Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbH

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Bögelstraße 1
21339 Lüneburg
Niedersachsen

53 von 89 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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  • Thoraxchirurgie + Herz (5 Bewertungen)
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  • Urologie (9 Bewertungen)

schlechte Organisation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Bereich Kinder gewählt, weil ich mit meiner Tochter hier war. Gelandet sind wir dann in der Notaufnahme. Erst wurde groß Alam gemacht mit Krankenwagen und Blaulicht, dann wurden wir von der Kinderstation in die Notaufnahme geschickt. Dort haben wir dann über 3 Stunden gewartet. Mit einem weinden Kind das auf den Kopf gestürzt ist. Die Organisation lässt echt zu wünschen übrig und das Personal ist überwiegend unfreundlich. Ich hätte so was nie nach nur einem Besuch geschrieben. Aber es ist leider nicht das 1x dass ich hier bin und die Erfahrung sind immer schlecht. Leider hat man ja keine Wahl wenn es schnell gehen muss...
Hätte ich eine, würde ich dieses Haus nie wieder betreten.

Keine Untersuchungen durchgeführt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine medizinischen Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, nur Assistenzärzte, fachliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz stationärer Aufnahme meines Kindes wurden keine Untersuchungen durchgeführt, die eine gezielte Diagnostik versprechen. Die Behandlung, die nicht wirklich effektiv war und die Symptomatik nicht minimiert hat, wurde strikt durchgeführt und obwohl sie zu keiner Linderung der Beschwerden geführt hat, wurde mein Kind ohne weitere Untersuchungen entlassen.

Keine Kommunikation zwischen den Eltern und Ärzten, immer wieder wechselende Assistenzärzte, die gegensätzliche Aussagen zur Weiterbehandlung und Diagnostik aufstellen.

Ich werde das nächste Mal ein anderes Krankenhaus aufzusuchen und kann jedem nur ans Herz legen, dies auch zu tun. Ich habe selten so eine unterirdische Behandlung gesehen.

Unterlassene Hilfeleistung von einer Ärztin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Blutentnahme trotz meines schlechtem Gesundheitszustand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ignorant, keine Aufklärung, Inkompet,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor ein paar Tagen in der Notaufnahme gewesen und dort wurde eine Blutentnahme gemacht und der Blutzucker lag da bei 119 und die behandelnde Ärztin wuste das ich 3 Tage nichts gegessen habe und nur Wasser getrunken habe und trotzdem wurde ich ohne ein Wort wieder weggeschickt. Das sagt alles über die kompetent der Ärztin aus. Und so eine Ärztin arbeitet im Krankenhaus da fällt einem nichts mehr zu ein.

Geschrieben von Kai Gieschen

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Müll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja kann man auch zuhause bleiben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ja wenn Mann hinterher rennt und zwanzig Leute von früh bis spät anquatscht dann passiert irgendwann mal was)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind eng und Uhr alt)
Pro:
Da gibt es nichts mit pro
Kontra:
Man muss alles zwanzig mal ansprechen und wird immer wieder vergessen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie da mit meiner Partnerin umgegangen wird ist das letzte und mit dem Kind auch kann keinen empfehlen da hinzugehen wurden leider dahin verlegt aber ich habe noch nie so was unfreundliches erlebt und das geht von früh bis Nachtschicht so 18. 06.24 wird sich nicht richtig um die Kinder und Patienten gekümmert

Unfassbar schlechte Abläufe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, völlig empathielos und sehr langsam
Krankheitsbild:
Akuter Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde morgens mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht mit Verdacht auf einen Herzinfarkt. Er hatte bis dahin bereits 3 Herzinfarkte und kennt die Anzeichen ganz genau.
Als ich im Krankenhaus ankam und mich als Angehörige anmelden wollte, war die Krankenschwester an der Anmeldung unfreundlich. Von der Einlieferung meines Vaters bis zur Behandlung, bzw. Bis zur Durchführung des Herzkatheters hat es 5,5 Stunden gedauert. Es wurde 3 Mal Blut abgenommen, nur um festzustellen, dass der Herzinfarkt stetig schlimmer wird.

So unfreundliches und empathieloses Personal und so einen schlechten, sehr langsamen Ablauf habe ich noch nie erlebt. UNFASSBAR!!

Nicht zu empfehlen.

0 Beachtung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaffee trinken ist wichtiger)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pfleger und Ärzte sind überfordert
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind wird in der Nacht 4 Stunden sitzen gelassen keiner kümmert sich und wenn man anruft beschweren sie sich , Hauptsache Kaffee trinken

Falsche Diagnostik in der Schwangerschaft... unmögliche Art und weise

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglicher Umgang mit schwangeren
Krankheitsbild:
Geburtsvorbereitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde eine falsche Diagnostik zu meine noch damals ungeborenen Sohn gestellt. Die Ärztin hat bei der Nackenfaltenmessung mehrfach meinen Bauch geschüttelt, auf Nachfrage sagte sie, dass er sich nicht richtig zeigen möchte aber sie bekäme das schon hin. Kurz danach dann die Diagnostik : Höhe Wahrscheinlichkeit Down-Syndrom, oder andere Behinderung anhand der zu sehenden Daten. Darauf dann die Frage ob sie es direkt weg machen soll...(genauer Wortlaut)... ich verneinte. Dann ein Bluttest der auf jedenfalls von der Krankenkasse erstattet wird... über 400€... keinen Cent von der KK übernommen. Entwarnung seitens des Labors und wieder die Frage... sollen wir es gleich wegmachen? Nein!!....aber man müsste eine Fruchtwasser Untersuchung machen.... ich bin zum Spezialisten nach Hamburg... der gab Entwarnung und verweist auf Behandlungsfehler... innerhalb von zwei Wochen wurde ja kein Herzfehler verwachsen und eine Arterie wachsen... und auch mein Gynäkologe sagt er sieht da was anderes...auf Nachfrage beim Klinikum... keine Einsicht... ich kann ja wo anders entbinden wenn ich will...was wir zum Glück auch getan haben. Mein Sohn ist gesund zur Welt gekommen... und nun stellt euch vor wir waren auf ihre Fragen eingegangen... sollen wir ihn gleich wegmachen...unglaublich...

