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Vic88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Aufenthalt in der Klinik am Park Lünen war von schwerwiegenden Versäumnissen, mangelnder Kommunikation und Sorgfalt geprägt. Im Folgenden möchte ich die gravierendsten Fehler während der Behandlung meines Vaters schildern.
Nach der Operation, bei der ein unerwarteter Lungenkrebs entfernt wurde, erhielten wir weder die CT-Ergebnisse noch eine klare Erklärung der Befunde. Diese fehlende Kommunikation erschwerte es uns, die Situation zu verstehen. Trotz der bekannten Unterernährung meines Vaters begann die Klinik erst einen Tag vor der Operation mit einer angepassten Ernährung. Nach anfänglicher Stabilität verschlechterte sich sein Zustand plötzlich – eine Atemnot und Lungenentzündung blieben lange unzureichend behandelt, die verabreichten Antibiotika wirkten nicht.
Eine tiefe Armvenenthrombose wurde erst nach mehrfachen Hinweisen unsererseits diagnostiziert, obwohl das Thromboserisiko vorab bekannt war. Akute Zustände wie Panikattacken und Halluzinationen wurden verzögert behandelt; die Rückverlegung auf die Intensivstation erfolgte erst, als die Lage eskalierte. Besonders erschreckend war, dass meine Mutter darauf hinweisen musste, dass mein Vater während der Beatmung noch ein Provisorium im Mund hatte.
Uns wurde zudem unterstellt, mein Vater habe seine Atemübungen nicht korrekt ausgeführt – eine haltlose Behauptung, die das Vertrauen in die ärztliche Betreuung weiter erschütterte. Nach der Verlegung in eine andere Klinik erfuhren wir von einem Pneumothorax und einer Reanimation, über die wir zuvor nicht informiert worden waren.
Schließlich wurden die letzten Wünsche meines Vaters viel zu spät respektiert, als er gegen seinen Willen durch Medikamente und künstliche Beatmung am Leben gehalten wurde. Diese mangelnde Rücksichtnahme war für uns als Familie besonders belastend.
Fazit: Der Aufenthalt in der Klinik am Park Lünen war geprägt von schwerwiegenden Fehlern und enttäuschender Betreuung. Kommunikation, Organisation und ärztliche Sorgfalt waren unzureichend. Wir hoffen, dass die Klinik diese Kritik ernst nimmt, um künftige Patienten besser zu schützen. Auf eine Stellungnahme der Klinik warten wir vergeblich!
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Balduro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
./
Kontra:
ärztl. und Intensive Behandlung
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Wasser in der Lunge vom EvK Castrop zur Thoraxchirurgie. Diesem stimmte ich leider zu. Man habe vorher nicht sehen können, dass ein Eiterherd vorlag. Bei angeordneter Bildgebung wäre erkannt worden, dass ein Eiterherd vorliegt. Wasser in der Lunge ist das tägliche Geschäft der Lungenkliniken. Chefarzt Thoraxchirurgie operierte selbst. Meine Frau erwachte nach der OP nicht mehr aus der Narkose. Intubiert u. fixiert lag sie massiv Wund gelegen auf der Intensivstation. Eine der nachlässigsten Stationen, die ich kenne. Hier passt zusammen die Unehrlichkeit der Ärzte und der Intensivstation. Meine Frau wollte zuhause sterben, das hat man ihr auf vorsätzlicher negativen Art durch unterlassener Bildgebung verwehrt. Zuerst wurde gesagt, niemals, aber niemals bleibt sie im Koma, am anderen Tage Stationsarzt, da müssen wir nächste Woche drüber reden. Die Gabe von Morphin u. Fentanyl erschrak. Damit gehen die Ärzte völlig lax um. Die schlimmsten Ärzte mit dem Chefarzt zusammen. Lügen über Lügen. 12 Tagecwundschlauch und gefesselt zum Tod.Meine Frau hätte richtige, vernünftige Ärzte verdient gehabt. Am 12. Tag nach OP ist sie im Koma verstorben.
Nach Rücksprache mit unserem Ärzteteam und Einsicht in die Krankenakte können wir die von Ihnen erhobenen Vorwürfe in keinster Weise nachvollziehen. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, in dem wir erläutern, welche Behandlung erfolgte und woran Ihre Frau verstorben ist.
Ihr Klinikum Westfalen
Gelinde gesagt eine Ungeheuerlichkeit, dem Ehemann durch Dr. Thiel nach der OP zu sagen, die Eiteransammlung in der Lunge konnten wir nicht sehen vor OP und dieses ist der Grund des Todes ihrer Frau. Muss man als Ehemann erst öffentl. Plattformen kontaktieren, ehe angeboten wird, die wirkliche Todesursache zu benennen? Dr. Thiel hatte nach OP ein Gespräch mit mir geführt und sprach aber nur von seiner Schutzbehauptung , Eiterherd nicht gesehen. Bei den Bildmöglichkeiten in der heutigen Zeit kann man, wenn angeordnet, ein MRT. Zeigt Weichteile Organe, Gehirn, Lunge differenziert dargestellt. Durch die Nichtanordnung sah man den Eiterherd nicht und meine Frau geschädigt (12 Tage Wundschlauch!), dass sie sodann verstarb. Anschließend auf Intensiv. Dort für uns in Einheit mit Dr. Thiel die schlimmsten Ärzte, die man sich vorstellen kann (s. meinen Bericht) Meine Gattin hatte einen Dekubitus mit sichtbar rohes Fleisch u. entzündete Rückenpartie (Bild vorhanden). 12 Tage wurde sie intubiert und an wunden Unterarmen fixiert!! Dr. Thiel verstieß auch gegen die Patientenverfügung meiner FRau: Keine Reanimation, sie wurde aber reanimiert, keine Intubation, wurde aber 12 Tage intubiert! Radiologen, wo ich selbst durch monatl. Behandlung 20 J. kenne, verzogen ihr Gesicht, als ich benannte, dass man den Eiterherd nicht sehen konnte vor OP. Natürlich haben sie dazu nichts gesagt. Kein Vertrauen in Krh, wir führen 3 Klagen gegen diese. Einmal von der Leiste bis Herz vergessen Führungsdraht Katheter, bei angeblich Lungenentzündung, dabei stärkste Sepsis und auch bei Herzinsuffizienz Blutdruckwerte über Tage 220 - 240. Zuhause nur 10 - 110 systolisch. Ärztl.Gutachten, welche diese Fehler bestätigen, liegen vor. Ich fühle mich schuldig am Tod meiner Frau, habe ich doch diese Klinik vorgeschlagen. Anstatt Lungenklinik Marl. So gelitten wie in dieser Klinik, hat meine Frau noch nie. Ergebnis der OP und Nachsorge nach OP haben meiner Frau das Leben genommen.
