|
Notfallpatient22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hier könnte ich von unzufriedenen und sehr zufriedenen angeben. 1 Arzt, von 3 , der wertschätzend und würdevoll mit Patienten umgeht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. H.
Kontra:
Desinteresse am Patient und keine gute Versorgung
Krankheitsbild:
Notfall nach Verkehrsunfall, Beckenfrakturen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Unfallpatient in der Notaufnahme aufgenommen, eine Nacht auf Intensivstation und fünf weitere Nächte in der Orthopädie.
Schon in der Notaufnahme habe ich falsche Auskünfte erhalten. Als ich bat, in die BG Unfallklinik verlegt zu werden, sagte man mir, frisch verunfallt, das müsste ich dann selber organisieren. Falsch. Das ist Aufgabe der Klinik. Aber ich war so entkräftet und geschockt über den Unfall, dass ich blieb in der Hoffnung, es wird gut.( Ich war im Sommer schon einmal da für 1 Tag wegen Herzrhytmusstörung aufgenommen und habe mich entlassen lassen, nachdem ich 8h dort lag ohne Betreuung.)
Während der ganzen Behandlung habe ich mich nicht gut versorgt und betreut gefühlt.
Ich habe mich dann nach 5 Tagen in die BG verlegen lassen. Dort habe ich erfahren, dass auch falsche Übungen mit mir durchgeführt worden sind.
Damit wurden die vier Beckenfrakturen mit 20 kg belastet!
Während des gesamten Aufenthalts gab es jedoch auch einen Arzt, den ich wirklich als zuhörend und aufklärend erlebt habe. Danke Dr. H. Sie waren mein Highlight der Klinik.
Das Personal sehr unterschiedlich. Von gar nicht kommend im Notfall, bis desinteressiert oder sehr freundlich.
Ich würde im Normalfall nicht in dieses Krankenhaus gehen da mir Vertrauen und Sicherheit gefehlt haben.
|
Senior52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftarthrose / Einsetzen einer TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Erstberatung bzgl. Hüftarthrose war gut.
Der vorstationäre Termin eine Woche vor der Operation mit diversen Untersuchungen war gut organisiert und lief zügig ab.
Die Operation und die anschließende medizinische Behandlung verlief sehr gut.
Das Pflegepersonal präsentierte sich in unterschiedlicher Weise: Von sehr hilfsbereit/sehr kompetent bis eher unerfahren/fahrig.
|
Marcel74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Orthopädische Fachärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Schlittenprothese im linken Knie eingesetzt
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles Top
Hab zwar kein Vergleich zu anderen Kliniken kann aber die Orthopädischen Fähigkeiten nur empfehlen
|
Asia3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Bruch linkes Schlüsselbein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 07.12.23,19.30 h, brachte mich mein Mann in die Notaufnahme. Ich hatte mir bei einem Sturz das linke Schlüsselbein gebrochen. In der Notaufnahme ging alles ziemlich flott, war um 21 h wieder zu Hause. Am nächsten Tag ein Anruf, dass ich mich am 12.12.23 in der Patientenaufnahme melden soll, am 14.12.23 wäre dann die OP. Ich war dann 4 Stunden in der Patientenverwaltung für ein EKG, eine Blutabnahme, 5 Minuten Anästhesiegespräch und 5 Minuten Gespräch wie der OP verläuft. Also 4 Stunden Wartezeit für maximal 25 Minuten "BBehandlung". Am 14.12.23 dann um 7 h wieder auf der Patientnaufnahme. Nach 45 Minuten kam ein Arzt, sagte: Ich operiere sie später, bis dann" und ging wieder. Dann wurde ich uf die Station A 1 geschickt. Hier wartete ich dann 1 1/2 Stunden bis ich ein Zimmer bekam. Mittagssollte die OP sein. Ich war schon vor dem OP-Raum, als man feststellte, dass die Schiene, mit der der Bruch fixiert werden sollte, nicht vorrätog ist. OP auf 15.12. verschoben. Am 15.12. 11.00 h in die OP. Danach lag ich fast 5 Stunden im Aufwachraum bis ich geholt wurde und endlich um 18.15 h in meinem Zimmer war. Sonntags morgens Arztvisite. Der Arzt sagte zu der Krankenschwester, dass sie den Verband wechseln soll. Die antwortete: Nein, das machen wir morgen, wenn wieder mehr Personal da ist. Montags wurde ich dann entlassen. Ich möchte anmerken, dass Ich Privatpatientin bin, wie werden dann erst Kassenpatienten behandelt. Fazit: nie wieder St. Marienkrankenhaus!
|
Maribu24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Atmosphäre, gute Betreuung, sehr guter OP-Verlauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende September 2023 im Marienkrankenhaus zur Hüft-TEP. Die Operation lief hervorragend, einschließlich der Spinalanästhesie. Die Betreuung auf Station B1 war sehr angenehm und unaufgeregt. Ebenso fand ich das Essen ganz wunderbar. Bereits die vorstationäre Untersuchung lief problemlos,alle sind superfreundlich. Ich kann die Orthopädie des marienkrankenhauses sehr empfehlen.