Diskriminierung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bin mit endzündungen am schlechten Bereich im Krankenhaus gewesen weil ich mir in der herberge plus in Lüneburg was eingefangen hatte und wurde von allen drei Informationen nach draußen geschickt worden und das obwohl ich ein Tag davor den General Schlüssel vom Krankenhaus bei der Polizei abgegeben habe und noch immer auf den gesetzlichen finderlohn warte

Ekelhaft!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SCHAMLOS)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr dreckig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Peinlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur reden können die
Kontra:
Sehr respektlos!
Krankheitsbild:
Alle Bereiche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckigs Krankenhaus ich würde lieber sterben anstatt zu euch zu kommen ich habe über 10 Stunden gewartet im wartebereich und keiner ist gekommen, keiner hat sich um die Patienten gekümmert einfach nur Respektlos und diese umgehen mit Menschen geht absolut garnicht!!! Ich werde mich noch mehrmals Beschwerden! wie kann man nur so Respektlos sein ??? die Menschen mehr als 10 Stunden warten zulassen

Respektlos

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach respektlos, unfreundlich von allen Mitarbeitern, unnormal lange Wartezeit. Wir haben von 19 Uhr bis 5 Uhr morgens gewartet und am Ende kam nichts…..Wie kann das nur sein? Lieber sterben anstatt zu euch zu kommen.

Verantwortungslos

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Wenn man keine Hilfe will ist das der richtige Ort
Kontra:
Noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen
Krankheitsbild:
Erhöhte körpertemperatur seit 6 Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 6 Wochen erhöhte körpertemperatur und bin mit einer Einweisung vom Arzt ins Krankenhaus Lüneburg gegangen die haben mir Blut abgenommen und mich dann wieder nach Hause geschickt. Das Krankenhaus ist komplett Verantwortungslos und hören einen nicht zu

1 Kommentar

Didi582 am 21.06.2023

das Krankenhaus hat doch Blut abgenommen und untersucht. Wenn man nichts gefunden hat, kann auch nichts behandeln. Für die Behandlungen sind die Hausärzte und Fachärzte wie Kardiologen usw. ambulant zuständig. Bei einer bedrohlichen Krankheit oder Unfall usw. wird man sofort aufgenommen. Es können doch nicht alle in die Notaufnahme gehen, weil die Temperatur seit 4 Wochen erhöht ist. Was glauben Sie was dann los wäre. Vor einiger Zeit war vor mir eine junge Frau in der Notaufnahme, es konnte nicht viel gemacht werden außer Kopfschmerztabletten zu verordnen. Da sagte Sie aber, dass sie sich sowieso mal durchchecken lassen wollte. Da kommen schwere Fälle in die Notaufnahme Herzinfarkt, Unfall etc. und dann kommt jemand weil er eine Erkältung oder so hat.

Absolut grausam!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychoterror
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut grausam!
Mein Baby wurde mir nach der schweren natürlichen Geburt gleich weggenommen, nur weil es etwas schlapp war, was laut meiner Hebamme völlig normal ist.
Laut Arztbrief war das Baby kerngesund.
Man wird nicht informiert, was mit dem Kind und dir passiert.
Auf der Station hat ein vier Tage langer Schlafentzug durch grelles Licht nachts und das durchgehende Geschrei des anderen Babys auf mich gewartet, was die Schwestern jedoch nicht interessiert hat, da die Mitpatientin eine Kollegin war.
Die Schwestern haben mich permanent kritisiert, weil ICH mein Kind nicht wie einen Gegenstand behandeln wollte und wenn man etwas besonders gut gemacht hat, wurde man noch böse angeschaut, weil sie dann nichts schlechtes sagen konnten. Meine Hebamme sagt, dass ich alles perfekt mit dem Baby mache.
Als ich gefragt habe, wann ich mit meinem gesunden Baby endlich nach Hause kann, wurde mir nach tagelanger Ignoranz gesagt, dass, wenn ich auf eigene Verantwortung die Klinik verlasse, ich allein dafür verantwortlich zu machen bin, wenn mit dem Baby etwas passiert (wenn es stirbt).
Wie kann man nur so etwas Schreckliches zu einer frisch gebackenen Mutter und ihrem Wunschkind sagen?
Ich frage mich, wie manche Menschen sich noch morgens im Spiegel anschauen können...
Beim nächsten Kind fahre ich lieber zwei Stunden in den nächsten Landkreis und bekomme es notfalls unterwegs, als noch einmal diesen Psychoterror mitzumachen.
Ich hoffe nur, dass mein Kind keinen bleibenden seelischen Schäden davon getragen hat, ich nämlich schon.

1 Kommentar

ForYou2 am 28.10.2023

Die Angst/das unsichere Gefühl, wenn das Kind direkt nach der Geburt kurz mitgenommen wird, kann ich verstehen. Aber zur Sicherheit ist es, wenn Auffälligkeiten bestehen, manchmal nicht zu verhindern. Frisch entbunden kann man dies leider nocht immer direkt überblicken. Aber verstehen kann ich dieses Gefühl.
Aber wenn man kein 1-Bett-Zimmer hat, dann ist es auf einer Entbindungsstation nunmal nicht zu verhindern, wenn das andere Kind laut ist. Auch nachts. Babys schreien nunmal.

Schlechte Diagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Frau Sonntag, den 16.04.23, mit einem stark geschwollenen und schmerzenden Knie in der Notfallambulanz.
Es wurde ein Röntgenbild erstellt und das Knie untersucht.
Diagnose: Kniegelenksprellung mit Gelenkerguss. Die Ärztin sagte ihr, dass sonst alles heile wäre und sie soll das Knie schonen, kühlen und eincremen.
Keine Besserung!
4 Tage später beim Spezialisten.
MRT-Befund Kurzfassung!
Innen- und Aussenmeniskusriss, abgerissener Knorpel des Gleitlagers, Kapselanriss und Muskelbündelriss!
Jetzt weiß ich, warum man immer wieder hört, "NICHT NACH LÜNEBURG"

Nur schrecklich

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, nicht alle, aber der grösste teil der Station. Wenn man als Angehörige mit einem Arzt sprechen möchte, wird man von Tag zu Tag vertröstet. Die Patienten werden da liegen gelassen und müssen zusehen wie sie alleine fertig werden mit akuter Luftnot. Sehr unprofessionell alles. Würde nie mehr meinen Vater in dieses Krankenhaus bringen.....

Schlecht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04.12.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur grausam, ganz ganz doll grausam. Ich wurde auf einem Freitag gegen 13 Uhr verlegt und sollte ein Kaiserschnitt bekommen. Das Team war so unfreundlich und gemein, denn eigentlich war schon Feierabend im OP. Ich wurde so grausam und schlecht behandelt. Es wurde gesagt, wenn mein Freund nicht in 2 Minuten da ist, fangen sie ohne ihn an. Es war einfach nur schlimm und habe dadurch ein Trauma erlitten und musste in psychologische Behandlung. Schade das man dort das doch eigentlich schönste Erlebnis so erleben musste ..