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Kira19318 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung zum Schluss
Krankheitsbild:
Entwöhnung von der Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 28.11.22 aus der Klinik totkrank entlassen. Er lag seit dem 29.9.22 auf der Weaningstation um von der Trachea entwöhnt zu werden.Nach einigen Lungenentzündung hat er es dann doch geschafft,erwachte super Fortschritte, bis er dann auf die Normalstation verlegt wurde.Er wurde weder auf meine bitte abgesaugt obwohl er sehr am ruckeln war des Weiteren wurden ihm die Medikamente nicht gegeben mit der Bemerkung oh wurden sie ihm nicht gegeben Antibiotika welches um 12uhr gegeben werde sollte hang abends noch unberührt am Ständer .Aber das schlimmste ist das er garnicht hätte feste Nahrung zu sich nehmen dürfen da er garnicht richtig schlucken kann was man aufgrund des Krankheitsbild hätte wissen müssen,so wurde er dann mit einer schweren Lungenentzündung. Einer Sepsis und dem Resistenzen Krankenhaus Keim in einem lebensbedrohlichen Zustand nach lütgendortmund verlegt wo er sofort nach Ankunft auf die ITS verlegt erkämpft um sein Leben nur weil er falsch oder garnicht behandelt wurde nun liegt er wieder beatmet in einem sehr schlechten Zustand und wir können jederzeit damit rechnen das er es nicht schafft. Wir sind sehr enttäuscht wie mein Mann und unser Vater behandelt wurde nur um so schnell wie möglich verlegt zu werden .Wir werden jedem darüber berichten was die Klinik ihm angetan hat und hoffen das nie jemand den wir kennen dahin verlegt wird
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KiraMärz18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles was schief laufen konnte ist in den letzten 2 Wochen dort geschehen
Krankheitsbild:
Entwöhnung von künstlichen Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.9.22 wurde mein Mann nach einem Aneurysma am Herzen von der Uniklinik Essen hierher verlegt auf die Weaningstation nach einigen Lungenentzündungen und einem langen Schlaf 6bis 7 Wochen traten langsam Fortschritte ein er wurde zunehmend wacher und dann klappte es auch mit der entwöhnung von der Beatmung er konnte sprechen, lesen,rechnen,kleine Übungen mit dem Ball machen schaute sich gerne Bilder an. Die Logopädie setze ihn von logo 1auf logo 3 dann wieder auf logo 1 bekam aber keine Erklärung dafür. Das schlimmste aber war er hätte zu dem Zeitpunkt gar keine feste Nahrung zu sich nehmen dürfen da er große Schwierigkeiten beim schlucken hat,dadurch gelangte Nahrung und Flüssigkeit in seine Lunge was eine schwere Lungenentzündung hervor rief.obwohl Ich mehrmals gebeten hatte das man ihn absaugen wurde nichts unternommen ausserdem standen Medikamente die ihm gegeben werden sollten immer noch da auf Nachfrage oh hat man sie ihm nicht gegeben Antibiotika das sehr wichtig für ihn da er sich in der Klinik auch mit dem sogenannten Krankenhaus Keim abgesteckt hat war unberührt und wurde ihm nicht gegeben. Er wurde mit jedem Tag schwächer trotzdem wurde er am 28.November 22 nach lüdgendortmund verlegt.Er kam dort in einem lebensbedrohlichen Zustand an.Er wurde sofort von Station 2 wo er eigentlich zur Früh Reha sollte auf die ITS verlegt wo seit einer Woche um sein Leben kämpft. In Lünen wurde er in einer Woche auf Normal Station durch dessintresse zu einem todkranken Mann gemacht der jetzt mit Lungenentzündung Sepsis Krankenhaus Keim zwischen zeitlich sehr hohen Blutdruck und wer weiß was noch kommt kämpfen muss und das nur weil er auf einmal so schnell wie möglich verlegt werden muss. Wir hoffen das er es schafft die Ärzte dort tun ihr bestes PS am Dienstag wird ihm eine neue Trachea gelegt und wenn er das alles übersteht muss er für mindestens 6 Monate in ein Pflegeheim mit Beatmung. Danke an die Klinik am Park in Lünen für nichts.
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Liv5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2021 war ich zu Gast in Ihrem Hause. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Gestern war ich erneut bei Ihnen im Hause. Von gut versorgt konnte leider keine Rede sein. Die Schwestern taten ihr Bestes. Leider bringt das nicht viel. Um 8 Uhr sollte ich ambulant operiert werden. 12.30 war es dann soweit. Meine Entlassung nahm ein fachfremder Chirurg vor, der mir auch nichts zur OP sagen konnte. Die Handchirurgen hatten leider schon alle Feierabend. Wie kann das sein, dass man keinen Arzt nach einer OP zu Gesicht bekommt. Mittlerweile war es 17 Uhr. Heute um 11 sollte ich dann auch schon wieder aus Selm zur Nachuntersuchung da sein. Das hat alleine zeitlich ja schon keine Erholungscharakter. Nachdem ich 10.50 mich angemeldet hatte und um 12 Uhr noch kein Ende der Wartezeit in Sicht war , habe ich mich an der Anmeldung abgemeldet. Die Reaktion hier war nur ein Schulterzucken.
Erschreckend wie sich eine Abteilung unter neuer Führung verändern kann. Aber schon bei der Vorstellung wurde mir ja gesagt, dass die neue Chefärztin keine ambulanten OPS mag. Das habe ich deutlich gemerkt.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie sich bei diesem Aufenthalt nicht so gut aufgehoben gefühlt haben wie im August. Es handelte sich um das gleiche Ärzteteam wie im August, gerne hätten wir Sie zu einer Kontrolle gesehen. Wir stehen natürlich für eine Nachuntersuchung zur Verfügung, im Rahmen derer hoffentlich alle offenen Fragen geklärt werden können.
