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Arjuna11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unangenehme Erfahrung,
meine Frau war zu Entbindung von unseren Zwillingen dort
Die Geburt dauerte fast 12 Stunden und es musste doch ein Kaiserschnitt gemacht werden.
Einige Hebammen waren sehr aggressiv und streitsüchtig es war eine sehr unangenehme Stimmung sobald die Hebammen in den Raum kam.
In solch ein Situation will man solche Menschen nicht um sich haben um sich voll auf die Geburt zu konzentrieren.
Lieber nicht in ein Krankenhaus entbinden sonder in ein Geburtstahaus.
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Peter892 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines s.g. Kunstfehlers hat das Kind eine geistige und körperliche Behinderung.
Wir kommen über den Schmerz nicht hinweg. Leider wurde massive Fehler gemacht, die ein ganzes Leben zerstört haben. Wir begreifen bis heute nicht, wieso Ärzte und Hebammen an diesem Tag so viele Fehler machen konnten. Ein absoluter Alptraum.
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Heike01062021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Einleitung, Ambulanter Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 7 Tage dort eingeleitet und die Entbindung verlief ohne Probleme. Auf Station sowie Kreißsaal wurde ich immer freundlich behandelt und hatte jederzeit ein offenes Ohr. Auch der Chefarzt behält alle Patienten im Blick und nennt einen beim Namen. Heute hatte ich dort noch einen ambulanten Eingriff, auch die Gynäkologie kann ich nur wärmstens empfehlen.
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Stlw2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Versorgung, Aufklärung, Kommunikation unter dem Personal und dem Patienten
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte pflegerische Versorgung! Ich kam zum geplanten Kaiserschnitt in die Klinik (Zwillinge), bekam zwei Tage vor stationärer Aufnahme meinen COVID Abstrich mit der Aussage telefonisch noch am gleichen Tag Bescheid zu bekommen, falls das Ergebnis positiv sei. Ein Abend vor stationärer Aufnahme nach 22:00 Uhr kam ein Anruf einer Assistenzärztin dass mein Abstrich positiv sei. Ich solle am nächsten morgen um 8:00 normal zur Aufnahme kommen, die OP findet wie geplant statt, keine Änderungen - außer dass der Partner bei der Geburt nicht dabei sein darf! Ich kam nächsten Tag gegen 8:00 in die Klinik wurde in einem separaten Kreißsaal Zimmer untergebracht und vorbereitet, ab dann fing der Horror an. Ich wurde mehrmals von verschiedenen Ärtzen (u.a auch von CA) mit der op vertröstet (Notfälle, Geburten etc), seit 8:00 lag ich vorbereitet in einem Zimmer und wartete, ohne essen & trinken, ab und an hat mal jemand ins Zimmer geschaut, aber umso später es wurde umso seltener kam jemand herein. Gegen 23:30!!!! Uhr wurde ich endlich in den op gefahren, nach verschiedenen Komplikationen war ich dann gegen 3:30 wieder im Kreißsaal mit meinen Kindern, etwas später kam ich dann auf eine andere Station wegen meinem positiven Abstrich, isoliert! Die Nachtschwester auf dieser Station war die einzigste nette & fürsorgliche Person während meinem Aufenthalt. Im Großen und Ganzen wurde so gut wie kaum nach mir geschaut! Hilfe wurde sehr selten angeboten, ständig kamen andere Leute ins Zimmer, keine Auskünfte über weiteres Vorgehen, Visite teilweise erst gegen Abend wenn überhaupt. Ich lag frisch operiert mit Zwillingen und mir wurde kaum Hilfe angeboten, ich musste teilweise 30 Minuten auf Milchnahrung warten. Die Kinder wurden zur Untersuchung abgeholt, die teilweise falsch und nicht richtig gemacht worden ist. Ich habe mich nach zwei Tagen selbst entlassen & war zuhause besser versorgt wie in dieser Klinik. Meine Op Narbe wurde nur einmal kurz begutachtet! Nicht zu empfehlen
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hmujicsulbrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Geld investieren und Gerätschaften anschaffen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wussten zwar alles, aber war gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wie schon beschrieben,nur für das Hebammen Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Probleme mit den PApieren wie überall beschrieben wird)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wir haben es uns selbst gestaltet)
Pro:
Einfühlsame Hebammen und netter Umgang
Kontra:
wenig Belegbetten, wenig Platz
Krankheitsbild:
keines. Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallole
Die durchweg schlechten Erfahrungsberichte wie Sie zu lesen sind,kann man tatsächlcih unkommentiert stehen lassen. Also können wir das nicht teilen.
