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titu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Bereich Kinder gewählt, weil ich mit meiner Tochter hier war. Gelandet sind wir dann in der Notaufnahme. Erst wurde groß Alam gemacht mit Krankenwagen und Blaulicht, dann wurden wir von der Kinderstation in die Notaufnahme geschickt. Dort haben wir dann über 3 Stunden gewartet. Mit einem weinden Kind das auf den Kopf gestürzt ist. Die Organisation lässt echt zu wünschen übrig und das Personal ist überwiegend unfreundlich. Ich hätte so was nie nach nur einem Besuch geschrieben. Aber es ist leider nicht das 1x dass ich hier bin und die Erfahrung sind immer schlecht. Leider hat man ja keine Wahl wenn es schnell gehen muss...
Hätte ich eine, würde ich dieses Haus nie wieder betreten.
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Shishi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine medizinischen Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, nur Assistenzärzte, fachliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz stationärer Aufnahme meines Kindes wurden keine Untersuchungen durchgeführt, die eine gezielte Diagnostik versprechen. Die Behandlung, die nicht wirklich effektiv war und die Symptomatik nicht minimiert hat, wurde strikt durchgeführt und obwohl sie zu keiner Linderung der Beschwerden geführt hat, wurde mein Kind ohne weitere Untersuchungen entlassen.
Keine Kommunikation zwischen den Eltern und Ärzten, immer wieder wechselende Assistenzärzte, die gegensätzliche Aussagen zur Weiterbehandlung und Diagnostik aufstellen.
Ich werde das nächste Mal ein anderes Krankenhaus aufzusuchen und kann jedem nur ans Herz legen, dies auch zu tun. Ich habe selten so eine unterirdische Behandlung gesehen.
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Melkesel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Stunden Wartezeit die Notaufnahme ohne eine Behandlung eines Kindes verlassen und in eine andere Notaufnahme (HH) gefahren. 3 Wochen später eine Rechnung über eine angebliche Behandlung bekommen. Nicht mal die Diagnose auf der Rechnung stimmte. Weitere Mahnungen bekommen, keinerlei Bewegung seitens des Klinikums, obwohl es einen Behandlungsberichtes und Aufnahmeerklärung der anderen Notaufnahme (in HH) vorliegen. Kannste dir nicht ausdenken sowas...
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Emma321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und aufmerksames Personal
Kontra:
Die Zimmer sind sehr klein und eng.
Krankheitsbild:
RS-Virus Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Jahren wurde unsere damals sieben Monate alte Tochter auf der Kinderstation behandelt.
Wir wurden am frühen Abend mit ihr vorstellig. Nach der Schilderung der Beschwerden durften wir sofort ins Behandlungszimmer. Es wurde zügig eine Diagnose gestellt und wir wurden stationär aufgenommen und freundlich auf der Station empfangen. Sie wurde zügig und professionell versorgt und ich bekam eine Milchpumpe zur Verfügung gestellt. Noch in der Nacht wurde ein Antibiotikum angesetzt.
Die Pflegekräfte, Schüler und Ärzte waren fast ohne Ausnahme freundlich, hilfsbereit und sehr professionell. Auch für mich als Mutter (zeitweise mit Lagerkoller) hatte man jederzeit ein offenes Ohr.
Ich bin unendlich dankbar, dass es diese tolle Kinderklinik gibt.
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Monimed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Baby war Gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Neugeborenes Baby wurde hier mit giftiges Antibiotikums 5-Tage lang, ohne Erlaubnis und Aufklärung behandelt und ist an die Nebenwirkung dann am 6. Tag gestorben. Das ist kein Kinderklinik das ein Neugeborenes ohne Erlaubnis mit falschen Medikamenten behandelt, was zu folge hat dass das Baby gleich stirbt.
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Hilding berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufgrund langer Wartezeit nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufgrund langer Wartezeit nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzumutbare Wartezeit für Säugling)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (----)
Pro:
---
Kontra:
Unzumutbare Wartezeit bei akuten Beschwerden eines Säuglings
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen,Koliken,Säugling,Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund starker Bauchschmerzen und einer daraus resultierenden Nahrungsaufnahmeverweigerung,sind wir mit unserer 10 Wochen alten Tochter am 20.10.15 um ca. 20:00Uhr in der Kinder-Notaufnahme/Ambulanz,im Städtischen Klinikum Lüneburg vorstellig geworden.
