St. Marien-Krankenhaus / St. Annastifts-Krankenhaus

Talkback
Image

Salzburger Str. 15
67067 Ludwigshafen am Rhein
Rheinland-Pfalz

23 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

42 Bewertungen davon 10 für "Kindermedizin"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kindermedizin (3 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (42 Bewertungen)
  • Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Entbindung (7 Bewertungen)
  • Frauen (3 Bewertungen)
  • Gastrologie (1 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Innere (1 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (3 Bewertungen)
  • Onkologie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (14 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (3 Bewertungen)

Ewige wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erster Eindruck war ganz ok
Kontra:
Ewige wartezeiten
Krankheitsbild:
neben einer Erkältung immer wieder heftiges Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ewige Wartezeit, man hat nach zwei Stunden nicht mal nach uns geschaut bzw ne Info gegeben das wohl x Notfaelle eingetroffen waren. Im Wartebereich waren wir immer alleine ohne andere Patienten. Sind danach ohne Behandlung gegangen da wir wohl noch ewig lange weiter warten muessten. Die Aussage war andere Patienten warten als auch mehr als sechs Stunden. Als wenn wir aus Spass in die Klinik gefahren waren.
Schoen das auch mal ein Glas Wasser angeboten wurde :-(
Zu kaufen gab es nur Kaffee und dieser total überteuert

Umgang mit den Eltern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegebersonal sehr kinderlieb)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte denken wen man nix sagt wissen Eltern das befunde nicht auffällig sind.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung durch nichtaufklären und durchlässig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisiert in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Liebevoller Umgang mit den kleinen Patienten
Kontra:
Herablasender Umgang (Ärzte) mit den Eltern
Krankheitsbild:
Frieber bis 40 ohne erkennbaren Grund woher das Fieber kommt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleinKind Fieberte sehr hoch 39,5 bis 40 grad. Ich wurde sationät aufgenommen im St.Annastift. War zufrieden mit der Behandlung und wartete auf dem Morgen für die ersten Befunde. Laut Visiten plan 9 Uhr Visite die auch pünktlich anfing. Der Oberarzt fragt seine Ärztin nach den Entzündungswerten diese beantwortete sie mit "weiß ich nicht muss ich nachschaun" naja erfahren hab ich sie nicht ob nachgeschaut wurde hab ich dann sehr stark bezweifelt. Urin- und stulgangprobe waren noch nicht da. Mittags ist laut visiten plan Elterngespräch der befunde ab 13:30 mit dem stationsarzt ich fragte eine Schwester die musste nachfragen ein Arzt kam nicht bis abends 17 Uhr und die Schwester konnte keine Auskunft geben was ich klar verstehe. Abends vorderte ich einen Arzt an um endlich zu erfahren ob sie wissen was bei den Proben rauskam und warum mein Kind so hoch fiebert trotz Medikamente. Die leitendeärztin war sehr genervt davon das sie kommen musste konnte meine Bedenken nicht nachvollziehen und war mir gegenüber sehr arrogant.
Ich erklärte ihr meine Lage 3 Tage kein schlaf, Kind weint sehr viel, ich hab Angst das was schlimmes ist und sie tut es ab mit "wen es schlimm wäre die befu de dann würden wir mit ihnen reden." Naja fand ich gar nicht gut das man eine Mutter so im Ungewissen lässt man kann doch wohl als Arzt sagen Schwester soundso bitte den Eltern/mama/papa mitteilen das alles unauffällig ist morgen bei der Visite erklären wir es genauer und planen die nächsten Schritte. Zag wären Mama und Papa beruhigter die Schwestern gelassener und ja Die Ärzte freundlicher und man hätte mir das Gefühl gegeben das ich als Mama ernst genommen werde mit meinen Sorgen. Ich bring euch nicht mein kaputtes Auto sonder das wertvollste was ich habe mein Kind und wen ihr von Montag bis Freitag im Plan der jeder im Zimmer lesen kann angebt das ihr ab 13:30 für die befunde ansprechbar seid dann räumt doch eine stunde ein und wen das nicht geht nehmt es aus eurem visiten Plan raus dann kann jede Mutter abwarten und sich keiner beschwären. Ganz schlechte Umsetzung auf der Station.
Ansonsten die Pfleger/inen sehr liebevoll im Umgang mit den kids und sind immer für Fragen offen und beantworten diese auch sofern sie es können. Bei Befuden was aber klar ist sie sind nunmal nicht der Arzt der nunmal auch dafür da ist um Befunde zu erklären.