Eine Assistenz Ärztin ist zwar negativ aufgefallen und führte sich auf als wenn Sie irgendwas darstellen würde,ebenso der Meinung zu sein die Daten unser Gynäkologin n Frage zu stellen usw.
Kurz um unverschämte tuniggut möchtegern Ärztin.
Wir kamen zur Einleitung auf eigenen Wunsch. Leider ist es in DE nunmal so das Medikamente immer nur stationär gegeben werden um alles engmaschig zu beobachten.
Kurz um, wir aben bisher alle Geburten eigenständig ohne Hilfe hinter uns gelassen.
Nunmal zum Kern der Sache :-)
Wir hatten drei Hebammen die uns begleitet haben über den ganzen Tag.
Leider ist mir der Name der Frau entfallen. Sie arbeitet etwas über ein Jahr dort und kommt über einen Personaldienstleister.Taffe Frau und sehr freundlich. Die beiden anderen waren Hebamme Hinzel und Hebamme Tremmel.
Eine der beiden hat tatsächlich erkannt das man nicht immer eingreifen muss, und keine sexistischen Sprüche "versprühen" muss um eine Geburt voran kommen zu lassen.
Die gute dritte Hebamme die dazu kam, musste erstmal verstehen das wir nicht so reagieren wie sie es doch gerne hätte. Hat zwarlange gedauert, aber zur Hälfte hin gesehen wurde es deutlich besser vom menschlichen her.Anfänglich wirkte Sie leicht rabiat und alles an sich reißend. Wir haben Sie einfach ighnoriert.Die ständigen einmischungen in den Gesprächen des Ehepaares fielen dann auch endlich weg.So genug geunkt.Die beiden waren sehr kompetent und haben nur agiert wenn es wirklich der Sacdhe dienlich war.Freundlich, liebevoll und fachlich sehr gut dabei.Was besseres hätte man sich nicht wünschen können.Klar sind alle in der Pflege überlastet was Personalengpass usw anbetrifft, wen nman sich aber zurück nimmt und ein wneig Verständnis zeigt, geht eigentlich alles.
Liebe Grüße an das ganze Team auf der Entbindungsstation.Ihr leistet sehr gute Arbreit.
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EmanAbdelkarim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbondung
Erfahrungsbericht:
am Freitag 26.04.2019 haben wir ein Kind auf Ihre Krankenhaus bekommen
Hebamme Tamara war sehr unfreundlich, sie hat mit hässlichen Ton die ganz Zeit gesprochen. Meine Frau hat sehr stark schmerzen, sie hat uns gelassen vom 14 Uhr bis 18 Uhr ohne nix, hat uns völlig ignoriert.
Endlich nach 4 Stunde hat sie iv Schmerzmittel mitgebracht. Um 19 Uhr waren wir wieder in Kreißsaal. Meine Frau könnte die Schmerzen nicht tolerieren und hat gefragt über ein epidural Katheter. Sie hat uns völlständig ignoriert einfach 1,5 Stunde bei der CTG. Meine Frau hat die Kabel einfach abgemacht wegen der Starken schmerzen. Hebamme Tamara kam danach und laut mit uns gesprochen und sagte“ unglaublich “
Wenn meine Frau wollte auf der Toilette hat sie sie total ignoriert und nicht geantwortet und uns nicht angeschut. Sie wollte einfach CTG schreiben, hat meine Frau miit Schmerzen und Drück gezwongen liegen bleiben und sagte ich will nach Hause ich hab kein Zeit für Toilette jetzt.
Zusätzlich hat Sie meine Frau mit Gewalt untersuchen, hat Sie meine Frau auf die Beine geschlagen, damit Sie die Beine offen lassen. Meine Frau har in der Zeit geweint.
Ich würde sagen wir haben sehr schlechte Situation gehabt. Hebamme Tamara hat uns (mich und meine Frau ) seelich und Körperlich verletzt.
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NaNaEnEn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fr. Dr. Neugebauer ist eine sehr gute, erfahrene und einfühlsame Ärztin.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man sollte sich an Versprechungen halten und nicht einfach nach einer OP eine frisch gebackene Mutter verlegen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Familienzimmer könnten etwas größer sein.)