Nach kurzer Berichterstattung bei der Schwester an der Aufnahme,wurden wir in den Wartebereich gebeten.
Nach ca. 1 1/2 Stunden Wartezeit und einer daraus resultierenden unzumutbaren Situation für unseren 10 Wochen alten Säugling,haben wir uns dazu entschieden,das lange Warten abzubrechen und den Heimweg nach Winsen anzutreten.
Zu Hause angekommen,ließen die Beschwerden unserer Tochter dann etwas nach,sodaß sie letztendlich gestillt und schlafen gelegt werden konnte.
Wir wissen nicht,was bzw. welche Umstände zu dieser langen Wartezeit geführt haben.
Negativ aufgefallen ist jedoch,daß der Wartebereich lediglich mit einem Patienten oder Angehörigen belegt war.Die Schwester am Aufnahmeschalter unterhielt sich ca 1 1/2 Std. sehr angeregt und sichtlich gut gelaunt,
mit einer Kollegin.
Wartezeit von 1 1/2 Std mit einem schreienden Säugling,ein leerer Wartebereich und Schwestern,die offensichtlich eine Menge Zeit und viel zu lachen hatten,obwohl uns mit einem schreienden Baby alles andere als zum Lachen zu Mute war!
Dies Alles hinterlässt bei uns einen fahlen Beigeschmack und führt dazu,daß wir diese Klinik nicht weiterempfehlen bzw. nochmal aufsuchen werden!
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Petrol1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelt bemühte und freundliche Ärzte
Kontra:
Sehr schlechte Organisation, schlechter Allgemeinzustand der Ausstattungen.
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erlebnisse im Krankenhaus Lüneburg.
Mit starken Bauchschmerzen brachten wir unser Kind in die Kinderklinik in Lüneburg.
Unser Kind Schrie wie am Spieß, trotz mehrmaligem Bitten, doch zu helfen, wurden wir ignoriert. Nach einer Stunde kamen wir dran. Die Assistenzärztin war dann ganz nett und kompetent. Dann musste ein Ultraschall vom Bauchraum gemacht werden.
Das Ultraschallgerät war nicht im Raum, zu dem wir geschickt wurden, das halbnackte Kind musste 15 Minuten warten, bis das Gerät gefunden wurde. Starten des Geräts dauert abermals mehr als 10 Minuten. Die Assistenzärztin war sich der Diagnose nicht sicher und holte eine weitere Ärztin, die weitere 10 Minuten Ultraschall machte. Das gleiche weitere 20min mit der Oberärztin.
Am nächsten Morgen musste dann nocheinmal Blut abgenommen werden an einem Finger. Das Kind schrie wie am Spieß, was ja normal ist leider. 15 Minuten später kam die Schwester wieder und sagte, dass das Analysegerät nicht funktionierte und sie erneut Blut abnehmen müsse. Dies verweigerten wir. Und auf Nachfrage, warum es am Vortag nicht mit abgenommen wurde, kam die Aussage rüber, dass es da auch nicht geklappt hatte, da das Blut geronnen war. Unmöglich.
Auf die Visite mussten wir bis 13 Uhr warten.
Das Essen ist wirklich eine Frechheit, da ist jede Jugendherberge besser! Leider absolut nicht zum empfehlen diese Klinik! Bitte arbeiten Sie an Verbesserung!
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Jeannie1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Essen war nicht so wirklich ausreichend und auch nicht sooooo lecker!
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Staion F2. verfügt über ein sehr nettes und Kompetentes Pflegepersonal und Ärzte!
Die Zimmer sind zwar recht spatanisch eingerichtet(da es eine Kinderstation ist könnte etwas Farbe nicht schaden)aber zum Gesundwerden reichen sie aus.
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diemama82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super engagierte Ärzte, gute Notaufnahme
Kontra:
Essen, teilweise die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Epilepsie, Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Kind schon drei Mal stationär hier und fand die ärztliche Betreuung sensationell!!!Die Ärzte waren sehr present. Ich bin selber Krankenschwester,in einem anderen Haus, und deshalb natürlich eher kritisch, aber ich war echt begeistert. Auch die Schwestern die ich in der Notaufnahme kennengelernt habe waren sehr professionel und konnten auch in brenzligen Situationen gut handeln,was auch nötig war, denn mein Kind hatte einen Kranpfanfall. Einzig die ein oder andere Stationsschwester fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, und vor allem Nachts ziemlich laut. Es wurde sich aber auf meine Kritik hin bemüht, das zu ändern. Das Essen fand ich die ersten beiden Male echt ne Katastrophe, beim letzten Mal war es besser. Es war vor allem nicht Kleinkindgerecht!