Hohe Kompetenz und Super Freundlichkeit bei Ärzten und Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach kurzer Eingewöhnung waren wir sehr schnell überzeugt von der Qualtät.
Kontra:
Manchmal hat man Überforderung gespürt, war aber den Unständen geschuldet und nicht den Menschen.
Krankheitsbild:
Fieber, zunächst ungeklärte Ursache
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (12) war vom 26.02- 06.03.20 stationär im Annastift untergebracht. Sie hatte aus bisdahin ungeklärten Gründen seit Wochen immer wieder Fieber mit Begleiterscheinungen. ( Kein Corona, dass war geklärt).Priv.-Doz. Dr. Merz und sein Team haben alle Untersuchungen durchgeführt um immer mehr Ursachen ausschliessen zu können. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Dr. Merz hat uns immer wieder die Vorgehensweise genau und gutverständlich, für Nichtmediziner, erklärt.
Auch die anderen Ärzte waren sehr nett zu Laura Emily.
Besonders erwähnen möchte ich auch die Schwestern auf Station. Sie haben es geschafft meinem Kind , welche sehr ängstlich ist, eine gewisse Wohlfühlatmospäre zu verschaffen.

eine Anmerkung der Unterbringung !!@

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ständiger Zimmer wechsel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal ist sehr zuvorkommend
Kontra:
Das man sein essen im anderen Gebäude Holen muss
Krankheitsbild:
purpur schönlein henoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wollte nur mal anmerken das es eigentlich keine Zustand ist eine Mutter mit einem Vater von einem anderen Kind nachts in selben Zimmer unterzubringen .
Ich War gezwungen nachts Zuhause zu schlafen !!!

Annastift nicht empfehlenswert, Marienstift sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war insgesamt in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider nicht erfolgreich (Blutabnahme) und z.T. lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme und Abläufe problemlos und schnell)
Pro:
Verwaltungsprozess
Kontra:
Zimmer, Kommunikation auf Station
Krankheitsbild:
Blut beim Spucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserer Tochter in die Notaufnahme, da sie geronnenes Blut gespuckt hatte. Nach einiger Wartezeit kamen wir an die Reihe. Der Arzt und Krankenschwester waren sehr nett, allerdings waren 5 Versuche Blut abzunehmen erfolglos. Wir wurden eingewiesen. Entgegen der Aussagen der Krankenschwester gab es unsere Flaschennahrung auf der Station nicht und es wusste keiner davon, obwohl es am Vortag festgehalten wurde, sodass wir unsere Tochter selbst verpflegen mussten. Die Bettwäsche wurde nicht gewechselt, obwohl unsere Tochter mehrmals gespuckt hatte. Für die Angehörigen sind leider keine Handtücher vorhanden, die Schränke waren dreckig und das Badezimmer teilt man sich zu viert plus Besucher! Wir haben uns am nächsten Tag auf eigene Verantwortung entgegen ärztlichen Rat entlassen.

Station Gabriel top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette schwestern....
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren Anfang Februar 1 Woche mit unserer fast 3 jahre alten Tochter auf der Station Gabriel.

Ok die Wartezeit von Aufnahme bis aufs Zimmer kommen hat schon seine 2,5 Stunden gedauert.

Ansonsten waren die Schwestern und Ärzte wirklich sehr nett. Vor allem sehr lieb zu unserer Tochter. Eine Clownfrau hat auch zur belustigung und aufmunterung der kleinen gesorgt.

Also mein Fazit. Alles ok.

Eine tolle Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir befinden uns z. Zt. im St. Annastift - Kinderklinik zur stationären Pumpeneinstellung (Diabetes Typ 1). Mit der Klinik, den Mitarbeitern und der guten Organisation der Pumpenschulung sind wir mehr als zufrieden. Die Woche war trotz allem eine gute Woche, wir haben uns wirklich aufgehoben gefühlt. Nur freundlichen Menschen sind wir begegnet. Insgesamt herrschte auf der Station Gabriel eine entspannte Atmosphäre.