Pro:
Oberärztin & Team, Service auf Wochenstation, Betreuung Wochenstation
Kontra:
Junge, unerfahrene Hebammen im Kreissaal, teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt einen Kaiserschnitt im Marienkrankenhaus Ludwigshafen.
Beratung / Betreuung
=> Fr. Dr. Neugebauer und das gesamte Ärzteteam sind fachlich sehr kompetent und einfühlsam. Sie nehmen sich Zeit für alle Fragen vor der Entbindung und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut beraten und aufgehoben.
Kaiserschnitt
=> Auch die Betreuung im OP-Saal war auf sehr hohem und einfühlsamen Niveau. Bis auf ein Krankenpfleger, der etwas unfreundlich war, kann ich ansonsten nichts negatives berichten.
=> Als ich etwas Panik bekam, während ich auf dem OP-Tisch lag, hat sich die Oberärztin persönlich um mich gekümmert und mir Mut zugesprochen, "dass wir es schaffen und gleich das Kind auf der Welt ist". Das ist heutzutage in vielen Kliniken durch den stressigen Alltag nicht zu erwarten, deshalb auch hier nochmal mein großes Lob und Dankeschön an das gesamte Team!
Kreissaal
=> Es arbeiten viele Hebammen im Kreissaal, deren Alter von jung bis alt durchgemischt ist. Leider kam es einige Male vor, dass die Hebammen teilweise etwas gestresst und unfreundlich wirkten, oder auch genervt Fragen abwimmelten und einem nicht immer das Gefühl gaben als Risikoschwangerschaft "willkommen" zu sein. Es kann auch sein, dass sie einfach übermüdet waren, aber man sollte den Patientinnen doch eher das Gefühl der Geborgenheit vermitteln, als sie teilweise abzuwimmeln.
=> Nach der OP wurde uns versprochen, dass wir im Kreissaal nochmal mit dem neugeborenen Baby in einem separaten Zimmer kuscheln dürfen. Als ich aus dem Aufwachraum dann hochgefahren wurde, hat uns eine unfreundliche Hebamme einfach "rausgeworfen" und auf die Wochenstation verwiesen/verlegt. Dies war im ersten Moment nach der OP sehr stressig und ärgerlich für uns und wir waren sehr enttäuscht über dieses Verhalten. Auf der Wochenstation haben wir dann aber ein Familienzimmer bekommen können und die Kennenlernzeit dort nachgeholt. Nur den Ärger dafür braucht man eigentlich nach einem Kaiserschnitt nicht wirklich!
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Pinkbuff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Tolle Ärzte, sowie Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hätte die Wanne im Kreißsaal gerne genutzt, aber durfte ja nicht)
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern, Wochenstation, Buffet
Kontra:
Teilweise unerfahrene Hebammen, unfreundliche Arzthelferin im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Marienkrankenhaus mein zweites Kind auf die Welt gebracht und meine Meinung ist sehr zwiegespalten.