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Hilt21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super unsauber! Mein Opa lag 15 Tage in Der Klinik bis er dann verstarb! Er war tot krank, umso mehr hätte man auf die Pflege achten müssen. Er fiel hin und lag stundenlang in sein eigenen Ausscheidungen, er hatte ein Pilz im Mundraum, konnte nicht mal sein Gebiss tragen solche Schmerzen hatte er, und da stellt man ihn Brot mit Marmelade hin ? Ich hatte ihn Getränke gekauft und die unten abgegeben, das stellte man ihn auch einfach hin, er war aber körperlich gar nicht mehr in der Lage sich selbst was ein zu schütten, geschweige ein Brot zu schmieren. Der hat in 15 Tagen so rapide abgebaut und niemand hat es gesehen ? Er hat sich ein Keim ein gefangen ... ein Krankenhaus Keim war es aber angeblich nicht! Wir durften nicht hin um uns selbst um ihn zu kümmern die erste Woche, als wir dann nach 7 Tagen hin durften hatte er seine Finger voll mit kot und niemand hat das gemerkt. Wir haben ihn die Fingernägel geschnitten. Man musste das Personal bitten ihn zu rasieren, Fragt man nach Pflege Mittel wie Hand Creme bekommt man gesagt, man soll sich am Wagen im Flur selbst bedienen, da waren auch Medikamente usw drauf. ( da laufen auch Patienten rum die verwirrt sind oder nicht ganz bei Sinn sind, was ist wenn die sich mal bedienen? Man hat sich einfach nicht um ihn gekümmert!
Nicht zu Empfehlen.Trotz Notfall mit Verbrennung keinen Arzt gesehen.Dort gewesen nur ein Arzt welcher im OP steht ,Schwester kommt mit Kühlakku und fertig.
Andere Notfälle werden sofort mit hineingekommen.Wenn es ihnen zu lange dauert können sie auch in ein anderes Krankenhaus fahren.
Frechheit so eine Aussage.
Kühlen kann ich auch zuhause auf der Couch ,da brauchen ich nicht draußen vor der Türe warten ohne Sitzmöglichkeiten.Habe auch Schmerzen durch die Verbrennung.Vor allem ich bin Knappschaft versichert und dabei handelt es sich um ein Knappschaftskrankenhaus.Keine Behandlung stattgefunden,nicht zu empfehlen :((
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Rallethegreat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlechter Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
--
Kontra:
Personal überfordert
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt war zum Zeitpunkt meiner Behandlung möglicherweise ein begnadeter Metzger, auf Patienten sollte man ihn aber nicht loslassen. Eine derartige Arroganz ist mir bei keinem Arzt vorher untergekommen. Er hat sich aufgeführt, als wäre er der Vorgesetzte des Chefarztes. Unverschämt, flegelhaft und drohend.
Das Pflegepersonal war offensichtlich überfordert. Teilweise musste ich mehrmals um das gleiche bitten, um mir dann einmal anhören zu müssen, die hätten auch noch anderes zu tun.
Ja, der Betrieb könnte so gut laufen, wenn die verdammten Patienten nicht wären.
Nach meiner Entlassung ging es mir schlechter als vor dem Krankenhausaufenthalt. Ich konnte längere Zeit keine Treppen steigen und daher meine Wohnung nicht mehr verlassen, was mir vorher noch möglich war.
uns ist es ein besonderes Anliegen, jeden Patienten optimal zu versorgen. Wir gehen kritischen Hinweisen daher selbstverständlich nach. In diesem Fall erfolgte der geschilderte Vorgang nach ihren Angaben 2018. Für eine individuelle Klärung bieten wir Ihnen gern ein Gespräch mit unserer Krankenhausleitung an. Wenn Sie dieses Angebot nutzen möchten, melden Sie sich doch bitte im Sekretariat unserer Krankenhausleitung unter der Telefonnummer (0231) 8787 - 401.
Stationären Behandlung
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Ant. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Arzt
Kontra:
Service und Pflegepersonal Katastrophe
Krankheitsbild:
Sinusitis
Erfahrungsbericht:
Ich war auf dem Stationären Behandlung vom 06.09.18 bis 09.09.18 dass ist aber eine Katastrophe 2 Tage habe ich keine Frühstück bekommen einfach haben vergessen, als ich gefragt habe wo ist Frühstück ,die haben vom Teller den andren Leute gesammelt was ist nicht gegessen war und so war meinen Frühstück
Wärend der Tagen niemand vom Pflegepersonal gekommen und niemand gefragt ob ist alles gut als ich die Krankenschwestern angerufen hat habe mehr als 30 min gewartet und niemand erschient.Pflegepersonal sind meistens unfreundlich.
Der Arzt aber ist sehr kompetent und sehr nett.
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Innere
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Huettmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es findet keine wirkliche Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, bin kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vorhandene Krankenakte wird viel zuspät hinzugezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu wenig Personal!! Ansonsten ok)
Pro:
höflich
Kontra:
Personalmange, Zeitmangel, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Osteomyeloskerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit ca. 1 Woche auf dieser Station. Die medizinische Grundversorgung scheint soweit zu laufen, er bekommt Transfusionen, Infusionen, Medikamente etc. Jedoch haben die Ärtze es noch nicht geschafft meinen Vater über seine Erkrankung etc. aufzuklären. Dies ist vielleicht bei einem Schnupfen noch okay, allerdings geht es bei meinem Vater um eine etwas gravierender Erkrankung und wir wünschten uns eine Aufklärung diesbezüglich. Was wir auf jeden Fall sagen können ist, dass diese Station (gefühlt) absolut unterbesetzt ist! Man hat das Gefühl, als würde das Pflegepersonal wie auch die Ärtze ständig nur rennen.
Gespräche z.B. über operative Eingriffe werden mit den Angehörigen zwischen Tür und Angel und auf dem Flur geführt und dabei klingelt im sekundentakt das Telefon.
Ich glaube, dass die Ärtze und das Pflegepersonal sich wirklich Mühe geben die viele Arbeit zu erledigen. Es ist nur offensichtlich zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Ich wünschte mir, dass die Klinikleitung darüber mal nachdenken würde. Es ist absolut kein Zustand! Leider ist mein Vater nicht transportfähig ansonsten würde ich ihn sofort verlegen lassen.
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Innere
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privat14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Zimmer
Krankheitsbild:
Sauerstoff Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr unfreundlich, die Zimmer dreckig bzw. Zimmer konnte man dazu nicht sagen eher eine Abstellkammer. Gut das meine Mutter nur eine Nacht da bleiben musste.
Nie wieder wird meine Mutter diese Klinik betreten.
Hallo, diesen Bericht kann ich nur Bestätigen. Die Zimmer sind das Wort Zimmer nicht wert. Von einen Aufenthalt in dieser Klinik kann ich nur abraten.Dir Ärzte sind wirklich unfreundlich und arrogant.
Nie wieder !