|
Wolfgang100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Keine)
Pro:
Kompetent und Patientenorientiert
Kontra:
Wechselnde Ärzte bei den Visiten
Krankheitsbild:
Valgusgonarthrose im linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Valgusgonarthrose links zur Operation einer Knie-Tep vom 19.09.-27.09.2023 auf Station B2. Die OP wurde in Regionalanästhesie durchgeführt und verlief problemlos. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal waren stets freundlich und hilfsbereit. Wichtig für mich war,dass die gesamte Atmosphäre in diesem Krankenhaus von der Eingangsuntersuchung über die Aufnahme bis zur Entlassung am 27.09.2023 als sehr angenehm und dem Patienten zugewandt empfundenen wurde. Auch die mir zugewiesene Physiotherapeutin ist mir durch ihre kompetente und einfühlsam e Begleitung sehr positiv aufgefallen.Kann die Klinik deshalb nur weiterempfehlen.
|
StefanSchullerbauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionel in jeder Hinsicht
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüftgelenksoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 24.3.23 habe ich in der Marienklinik ein neues Hüftgelenk bekommen (Prof.Stöve). Ich bin voll des Lobes über das Ergebnis der OP und über den anschließenden Aufenthalt auf der Station B1.
Allen Schwestern und Pflegern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, ich habe mich bei Ihnen immer gut betreut und aufgehoben gefühlt.
|
Schwein121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unkompetentes Personal,
Unzuverlässiges Personal (Schwestern)
Man musste betteln für essen und trinken.
Alle immer sehr Unfreundlich
Kein medizinisches Wissen
Was die Ärzte gut machen, machen die Schwestern wieder schlecht.
Man durfte niemanden ansprechen.
|
Queen347 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitpatienten und security
Kontra:
Wäre zu lange um alles aufzuzählen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Orthopäde hat mich per Notfall eingewiesen. Über 6 Stunden auf der Notaufnahme verbracht, bis man mich endlich mal in mein Zimmer gebracht hat. ( und das nur weil ich mich beschwere habe und meinte das ich so langsam mal
Hunger habe )Es war mittlerweile nach 20 Uhr.
Endlich auf Station angekommen dachte ich, das ich was zu essen bekomme ( muss dazu sagen, dass ich sehr viel aufgrund einer anderen Erkrankung nicht essen darf)
Bekam zwar was zu essen angeboten, doch das durfte ich alles nicht essen.
Das Ende vom Lied - ich bin mit knurrendem Magen ins Bett.
Dachte es wird besser.
Naja leider nicht. Sehr viele Schwestern sind zu den Patienten sehr unfreundlich. Mit wurden Tabletten hingestellt und als ich sie erst nehmen wollte , wenn ich weiß was es für welche sind, wurde ich angeschaut als käme ich vom Mond.
Meine Zimmernachbarin ( hat nie das Zimmer verlassen)
Sagte mir das keiner bei der Visite da war.
Daraufhin habe ich mir erlaubt nachzufragen.
Das hätte ich lieber nicht getan. Sehr abwertendes Verhalten von den Schwestern und dem Arzt.
Finde es sehr traurig das man als Patient noch nicht einmal fragen darf und man Angst haben muss den Mund aufzumachen.
Dann stehen falsche Tabletten auf dem Nachtisch.
Zum Glück ist es mir aufgefallen. Wer weiß was ich sonst geschluckt hätte.
Mein Bett wurde vier Tage nicht frisch bewogen, obwohl es durch das jodmittel total versaut isr.
Hygienisch gesehen ein Unding für ein Krankenhaus
Einfach nicht zu empfehlen
|
masile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder...
Diese 5 Tage im Krankenhaus waren für mich psychisch der Horror.
Nach der OP starke Schmerzen, es gab nur Paracetamol, hat null geholfen, auf Nachfrage ob es nichts stärkeres gibt um die Schmerzen auszuhalten hieß es nein.
Auf einmal habe ich doch was bekommen. Das wollte ich am nächsten Tag nochmal um eine ruhige Nacht zu bekommen. Auf einmal hieß es ich hätte das nicht kriegen dürfen und bekomme das auch nicht mehr. Dosis Paracetamol erhöht, trotzdem blieb es bei der Ursprungs Dosis.
Mein Wasser im Fuß und Bein wurde als Schwellung bezeichnet, deshalb kein Kissen zum Bein hoch legen!
4 Tage lang das gleiche Essen, kein Guten Appetit, kein Bitte, kein Danke.
|
Klaus1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang März ein neues Hüftgelenk erhalten.
Vom Vorgespräch bis zur Entlassung war ich mit dem Verlauf mehr als zufrieden. Die ärztliche Betreuung war sehr kompetent, und nah am Patient.
Auf der Stadion B2 war ich bestens versorgt. Das Personal war jederzeit äußerst hilfsbereit, und immer sehr freundlich.
|
IrinaM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht !!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr Breitenfelder mein Held
Kontra:
Rein gar nichts
Krankheitsbild:
Implantat L4/5 Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Wirbelsäulensprechstunde bin ich bei Dr Breitenfelder gewesen, ein absolut toller Arzt, der mich und meine Schmerzen ernst genommen hat und dann letzten Endes auch meine beiden Operationen durch geführt hat. Egal wo ich auf Personal der Klinik gestoßen bin, stets kompetent und sehr einfühlsam. Von der Zentralen Patientenaufnahme , über Station, OP Pfleger und Aufwachraum, alle sehr nett , hilfsbereit und keinem etwas zu viel. Physiotherapeuten sind vorsichtig und Mützen nicht mehr zu, als man kann. diese durchweg positiven Erfahrungen haben wesentlich zu meinem Heilungsprozess beigetragen
|
1-2-3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das WLAN muss verbesert werden.)