Eins vorweg, über die Wochenstation kann ich absolut nichts negatives sagen und sie ist meiner Meinung nach viel besser als in Speyer.Zum Kreißsaal..Ich kam mit einem Blasensprung dort an und die Hebammen sagten mir es würde noch dauern und ich solle auf ein Zimmer. Dort wurden meine Wehen stärker und ich empfand es als furchtbar mit Wehen neben meiner Zimmernachbarin zu liegen.Ich wollte mit meinem Mann dann wieder zum Kreißsaal laufen, in der Hoffnung in einen zu dürfen. Dort angekommen sollte ich vorne dran auf dem Flur sitzen und saß dann da mit Wehen. Eine unfreundliche Hebamme kam raus und sagte mir dass ich nicht aussehen würde als ob ich gleich ein Kind bekomme und dass ich wieder auf mein Zimmer gehen soll! Ich hab schrecklich geweint und wollte nur noch raus aus diesem Krankenhaus. Ich fragte wann man denn in einen Kreißsaal dürfe und dass ich starke Wehen haben.Das alles geschah auf dem Flur mit wartenden Besuchern um uns herum. Dann wurde auf mein Drängen der Muttermund untersucht und dieser war laut Hebamme erst bei 3cm (3 Stunden danach war meine Tochter da), dann wurde ein ctg gemacht und eine Arzthelferin kam herein und rüttelte ohne etwas zu sagen an meinem Bauch, da das Ctg nicht laufen wollte.Sie ging wortlos raus. Ich glaube das waren die schlimmsten Minuten meines Lebens in denen ich glaubte mein Kind lebt nicht mehr. Mein Mann ging auf den Flur um die Hebamme zu suchen, die uns dann beruhigte. Ich wollte einfach nur noch weg dort. Dann wurde ich, ich konnte es kaum glauben, wieder auf mein Zimmer geschickt. Die Wehen wurden stärker, die Zimmernachbarin hatte mittlerweile Besuch. Als ich es nicht mehr aushielt, musste ich unter starken Wehen in kurzen Abständen wieder in den Kreißsaal laufen. Ich hätte mir so gerne einen Kreißsaal und vielleicht eine Wanne zum entspannen gewünscht, aber ich sah ja scheinbar nicht aus als würde ich ein Kind bekommen.Meine Tochter kam bei 5cm Muttermund auf die Welt, weil dieser von ihrem Köpfchen während der Wehe komplett aufgestoßen wurde. Das schienen die jungen Hebammen nicht zu wissen und ließen mich während der Geburt auf dem Flur sitzen. Auf die Welt brachte meine Tochter, dann Schichtwechsel eine tolle, erfahrene Hebamme, die die Situation richtig einschätzte. Die Ärztin war auch super!
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Seni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hygienebedingungen
Krankheitsbild:
Krankenhauskeim Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zu Entbindung dort.Mein Sohn 3 Tage alt hat sich mit dem Krankenhauskeim Klepsiellen angesteckt,durch unhygienische Bedingungen.Die Hygiene sehr schlecht.Besteck ect. war jeden Tag dreckig.Personal überlastet.Nicht empfehlenswert
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Charlotte28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Badewanne im Kreißsaal)
Pro:
Stillberatung, aufmerksames Personal, tolle Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2017 kam unsere Tochter im Marienkrankenhaus zur Welt.
Sie kam auf normalem Wege, ohne Schmerzmittel.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Krankenhaus!
Die Hebamme war super, das Personal war aufmerksam und rund um die Uhr zur Verfügung, es gab eine super Stillberatung und Physiotherapeutin, die Wochenbettübungen mit mir gemacht hat.
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Gotthold berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Persönliche Anteilnahme
Kontra:
Unterschiedliche Meinungen der Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt von Zwillingen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Suche nach einer Klinik für die Geburten unserer Zwillinge sind wir als Mannheimer bei dem St. Marien-Krankenhaus in Ludwigshafen gelandet. Uns war wichtig, dass das Krankenhaus über Bereitschaft und Kompetenz auch für spontane Geburten von Zwillingen verfügt und dass es vor Ort eine Frühchenstation gibt.Darüber hinaus war uns eine freundliche Atmosphäre und die Bereitschaft, sich mit unseren Vorstellungen als Eltern auseinanderzusetzen, sehr wichtig.
Die Klinik, die wir ab der Geburtsplanung, mit unterschiedlichen Ärzten, Hebammen und Mitarbeitern in der Pflege kennengelernt haben, hat unseren Erwartungen voll entsprochen.
Unterschiedliche Vorstellungen wurden besprochen, kompetente Lösungen, als bei den Geburten nicht alles "spontan" lief, angeboten und entsprechend umgesetzt.
Freudig überrascht war ich, dass in mehreren Momenten gerade während der kritischen Phasen der Geburten persönliche Anteilnahme des Personals deutlich spürbar war.
Ein Familienzimmer gegen deutlichen Aufpreis rundete die positive Erfahrung ab. Hier erlebten wir Ruhe und Geborgenheit für die ersten Stunden mit den zwei Kleinen. Vielen Dank allen Mitarbeitern.