Entbindung okay - Umgang auf der Entbindungsstation unmenschlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein elektronisches Bett)
Pro:
Hebamme im Kreissaal
Kontra:
Schwestern der Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns damals für diese Klinik entschieden, da es evtl. Komplikationen unter der Geburt hätte geben können.
Die Begleitung während Entbindung war auch in Ordnung. Etwas mehr Ansprache wäre aber schön gewesen. Zur Naht und Wundversorgung bekam ich plötzlich eine andere Ärztin wobei ich den Wechsel gar nicht mitbekam. Sie war sehr ruppig und sagte, dass ich beim Nähen überhaupt nichts mehr spüren müsste-dem war aber leider nicht so. Auch nach mehrmaligen hinweisen wurde nicht noch einmal betäubt. Die tamponade, die ich dann bekam würde so fest reingesteckt, dass es einfach nur noch wehtat. Diese Schmerzen verschwanden erst, als diese am nächsten Tag entfernt wurde.
Auf der Station angekommen, hatte mein Sohn leider Sauerstoffprobleme und wurde auf die Kinderstation verlegt. Ich wurde nicht informiert was passiert. Die Ängste wurden nicht wirklich ernst genommen. Nach etwa 6 Stunden kam eine Schwestern mit meinem Baby ins Zimmer geplatzt, hat meine Bettdecke weggerissen und mein Baby auf die Brust gelegt ich müsse ihn jetzt endlich Mal stillen sonst käme er nie zu Kräften und verließ das Zimmer wieder. Das war so schrecklich, dass ich zitternd im Bett lag.
Die restlichen Zeit in der Klinik hat mich trotz der Bitte einer Stillberatung niemand wirklich unterstützt. Es war wirklich schrecklich, stattdessen würde ich psychisch unter Druck gesetzt, dass mein Sohn nun endlich Milch bekommen und zunehmen muss und ich so nicht entlassen werde. Dann sollten wir ihn zufüttern was uns aber auch keiner so recht zeigte, sodass wir froh waren, dass er gut was getrunken hatte. Als die Schwester wieder reinkam gab es einen ordentlichen Anpfiff, dass das viel zu viel gewesen sei für so ein kleines Baby. Als ich mich über dieses Verhalten beschwerte, würde das einfach abgetan als: ach ja das sind die Hormone.
Wäre ich 5 Tage später nicht entlassen worden, hätte ich uns selbst entlassen. Dank meiner tollen Hebamme Zuhause klappte das Stillen nac einiger Zeit zum Glück wieder

Gefährliches Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt dort auch gute Ärtzte
Kontra:
Man spielt russisches Roulette da dort auch viele inkompetente Ärtzte und Krankenschwestern sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt durchaus kompetente Ärzte und Krankenschwestern in diesem Krankenhaus dennoch weiß aus mehrfacher eigener Erfahrung das es auch vollkommen arrogante inkompetente schlechte Ärzte und Krankenschwestern dort gibt deren Inkompetenz gefährlich ist. Bzw hat man eine Ziste in der Gebärmutter aber einen wird der Blinddarm entfernt oder aber man wird mit schweren Schmerzen wieder nach Hause geschickt ohne Behandlung dafür aber mit der Belehrung: Ein Krankenhaus ist für Notfälle auch wenn es sehr wohl wirklich ein Notfall ist. Fals sie sich doch entscheiden dieses Krankenhaus zu besuchen lege ich ihnen ans Herz aufzupassen.

Unfähigkeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Glück war wenigstens die Geburt meiner Tochter schnell. Leider wurde bei mir die PDA-Nadel direkt im Wirbelkanal abgebrochen. Trotz Schmerzen im Rücken teilte mir man dieses nicht mit. Erst nach 5 Tagen wurde sie nach heftigem Drängen meines Gynäkologen entfernt.
Trotz vorzeitigem Blasensprung wurde mir kein Antibiotikum gegeben, so dass Elena auf die Intensivstation musste weil sie vermeintlich eine Lungenentzündung hatte. Sie wurde 7 Tage mit zwei heftigen Antibiotika behandelt, obwohl im Endeffekt keine Lungenentzündung vorlag. Sie sollte dann noch UV-Bestrahlung wegen Gelbsucht bekommen. Als ich dieses verweigerte, akzeptierten die Kinderkrankenschwestern meine Weigerung nicht. Erst als sie merkten, dass eine Verwechselung mit dem Nachbarbaby vorliegt, liessen sie von dem Versuch der Bestrahlung ab. Unmögliche Zustände, aufgrund von zu wenig Personal und Zeitnot liegt die geballte Inkompetenz vor. Nie wieder eine Geburt hier.

Ungerechtfertigt Rechnung ohne Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Stunden Wartezeit die Notaufnahme ohne eine Behandlung eines Kindes verlassen und in eine andere Notaufnahme (HH) gefahren. 3 Wochen später eine Rechnung über eine angebliche Behandlung bekommen. Nicht mal die Diagnose auf der Rechnung stimmte. Weitere Mahnungen bekommen, keinerlei Bewegung seitens des Klinikums, obwohl es einen Behandlungsberichtes und Aufnahmeerklärung der anderen Notaufnahme (in HH) vorliegen. Kannste dir nicht ausdenken sowas...

Skandal !!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal. Meine Partnerin wurde belächelt und ging nach Hause mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung!!!!

Am nächsten Tag Noteinlieferung nach Hamburg.


Ohne Worte diese Behandlung in Lüneburg

Totkranke Angehörige sollten besser nicht auf dieser Intensivstation sterben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal der Intensivstation ist unmenschlich
Krankheitsbild:
Schwere Hypoäxmie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betr.: Intensivstation L2, ICU

Mein Vater lag nach einer schweren Sauerstoffunterversorgung des Gehirns auf der Intensivstation im Koma.
Während des gesamten Aufenthalts auf der Station hat sich das Personal der Intensivstation wenig einfühlsam gezeigt, beispielsweise wurde uns auf dem Flur mitgeteilt, dass mein Vater nicht mehr aufwachen würde, die Schwester wirkten genervt, kein Verständnis, dass man sich als Angehörige Sorgen macht und Informationen vom Arzt haben möchte. Mein Vater sollte von den Geräten abgeschaltet werden und ich wollte ihn beim Sterben nicht alleine lassen. Die Ärzte haben mich nicht darüber aufgeklärt, wie es sein würde, wenn mein Vater keinen Sauerstoff mehr bekommt und eigentlich erstickt. Die Ärzte haben während des Sterbens meines Vaters kein Wort mit mir gesprochen. Der diensthabende Oberarzt hat mir nicht einmal sein Beileid ausgesprochen. Mein 84-jähriger Vater war ein aussichtsloser Fall, da mußte man sich nicht mehr darum bemühen, so war mein Eindruck. Wir als Angehörige wurden von der Klinik als Störfaktor im Klinikalltag behandelt. Wenn ich gewußt hätte, wie man dort mit sterbenden Menschen und ihren Angehörgen umgeht, hätte ich meinen Vater verlegen lassen.
Das kann ich nur jedem anderen Betroffenen empfehlen.