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M.D2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wussten noch nicht einmal wo es eine Klinik für morbus crohn gibt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vom Arzt zu hören bekommen wenn ich mir auf den Bauch drücke dann hätte ich auch schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Naja vor 40 Jahren bestimmt ganz nett gewesen)
Pro:
Nette praktikantinen :-)
Kontra:
Unqualifizierte Ärzte kaum zu verstehen
Krankheitsbild:
Klinik am Park Brambauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Woche mit schmerzen bei akuten Schub morbus crohn ohne Schmerzmittel liegen gelassen . Abgemagert bei 195cm auf 64 kg Kreislauf voll im Keller . Nach einer Woche entlassen worden laut KH mit erheblicher gesundheitliche Besserung .
2 Tage später in ein anderen KH gefahren wo ich dann auch sofort operiert werden musste Übergang von dünn auf Dickdarm entfernt und Enddarm löchrig ! Nie wieder in dieses KH nun stehen wir erst einmal vor dem Gutachter wegen fehlbehandlung und ich hoffe das sie das bekommen was sie verdienen !
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Innere
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olk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist Menschen zu muttung in so einen Krankenhaus zu legen.Dreck und unsauberkeit .Schwestern sind unfreundlich ,Urin becher steht 2 Tage auf den Tisch ,bettwasche nich geweckselt , Schlimmmm ,Fenster ein Jahr nicht geputzt nie wieder
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Innere
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Skydiver3077 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keiner war richtig ehrlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr schlecht als recht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur vollgepump mit Medis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich kein Taktgefühl mit den Angeh.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
allein gelassen mit den Sorgen
Krankheitsbild:
Unklare Blutungen , Durchfall, Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute schaffe ich erst einen Bericht abzugeben . Ich habe meine Mutter in diesem Krankenhaus verloren.Meine Mutter wurde wegen starken Durchfall ,Erbrechen, und Austrocknung des Körpers eingeliefert. Sie bekam bei vollen Bewusstsein einen Schnitt an der Halsseite gemacht.Als meine Mutter vor Schmerzen laut Aua sagte .Sagte der Arzt sie sollte nicht so ein Zirkus machen .Meine Mutter war sehr schwach und hatte gelbliche Haut .Ich tippte auf Leber aber es waren die Nieren.Hinzu kam noch das sie so ein hartnäckigen Schleim nicht abhusten konnte.Sie wurde verlegt auf die Intensiv wo sie Untersucht wurde .Es stellte sich raus das meine Mutter eine Beidseitige Lungenentzündung hatte .Dazu Nierenversagen und Blut Spukte. Meine Mutter sollte Dialyse bekommen aber erst wollte man die Lungenentzündung im Griff bekommen.Auf meine Frage woher das Blut kommt bekam ich nur ein Achselzucken.Die Ärzte wollten meine Mutter einer Magen- Darm Spiegelung aussetzen dieses wurde auch gemacht .Es wurde aber nicht gefunden was auf die Blutung hinwies. Meine Mutter bekam Sauerstoff Medikamente die die Haut aufdunsen ließ. Und 14 Blutbeutel da Sie soviel Blut verlor.Meine Mutter hatte starke Schmerzen und sagte mir noch als ob sie es ahnte .Das Sie kein Pflegefall werden möchte und nicht an Maschinen am Leben erhalten werden will.Meine Mutter fiehl ins Koma die Blutungen aus den Organen lief weiter sie sah aus wie ein fremder Mensch .Wenn ich bei ihr war nahm ich ihre Hand um ihr zu zeigen das ich da bin . Sie wurde mittlerweile Beartmet keine Besserung in Sicht .Auf Anfrage an das Pflegepersonal was jetzt passiert .sagte man mir nichts mehr sie hätten alles ihnen mögliche getan. Den Rest müsste meine Mutter jetzt tun .Ein Pfleger teilte mir mit das meine Mutter nicht mehr die selbe sein würde wie vor dem Koma .Denn man wüsste nicht wie weit die Hirnschädigung wäre.
Von Hirnschädigung hat mir nie ein Arzt was gesagt. Fakt ist mein Mutter starb an multiplen Organ vers. Mit 60 jahren :-(
Unglaublich, schrecklich!!!!!!!!!!!zu dem Bericht fällt mir nichts mehr ein. Die Klinik ist die Hölle. Unfreundliche Ärzte, schreckliche Betreuung/Behandlung......
Station 3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Da-Luz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NIE WIEDER HIER IN DIESE KLINIKUM)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE DARF MAN NICHT SAGEN...ABER NIE WIEDER IN DIESE KRANKENHAUSE.
BEI DIE AUFNAHME DER DORTOR WAR SUPER. ABER DANN IN STD 3 NUR DIE SCHWESTER ROSEMARIE UND DIE NACHT SCHWESTER KANN IHR NAME NICHT GENAJ SCHREIBEN....DIE BEIDE WAR SUPER.
DANN, NE WEISS NICHT WARUM ICHMUSS 2 MAL AM TAG DIE HEPARIN SPRITZE BEKOMME.....DIE FRAU DOUKTOR CHRITIANI MENEM DAS SIE WAR 2 MIUTEN UND WAR GENUGE WEIL SIE HABE VIELE ZU TUN... DANN NE MEINE DAS ICH HEUTE ENTLASSEN BIN... DIE ANDERE WEISS VON NICHT...
Na das ist mal eine Bewertung, die keiner versteht! Was soll uns das sagen? Überlegen Sie mal, was Sie in Deutsch schreiben!
Nie wieder
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Innere
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Phil22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Essen Personal
Krankheitsbild:
Stromunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich . Nie wieder dahin ich werde es bereuen ich durfte nicht auf Toilette hab nichts zu essen gekriegt Sehr schlimm . Ich würde es keinem Empfehlen.
Mein Vater liegt in diesem Jahr schon zum zweiten Mal wegen Atembeschwerden in der Klinik am Park. Als ehemaliger Bergmann leidet er unter einem Lungenemphysem. Beim ersten Krankenhausaufenthalt diagnostizierte man eine Lungenentzündung, kurierte sie mit Antibiotika aus und entlies meinen Vater wieder. Drei Wochen später wurde mein Vater erneut mit Atemnot eingeliefert. Nun stellte man auf der Intensivstation fest, dass er Wasser in der Lunge hatte. Die Lunge wurde punktiert, mein Vater auf die Station verlegt und entwässert. Leider viel wohl weder den Ärzten, noch dem Pflegepersonal auf, dass die Entwässerung gar kein Ende nahm. Auch Klagen meines Vaters über diese lang andauernde Entwässerungstherapie schien man nicht ernst nehmen zu wollen. Plötzlich zeigten sich extrem schlechte Nierenwerte und es stellte sich heraus, dass her dehydriert war. Man hatte die Entwässerung überdosiert. Nun wurde er wieder auf die Intensivstation verlegt und sein Wasserhaushalt in Ordnung gebracht. Währenddessen schlich sich der Verdacht eines Keims ein, so dass mein Vater auf der Intensivstation bleiben musste. Bis die Keimgefahr vorüber war, stellte man wieder Wasser in der Lunge fest und punktierte mehrere Tage. Schon seit drei Wochen vermutet man eine Herzinsuffizienz, aber es passiert nichts. Mein Vater ist inzwischen sehr schwach, obwohl er vor den Krankenhausaufenthalten für sein Alter von über 80 Jahren und seine Vorerkrankung außergewöhnlich fit war. Er hat immer sehr auf seine Gesundheit geachtet. Wenn man ihn nun schwach und abgemagert dort liegen sieht, kann man das gar nicht mehr glauben. Jetzt, nach fast 4 Wochen werden erste Überlegungen angestellt, meinen Vater zur Herzkatheter-Untersuchung nach Dortmund zu verlegen. Aber erst mal nur Überlegungen, bis dann endlich etwas geschieht, wird er wohl noch schwächer sein und es wird immer schwieriger. In mir kommt der Verdacht auf, dass man sich dachte, er wäre alt und krank, da lohne es sich ein großer Aufwand wohl nicht mehr. Mir wird Angst und bange!