Pro:
Prof. Stöve und sein Pflegeteam auf der 1B - Einzigartig
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bevor ich mich für Prof. Stöve und sein Team entschieden habe, war ich in Hamburg, München, Heidelberg und Kaiserslautern. Warum ich mich als Privatpatient für das kleine St. Marienkrankenhaus in LU und nicht für eine der "vermeintlichen" Top-Adressen entschieden habe? Ich habe die Bewertungen gelesen und ich habe Vertrauen im persönlichen Gespräch gefasst. Die Nachbehandlung auf der Station 1B war großartig. Hier bist Du Mensch und so wirst Du auch behandelt und gepflegt. Nach mehr als zwei Jahren kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, die richtige Wahl und die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich lebe heute mit meiner Knie-TEP, ein Unterschied zu meinem gesunden Knie ist kaum erkennbar. Die Lebensqualität ist zurück, eine Empfehlung spreche ich ausdrücklich und sehr gerne aus.
|
seppel65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Von der OP durch Herrn Prof. Stöve bis zum Abschluss der Reha im angeschlossenen Reha Zentrum alles top!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Prof. Stöve ist ein erstklassiger Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es lief hier alles wie "am Schnürchen")
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Zimmer waren hell, geräumig und sehr sauber; die Verpflegung war sehr gut)
Pro:
Die Orthopädie ist mit sehr viel Personal ausgestattet. Ich fühlte mich in ser guten Händen. Dies gilt insbesondere auch für Herrn Prof. Stöve, der die Abteilung leitet
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose linkes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Ortopäadischen Abteilung unter der Leitung von Herrn Prof. Stöve waren überaus positiv. Nachdem klar war, dass meine Knieprobleme nur durch eine TEP lösbar waren, bekam ich innerhalb kürzester Zeit einen Gesprächstermin, sowie einen OP Termin. Die OP fand am 24.7. statt und ich konnte das Krankenhaus bereits am 28.7. verlassen. Das letzte Schmerzmedikament wurde mir am Morgen des 27.7. verabreicht. Seither komme ich ohne derartige Präparate aus. Bereits am Tag nach der OP begann die Mobilisation, so dass ich das Krankenhaus bereits mit einer Beugefähigkeit von 80 Grad verlassen konnte. Prof. Stöve schaute täglich mindestens 2 mal bei mir vorbei und ich fühlte mich von Anfang an in sehr guten Händen. Dies gilt auch für die Orthopädische Abteilung des St. Marienkrankenhauses. Hier stand eine hohe Zahl an Pflegern etc. zur Verfügung, die sich hervorragend um mich kümmerten. In Summe kann ich Herrn Prof. Stöve nur wärmstens empfehlen. Inzwischen habe ich eine 4 wöchige Reha im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) hinter mir. Dieses Zentrum ist dem Krankenhaus angeschlossen und auch dort wurde ich erstklassig betreut. Vorgestern war mein letzter Tag und ich kann das Knie nahezu komplett strecken (was vor der OP seit Jahren nicht mehr möglich war) und habe eine Beugung von 115 Grad. Damit kann ich z.B. auf dem Ergometer schon sehr gut fahren. Mit dem bisherigen Verlauf bin ich hoch zufrieden und werde nach einem jetzt anstehenden Urlaub im ZAR auch eine Nachsorge mit 24 1,5 stündigen Terminen antreten. Mir ist bewusst, dass man hier am Ball bleiben muss. Ohne eigenen Antrieb sind die gesteckten Ziele nun mal nicht zu erreichen!
|
HM1B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV ist nicht der Beste)
Pro:
alles
Kontra:
TV
Krankheitsbild:
Knie Tep Links ; Kassenpatient mit Zuzahlung !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich recht herzlich bei meinen Ärzten und Ihrem Team für die sehr gut gemeisterte Operation, weiter möchte ich mich bedanken bei dem netten Pfleger im Aufwachraum, der Aufnahmeschwester, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Station 1 B von, der super Physiotherapeutin, natürlich auch den Damen vom grünen Punkt und allen nicht genannten Pflegern, Schwestern, Azubis für die ausserordentliche nette und gute Pflege meiner Person.
Die OP habe ich ohne Schmerzen die Nacht danach mit etwas Schmerzen überstanden.
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden.
Ich möchte nochmals dem Klasse Team auf Station 1 B danken, trotz Stress Tag und Nacht immer freundlich und hilfsbereit, nichts war Ihnen zuviel. Eine absolute Rarität, ich hatte so etwas noch nie erlebt. Man kann nur sagen : " Wie der Chef so sein Personal !!!" also nochmals ein grosses Dankeschön an alle.
|
R.Zech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nach langer Zeit schmerzfrei u gehfähig
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenschaden L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde hier mehrfach am Rücken operiert.
Der Arzt ist ein As auf seinem Gebiet. Bekam eine künstliche Bandscheibe mit anschl. Versteifung der Sektion L5/S1.
Endlich wieder schmerzfrei.