ungehobelt, null Empathie, genervt, gereizt und unmöglich

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nein, danke
Krankheitsbild:
Nierenkrebs, emotionale Ausnahmesituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Tag mit Einweisungsschein vom Hausarzt in die Notfallsprechstunde der Urologie. Überfüllt, Schwestern auf Nachfrage gereizt und genervt. Assistenzarzt genauso. Erklärt auf Nachfrage, in Stichworten genervt und pampig, wie es weiter gehen soll. Auf meinen Einwand, er könne mal etwas netter und einfühlsamer sein, weil wir in einer Extremsituation wären, hat er kurz innegehalten und ist dann schnell geflüchtet, weil die anderen Patienten ja warten würden.
2. Tag, 2 Tage später zum CT, dort mal nettes Personal, sowohl Pfleger als auch Arzt., danach wieder nach Hause geschickt mit der Auskunft, man solle in der nächsten Woche den Befund erfragen, er müsse erst ausgewertet werden, es war Freitag.
In der nächsten Woche, nach mehrmaliger tel. Nachfrage, Arzt wäre in der Sprechstunde und der Befund würde ihm vorgelegt werden. Nach der Sprechstunde, keiner mehr erreichbar, bis Anruf kam, mein Mann möge am Freitag, 4 Tage später, zur Befundbesprechung kommen. Keine weitere Auskunft, am nächsten Tag nach wiederholten Anruf, am Telefon können sie leider keine Auskunft geben, Hallo? Warum soll man dann anrufen? Wieso wird einem dann nicht gleich gesagt, wir melden uns, wann sie zur Befundbesprechung kommen sollen???
3.Tag Um 8 Uhr pünktlich da zur Befundbesprechung, in der normalen Sprechstundenzeit. Nr. ziehen und warten. Nach 2 Std. endlich dran, rein ins Zimmer. Wir sitzen kaum, da wird uns der Befund im Fachchinesisch um die Ohren gehauen. Auf Nachfrage, ob es Alternativen gibt, kurz und knapp, nein, gibt es nicht. Es wurden dann aber doch noch eine psychologische Begleitung angeboten, die aber natürlich gerade keine Zeit hat. Es wurde ein OP-Termin angesetzt und wir sollten uns an der Anmeldung einen Termin zur Voruntersuchung geben lassen. Und schon waren wir wieder draußen. So bringt man den Patienten bei, das sie eine ernsthafte Erkrankung haben, die bei Nichtbehandlung tödlich verläuft. Das erfährt man so nebenbei, obwohl der Hausarzt auf der Einweisung, neben dem Verdacht, geschrieben hat, das der Patient in einer emotionalen Ausnahmesituation ist. Das interessiert dort aber offenbar niemanden, oder man hat es schlichtweg überlesen, falls es überhaupt gelesen wurde.
Wie soll man sich dort vertrauensvoll in die Hände solcher gefühlslosen und ruppigen Menschen begeben?
Wir haben uns für eine andere Klinik entschieden, es geht auch anders.

Unglaublich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Müsste sehr viel besser sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr schlechte Luft in der 5.Etage)
Pro:
Die Schwestern/Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte bis auf zwei
Krankheitsbild:
Anteriore/posteriore Plastiken & Netzinterponat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte diese OP niemals machen lassen,wenn ich vorher gewusst hätte,wie es dort abläuft.Jeder Arzt erzählt etwas anderes. Das Pflegepersonal kann das alles überhaupt nicht auffangen,selbst mit Rollschuhen würden sie es niemals schaffen. Vieles erfuhr ich erst immer nach und nach. Keine Wundversorgung und Patienten werden dort eingefangen, wie Fliegen, um die Betten voll zu behalten.Patienten mit eigentlichen Ambulante OP's müssen plötzlich für 2-3 Tage bleiben. Ich bin dann nach 14 Tagen einfach gegangen. Nie wieder

1 Kommentar

Leigia am 20.08.2019

Den Verdacht mit dem "Einfangen" von Patienten kann ich leider nur bestätigen. Da wird nicht lange gefackelt...

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nichts Positives)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand gar nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wirken desinteressiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bettenmanagement Katastrophe vieles einfach VERGESSEN)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine einzige Katastrophe)
Pro:
Vereinzelt nettes Pflegepersonal
Kontra:
Chaos pur, hie bekommt man Angst vor Behandlungsfehlern.
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Anreisetag für einen geplanten Aufenthalt kein Bett zur Verfügung. Ich verbrachte den Tag ohne Essen oder Trinken mit Schmerzen auf zugigen Fluren und wurde von Abteilung zu Abteilung geschickt. Keine wußte etwas von mir. Die für den 1.Tag geplanten Untersuchungen waren nicht bekannt.
Gegen Abend ein Bett im Zimmer mit einer debilen alten Dame.
Abends sah ich den Chefarzt der Urologie. Er wußte nichts davon, dass ich seine Patientin war, die umfangreiche Anamnese (vor 5 Wochen aufgenommen) kannte er nicht. Er war unkonzentriert u. überhetzt ohne jedes Interesse an meiner Person, stellt spärliche Fragen und setzte dann einen OP Termin in zwei Tagen fest. ICH FAND EIGENTLICH, MAN SOLLE ERST EINMAL UNTERSUCHUNGEN DURCHFÜHREN, ERGEBNISSE AUSWERTEN UND BESPRECHEN UND DANN ÜBER EINE OP ENTSCHEIDEN.
Dies konnte ich nicht ansprechen, er hatte schon fluchtartig das Zimmer verlassen.
Nachts konnte kein Auge zutun (Mitpatientin u. panische Angst vor der OP. Ist wirklich nicht meine erste, hatte ich noch in keinem anderen Krankenhaus, habe den Ärzten immer vertrauen können.
Morgens um 6 Uhr verließ ich fluchtartig das Krankenhaus.
Ich hatte soviel Hoffnung in dieses als KOMPETENZZENTRUM gepriesene Behandlungsmodell gesetzt.
Fazit:
Privatpatienten sind Feinde, die sich für etwas Besseres halten! Einbettzimmer NEIN
Zimmer bekommt man auf irgendeiner Station, daher ist die Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonal mangelhaft.
Man kann auch bei geplanten Terminen wieder weg geschickt werden, wenn gerade alle Betten belegt sind.
Die Ausstattung des Krankenhauses ist SEHR schlecht (ein steinaltes nicht elektrisches Pflegebett, Handtücher erst auf Nachfrage, kein Desinfektionsmittel für Toiletten im Mehrbettzimmer, nächtliche Dauerbeleuchtung im Zimmer verhindert schlafen...)
Ärzte wenig motiviert und völlig abgenervt.
Ich wurde ständig mit falschem Namen angesprochen....
MITPATIENTIEN BERICHTETEN VON ÄHNLICH SCHLECHTEN ERFAHRUNGEN ( Verwechslungen, 5std. Warten)

Menschenwürde und Lebensqualität Schwerstkranker (Privatpatienten: Vorsicht!)