1 Kommentar

MarienLU am 14.02.2012

Herzlichen Dank, dass Sie sich für Ihre positive Rückmeldung zu unserem Krankenhaus Zeit genommen haben.

einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine Medizinische Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne Zimmer, tolle Flachbildfernseher an der Wand
Kontra:
mangelhafte Behandlung und Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der vorletzten Januarwoche wurde ich mit meiner 5 Monaten alten Tochter per Krankenwagen eingeliefert.
Sie hatte starke Hustenattacken und leif zeitweise blau an.
Nach dem wir fast 2 Stunden bis zur Untersuchung und Aufnahme warten mussten kamen wir dann auf Station. Und dann geschah, genau, garnichts.
Wir verbrachten das Wochenende mit inhalieren von Kochsalzlösung. Mir wurden keine Blutergebnisse (auch auf Nachfragen) mitgeteilt, nichts.
Sonntags entliesen wir uns dann auf eigene Verantwortung, was die Ärztin überhaupt nicht verstehen konnte.
Mir wurde kein Befund ausgehändigt (sollte an Arzt gefaxt werden, darauf warten wir immernoch), lediglich die Blutergebnisse (über die mein Kinderarzt nicht erfreut war, stimmten hinten und vorne nicht).
Generrell herrschte auf der Station eine zu hektische Stimmung. In aller herrgottsfrühe wurden die Türen aufgerissen, die Kinder aus dem Schlaf geholt. Bei der Einweisung wurde nichts erklärt, usw.

Im Endeffekt wurden wir Montags vom Kinderarzt wieder in eine andere KLinik mit Verdacht auf Keuchhusten eingewiesen.

2 Klassen Gesellschaft bei Kindern das kann es nicht sein.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern kümmern sich gut um die Kinder
Kontra:
keine Behandlung, keine Untersuchungen, 2 Klassen Gesellschaft Privat geht vor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und mein Sohn sind seid Freitag im St Marien Krankenhaus mein Sohn hat dauernd Atemnot und Hustet er ist 3 Jahre Alt. Diese Klinik ist das letzte bis Heute Montag wurden keine Untersuchungen unternommen ( außer Visite ). In dieser Klinik werden Privatversicherte bevorzugt und das kann es bei Kindern nicht sein. Werde mich auf jedenfall an die Presse und an meine Krankenkasse wenden den hier wird Bezahlt für nichts nur Rumliegen und warten. Ein Junge mit seiner Mutter die bei meinem sohn und meiner Frau liegen haben das selbe Problem die warten auch schon seid Freitag. Alle die in Ludwigshafen oder Umgebung Wohnen empfehle ich meiden Sie diese Klinik.

Nie mit Notfall hingehen !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gefährlich !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Kathastrophe !!!
Kam mit meinem Kind an, das an Asthma leidet.Es war ein Notfall, nicht mehr ansprechbar, der Brustkorb hob sich um mehrere cm.
Sie wollten uns warten lassen, obwohl er völlig aphatisch war.
Ich ging einfach durch, legte ihn auf die Pritsche. Die Ärztin war deshalb sauer und wollte zu diskutieren anfangen. Gott sei Dank erkannte eine Krankenschwester die Lage, dann ging es sehr schnell, wurde ihm Blut abgenommen und ein Sauerstoffgerät und infusion miot Cortison verabreicht.
Was wäre gewesen, wäre ich nicht einfach durchgestartet?
Sauerstoffwert war : 69 !!!! Er kam dann auch auf Intensiv. Vorsichtshalber blieb ich dabei.
Geht bloss nicht bei einem Notfall hin!

1 Kommentar

spf15 am 26.12.2009

Eine wirkliche Katastrophe dort! Saßen mit unserer 6jährigen apathischen Tochter mit 40 Grad Fieber 1,5 Std. vorne. Dort wird nicht nach Dringlichkeit, sondern nur nach der Reihe drangenommen (etliche augenscheinl. putzmuntere Kids waren halt zuerst da...) Es wird noch nicht mal gefragt, warum man da ist oder wie es dem Kind geht. Nach der Aussicht, weitere 1,5 Std. warten zu müssen, sind wir gegangen. Natürlich habe ich mich beschwerd, nutzt aber nix (Tür zu und weg) War einfach eine Qual für die Kleine. Notfallambulanz ist das jedenfalls nicht.