Ich würde mich jederzeit wieder von ihm Behandeln lassen.
|
Moon16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Schulter Sprechstunde zum St. Marienkrankenhaus. Von der Terminvereinbarung bis hin zur Entlassung nach meiner OP habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich ernst genommen und alle waren sehr hilfsbereit und freundlich.
|
MH82016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Schmerztherapie war postoperativ nicht ganz perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt leistet hervorrangende Arbeit. Auf der orthopäd. Station B 1 wird man sehr kompetent und äußerst nett gepflegt.
Kontra:
Die Physiotherapie, die so schnell wie möglich nach der OP beginnen sollte, war enttäuschend. Es fanden in den ersten Tagen so gut wie keine Beübungen statt. Physiotherapie sollte auch am Wochenende durchgeführt werden.
Krankheitsbild:
Kniearthrose im Endstadium und erforderlicher Einsatz einer Knie-TEP
Erfahrungsbericht:
Knie-TEP-OP in 8/16:
Nach langer Recherche im Internet bzgl. eines vertrauensvollen und guten Orthopäden und einer Klinik mit hohen Hygienestandards bin ich auf das "St.Marienkrankenhaus Ludwigshafen" gestoßen und war ab des ersten Kontaktes zur Vorstelllung des Problems mehr als zufrieden. Mein Operateur und sein gesamtes Team waren äußerst kompetent, sehr freundlich, gaben geduldig Auskunft, waren in guter Stimmung und auch der Umgang untereinander war sehr entspannt. Alle Vorbereitungen liefen routiniert ab, die OP (Einsatz einer Endoprothese bei Kniearthrose im Endstadium) war - so wie es bis jetzt aussieht - ein voller Erfolg und ich bin mehr als zufrieden. Auch die Versorgung nach der OP auf der orthopäd. Station "B 1" war sehr nett und fürsorglich; man half mir auch geduldig bei der Mobilisation.
Schon am 5. Tag nach der OP konnte ich das KH verlassen.
Die Mobilität wird weiterhin tgl. besser (heute sind 3 Wochen seit der OP vergangen) und die Narbe ist sehr schön geworden, recht dezent. Das "neue Kniegelenk" sieht schon jetzt besser aus, als das Kniegelenk des anderen Beines, in welches sich leider auch die Arthrose eingenistet hat.
Ich habe mich von dem Professor operieren lassen. Er ist bekannt dafür, in diesen Bereichen hervorragende Ergebnisse zu erzielen, was ich absolut bestätigen kann. Auch zeigte er sich überaus fürsorglich, auch, was die Nachbehandling angeht.
Ich bedanke mich hiermit herzlich bei meinem Operateur und seinem gesamten Team für die gute Versorgung in der orthopäd. Abteilung des St. Marien-KH.
|
thesta51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich fühlte mich bei meinem Arzt sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
knie tep mit revision
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin im marienkrankenhaus sehr gut behandelt worden, die aufklärung war sehr gut,
Ein sehr kompetenter arzt, nimmt sich viel zeit und beantwortet jede frage, um die angst zu nehmen,
ich bin bereits das dritte mal zur knie tep hier gewesen und froh, dass ich hier operiert wurde,
|
Ares71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Narbenergebnis
Kontra:
Plegepersonal zu wenig, Patienten zuviel
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung Orthopädie vollkommen überbelegt und gleichzeitig zu wenig Pflegepersonal. Z.B.: Röntgentermin vergessen, Blutentnahme für Labor vergessen und weiteres mehr.
Zimmer zu eng, zu klein, wenn durch drei Personen Rollstuhl, Toilettenstuhl und Gehbock erforderlich sind.
|
Fleggi29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen super
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ein knie tep gemacht.Ich bin sehr zufrieden. Hatte Gott sei Dank keine schmerzen mehr. Ich will mich hiermit bei den Ärzten und Schwestern der Station B2 ganz herzlich für die gute Betreuung bedanken. Ich wünsche allen dort ein frohes neues Jahr und vor allem Gesundheit. Und vielen Dank für die gute Versorgung. Sylvia Sutton
|
Weinstraße berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Orga & liebenswertes Personal
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Hüft-TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratung startete pünktlich und die Fragen wurden vom Arzt detailiert erläutert.
Zum Abschluß wurde ein Voruntersuchungstermin und ein OP-Termin vorschattiert und vereinbart, daß ich mich melden sollte, wenn ich den Termin wahrnehmen wollte.
Die Voruntersuchung wurde innerhalb von drei Stunden erledigt. Darin enthalten waren die eigentliche Aufnahme der Daten, ein Gespräch mit dem Arzt und dem Anästhesisten, eine Blutentnahme und ein Röntgentermin. Zum Abschluß war ich dann noch in der Sozialberatung wegen der Reha welche direkt im Anschluß an den Krankenhausaufenthalt erfolgen sollte.
Obwohl ich ursprünglich gleich um 8Uhr hätte operiert werden sollen, fand man es ausreichend wenn ich morgens um sieben antreten würde. Das war mir dann doch zu hektisch und ich habe mich am Abend zuvor auf Station gemeldet.
Das hat auch prima geklappt. Sogar etwas zu Essen war organisiert. Die weiteren Mahlzeiten der laufenden Woche wurden dann im Einzelnen mit mir abgesprochen.