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der leitende Oberarzt der Klinik für allgemeine innere Medizin und Gastroenterologie im Klinikum Lüneburg hat meinem schwerkranken Onkel wenige Tage vor seinem Tod zu einem kostspieligen und kräftezehrenden Eingriff geraten. Dabei hat er lindernde Wirkungen des Eingriffs versprochen, was meinen Onkel davon überzeugte, dem Eingriff zuzustimmen. Die versprochenen Wirkungen traten nicht ein. Zwei andere Ärzte sowie erfahrene Palliativ-Pflegekräfte haben uns nach dem Tod meines Onkels bestätigt, dass diese Wirkungen für diesen Eingriff überhaupt nicht belegt sind. Das hat der fragliche Oberarzt nicht mit einem einzigen Wort im Aufklärungsgespräch erwähnt. Er hat nicht nur seine Aufklärungspflicht verletzt, sondern einem leidenden Patienten im Endstadium einer tödlichen Krankheit gegenüber falsche Angaben über die Wirkungen eines invasiven Eingriffs gemacht. Ich möchte allen Patienten ausdrücklich davon abraten, sich auf dieser Station behandeln zu lassen. Ganz besonders aber rate ich Privatversicherten davon ab, denn leider bietet sich für die oben beschriebene zynische Falschaufklärung und die Empfehlung eines aufwendigen Eingriffs bei einem als austherapiert geltenden Patienten nur eine Erklärung an: Dass er sich in Rechnung stellen ließ.

Meinem Onkel, der sehr starke Schmerzen hatte, wurde wochenlang keine wirksame Schmerztherapie zur Verfügung gestellt. Als dann endlich eine Beratung durch einen Schmerztherapeuten erfolgte, wurden dessen Empfehlungen nicht umgesetzt. Der Entlassungsbericht war unvollständig, was die schnelle und effektive Palliativbetreuung zuhause erheblich verzögert hat.
Dies ist nur eine Auswahl der Dinge, die auf dieser Station dazu geführt haben, dass mein Onkel sich in seiner letzten Lebenszeit unnötig quälen musste. Bezeichnend für die gesamte Behandlung meines Onkels war eine bestürzende Respektlosigkeit und Unsensibilität, was Lebensqualität und Menschenwürde eines schwerkranken Menschen im Endstadium angeht.

von ärzten im stich gelassen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes pflegepersonal
Kontra:
keine kommunikation arzt-patient
Krankheitsbild:
gallenblasenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als notfall eingeliefert am 22.12., alle arztberichte in klinikmappe vorgelegt, alle unterlagen verschwunden.
keine Aufklärung durch Ärzte, kein Gespräch.
Pflegepersonal auf 3b super, Ärzte antikommunikativ.
ich hoffe, die von der Klinik verschlampten unterlagen noch zu erhalten, habe aber wegen der antikommunikation auf arztseite wenig Hoffnung.
Chirurgie nicht zu empfehlen.

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich nicht aufgehoben gefühlt.

Klinikum Lüneburg nie wieder - Seelische Quälerei und komplette fachliche Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der absolute Horror, angefangen von den ersten Stunden in der Notaufnahme bis zur Verlegung auf C3 Innere. In der Notaufnahme murksten verschiedene Ärzte an mir herum, 2 x Sonographie ohne Ergebnis.Erst war die 1. Assistenzärztin hektisch und unfreundlich zugange, dann verschwand sie und tauchte nicht mehr auf. Eine weitere Assistenzärztin übernahm, wieder Chaos, rumgemurkse. Dann Nahelegen zur stationären Aufnahme. Vorübergehend auf anderer Station, wo wirklich sehr nette Schwestern und ein Arzt war, der sich sehr bemüht hat. Leider ging auch dort nichts vorwärts, man pfuschte herum, wusste nicht was mir fehlt. Leider dann der nächste Horror, Verlegung auf C3. Schwestern unfreundlich, menschenverachtend und unsensibel hoch 5.Auch die Stationsärztin sollte ihren Beruf überdenken, eiskalt, genervt und null menschlich. Auch die fachliche Kommunikation funktionierte null. Diagnose Fehlanzeige.
Weiteres Gepfusche mit Kortison und ewiger Warterei. Psychisch eine absolute Zumutung, gesund zu werden geht nicht. Gott sei Dank ging mein Fieber zurück und ich bin fest davon überzeugt, dass mein Immunsystem den Infekt wenn er als solches auch erkannt worden wäre, selbst in den Griff bekommen hätte. So habe ich durch die seltsamen Behandlungen, den unmenschlichen Verhalten der Pfleger und teils der Ärzte und die bis heute nicht definierte Diagnose einen persönlichen und körperlichen Schaden. Ich kann niemanden dieses Krankenhaus empfehlen, es war der absolute Horror!

1 Kommentar

Wirklichniewieder am 19.07.2019

Wie ich das so lese, trifft das Geschilderte voll auf meinen Aufenthalt zu !
Psychisch unzumutbar, Ärzte mit falschem Berufsbild...Abläufe völlig chaotisch. Der Patient wird nicht als Mensch gesehen.
Schade, dass sich das von 2018 zu 2019 nicht verändert hat.

Für Kinder das schlimmste

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Medizinisches " Fachpersonal" in der Aufnahme der Kinderstation Inkompetent unhöflich und heillos überfordert.

Unmögliche Zustände

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren engagiert
Kontra:
Das Engagement der Schwestern
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern kümmern sich nur sehr eingeschränkt um die Patienten. Tabletten werden nicht zeitgerecht zu den Patienten gebracht oder ganz vergessen. Insbesondere bei älteren Menschen inakzeptabel.
Wenn möglich lieber ein anders Krankenhaus aufsuchen. Ältere Patienten werden nicht ausreichend unterstützt und nicht informiert. Eine Katastrophe.

1 Kommentar

Carl_P am 23.03.2018

Kann ich nur bestätigen! Ärzte zwar größtenteils o.k., Pflegepersonal gleichgültig bis unfreundlich, Notaufnahme = eine Katastrophe !