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Ullamaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts zu ein!
Kontra:
Eingehen auf den einzelnen Patienten fehlt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier zur Schmerzbehandlung. Habe Fibromyalgie und hatte die Hoffnung, das es mir hier nach 14 Tagen Behandlung doch mal ein bißchen besser geht. Man hatte mich zur Aufnahme um 8.20 UHr bestellt, doch darauf war man nicht eingerichtet! Es dauerte bis ich schlie0lich um 11.30 Uhr mein Zimmer auf der Station 3a (statt Station 1 die eigentlich zuständig ist) beziehen konnte. Hier war das Pflegepersonal sehr nett. Aber leider kam hier die Visite nicht regelmäßig hin. So kümmerte ich mich darum, das ich nach 1 Woche auf Station 1 umziehen konnte, zu einer Mitpatientin, die ich inzwischen gut kennen gelernt hatte. Es sollte sich heraus stellen, das es auf einer Seite eine gute Endscheidung war, doch was die Freundlichkeit des Pflegepersonals betrifft, war es wohl ein Fehler. Denn hier auf Sation 1 hielten lange nicht alle Schwestern etwas von Freundlichkeit, obwohl man ihnen freundlich entgegen kam! Aber dafür war meine Mitpatientin sehr gut drauf, so das wir uns gegenseitig von den Schmerzen abgelenkt und viel gelacht haben. Das war auch gut so, denn hier in der Klinik hatte man nichts zu lachen. Weder die Medikamente, die des öfteren, und das nicht nur bei mir, falsch oder zuviel oder zuwenig kamen, brachten uns zum Lachen noch die schlechte Organisation, auch das Essen war leider häufig so schlecht, das uns eher die Tränen kamen! Die 2-Bettzimmer waren ganz nett, wenn auch ein bißchen eng. Wobei ich auf St. 3a leider nur ein WC mit Waschbecken hatte und das war wirklich eng, man konnte sich gerade mal drehen, was vielleicht auch von Vorteil sein kann..... Auf der St. 1 hatte ich dann das Glück das ich in ein Zimmer mit Dusche und WC kam, das war wirklich Luxus. Nur die Sauberkeit ließ wirklich zuwünschen übrig! Beim Putzen wurden die Krümmel regelmäßig und gleichmäßig verteilt, mal unterm Bett und mal unterm Tisch, und ansonsten wurde in den Krankenzimmern kaum etwas anderes als der Fußboden sauber gemacht. Doch die Cafeteria kann man wirklich weiter empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Annie87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient mit Norovirus kam ich iin die Notaufnahme, nach einem Kreislaufzusammenbruch wurde ich gleich dort behalten. Auch einem schicken privat Einzelzimmer. Aber das äußere war auch alles was gut war. Der Arzt wollte mich die ganze Woche dabehalten, da meine Schilddrüsenwerte nicht stimmten vermutete er einen Tumor am Kopf und wollte mich in den Kernspin schicken, was sich als totaler Quatsch herausstellte. Die Befunde sprachen eindeutig für eine Schilddrüsenerkrankung. Aber er jagte mir wirklich sehr sehr Angst ein, konnte überhaupt nicht mit Menschen umgehen etc.Er wollte mich einfach dabehalten um das Geld von der Privatversicherung abzurechnen. Habe die Klinik dann nach 3 Tagen auf eigenen Wunsch verlassen. Die Schwestern zwar alle recht nett, aber wie wohl überall ziemlich überfordert und hektisch. Vergessen auch mal gerne den Zugang rauszunehmen....
Da hat Ihre Schwiegermutter richtig Glück gehabt.Gott sei Dank-wurde sie ja verlegt.Wenigstens etwas Positives.
Meine Schwester starb in einem anderen Krankenhaus nach 5 Tagen. Obwohl sie sterbenskrank gewesen ist-wurde sie nicht verlegt(Privatpatientin)Das geschah in einem anderen Krankenhaus.
pflegerisch hui, Rest pfui
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kreuzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sozialdienstleitung: anmassend, unfreundlich, ohne Fingerspitzengefühl und als Sahnehäubchen "inkompetet"
Stationsärztin: grob unfreundlich, ingnoriert Absprachen mit den Angehörigen. Wachabteilung super
Pflegeteam: super - einfühlsam, liebevoll, unterstützend.
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pelemele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeit ca. 4 Std.)
Pro:
Das ich wieder entlassen wurde!
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ambiente ist sehr unfreundlich, die Toiletten, Duschen und Zimmer machen einen unsauberen Eindruck. Das Personal gibt sich Mühe, scheint aber ziemlich unkoordiniert. Die Behandlung war schmerzhaft, man wurde als geheilt entlassen, da man noch unter Medikamenten Einfluß stand und nach ca. 8 Tagen kamen die Beschwerden wieder. Aussage vom behandelnden Arzt, dass die Aussage relativ sei. Wenn es sich vermeiden lässt, werde ich dieses Krankenhaus nicht wieder besuchen und auch nicht weiter empfehlen.
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maus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hatte von meiner hausärztin eine überweisung zur vorsorgeuntersuchung bekommen. musste in die chirugischen ambulanz hin nach langen hin und her bin ich da durch gekommen.schon die anmeldung war sehr sehr unfreundlich.
musste ers ma warten bis ein pfleger sich um mikch gekümmert hat,
der sagte das ich keine über sondern eine einweisung bräuchte. rief dann den chirugen an erklärte dem die lage und er weigerte sich die untersuchung zu machen. und wenn müsste ich warten. ich werde dieses krankenhaus nie mehr betreten!!!