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J.Cater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale KÜCHE
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Fachärzte machen einen kompetenten Eindruck. Sie könnten allerdings mehr Freude vermitteln. Sie scheinen überstrapaziert. Wohlgemerkt ist das der Eindruck von 3-4 Tagen.
Die Schwestern machen ihre Arbeit. Auf den Patienten wirklich als Dienstleister eingehen steht auf einem anderen Blatt.
Das Essen für die Kinder ist eine große Katastrophe. Nein, es ist eine Zumutung. Lieblos, geschmacklos. Hat den Namen Essen nicht verdient. Keine eigene Küche und das merkt man. Wörtlich eine Schwester: "Der Kaffee schmeckt hier nicht. Gehen Sie rüber in die Cafeteria".
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hayati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester an der Anmeldung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 30 Monate alten Tochter nach einem Treppensturz in der Kinder-Notaufnahme.
Bei der Anmeldung lief noch alles gut, danach die reinste Katastrophe.
Mein Kind wurde erstmal gemessen, gewogen, Blutdruck und Fieber gemessen und ein Urin-Auffangbeutel angeklebt. Da war sie schon völlig fertig.
Die Ärztin hat dann meiner Tochter in Rachen und Ohren geschaut, Reflexe getestet und fand die 4-5 alten blauen Flecken (etwa 10 Centstück groß) am interessanten - am liebsten wäre ihr gewesen, ich hätte ihr jeden Fleck mit Ort, Zeitpunkt etc erklären können. Das sich aktive kleine Kinder mal blaue Flecken beim Klettern etc holen, ist aber schon bei ihr angekommen oder?
Meine Tochter war nur noch am Schreien und völlig fertig - kein beruhigendes Wort war von der Ärztin zu hören - stattdessen hat sie sich eher angeekelt, als der Schnuller meiner Tochter auf ihre weiße Arbeitshose gefallen ist!!!
Wir sollten dann stationär aufgenommen werden, wo dann noch Blut abgenommen werden sollte.
Keine Rede von Röntgen, keine Frage nach meiner kleinen Tochter (6 Monate alt) - ob die noch gestillt wird o.ä.
Ich habe mich letzten Endes dafür entschieden, das wir nachhause gehen und habe die Anmeldeschwester darüber unterrichtet. Ohne mal zu fragen, warum und ob man meine Bedenken aus der Welt schaffen könnte, ist sie rausgegangen und meinte, sie sagt der Ärztin bescheid, ich müsste noch was unterschreiben.
Die Ärztin kam dann auch kurz danach rein und hielt mir einen Zettel (und mehr war das auch wirklich nicht) unter die Nase, den ich unterschreiben müsste, das wir auf "eigene Gefahr" nachhause gehen und das ich selbst schuld wäre und mit den Konsequenzen leben müsste, wenn etwas passiert. Meine Frage nach dem Urinbeutel wurde dann nur schnippig beantwortet - letzten Endes musste ich ihn meiner Tochter zuhause selbst entfernen!
Letzten Endes stellte sich beim Unfallchirurgen - den ich auf eigene Faust aufsuchte - heraus, das das Handgelenk meiner tochter gebrochen ist!!!!!
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scholli54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nette Empfangsschwester
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kamen mit 8 Monate altem Säugling .Fieber seit 24 Stunden bei
39.6 und Durchfall. Nach Gabe eines Fieberzäpfchens durch dei Schwester an der Anmeldung,vergingen über 2 Stunden, bis sich eine der Ärztinnen bequemte das Kind anzusehen und das erst, nachdem ich im
Vorzimmer des Chefarztes Prof. Dr. Sonntag ,auf diesen Missstand hingewiesen habe.
mittlerweile müssten die Menschen in unserem Land wissen, dass man hier und da warten muss. Die Erstmaßnahme mit Fieberzäpfchen und nach 2 Stunden Wartezeit eine körperliche Untersuchung durch die behandelten Ärzte ist ausreichend.
Massiver Personalabbau durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen, welche das Bundesgesundheitsministerium zu verursachen hat, müssten mittlerweile bekannt sein. Beschweren Sie sich dort. Nur das Ministerium kann was ändern.
