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Lydia0613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Nicht empathisch
Krankheitsbild:
Depressionen und schizophrenie
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal stationär im medizinischen Zentrum für seelische Gesundheit und bin nicht zufrieden. Erstmal hat die Therapie nicht wirklich etwas gebracht und bei dem 2 Aufenthalt wurde mein antidepressiva sertralin abgesetzt. Der Arzt meinte ich bräuchte es nicht und daraufhin ging es mir von Woche zu Woche schlechter mit panikattacken und Traurigkeit bis mein Aufenthalt zuende war ging es mir zuhause richtig schlecht. Also keine Empfehlung meiner Meinung nach. Das Personal ist größtenteils nicht emphatisch und man wird bei Fragen abgewimmelt oder man muss alleine zurecht kommen. Traurig sowas.
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Frühling20182 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bereitschaft in Fremdsprache zu therapieren
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depressive Episoden, Flashbacks, Angst- und Erregungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
M. Färber zeigt Bereitschaft gegenüber Geflüchteten diese in englischer Sprache zu therapieren. Voraussetzung ist der volle Versicherungsumfang, so dass Leistungen über die jeweilige Krankenkasse abgerechnet werden können. (Jobcenter, SGB II).
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Leyla5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eher unzufrieden. Schlechte Ärzte , verlogene Personal. Inkompetenz bei den Ärzten. Es zählt nicht der Mensch sondern das die Betten alle belegt werden , notfalls werden aus 2 Bettzimmer mal schnell 3 Bettzimmer.
Werde dort sicher nicht wieder hin gehen , zumindestens nicht stationär.
Eine falsche Behandlung , führte zu weiteren gesundheitlichen Problemen.
Die Pfleger und die Ärzte sind Herzlos. Es ist wirklich die Hölle. Die Ärzte stellen sich auch nicht vor. Auf der 4A und 1A werden Menschen gefoltert. Mit 1 Jahresüberschüssen ohne Ausgang. Die müssen 1 Jahr auf der Station bleiben. Das sind richtig Kranke Menschen das personal.
Eine Freundin von mir wurde am 18.4 in den Selbstmord getrieben von der Ärztin auf der Station 1A. Sie durfte ihren Freund nicht mehr sehen. Sie war 25 und musste auf einer Station für 70 Jährige sein. Sie hat sich mit ihrer Leggins aufgehängt. Wie Krank ist diese Krankenhaus. Und dann wird alles vertuscht. Dieses Schweine. Wie kann man eine so junge Frau in den Selbstmord treiben.
Ich war 2016 dort und kann das alles bestätigen wie der Ersteller es geschrieben hat
Diese Klinik hat mich mit medikamenten vollgepumpt die mich erst so richtig krank gemacht haben.
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Suuper empfehlenswert!!
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Smiley2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einfach WUNDERBAR)
Pro:
Sehr große Freundlichkeit und Hilfe, mega Team!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war viele Wochen in der Tagesklinik und bin einfach nur begeistert von ALLEM dort. Die Station ist sehr gemütlich, warme Farben und warmes Licht. Das Team und die Ärzte sind mega toll. Sehr, sehr freundlich, lieb, hilfsbereit, man fühlt sich sehr verstanden und gut aufgehoben. Ich bin sehr dankbar über die tolle Atmosphäre und die umfassende Hilfe, die ich dort bekommen habe. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, die Tagesklinik ist wie eine Käseglocke, ein Schutzraum, in dem man sich fallen lassen kann. Man kommt zur Ruhe, es wird nichts von einem erwartet, man muss keine Entscheidungen treffen, es gibt keinen Streit, keine Hektik, keine Bewertungen, nur Freundlichkeit und Hilfe. Hier kann man wirklich gesund werden. Einfach ganz, ganz toll dort!