Leider liest man hier im Forum, das gerade ältere Patienten nicht mehr so "intensiv behandelt und betreut werden. In vielen Kliniken.. warum das so ist?? Krankenhaus heißt-KRANKEN-haus. Gerade ältere Menschen werden nunmal irgendwann krank-das ist so.. Sobald die Patienten über 70 und älter sind-werden sie teilweise fast ignoriert..warum ist das so?? (Angehörige berichten darüber..)Wenn sich das nicht ändert-werden auch Sie mal eines Tages so in einer Klinik behandelt(schroff-kurzer Blick). Ich habe selbst einmal gesehen, wie ein Arzt(pensioniert)in einer anderen Klinik unschön behandelt wurde. Arzt/Privatpatient nur halt im Ruhestand. Personalmangel/Stress der Ärzte ?? Es gibt doch viel zuviele Kliniken in Deutschland und die Ärzte aus d.Ausland sind dankbar,wenn sie in Deutschland arbeiten dürfen(tolle Gehälter)..Wenn eine Klinik viele Patienten nicht bewälltigen können-dann müssen sie die Patienten halt
abgeben in einer anderen Klinik. Aber so geht es nicht...
Ähnliche Erfahrungen habe ich mit meiner Mutter gemacht. Sie kam vor einigen Jahren nach einem schweren Verkehrsunfall auf eigenen Wunsch in das Brambauer Krankenhaus. Sie hatte selbst dort die längste Zeit ihres Berufslebens als Krankenschwester verbracht und wollte in ihrem Krankenhaus liegen. Hätte ich ihr das doch blos ausgeredet. Dass sie noch lebt, ist wirklich nur ihrem starken Willen und unserer Pflege zu verdanken. Mein Vater und ich waren täglich mehrmals dort, haben meine Mutter gefüttert und versorgt. Wir wissen nicht, ob diese Aufgabe ansonsten jemand übernommen hätte. Sie hatte zahlreiche Knochenbrüche und mit 80 Jahren war das schon eine schwere Belastung. Aber im Krankenhaus Brambauer wurde wohl alles versucht, um auch den Rest noch zu schaffen. Ihre Klagen über Beschwerden wurden nie ernst genommen, immer erst, als es fast zu spät war. So kam es neben einem Herzinfarkt und einer Lungenembolie auch noch zu Nierenversagen und zu einer Darminfektion. Über Schmerzen im Unterleib und beim Wasserlassen hat sie wochenlang geklagt. Sie hatte auch Wochenlang Durchfall und es war ihr ständig übel. Als ich darum bat, nun endlich einen Arzt wegen dieses Problems sprechen zu wollen. Erklärte dieser der Schwester telefonisch, sie solle meiner Mutter Paspertin-Tropfen geben, dann ginge es ihr schon besser. Es ging ihr aber schon seit Wochen nicht besser. Als sie wegen des Nierenversagens erneut (nach vorherigem vierwöchigen Aufenthalt dort) auf die Intensivstation verlegt wurde, zeigte ich einem Pfleger den Stuhlgang in der Bettpfanne und sage ihm, das sei nun schon seit Wochen so. Er hat daraufhin endlich für eine Laboruntersuchung gesorgt. Beurteilen konnte ich es deshalb so gut, weil ich meine Mutter fast bei jedem Besuch von der Bettpfanne genommen habe. Sie traute sich ansonsten schon nicht mehr, darum zu bitten, sondern wartete immer, bis ich da war. Man vergaß, für meine Mutter Essen zu bestellen und suchte dann von den Resten auf dem Wagen noch etwas zusammen, war teilweise sehr unfreundlich zu ihr und bemühte sich, sie medikamentös ruhig zu stellen. Als sie dann auf die Ruhigstellung äußerst unruhig und verwirrt reagierte, wurden nicht nur ihre Hände am Bett angebunden, sondern der gesamte Oberkörper. Meine Mutter war nach dem Unfall insgesamt 10 Wochen in der Klinik am Park, davon die ersten 4 Wochen auf der Intensivstation und später auch noch mehrmals für jeweils wenige Tage. Der einzige Arzt, der während dieser langen Zeit zu einem Gespräch bereit war, war der Chefarzt der Chirurgie, ein sehr freundlicher und wohl auch kompetenter Mann. Aber durch die Folgeerkrankungen wurde meine Mutter der Inneren Abteilung zugeordnet und da traf man keine Ärzte an, wie beschrieben, selbst auf ausdrücklichen Wunsch nicht. Ich war heilfroh, dass meine Mutter nach 10 Wochen in eine Rehaklinik verlegt wurde, denn dort bemühte man sich, sie wieder aufzurichten und es hat auch einigermaßen geklappt. Meine Mutter war trotzdem im letzten Jahr noch einmal in der Klinik in Brambauer, nach einem Herzinfarkt. Als Kassenpatientin hat sie ja nicht die freie Wahl. Wie ich befürchtete, verfuhr man dort ähnlich mit ihr und auch da war ich wieder froh, dass sie es noch einmal geschafft hat, dieses Krankenhaus lebend zu verlassen. Jetzt liegt mein Vater dort und wieder hat man aus einem für sein Alter kräftigen und relativ fitten Mann fast einen Pflegefall gemacht. Ich weiß nicht, was da noch auf uns zukommt.
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Darmkrebs
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Innere
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EL56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
ärztliche Prognose
Erfahrungsbericht:
Nach einer Darmspiegelung wurde bei mir ein Adenokarzinom des Rektums diagnostiziert (Darmkrebs). Laut Aussage des Chefarzt bestand ein gute Chance es durch eine Darmschleimhautabtragung zu entfernen.Ich lies es in diesen Krankenhaus machen.Nach 6 Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ich mit der Prognose,zu 98 Prozent geheil zu sein durch den Chefarzt entlassen.Ich war richtig glücklich, deshalb konnte ich es 3 Monate später nicht verstehen das sich die fehlenden 2 Prozent durchgesetzt haben.Ich bin der Meinung mir wurde zu 96 Prozend etwas vorgemacht.Deshalb bin ich der Ansicht das man sich bei einer schwereren Krankheit,nicht in diesen Krankenhaus behandeln lassen soll.Das Personal auf den Stationen war sehr gut. Ich werde bald in einen anderen Krankenhaus operiert mit keiner guten Prognose.
Also das Krankenhaus Lünen Brambauer muss abgestraft werden.
Unsere Familie hat heute Strafanzeige vor der Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Körperverletzung und die nicht einhalten der Sorgfaltspflicht eingereicht.