Die Zimmer waren praktisch für uns TEP-Patienten eingerichtet. Überall waren Halter für die Krücken (offiziell Gehhilfen).Was auch praktisch war, war daß an jedem Bett ein kleiner Monitor befestigt werden konnte, welcher Radio und TV-Funktion übernahm. Mit den Kopfhörern des Handys konnte man dann ungestört sich beschäftigen, auch wenn der Nachbar Besuch hatte oder frisch operiert war.
Auch die Schwestern machten ihre Arbeit oft mit einem Lächeln oder hatten ein gutes Wort für uns Patienten.
Die Narkose wurde mit Spinalanästhesie durchgeführt. Dies war deutlich angehmer als eine Vollnarkose.
Die Durchführung der Lymphdrainage sollte häufiger passieren.
Die Anleitung zur eigenen unterstützenden Gymnastik sollte verstärkt werden.
Ein Hinweis, daß man sich nicht auf normale Stühle in der Cafeteria setzen soll fehlte ebefalls.
|
Ingolein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13.08.2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag zum Bericht von 13.08.2012: Durch MRSA Keime Lebenslang Behindert. Wollte nochmals eine Stellungsname zu meinen Eintrag von 13.08.2012 bis dato geben !Nach fast drei Jahren des Extrems Leidens und mittlerweile 26 Operationen, ist aus den Versteiften Bein!!Mittlerweile ein Schrecklicher zustand des Verlustes ( AMPUTATION ) meines Beines zu berichten. Das alles habe ich den Krankenhaus zu Verdanken. Was ich Bedauere ist die Arroganz und die Ignoranz der Ärzte .
|
Toni56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus Freundlisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Tep Links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 wurde ich das erste mal an der linken Hüfte Operiert. Sie hielt nur 5 Jahre was ich aber nicht dem Krankenhaus anlaste sondern eher mir. Ich enschied mich jetzt 2015 wieder für das selbe Krankenhaus und die gleiche Station A2 um das Implantat auszuwechseln, da das Personal inklusive Ärzte einfach Super ist. Wenn der Aufenthalt nicht mit Schmerzen verbunden wäre, würde man sie wie zu hause fühlen, denn Entlassungstag erwartet man nicht mit ungeduld sondern eher mit Wehmut. Freundlische Mitarbeiter, Super Ärzte die sich Zeit für einen nehmen und alles mit Ruhe erklären und versuchen einem die Nervosität zu nehmen. Sollte in meinem weiteren Leben erneut ein Ortophädischer eingriff von nöten sein, kommt für mich kein anderes Haus und keine andere Station in Frage. Ein kleines Manko sind nur die Krankenbetten, man muss immer die Schwestern stören wenn man Kopf oder Fussteil verstellt haben möchte. Die helfen einem sofort aber solche Mehrarbeit für das Personal müsste nicht sein wenn die Betten Elektrisch Verstellbar wären. Bei mir kommt noch dazu das ich Übergewichtig bin und es für die Mädels eine zumutung ist Kopf oder Fussteil hochzufahren.
|
Manuvoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern der Station B1
Kontra:
Fällt mir nix ein :-)
Krankheitsbild:
Cam inpingment ,Risse im Labrum Rechte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde an der rechten Hüfte eine ASK durchgeführt.
Montags war ich im PAZ zu den vorstationären Untersuchungen, dort lief schon alles super.
Donnerstag musste ich mich auf Station B1 schon um 7 Uhr melden. Mir wurde gleich mitgeteilt das ich erst nach 12 Uhr drankomme. Durfte direkt das Zimmer beziehen und dann hieß es halt warten. Positiv überrascht war ich das der Operateur noch bei mir vorbei geschaut hat,und auch die Schwestern immer ein freundliches Wort hatten wenn sie ins Zimmer kamen. Die OP dauerte dann länger als erwartet.
Der Aufenthalt auf der Station B1 war super, gute Pflege auch Samstags Physiotherapie und selbst das Essen war richtig gut.
Ich kann diese Station mit dem tollen Schwestern und Ärzte Team nur weiter empfehlen!
Auch noch mal herzlichen Dank an Dr.Stöve für die aufbauenden Worte!
|
notaufname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gut operiert
Kontra:
Krankheitsbild:
kniespieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
musste am 19.9 wegen kniespieglung ins marienkrankenhaus. musste 7.00uhr dort sein.ankommem im Krankenhaus musste ich 3stunden warten bis zimmer frei war.als zimmer frei war musste ich in den op.konnte nicht mal meime Sachen in den schrank einräumem.haben mich sehr gut operiert.was das grösste Ärgernis mmuste samstag 20.kam Therapeutin sollte mich wieder laufen lernen .gab mir meine krücken-sind kurz gelaufen -4-5schritte.dann ist sie gegangen.ich habe gesagt -soll mir beim laufen helfen.wie mann treppen steigt-usw.hat gesagt -am samstag sind nur 2therapeuten da.wochenende wennig personal.grosses Ärgernis am Wochenende Station b2 abends1scwester für 31 Patienten.ist ärztliche versorunggewährleistet.
|
Adele2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoll, höflich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke micht recht herzlichst bei Prof. Dr. Stöve und sein Ärzteteam für mein neues Kniegelenk. Die OP habe ich zu meinem erstaunen ohne Schmerzen überstanden und bin sehr, sehr zufrieden. Außerdem lag ich auf der Station B1 bei dem Besten Pflegeteam Deutschlands. Die Schwestern und Pfleger waren liebevoll, höflich und hilfsbereit, nichts war Ihnen zuviel. Eine absolute Rarität, ich hatte so etwas noch nie erlebt. Man kann nur sagen : " Wie der Chef so sein Personal !!!" also nochmals ein grosses Dankeschön an alle.