Liebe Grüße,
T-Vogue
Medizinisch erfolgreich, pflegerisch eine Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Chefarzt hatte immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (problemlos)
Pro:
Prof. Sonntag
Kontra:
Nichts wesentliches
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war dort 2007 und 2008 in stationärer Behandlung bei Prof. Sonntag und ich muss sagen das war wirklich sehr gut.
Prof. Sonntag kam täglich mind. 1x zur Visite , hatte immer ein offenes Ohr und ist wirklich sehr nett und kompetent.
Das Pflegepersonal ist, bis auf wenige Aussnahmen, leider häufig unmotiviert und unfreundlich.
Die Station ist sauber und gepflegt, das Essen reichlich und essbar, aber das finde ich auch zweitrangig.
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Minchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehldiagnose, keine tips, keine wirklich Aufklärung. Verunsicherung durch diesen Mangel.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Offenbar hapert es an der Koordination zwischen den Pflegern, wir wurden angeschnauzt als wir uns bei Schwester A auf eine Zusage von Schwester B berufen haben. Dort ist dringend mal eine Qualitätssicherung nötig.)
Pro:
Ärztinnen nett zu den Eltern.
Kontra:
alles andere.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren notfallmässig mit meinem 1-jährigen Kind in der Kinderklinik Lüneburg. Die (Assistenz-)Ärztinnen mit denen wir es zu tun hatten waren relativ nett. Das ist auch schon alles was ich an positivem über unseren kurzen Aufenthalt sagen kann.
Was schlecht war:
1. Auf mein völlig verängstigtes Kind wurde überhaupt nicht eingegangen. Pädagogisch eine glatte 6 war, dass mit 5 Personen an dem Kind herumgefummelt wurde nur um einen Zugang zu legen (das wurde mir auch übrigens nicht mitgeteilt sondern einfach gemacht) das Legen funktionierte nicht gleich sondern brauchte mehrere Anläufe. Mir wurde darauf mitgeteilt, das mein Kind wohl dehydriert sei, und das Legen des Zuganges deshalb erschwert sei. Dabei hatte das Kleine in den 12 Stunden vor unserem Aufenthalt mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich genommen und hatte keineswegs Durchfall oder Erbrechen.
D
Das alles war schon sehr seltsam. Wir bekamen dann nach langem Hin und her eine glatte Fehldiagnose die uns zudem sehr beunruhigt hat. Die Leitsymptome, die ich den Ärzten und Schwestern geschildert hatte wurden garnicht beachtet und fast gänzlich ignoriert. Mehrere Massnahmen (Urinbeutel kleben, Zugang freispülen, Zugang sachgerecht legen und Schläuche - zur sicherheit des Kindes - befestigen) gingen wieder und wieder daneben ohne ein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Mein schreiendes Kind wurde keinen Moment lang zu beruhigen versucht, es wurde sich keine Zeit genommen und wir mussten allem und jedem hinterherrennen.
Zum Glück haben wir soviel Mut besessen (trotz der extremen Verunsicherung durch das durchweg unfreundliche Pflegepersonal) uns schnellstens selbst zu entlassen.
So haben wir dann in den nächsten Tagen durch mehrere Arztbesuche bestätigt bekommen, dass unser Kind eine ganz andere Erkrankung hatte als uns im Klinikum gesagt wurde und wir konnten dann entsprechend handeln.
Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass ich und auch unser KInd durch diese erste Klinikerfahrung völlig schockiert und verunsichert waren und sind. Die Folgen der Behandlung merke ich dem Kind immer noch an: es lässt sich kaum auf den Rücken legen, weil es befürchtet dass dann etwas schlimmes passiert und kann nicht ertragen wenn mehr als eine Person es zu gleicher Zeit berührt.
Noch eine Anmerkung: es war keineswegs überfüllt auf der Station als wir dort waren.
1 Kommentar
Hallo,
mittlerweile müssten die Menschen in unserem Land wissen, dass man hier und da warten muss. Die Erstmaßnahme mit Fieberzäpfchen und nach 2 Stunden Wartezeit eine körperliche Untersuchung durch die behandelten Ärzte ist ausreichend.
Massiver Personalabbau durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen, welche das Bundesgesundheitsministerium zu verursachen hat, müssten mittlerweile bekannt sein. Beschweren Sie sich dort. Nur das Ministerium kann was ändern.
Liebe Grüße,
T-Vogue