Mein Vater wurde mehrfach von einer Schwester auf Station 2 ( mittleren Alters mit blonden Haaren )auf das Bett GESCHMISSEN sowie auf das übelste BELEIDIGT.
Man hat zudem mein Vater stundenlang eine Decke verweigert, so dass dieser erheblich frieren musste.
Um den Organismus mit Nahrung zu versorgen, wurde mein Vater dieses Astronauten Essen verschrieben, welches mein Vater erst nach 3 Tagen bekam.
Aber was nutzte mein Vater dieses wichtige Essen, wenn dieses so postiert wurde, so dass mein Vater nicht an das Essen kam?
Niemand von denen hat sich darum geschert,ob mein Vater das Essen zu sich nahm oder nicht.
Zudem war mein Vater nur im Delirium, daher verstehe ich nicht wieso man meinen Vater nicht beim Essen half!?
Meine Mutter sowie meine Geschwister erkannten zudem,dass mein Vater die verschriebenen Tabletten über Tage nicht zu sich genommen hatte.
Auf Anfragen an die Stationsärztin Frau Dr.Rump und meherer Schwestern, warum niemand darauf achten wieso die Tabletten nicht eingenommen werden, so wurde dies mit einem Schulterzucken beantwortet.
Wie bitte schön soll ein schwer kranker Mann, der sich auch noch im Delirium befand Tabletten und Nahrung zu sich nehmen?
Die Rechnung bekam mein Vater dann ein paar Tage später, denn dann wurde er in die Intensivstation verlegt und lag 2 Wochen im künstlichen Koma.
Ich bin bestürtzt darüber, wie ein Krankenhaus, die Sationsärztin Frau Dr.Rump sowie der Schwestern ein Menschenleben so egal ist???
Anscheinden und wie man so hört,kommt diese schon öfter in diesem Krankenhaus vor.
Ich war gestern im Krankenhaus und wollte die Verantwortlichen sprechen, aber da kam niemand zu mir und begründeten dies mit Ausreden, da die Verantwortlichen sich vor Feigheit drückten. Dies gilt auch heute als ich Frau Dr.Rump telefonisch anrief, aber urplötzlich war die pseudo Ärztin auf der Visite.
Bitte dieses Krankenhaus meiden.
Werde dieses Krankenhaus in allen Foren in Zeitung etc. unseren Unmut zu Ausdruck bringen.
In keinem anderen Berufszweig werden "negative Geschehnisse"so ignoriert, wie in Kliniken. Jeder Chef geht auf die Barrikaden,wenn Angestellte, so ihre Kunden behandeln.
Aber in Krankenhäusern kommt die doofe Ausrede -wir haben Personalmangel und dürfen frech sein,wie wir es für richtig halten.
Gott sei Dank-gibt es aber auch nette,gute Ärzte und liebevolle Krankenschweser/Pfleger.Das beweisen ja die guten,positiven Berichte !!
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PeterSchwabach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
mangelnde Aufklärung, keine Abstimmung unter dem Personal
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
keine Aufklärung, lange Wartezeiten zu den Untersuchungen, gleichgültiges Pflegepersonal, Das Pflegepersonal befolt nich die Anweisungen der Vorgesetzten
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Merlin9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ansprechpartner HNO-ARZT)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ansprechpartner HNO-ARZT)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester war sehr empathisch
Kontra:
Ärzte arrogant
Krankheitsbild:
Tumor in der Kieferhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst zum hygienischen Standard in den Patienten- Badezimmern.
Es gab keine Trockentücher und keine Desinfektion für die Hände und es wurde nicht jeden Tag das Badezimmer gereinigt. Nach meiner Operation mußte ich einen neuen Zugang (FÜR DIE INFUSION) bekommen.
Ich wurde aufgefordert mich anzuziehen, um in die HNO- Praxis zu gehen,um mir einen neuen Zugang legen zu lassen. Auf der Station war kein Arzt bereit, diese Aufgabe durchzuführen. So geht man mit Patienten nicht um. Ein impertinentes Verhalten.
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Innere
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kallarucki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Krebs, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde sonntags von einem Seniorenheim in die Klinik am Park in Brambauer mit Verdacht auf Schlaganfall verbracht.
Als ich meine Tante am nächsten Morgen besuchte, war ich sehr erschrocken. Sie hatte im Gesicht und am rechten Arm viele Verletzungen, die sie einen Tag vorher im Seniorenheim noch nicht hatte. Wegen einer Visite konnte ich mit dem Oberarzt erst sehr viel später über diese Verletzungen sprechen. Seine Aussage: Meine Tante sei bereits mit diesen Verletzungen eingeliefert worden.
(Hinweis: In der Zwischenzeit haben sich bereits die Polizei und die Staatsanwaltschaft mit diesem "Fall" beschäftigt.)
Heute habe ich erfahren, dass meine Tante bereits am Sonntag (Tag der Aufnahme) vor dem Bett liegend aufgefunden wurde. Diese Tatsache ist vom Oberarzt mir gegenüber verschwiegen worden. Warum? Wer trägt die Verantwortung?
Am Dienstag ist meine Tante im Krankenhaus gestorben. Die Ursache sind nicht die Verletzungen gewesen.
Ich behalte mir vor, Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen Unbekannt zu stellen.
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Muck32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern, Essen war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Lws und hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit lws und hws Schmerzen. Laut MRT und 2 Orthopäden hatte ich einen Bandscheibenvorfall in der hws und Schmerzen in der linken Schulter/Arm. Lws habe ich eine Bandscheibenvorwölbung. Kribbeln und einschlafen der Hände und Kribbeln der Füße. Der Arzt hatte jedoch gesagt das es nur Vorwölbungen sind, alles harmlos. Er vermutet ein kapaltunnelsyndrom. Durch den Neurologen wurde es aber ausgeschlossen. Auf meine Schmerzen wurde kaum eingegangen. Nach mehrerer Anfragen wo meine Schmerzen im Arm herkommen habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Der Arzt hat eine komplett andere Diagnose gestellt. Chronische Schmerzverarbeitungsstörung/ Fibromyalgie. Es wird hauptsächlich die Psyche behandelt bzw vieles wird auf die Psyche geschoben. Ich habe genauso Schmerzen wie vorher. Am letzten Abend habe ich mir noch einen Hexenschuss zugezogen. Ich sollte Dehnübungen machen, es geht so wieder weg wurde mir gesagt.
Die Station 1 war sehr sehr gut. Alle Schwestern waren sehr nett und haben sich immer mühe gegeben. Die Aromatherapie war sehr schön.
Für mich war der Aufenthalt weniger erfolgreich.