Gruß
Adele Dohmen
|
sänger1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund verschiedener Empfehlungen und bereits positiver Erfahrung vor 12 Jahren bin ich zu Herrn Prof. Stöve in die Sprechstunde gegangen und er mir kompetent und sachlich mitgeteilt, daß eine OP an der li. Hüfte notwendig wäre, um die Lebensqualität wieder herzustellen und ohne Schmerzen.
Am 18.03.2014 wurde ich nach Terminvereinbarung von Herrn Prof. Stöve und seinem Team an der li. Hüfte erfolgreich operiert.
Das Team um Herrn Prof. Stöve war jederzeit aufmerksam und hilfsbereit und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Aufnahme und die Betreuung waren sehr professionell und sachlich.
Die Schwestern und Pfleger auf der Statiion waren sehr fürsorglich und hilfsbereit.
Die Verpflegung war sehr gut.
Ich kann das Krankenhaus mit dem Ärzteteam unter Prof. Dr. Stöve und das Pflegepersonal nur empfehlen.
|
Weingaertner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
OP, Beratung, Betreuung
Kontra:
kein Kritikpunkt
Krankheitsbild:
Mediale Gonarthrose Knie rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund verschiedener Empfehlungen bin ich zu Herrn Prof. Stöve in die Sprechstunde gegangen und er hat mir sehr kompetent und einfühlsam mitgeteilt, dass mir nur eine Knie-Prothese helfen würde, von meinen Schmerzen loszukommen. Am 21.03.2014 wurde ich von ihm operiert und konnte schon nach 5 Tagen die Klinik verlassen, mein Knie kann ich schon über 90° beugen und voll belasten, zur Unterstützung gehe ich noch an Krücken. Das Team um Herrn Prof. Stöve war jederzeit aufmerksam, hilfsbereit, einfühlsam und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Herr Prof. Stöve hat 2mal am Tag nach mir geschaut - auch am Wochenende. Sein Rat, mein Sportprogramm zur Stärkung der Beinmuskulatur bis zur OP weiter fortzuführen, hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass ich so schnell wieder beweglich wurde. Ich bin rundum zufrieden und kann Herrn Prof. Stöve und sein Team nur empfehlen, sollte in meiner Familie jemand einen orthopädischen Eingriff benötigen, würde ich uneingeschränkt Herrn Prof. Stöve empfehlen.
|
RaMa11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung auf Station B1
Kontra:
KG - Betreuung nach OP auf Station
Krankheitsbild:
HÜFT - TEP
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Behandlung sowie die Vorgespräche und Untersuchungen war einwandfrei. Der zuständige Chefarzt für die Orthopädie nahm sich viel Zeit für ein verständliches, ausführliches und überzeugendes Vorgespräch. Die Damen des PAZ waren sehr freundlich und kompetent. Die Aufnahme auf Station B1 lief reibungslos. Das komplette Pflegepersonal der Station war stets freundlich und hilfsbereit. Es gab keinen Grund für Beanstandungen. Vom subjektiven Eindruck her lief die OP sehr gut. Die Nachsorge im Krankenhaus war kompetent, engagiert und herzlich. Ich kann die Station B1 nur wärmstens empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen.
|
Diavolo1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Du wirst eingewiesen für PDA zusetzen ==> Du wirst aufgenommen zum PDA setzen ==> Tag der Aufnahme Station B 1 ==> keiner weiß etwas ==> " Mann " soll sagen warum er da ist ==> Am Nachmittag wird Dir gesagt, das dein durch MRT Bestätigter Bandscheibenvorfall ==> nur das ISG Gelenk ist !!!
Du hast Dir nicht in die Hosen gemacht !! Du bekommst die ISG Spritze gesetzt Mo ++ Mi ++ FR ==> Dauer der Befreiung von Schmerzen ca. 10 Stunden ==> Stationsärztin zeigt kein Interesse an den Schmerzen ==> unmögliche , arrogante, desinteressierte Person !! Entlassung Freitags ==> Prognose keine Besserung ==> noch mehr Tabletten == Ambulante Therapie !!
.Da muss ich in allem zustimmen.Man kann froh sein wenn man in diesem Krankenhaus besonder in der Orthopäthie nicht durchdreht.Das einzigste was da gemacht wird die Partienten voll gepumpt mit Schmerzmittel und ja keine Arbeit mehr haben.Ich kann aus eigener Ehrfahrung jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.Bleibt fern wenn ihr gesund bleiben wollt
sehr zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
regina0808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
suuper
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Hüft-Tep rechts und werde morgen entlassen. Ab Freitag bin ich dann in der Reha. Vom ersten Augenblick meiner Aufnahme hier in der Klinik (Station B 1) bis jetzt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, fast wie zu Hause. Die Beratung vor und nach der OP war sehr gut, die Versorgung durch das Pflegepersonal ist 1 A mit Sternchen******Das Essen ist suuuuuuuper, was man wirklich nicht immer von einem Krankenhaus behaupten kann. (Ich hatte keine Schonkost, dafür jetzt ein bisschen mehr an Gewicht). Das Pflegepersonal ist super hilfsbereit, freundlich, nett und zuvorkommend. Meine andere Hüfte ist auch bald dran und da werde ich mit Sicherheit wieder in dieses Krankenhaus kommen (ich wohne nicht gerade um die Ecke).