Totales Chaos in Entbindungsstation Klinikum Lüneburg

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal-Team
Kontra:
Koordination Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Kreißsaal-Team ist wundervoll. Stets bei den Voruntersuchungen, sowie bei der Entbindung selber lief alles trotz ungeplantem Kaiserschnitt reibungslos. Die Hebammen sind alle sehr liebevoll und hilfsbereit! Es war eine sehr schöne Erfahrung!
Die Entbindungsstation dagegen ist die reinste Katastrophe!!! Hätte man mehr Einblicke davon bei der Besichtigung zur Wahl des Krankenhauses gehabt, hätten man sich definitiv dagegen entschieden! Die Zwillings-Geburtenrate mag zwar nicht niedrig sein, an Expertise mangelt es jedoch unheimlich von Seiten des Fachpersonals! Eine effiziente Stillberatung hat es nie gegeben, wo doch groß damit geworben wird. Leider habe ich deswegen immernoch Schwierigkeiten. Lediglich eine Schwester hat sich die Zeit genommen zu zeigen wie die Milchpumpe funktioniert, wie man am besten anlegt bzw. eine Still-Routine aufbaut. Die Kommunikation unter den Schwestern war fürchterlich: jede sagte etwas unterschiedliches und es wurde regelrecht mit dem Finger auf einen gezeigt, wenn man dies oder jenes nicht umgesetzt hat, nachdem eine andere Schwester davon abgeraten hatte...also das totale Durcheinander, keine Linie, keine Ordnung. Einzig und allein die Nachtschwestern hatten immer ein Ohr, wenn man mit zwei Kindern alleine war und Hilfe brauchte.
Für die Mutter wurde ebenfalls wenig unternommen - im Nachzug musste ich erfahren, dass eine Physiotherapeutin von Vorteil gewesen wäre, um bei den Bewegungen nach dem operativen Eingriff Hilfe leisten zu können bzw. zeigen zu können, wie man sich aus dem Bett heben kann (ich kam ohne fremde Hilfe nicht aus dem Bett und wurde dennoch nach nur 4 Tagen entlassen - mein Zustand wäre ja gut...ach ja und genau an dem Tag herrschte Bettenmangel im gesamten Klinikum!)
Im großen und ganzen also kein schönes Erlebnis, weshalb ich nicht noch einmal hier entbinden würde. Daher kann ich es auch kaum weiterempfehlen!

Gewalt unter der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Betreuung aufgrund von Personalmangel, fehlendem Respekt, einem groben Umgang, oder unbewusst durch den Routinenablauf im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte verboten werden .
Medizinische Personal ist völlig inkompetent . Es gibt keinen Respekt oder Empathie von medizinischem Personal . In meinem Fall gab es mehrere Fehler .
Ich hatte während meiner Geburt keine angemessene medizinische Unterstützung erhalten .
Die schönste Erfahrung der Welt wurde in traumatisierende verwandelt .
Trotz der bestätigten echographischen fetalen Makrosomie wurde mir von die Assistenzärtzin empfholen , spontan zu gebären .
Mir wurde über die Möglichkeit eines Kaiserschnittes nicht besprochen , um Komplikationen vorzubeugen.
Während der Austreibungsphase wurde mit dem „Kristeller-Handgriff“ von außen während der Wehe kräftig auf die Gebärmutteroberkante gedrückt.
Sie hat mir Schwere Verletzungen verursacht durch falsche Anwendung .
Es wurde mehrfach kristellert ohne die Schreie und Schmerzen zu berücksichtigen, die dieses Manöver erzeugte .
Auch die Hebamme führte den Dammschutz nicht effektiv aus . Dammriss macht sich durch Schmerzen und Blutung bemerkbar. Leider hat Sie die vorhergehenden Zeichen nicht erkannt . Anstatt durch eine Episiotomie zu intervenieren, um eine Verletzung des analen Schließmuskels zu verhindern, ließ sie das Gewebe vorzugsweise unkontrolliert zu reißen . Ein Dammriss macht sich durch Schmerzen und Blutung bemerkbar.
Das Ergebnis war ein Dammriss 3. Grades . Leider wurde nicht fachgerecht behandelt .
Schmerztherapie sei unzureichend . Mein Beckenboden ist durch die Geburt total zerstört worden ( Kristeller Handgriff ) .
Zukünftige Mütter wählen eine Klinik, in der Ihre Rechte respektiert werden !

3 Kommentare

Monimed am 12.02.2018

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist.

Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

Eine Beschwerde bei der zuständigen Ärztekammer, Hebamme-Kammer kann effektiv Ursachen bekämpfen.

Zudem können Sie über die Bundesärztekammer Schlichtung beantragen:

http://www.bundesaerztekammer.de/patienten/gutachterkommissionen-schlichtungsstellen/

Anzeige wegen Körperverletzung hilft auch und näturlich Privatrechtliche Geltendmachen von Schmerzensgeld.

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Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir genervt reagiert und sich keine Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungen werden auch gegen den eigenen Willen fortgesetzt und ohne zu fragen durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Name des Kindes wurde nicht vollständig aufgenommen und der Tag falsch notiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein TV, Keine Infos, Kein erläutern der Tagesabläufe n des Tagesablaufs, alles muss schnell und sofort funktionierten)
Pro:
Buffet
Kontra:
Zeit, Beratung, Freundlichkeit, Akzeptanz,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Entbindung in die Klinik. Dort wurde ich morgens eingeleitet. Kurze Zeit darauf begannen die ersten Wehen. Ich entband mein Kind dann am nächsten Morgen.
Während der Geburt nahm ich 4 Schichten von Schwestern mit, wobei 3 davon mir stetig Druck machten, von fragen genervt reagierten und immer wieder betonten, dass ich zu viel Zeit benötigen würde. Untersuchungen wurden immer wieder aufgezwungen und das ablehnen von Einlauf und Blasenkatheter traf auf Unverständnis. Die Geräte zur Erfassung der Herztöne funktionierten nicht richtig wobei dies jedoch auf mich abgewälzt wurde. Unter der Geburt wurde ich gezwungen und kontrolliert, ob ich ja liegen bleibe, obwohl sich dies für mich vollkommen falsch anfühlte. Darauf hin, erntete ich Sätze wie:" Ihr Kind kann sterben wenn sie nicht liegen bleiben." Es wurden auch mehrfach Herztonerfassung über den Kopf meines Kindes gelegt, obwohl ich dies bereits nach dem zweiten legen ablehnte, da dies mit emensen schmerzen verbunden war. Dies wurde nicht beachtet und ich gezwungen die Behandlung durchzuführen. Letztendlich funktionierten diese Geräte auch nicht. Gegen Ende kam eine genervte Ärztin hinzu, die ohne Einwilligung wehenmittel anschloss obwohl ich Wehen hatte und ohne meine Zustimmung, Vorankündigung bzw ohne auch nur zu beachten das ich dies im Vorfeld bereits bei der geburtsplanung ausgeschlossen hatte, einen Dammschnitt machte ohne dass auch nur irgendetwas richtig unter Spannung standt und das mit einer Schere. Man bemerke ich hatte keine Schmerzmittel oder PDA oder ähnliches bekommen. Die Geburt ging trotzdem nicht schneller, nur nun Schmerzhaft weiter. Der Dammschnitt ist im übrigen ein Scheidenschnitt, der einmal im 90* Winkel nach links ragt und mir auch nach Monaten noch schmerzen im Alltag und "Sexleben" bereitet. Danke dafür.Auf Station traf ich dann auf genervte Schwestern und kaum Unterstützung beim stillen. 10 min nach Entbindung, sollten wir direkt zur U Untersuchung.
Fazit:Nie wieder!