Genauso ist es mir ergangen, nachdem ich durch die Krankengymnastik mir fürchterliche Schmerzen im Bereich meiner Thrombose es dem Arzt sagte, bekam ich als Antwort, neue Baustelle, nicht unser Bereich und das obwohl es im Haus den Bereich für Venenleiden gibt.
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notruf21394 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine sich bemühende Klinik
Kontra:
es kommt nicht nur auf die Fassade an
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein stationärer Aufenthalt in der Klink am Park im April 2009. Grund: Schilddrüsen-OP
Ich war dort als Beihilfepatient, das heißt, die behandelnden Chefärzte (ob anwesend oder nicht ist egal) dürfen mit dem 2,3 fachen Satz abrechnen.
Am OP-Vortag fand ein Vorgespräch statt, dieses führte eine Ärztin, die sich nicht namentlich vorstellte. Auch ein Gespräch mit dem Anästhesisten verlief kurz und sachlich. Schwestern und Stationsarzt waren nett. Der Fliesenboden im Flur war grausam laut, Gerätschaften mit Rollen (ein Infusionsständer hat 6 davon) verursachten einen Höllenlarm, vor allem nachts, da die Zimmertür ca. 3 cm zu kurz geraten war, drangen Geräusche und Licht gnadenlos in mein Einzelzimmer. Der
Chefarzt der Chirurgie rechnete den Eingriff mit dem 3,5 fachen Satz, wegen einer erschwerten OP, ab. Dieses erkannten jedoch Ärzte der Beihilfestelle nicht an und kürzten den Erstattungsbetrag auf den 2,3 fachen Satz. Ich musste 102 € aus eigener Tasche dazuzahlen. Alle Schreiben an den Chefarzt wurden von seiner Abrechnungstelle in Unna mit Formschreiben beantwortet und ich zur Zahlung ,bis zum..., aufgefordert.
Bis jetzt hatte ich die Angelegenheit fast vergessen. Aber nun, nach immerhin 17 Monaten, erreichte mich die Rechnung des Anästhesisten. Was ist das für ein Verwaltungsverhalten des Chefarztes? Ich habe den Chefarzt der Anästhesie selbst nie gesehen. Wenn Chefärzte schon Beihilfepatienten behandeln, sollte Sie sich auch mit der Beihilfeverordnung NRW beschäftigen. Nach dem Kostendämpfungsgesetz zahle ich jährlich 150 € Selbstbeteiligung wenn ich Rechnungen einreiche. Wäre die Rechnung, wie üblich, kurz nach der Entlassung 2009 eingangen, müßte ich im Jahr 2010
keine 150 € zahlen. Das ist nun anders.
Ein Aufenthalt in der Klinik am Park, 252 € Selbstanteil plus der "normalen" Abzüge in Höhe von 150 € als Beihilfepatient.
Aber das Essen war gut.
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Stephan04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage in der Klink am Park (HNO-Operation). Das Personal war durchweg nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Dass die Klinik nicht gut ausgestattet ist (für gesetzlich Versicherte), war mir bekannt und eigentlich für die kurze Dauer auch kein Problem. Oder ich hatte einfach nur Pech. Ich war in einem sehr kleinen Zweibettzimmer. Für einen kleinen Tisch oder gar zwei Stühle war einfach kein Platz. Die Toilette war ebenfalls sehr eng. Das Wasser im Waschbecken lief nur sehr sehr langsam ab.
Mit dem Essen war ich allerdings wirklich unzufrieden. Ich stelle weiß Gott keinen hohen Anforderungen, aber noch halbwegs tiefgeforenes Brot, das auch schon alt "riecht", finde ich grenzwertig. Das Mittagsmenü hat auch nicht geschmeckt.
Soll den insgesamt guten Eindruck der Klinik aber nicht zu sehr schmälern. Entscheidend sind ja die medizinische Versorung und Betreuung.
Für eine 2. OP werde ich deshalb auch erneut in die Klinik am Park gehen.
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Tanja753 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr El Masri und das Ärzteteam
Kontra:
Pflegeleitung der Station 2a
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde Anfang des Jahres in Lünen operiert mit Verdacht auf Lungen Krebs. Ihr Arzt Dr.El Masri war wirklich sehr sehr nett und wir haben uns durch seine freundliche Art sehr sicher und aufgehoben gefühlt. Er hat den Tumor und 10 Lymphknoten entfernt und meiner Mutter damit das Leben gerettet. Chemotherapie oder Bestrahlungen waren nicht nötig.
Das Ärzte Team iin der Klinik war wirklich toll und auch auf der Intensivstation haben wir uns sehr wohl gefühlt. Die anschließende Betreuung auf Station 2 war manchmal etwas schwierig. Je nachdem wer Dienst hatte, war die Betreuung entweder richtig gut, oder aber nicht.. Ich habe eine Beschwerde Email an den Beschwerdemanager geschickt, ohne Feedback. Das finde ich sehr schade.
Letztendlich kann ich die Klinik aber empfehlen, denn die wichtigen Stationen laufen gut und die Ärzte sind super.
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Mast04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal ist freundlich und hilfsbereit,aber wie in allen Kliniken sehr überbelastet. Die Sauberkeit des Sanitärbereichs lässt sehr zu wünschen übrig. Die Sauberkeit der Zimmer war ok.
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SusanJo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenoperation.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Klinikpersonal. Fühle mich sehr gut versorgt. Von den Ärzten wurden alle medizinischen Fragen ohne unverständliche Fachbegriffe gut erklärt.
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Berle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt. Die Ärzte, insbesondere auch der Chefarzt der Chirurgie Herr Dr. Schmitz, machen einen sympathischen Eindruck und sind sehr bemüht,, den Patienten alles gut zu erklären und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.
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Mamamyma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz meiner fehlenden Sprachkenntnisse reden die Ärzte englisch mit mir, damit ich sie verstehe
Kontra:
Es ist schwierig die Nüchternzeiten zu überstehen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Erfahrung mit der Klinik, man wird gut aufgenommen. Man fühlt sich wohl und es kümmert sich jeder gut um einen. Die Ärzt visitieren jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr. Alle Ärzte kümmern sich sehr viel um einen und nehmen sich sehr viel Zeit. Die Schwestern haben zwar viel zu tun, aber bleiben stets freundlich.
2 Kommentare
Nach Rücksprache mit unserem Ärzteteam und Einsicht in die Krankenakte können wir die von Ihnen erhobenen Vorwürfe in keinster Weise nachvollziehen. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, in dem wir erläutern, welche Behandlung erfolgte und woran Ihre Frau verstorben ist.
Ihr Klinikum Westfalen