Alles in allem: Es ist menschlich hier und ich fühle mich "sauwohl".
Ich kann leider nur für mich persönlich sprechen und ich werde bei meiner nächsten OP mich wieder vertrauensvoll dahin wenden. Wenn Sie andere Erfahrungen gemacht haben, tut es mir leid.
NaZu Zeiten vom Profferssor Menges konnte man mit ruhigem Gewissen da hin gehen .Heute muss man Angst haben vollgepumt zu werden mit Medikamenten und die Heilungschancen sind gleich null...............
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Super-Leistungen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rädchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
OP-Verlauf, Betreungg danach, Fürsorge auf Station
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit dem OP-Team rund um Herrn Prof. Dr. Stöve sehr zufrieden. Die Aufklärung vor der OP und auch die Nachsorge und Betreuung danach wurden sehr gewissenhaft und vorbildlich durchgeführt. Dr. Fastnacht hat mich ebenfalls sehr gut behandelt und beraten.
Auch das Pflegepersonal auf Station A 2 arbeitete sehr freundlich und zuvorkommend.
Nach bereits 2 Hüft-OP's im Marienkrankenhaus und nach einer Gallen-OP war meine Schulter-OP diie vierte erfolgreiche OP in dieser Klinik. Ich fühlte mich bei allen Aufenthalten sehr wohl und fast wie zu Hause. Großes Lob an alle!
ALS PRIVATPATIENT WIRSTE AUCH SAMSTAGS UND SONNTAGS BEHANDELT UND DER CHEF ODER OBER ARZT BESUCHT DICH AUCH AM WOCHENENDE WAS BEI KASSENPATIENTEN NICHT IST:HABE ES SELBST ERLEBT DIESE 2 KLASSEN BEHANDLUNG..WIE DEM AUCH SEI.DIE ORTHOPÄTIE KANN ICH AUS EIGENENER ERFAHRUNG NICHT WEITEREMPFEHLEN.. Schaut man sich hier die meisten bewertungen an weis man wo man nie wieder hingeht
erst gesund, dann erst richtig krank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ch.la berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
bin lebend da raus gekommen
Krankheitsbild:
von positiv ins negative
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer gut verlaufenen Knie OP am 20.12.2012 begann in der Pflege auf der Station B 1 das große Heulen und Klagen:
Ihre Arbeit war so geheim, daß keiner wußte war er tat, geschweige denn was zu tun wäre
Physiotherapie so gut wie garnicht, Bewegungssschine, wenn überhaupt, je nach Laune des (überlastetens und zu geringen Personals) anwesenden Personals.
nach lelativ wenigen Tagen bettlägerich, unter tatkräftiger Mithilfe des Pflegepersonals und inkompetender Stationsärzte hatte ich einen ungeheuren Dekubitis, der bis heute noch nicht ausgeheilt ist
Dem Himmel sei Dank, daß ich auf A 1 verlegt wurde, wo zumindest versucht wurde eine Heilung zu erreichen.
Nach 8 Wochen (in Worten : acht) hatten sie mich soweit nach Bad Dürkeim, in die Rhein Klinik, überstellen zu können, wo ich endlich ein kleines Licht am Ende des Tunnels erblicken kann
Mit meinen Erlebnissen in diesem Krankenhaus kann ich nur jedem raten:
Meidet diese Klinik, wenn euch euer Leben lieb ist
springt von der Bahre aus dem Krankenwagen, wenn ihr mitbekommt, daß sie euch ins Marienkrankenhaus einliefern wollen
der Tod ist angenehmer als diese Klinik!!!!!!
Na....Da schliese ich mich gleich an.MIr ging es nicht anders.Bin sozusagen nach der Op geflüchtet :Wenn ich in diesem Krankenhaus (Stadion Orthopädie geblieben wäre ,wäre ich von lauter ungewollter Medizin verrückt geworden oder schon tot.Wenn man sich wehrt nach einer Op heisst es .Sie haben das Durchgangssymdrom...........Kein Respekt vor älteren Menschen.Das Pflegepwersonal ist eine eingeschweiste Mannschaft.Deswegen .Leute macht einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus.Keine Chance trotz Beschwerden!!!!!!!!!!!!!!Geht nach Mannheim oder in die BG .Finde ich toll das jemand mal den Mut hat seine Erfahrung zu schreiben .Respekt.
Knietep gerettet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hillu17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Teams ist optimal
Kontra:
Krankheitsbild:
wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 03.12.2012 wurde mir ein Knietep rechts inplantiert
duch die vielen voroperationen war eine Wundheilungsstörung nicht auszuschließen ich wurde am21.12.2012aus der Klinik entlassen mußte aber regelmäßig zur Wundkontrolle in die orthopädische Ambulanz.
Am 28.12.2012 begann die Reha im ZAR.