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Silviavsv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Hebammen; Gehen auf wünsche ein und man fühlt sich sehr aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2013 habe ich meinen Sohn im Marienkrankenhaus spontan entbunden. Da er sehr groß war haben wir mit den Ärzten entschieden einzuleiten um eventuellen Komplikationen (Schulterverletzung beim Kind) zu vermeiden!!! Wehen setzten nach einem Tag Einleitung durch Tabletten ein!!! Nach kurzem Spaziergang fanden wir uns dann mit stärkeren Wehen im kreisssaal wieder und wir hatten eine super nette Hebamme!!! Da ich großen Respekt und auch Angst vor der ersten Entbindung hatte wollte ich gerne eine pda haben...die ich dann auch nach dem die fruchtblase geplatzt war bekommen habe!!! Zwischen den Wehen konnte ich mich sehr gut erholen und war sehr gut betreut von den Hebammen die genau das richtige Zusammenspiel von Betreuung und Privatsphäre hatten! Wir hatten auch einen Schichtwechsel bei der Hebamme und auch da waren wir bei der neuen Dame sehr gut aufgehoben...ich konnte meine Angst ganz vergessen und habe mich absolut aufgehoben gefühlt!!! Zu den Presswehen kam eine Ärztin hinzu die mich super unterstütze und nach 9 std. kam mein Sohn Putz munter und ohne Komplikation mit 4.430g und 58 cm zur Welt! Ich hätte nie erwartet so eine schöne Geburt zu haben und freue mich nun auch mit meinem zweiten Kind im November diesen Jahres auf die Entbindung im Marienkrankenhaus!!! Ich kann es nur weiterempfehlen und bin von den kompetenten Ärzten und Hebammen sehr überzeugt!!! Herzlichen Dank an das Team!!!
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Mama20132015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach Überschreiten des ET nach 8 Tagen zur Rountine Vorsorge in die Klinik, da FÄ und Hebamme am WE keine Vorsorge machen. Dort wurde ich von einer Assistenzärztin massiv zur Einleitung nach 10 Tagen gedrängt, obwohl es meinem Kind und mir gut ging und der Muttermund noch nicht geburtsreif war. Ich werfe mir bis heute vor, dass ich dieser Angstmache auf den Leim gegnagen bin und zwei Tage später zur Einleitung in der Klinik eingefunden habe.
Dort gelang es der Hebamme nicht, mir links einen Zugang zu legen. Mein linker Arm war total zerstochen und der Zugang wurde dann rechts gelegt. Diese Heebamme stellte dann fest, dass der Muttermund zu weit ghinten war. Es gelang ihr nicht, diesen nach vorne zu ziehen. Auch hier erwies sie sich als sehr ungeschickt und bereitete mir große Schmerzen. Bei der Geburt meines zweiten Sohnes in einem Geburtshaus gelang dies der Hebamme ohne Probleme, was die Wehen dann ermöglicht hat.
Ich bekam im Laufe des Tages drei Einleitungstabletten. Abends platzte die Fruchtblase, dann hatte ich Sturmwegen. Die erste Stunde im Kreissaal kümmerte sich eine Hebamme sehr gut und nett um mich. Dann war Schichtwechsel und ich sah die neue Hebamme nur noch selten. Ich wurde sicher 3 Stunden mit Sturmwehen alleine gelassen, wurde zum Liegen bei der CTG-Überwachung gezwungen, habe erst Schmerzmittel und dann viel zu spät eine PDA bekommen (30 Minuten später war mein Sohn geboren). Ich konnte daher unter den Presswehen nicht mitarbeiten und wurde von der Hebamme angeschrien, "jetzt pressen Sie endlich, Ihr Sohn muss raus!" und genervt zurecht gewiesen:"Nein, nicht schon wieder in den Kopf pressen!". Vorher hieß es noch:"Sie dürfen nichts trinken! Es wird sicher ein Notkaiserschnitt!" Ohne mich vorzuwarnen oder zu fragen wurde ein riesiger Dammschnitt gemacht (der zudem mit unnötig vielen Stichen genäht wurde, weshalb das Narbengewebe sehr großflächig ist)und der Kristeller-Griff angewendet.
Auf der Wochenbettstation wurden wir nach Äußerung des Wunsches, möglichst früh gehen zu dürfen (wir hatten schon im Vorfeld angekündigt, ambulant entbinden zu wollen) von der Schwester beschuldigt, das WOhl unseres Kindes zu gefährden. Bei der Visite wies der Arzt das entschieden zurück und sagte, dass aus medizinischer Sicht nicht gegen eine Entlassung sprechen würde. In den 5 Stunden auf Station hat niemand nach uns gesehen, eine Stillberaterin kam auch nicht zu uns. Das Badezimmer war nicht sehr hygienisch.