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Bigbang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 28.7.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
coole Krankenschwestern und ne Klasse Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dort an kam, war ich sehr überrascht wie gut sich das Personal um einen kümmern.Der Oberarzt und Frau Dr die ich hatte sind sehr kompetent.Die Stellvertretende Stationsleiterin ist super nett und die Krankenschwestern sind einfach nur Top:), die sind immer gut zu einem. Vor allem die eine Krankenschwester den Namen möchte ich nicht nennen, hat es mir so richtig angetan:).Und die Psychologin mit der ich gesprochen habe, ist einfach Klasse.In allgemeinen sind mir diese Leute irgendwie ans Herz gewachsen.Das sind gute Menschen die Anstand und Moral besitzen:).Danke das ihr mir geholfen habt,ich werde versuchen weiter an mir zu Arbeiten. LG an die Mitarbeiterinnen auf der Station 2B
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dave36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen Top und ein tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war auf der Station 2B. Die Ärzte die ich hatte sind gut und freundlich :).
Die Krankenschwestern sind Top immer höfflich und haben ein offenes Ohr, sie geben auch Ratschläge das finde ich persönlich sehr gut:). Was die Sauberkeit angeht, gibst es nix zu meckern alles Tiptop. Man fühlt sich da wohl, was sich auch positive auf die Genesung auswirken tut:).
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Mariska berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Pfleger
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Major Depression
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck: Der Aufenthalt dort tat ihm garnicht gut.
Ich war entsetzt, als ich sah und von ihm bestätigt bekam, wieviele und was für hochgradig abhängig machende Medikamente er bekam, motorische und Konzentrationsstörungen als Nebenwirkung eingeschlossen. Psychotherapie bekam er keine, stattdessen etwas Beschäftigungstherapie in Gruppe.
Weder Einzeltherapie (!), noch Gespräche mit Sozialarbeitern, die mit ihm überlegten, wo im Alltag in Zukunft Unterstützung besser ist, um weitere Zusammenbrüche zu vermeiden. Da passiert nichts, alsdass für die Dauer seines Aufenthaltes die Symptome mit Medikamenten ausgeschaltet werden, die niemand häufiger denn als gelegentlichen Bedarf nehmen sollte.
Die einzige Form von Therapiegesprächen scheint Anmeckern zu sein, wenn er ehrliche Aussagen zu seinem Zustand machte. "Wirst du wohl aufhören, depressiv zu sein!", ist keine Hilfe.
Die Familie wird nicht einbezogen, nichtmal, wenn sie nachfragt, ob das möglich ist.
Die Pfleger dort machen einen sehr liebenswerten Eindruck auf mich und scheinen, wenn sie Zeit haben, auch die einzigen Gesprächspartner neben den Mitpatienten zu sein.
Aber das ändert nichts daran, dass mein Angehöriger leider genauso krank wieder gehen musste, wie er gekommen ist, genauso verzweifelt.
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he1919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Psychologin.
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte schienen nicht besonders kompetent, wenn sie überhaupt mal zeit hatten. Es gab viel Leerlauf, so, dass ein großer Teil der dort verbrachten Zeit unötig war. Die eigenen Meinungen und Vorstellungen wurden meist nicht berücksichtigt.
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Sybi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr zuvorkommend!
Kontra:
ungemütliche Athmosphäre
Erfahrungsbericht:
Ich war für ein paar Tage auf der Entzugsstation. Grundsätzlich ist es dort gut so wie es ist: Man will ja auch nicht unbedingt wieder DAHIN ;-)
Die Räumlichkeiten könnten jedoch schon etwas ansprechender möbliert und gestaltet werden.
Dass es sich um eine geschlossene Abteilung handelt, in der sich Abhängige jeden Stadiums befinden, fand ich persönlich sehr belastend und wenig hilfreich. Könnte aber auch eine "gute Schule" gewesen sein ;-) Kinder sollten dort jedenfalls nicht zu Besuch kommen!
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grillesun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gemütliche,ruhige und freundliche Atmosphäre
Kontra:
Auf St.1A keine Naßzellen im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche im Klinikum Minden wurde mein Vater in die Psychatrie nach Lübbeck verlegt.
Schon der erste Eindruck vermittelt einem eine gemütliche, ruhige Atmosphäre.
Auf der Station sind alle sehr freundlich und man spührt das sich ein guter Kontakt zu den Patienten aufbaut.
Auch wir als Angehörige werden gut in die Behandlungsabläufe eingebunden, zuvor hat mir noch niemand Angeboten bei einer Visite dabei zu sein.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden und denke das wird sich im Laufe der Behandlung nicht ändern
4 Kommentare
Dem Kann ich nur zustimmen.
Du bist dort nicht mehr wie eine Nummer.