Am07.01.2013wurde ich stationär im Marienkrankenhaus aufgenommen die Entzündung hatte sich verstärkt nun gab es zwei möglichkeiten Knietep entfernen oder einen Vac einzusetzen was langwieriger ist. Nach Rücksprache mit den
Ärzten entschied ich mich für den Vac .Durch die hervorragende zusammenarbeit des Ärzteteams und des Pflegepersonals auf Station B1 überstand ich die ganze Prozedur sehr gut
mein Knietep mußte nicht entfernt werden. Auch danke ich den
Operationsteam, und dem Dienstleistungsteam ich konnte am
13.02.2013 entlassen werden mit 100 Grad auf der Bewegungsschiene. Ich kann mit gutem gewissen die Orthpädie im Marienkrankenhaus weiter empfehlen
Es gibt auch Ausnahmefälle.Sollte in einem Krankenhaus nicht sein .Aber man staunt doch immer das es wenige Menschen gibt die dieses Krankenhaus loben.Ohné einen Minuspunkt.Da kann man echt nur staunen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
OP zweimal abgesagt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
pipper21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal, frage mich warum die diesen Beruf gewählt haben
Krankheitsbild:
Koxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Oktober dieses Jahres eine Hüft- OP im Marienkrankenhaus Ludwigshafen vorgesehen. Der Termin wurde 3 Monate im voraus mit dem Krankenhaus geplant. Wegen eines Herzinfarktes müsste ich zuvor die Blutverdünnung absetzen. Einen Tag vor der OP hatte ich mich auf Station B2 einzufinden. Dabei fiel mir schon das unfreundliche Personal auf, dass mir missmutig mein Zimmer (3-Bett) zeigte. Für den Rest des Tages sah ich niemanden mehr, der sich um mich kümmerte geschweige den Ablauf erklärte. Am OP -Tag kamen 3 Ärzte und markierten mein Bein und erklärten mir dass es gegen 10 Uhr losgeht. Als um 14 Uhr ich mich immer noch nüchtern und OP- bereit auf meinen Zimmer lag, wurde ich langsam unruhig. Gegen 15 Uhr bekam ich auf mein energisches Nachfragen mitgeteilt, das die OP wegen Notfälle verschoben wird. Ich kann übers Wochenende nach Hause gehen. Montags darauf fand ich mich erneut in der Klinik ein. Die OP war für den nächstem Tag um 8 Uhr geplant. Ich wurde am nächsten Tag pünktlich in den OP gefahren. Bei der Vorbereitung der Narkose (Lokalanästhesie) stellte ich fest, das der Anästhesist erstmal meine Akte studierte und und einen sehr unmotivierten Eindruck machte. Als Risikopatient sollte mir ein spezielles Medikament während der Narkose verabreicht werden. Als ich danach fragte, ging das große Suchen los. Fazit, die OP wurde abgebrochen, das Medikament war nicht da. Einen Ersatztermin wurde mir 6 Wochen später angeboten. Das war sehr schlimm, da ich zu dieser Zeit arbeitsunfähig war und noch vorzeitig Krankengeld in Anspruch nehmen müsste. Ich mache in Zukunft einen großen Bogen um dieses Krankenhaus. Habe mich mittlerweile in einer anderen Klinik operieren mit positiven Ergebnis operieren lassen. Dort wurden die Blutverdünner nicht abgesetzt, da die Gefahr zu groß war während der OP keinen weiteren Herzinfarkt zu erzeugen. Auch wurde mir zu einer Vollnarkose geraten, da die Blutungsgefahr bei einer Lokalanästhesie zu groß ist.
Ja endlich traut sich mal ein anderer Patient über die Stadion B2 des Marienkrankenhauses zu schreiben.Ich gebe ihm Recht.Stadion B2 ist beängstigend.Irgendwas stimmt da nicht.Aus eigener Erfahrung weis ich dass das Personal sehr bestimmend und unfreunlich ist.Ich war frisch operiert und bekam keine schwester zu sehen. Die Schwestern und Pfleger auf Stadion B2 gehören allesamt entlassen und neu besetzt.Die halten alle zusammen.Genau die Betreuer von der Intensiv B 2.Nie nie wieder dieses Krankenhaus wo wenn man nicht aufpasst den kürzeren zieht
Ja so ist das...jedesmal wenn ich an diesem Krankenhaus vorbeifahre läuft es mir kalt den Rücken runter bei dem Gedanken ..ob es anderen Patienten auch so geht wie es mir ergangen ist und man nichts dagegen machen kann.
|
SiegfriedZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (weniger Formalien wären wünschenswert, besonders bei der Anmeldung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Behandlung war ausgezeichnet. Der zuständige Chefarzt für die Orthopädie nahm sich viel Zeit für ein verständliches und sehr überzeugendes Vorgespräch. Vom subjektiven Eindruck her lief die OP sehr gut. Die Nachsorge im Krankenhaus war kompetent, engagiert und herzlich. Falls mal wieder eine solche oder ähnliche OP anstehen sollte, werde ich diese auf jeden Fall wieder dort machen lassen.
1 Kommentar
.Da muss ich in allem zustimmen.Man kann froh sein wenn man in diesem Krankenhaus besonder in der Orthopäthie nicht durchdreht.Das einzigste was da gemacht wird die Partienten voll gepumpt mit Schmerzmittel und ja keine Arbeit mehr haben.Ich kann aus eigener Ehrfahrung jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.Bleibt fern wenn ihr gesund bleiben wollt