1 Kommentar

Carl_P am 24.10.2017

Ihre unheilvollen und demütigenden Erfahrungen kann ich nur bestätigen: Inkompetentes und rücksichtsloses Personal! Diese Klinik gehört dringend auf die Schwarze Liste oder privatisiert. Für mich gilt: Nie wieder Klinikum Lüneburg!!

Op-Verschiebung unzumutbar

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 207   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Zimmer mit einem alten TV auf dem Tisch, keine Dusche im yzimmer)
Pro:
Die Krankenschwestern sind nett
Kontra:
Chaotischer OP-Plan
Krankheitsbild:
Eierstöcke und geklammerte Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute um 10.30h OP-Termin. Gestern musste ich zuhause bereits vorsorglich den gesamten Darm entleeren. Ich habe meine OP-Kleidung bekommen, Blut wurde noch mal abgenommen und ich sollte die Tablette nehmen eine Stunde vor OP. Ich wartete bis 13 Uhr. Eine Bettnachbarin kam wie geplant um 11.30h in den OP. Sie hatte die gleiche OP vor sich wie ich. Um 13 Uhr wurde ich dann mit dem Bett in den OP-Bereich geschoben. Doch dann kam jemand raus und meinte, die hätten keine Zeit und ich solle wieder hoch aufs Zimmer. Der Pfleger meinte zu mir, so etwas habe er ja noch nie erlebt. Nun lag ich wieder auf dem 4-Bettzimmer und wartete. Um 15h kam eine Ärztin zu mir und meinte, das werde nichts mehr mit der OP und ich soll in 8 Tagen wiederkommen. Doch ich wartete bereits seit 16 Tagen auf die OP und habe Ende März einen wichtigen Termin, wo ich wieder fit bin. Schließlich kam man mir entgegen und nun soll ich in zwei Tagen operiert werden. Das bedeutet, meine gestrige Darmentleerung über den ganzen Tag war für die Katz und morgen sitze ich wieder den ganzen Tag auf der Toilette! ich fühle mich schlecht behandelt und bin sehr enttäuscht!

Vor vier Jahren musste ich auch schon auf eine kleine ambulante OP 8 Stunden warten, auf dem Stuhl sitzend im Wartebereich mit erhöhter Temperatur. Mein Eingriff dauerte nur 20 Minuten!

4 Kommentare

Feenstaub52 am 16.03.2017

Da frage ich mich warum gehen Sie wieder in die Klinik, wenn sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben vor Jahren??? Ich bin bisher immer zufrieden gewesen, klar muss man auch mal warten, aber das Klinikpersonal kann auch nicht mehr als arbeiten. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie eine von den Patientinnen sind, die über alles und jeden meckern. Das Positive was dort geleistet wird, wird viel zu wenig veröffentlicht!!! Gehen Sie doch bitte in eine andere Klinik (Uelzen, Winsen, Hamburg) und meckern dort über ihre Darmentleerungen, was übrigens ganz gesund ist... mal komplett entleert zu sein! :=)

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warum nur Positiv, Wahrheit ist besser.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: laufend   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfertige Stationsärzte zur Ausbildung für andere Kliniken
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lächerlich nur positive Berichte wurden veröffentlicht.
Ich selber habe mehrfach Zeiten im Klinikum Lüneburg zugebracht.
Beispiele: Sturz, linkes Handgelenk gebrochen, eine Platte wurde eingesetzt. Anschließend Gips musste 2 mal gemacht werden war nach der Röntgenkontrolle nicht richtig. Rechte Hand blieb unberücksichtigt. Jetzt nach einem Jahr kann ich die Hand nicht mehr richtig einsetzen, keine Kraft. Sehne des rechten Zeigefingers abgerissen. Immer wieder Schmerzen auch in der rechten Hand. während eines Aufenthaltes im Klinikum brachte die Stationsärztin einen Neurologen mit. Nach meiner Schilderung über die rechte Hand schlug der Begleiter vor doch noch einmal(?) zu röntgen. Gesagt, getan sofort. Nach ca. 40 Minuten kam die Stationsärztin freudestrahlend ins Zimmer und erklärt das in der rechten Hand die kleinen Knochen alle gebrochen waren. Ich solle aber alles so lassen da eine Hand OP mit großem Aufwand für mich verbunden sei.
Wenn jemand möchte gebe ich gerne weitere Erfahrungen über mich und auch über Angehörige allen zur Kenntnis. Meine email Adresse mache ich auch gerne öffentlich. Peter

2 Kommentare

onkelpeter23 am 24.02.2017

Mein negativer Beitrag. Mein Aufenthalt in Lüneburg wurde durch "Blaulicht" Sanitäter veranlasst öfters. Meiner Frau war Lüneburg wegen Besuchen - Wege sehr angenehm. Ich würde selber lieber nach Winsen/Luhe gehen. Dort ist alles kleiner und Stammärzte. Lüneburg setzt junge Ärzte als Stationsärzte ein die aber schnell wechseln.
Die meisten Ärzte und Professoren sind kompetent und leider meistens 1 x pro Woche zur Chefvisite beim Patienten. Beste Erfahrungen habe ich das z.B. mit Prof.Dr.Weiß von der Inneren erfahren.
Wenn ich mit meinem ersten Erfahrungen jemandem weh getan habe bitte ich um Entschuldigung.
Mehrere fehlerhafte Dinge -auch gerade wieder z.Zt. mit meiner Ehefrau lassen mich persönlich aber die Dinge so sehen.
Noch einmal: wer meine kompletten negativen Dinge hören möchte kann gerne alles erfahren.

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Nie wieder dort entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trauma

Die Geburt dauerte insgesamt 20h und war spontan, allerdings wurden die Wehen mittels Cocktail verstärkt und ich brauchte dann eine PDA. Der Anästhesist zitterte telefonierte, während er die PDA legen wollte, sodass er dann das erste Mal verfehlte. Da war ich schon vollkommen fertig. Dann wartete man ewig und als man dann mal feststellte, dass das Kind mit Nabelschnur im Geburtskanal feststeckte, wurde es dann hektisch. Ich bekam einen Dammschnitt und nach knapper gemeinsamer Zeit wurde das Kind zur Überwachung gefahren und ich lag plötzlich im dunklen, kalten Zimmer, immer noch mit der Kanüle im Rücken, auf dass mir die Beine einschliefen. Das Ding zu ziehen, hatte man vergessen und nach Stunden trudelte dann endlich wer ein, um es zu entfernen.

Einzig die Hebammen sind mir als warmherzig und freundlich in Erinnerung geblieben.

Da ich mich selbst kaum auf den Beinen halten konnte, konnte ich auch nicht zu meinem Kind, es durfte nicht zu mir aufs Zimmer, das war das Allerschlimmste für mich. Stillunterstützung bekam ich auch erst, als ich schon ziemlich verzweifelt war.

Begleitung oder Beratung gabs nicht, niemand nahm anteil. Ich heulte drei Tage wie ein Schlosshund, aber niemand erkannte eine Wochenbettdepression.

Ich leide heute noch unter dieser katastrophalen Erfahrung und würde dort nie wieder entbinden.

Der Chefarzt war übrigens später bei einer klaren Gehirnerschütterung des Kindes der Meinung, es habe nur einen Infekt. Nie wieder Lüneburg!

2 Kommentare

Monimed am 12.02.2018

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist.

Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

Eine Beschwerde bei der zuständigen Ärztekammer, Hebamme-Kammer kann effektiv Ursachen bekämpfen.

Zudem können Sie über die Bundesärztekammer Schlichtung beantragen:

http://www.bundesaerztekammer.de/patienten/gutachterkommissionen-schlichtungsstellen/

Anzeige wegen Körperverletzung hilft auch und näturlich Privatrechtliche Geltendmachen von Schmerzensgeld.

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Neugeborenes Baby Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Baby war Gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neugeborenes Baby wurde hier mit giftiges Antibiotikums 5-Tage lang, ohne Erlaubnis und Aufklärung behandelt und ist an die Nebenwirkung dann am 6. Tag gestorben. Das ist kein Kinderklinik das ein Neugeborenes ohne Erlaubnis mit falschen Medikamenten behandelt, was zu folge hat dass das Baby gleich stirbt.

Herzinfarkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Vater mit Verdacht auf Herzinfarkt 2015 ins Klinikum Lüneburg eingewiesen worden ist, zeigte sich erst das wahre Grauen dieses Krankenhauses.
Trotz ausdrücklicher bitte vom Hausarzt an den Notarzt sowie ein Fax an das Lüneburger Klinikum wurde keine katheteruntersuchung durchgeführt wie vereinbart! Es wurden einfach Medikamente gegeben! Trotz positiver Familienanamnese wurde uns nur gesagt "da ist nichts, sie haben ja das lz-ekg getragen"!
Am nächsten Tag wurde er dann entlassen.
Genau 1 Woche und 1 Tag hat es gedauert bis sich das "nichts" gezeigt hat. Herzinfarkt - Notfall OP in Hamburg, das Ausmaß - 3 Bypässe.
Ich habe noch nie so ein Krankenhaus erlebt, die bei Verdacht auf Herzinfarkt nichts abchecken!!
Nie wieder !

2 Kommentare

onkelpeter23 am 24.02.2017

Das hat sich bis heute kaum geändert.
Lächerlich der Bericht auf NDR Niedersachen vom 23.02.2017. Dabei ging es um Hygiene.
Reinigungskräfte wischen immer noch mit EINEM Lappen Tisch, Fensterbänke, Stühle ab. Angeblich hat der Lappen/das Tuch ja 4 Seiten!

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Vermeiden Sie die Notaufnahme!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme, Pflegepersonal
Kontra:
eingebildete, sozial inkompetente Ärzte, lange Wartezeiten,
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überlegen Sie sich bitte 3x ob Sie freiwillig und ohne Rettungswagen in die Notaufnahme Lüneburg gehen!

Als erstes erwartet Sie eine freundliche Dame bei der Aufnahme, das ist aber leider auch das einzig Nette von dem abgestumpften Ärzten, die leider keinerlei sozialer Kompetenz und Einfühlungsvermögen besitzen...

Meine Freundin kam mit starken Schmerzen, selber, in die Notaufnahme. Blutabnehmen, Ultraschall, Pinkeln... Vermutlich Zyste... Ab nach oben zum Gynäkologen... welcher dann aber meinte, das die Schmerzen nicht von der zyste ausgehen kann und man doch klar sieht, dass da Flüssigkeit im Bauchraum ist... also wieder zurück in die Notaufnahme... mitlerweile sind schon 3 Stunden vergangen...

Dann wurde ihr gesagt, Oberarzt muss sich das angucken, auf den warten wir jetzt...

nach einer Stunde, Rückfrage, wann der denn kommt? Antwortet der Arzt, haha... stellen sie sich mal nicht so an, sie warten doch erst 5 stunden mit schmerzen.. es kann eine stunde oder 7 stunden dauern.. er ist in einer op...

Und so wurde es noch unfreundlicher.. meine Freundin wollte sich hinlegen, weil sie nicht mehr mit den schmerzen konnte.. und seit 4 uhr wach war und es mitlerweile 12:00 Uhr war... aber man solle sich nicht so anstellen...

Meine Freundin hat gesagt, sie hat chefarzt behandlung... "tja pech... erst oberarzt..." Dann hat sie sich entlassungsschreiben geben lassen, wo der arzt ihr noch reindrückte, das sie sogar sterben könnte wenn sie nun geht...

Ich selber war auch schon mehrmals in der Notaufnahme... die Ärzte sind so dermaßen abgestumpft... gehen sie unbedingt woanders hin!

Nun haben sie meine Freundin echt entlassen weil sie einfach nicht mehr konnte... statt sie auf ein bett zu legen... sie muss erst mit dem RTW kommen... das sie was machen... echt traurig...

1 Kommentar

Wirklichniewieder am 19.07.2019

Das hat sich bis 2019 leider nicht geändert!
Hätte hier richtig Angst

Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eigentlich hat überhaupt nicht funktioniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein überforderter Stationsarzt der simple Techniken nicht beherrscht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Wartezeit von 5 1/2 Stunden bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist mir völlig egal)
Pro:
Überwiegend freundliche und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Ein fataler Mangel an Organisationsstruktur und Kommunikation
Krankheitsbild:
stationäre Koloskopie incl. Abtragung eines Adenoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schlechten Erfahrungen mit dieser Klinik, wie die Durchführung einer anderen OP als besprochen, der unnötigen Gabe von EK´s und pflegerischen Defiziten 2009, jetzt (10.02.2016) eine Einweisung zur stationären Koloskopie incl. Abtragung eines Adenoms. Trotz einer terminierten, angemeldeten Einweisung betrug die Wartezeit von der Anmeldung bis zur Aufnahme 5 1/2 Stunden.
Begründung hierfür war das Bettenmanagement. Aufgrund nächtlicher Aufnahmerituale und überdurchschnittlicher Aktivitäten war an Schlaf nicht zu denken. Ein offensichtlich überforderter Stationsarzt, der die einfachsten Dinge, wie das Legen eines Zugangs nicht beherrschte und sich nicht an getroffene Vereinbarungen, wie die Besprechung von Untersuchungsergebnissen hielt.
Sonst durchaus freundliche, engagierte Mitarbeiter. Organisationsstrukturen und Kommunikation jedoch auf ungenügendem Viveau. Patienten werden mit Strichcode gekennzeichnet und auch so behandelt. Insgesamt nicht zu empfehlen

1 Kommentar

Wirklichniewieder am 19.07.2019

Das schlechte Bettenmangement blieb auch bis 2019 erhalten.....

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