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novemberbaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei der Anmeldung wurde alles detailliert besprochen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hat alles gut geklappt. Wechselnde Hebammen und Ärzte, schnelle Reaktionen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Gestaltung ist bei der Geburt extrem nebensächlich!)
Pro:
Storchenparkplätze, Familienzimmer, Babyintensivstation direkt gegenüber
Kontra:
enge Gänge in den Fluren
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Nov 2015 unsere Tochter dort zur Welt gebracht und wir alle 3 waren voll zufrieden. Die Voranmeldung war gründlich, freundlich und informativ. Wir waren vorher schonmal an einem dieser Vorstellungsabende gewesen, was wir nur empfehlen können. Danach kann man schon einige Häuser ausschliessen.
Die Aufnahme nachts halb zwei war zügig und sehr freundlich. Nach kurzem Untersuchen blieben wir gleich da.Kreissaal war bereit und los ging es schon. Auch als es nicht mehr richtig voranging, wurden immer Ärzte zu Rate gezogen....vom Assistenzarzt bis zur Oberärztin. Bei der PDA (ganz zu empfehlen) kam gleich ein 4 köpfiges OP-Team.
Alles hat dann seinen Lauf genommen und als die Süsse da war, gab es einen kurzen Check-up und als alles ok war, wurden wir allein gelassen. Das war sehr schön!
Wir hatten erstmal ca 2 Stunden ganz in Ruhe Zeit uns kennenzulernen! Das haben wir sehr genossen.
Auch die Tage darauf wurde sich toll um uns gekümmert. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend! Es gibt auch viele Studien in dieser Klinik, wodurch es möglich ist, wenn man möchte, viele Untersuchungen kostenlos zu bekommen z.B. Nierenkontrolle oder Tests auf verschiedene Erbkrankheiten.
Ich kann aus meiner Sicht diese Klinik guten Gewissens weiter empfehlen!
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Emi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Babysmile
Kontra:
Marienkrankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Schwestern auf meiner Station waren sehr unfreundlich. Ich hatte auch noch das Unglück, dass eine dumme unhöfliche Hebamme bei der Entbindung dabei war. Nach der Entbindung wurde nicht mal als Patient gefragt was ich auf meinen Essensplan haben möchte erst am letzten Tag bei der Entlassung ?! Ich bekam jeden Tag dasselbe zum essen was ich nicht mal essen konnte. Mein Mann musste mir immer was von draußen bringen.
Also kurz gefasst ich habe verhungert.
Die Klinik ist extrem unhygienisch, die Putzfrau hat in den 5 Tagen wo ich war wirklich nur einmal die Toilette gesäubert. Es lagen sogar noch die Plastik Urinbecher von den Entbundenen Frauen die vor mir da waren.
Da meine erste Entbindung im Marienkrankenhaus verlief habe ich dringend eine Stillberaterin gebraucht. Es hieß die ganze Zeit sie kommt morgen, aber In den 5 Tagen wo ich im Krankenhaus war kam überhaupt keiner. Was ich auch wirklich sehr unverschämt fand war, das alle Ausländer in ein Zimmer gesteckt werden. Ich habe sogar zu Ohren bekommen das mein Zimmer der "Ausländer-Zimmer" hieß. Das fand ich überhaupt nicht nett!!!
Die nächste Entbindung wird auf jedenfall in einem anderen Krankenhaus stattfinden.
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Anny87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alle Hebammen und Schwestern einfach Top !
Kontra:
Krankheitsbild:
spontan Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2014 meinen Sohn im MarienKrankenhaus auf die Welt gebracht. Und ich werde beim nächsten Baby definitiv wieder hin gehen!
Ich habe 17 Stunden den Wehen gelegen und bin in dieser Zeit im KreisSaal bestens betreut worden. Die Hebammen waren einfach klasse. Während der Geburt wurde alles getan um mir so gut wie möglich zu helfen (sogar Kaffeekompressen habe ich ohne danach zu fragen bekommen,was in manchen Krankenhäusern überhaupt nicht gemacht wird aber super effektiv war ).Auch die Wochenbett Station mit den Schwestern und allem Mitarbeitern war super freundlich.
Einziger Kritikpunkt meiner seits: am Zeiten Tag nach der Geburt wurde mein baby zu einer Untersuchung abgeholt.Ich wollte mit,aber mir wurde gesagt ich dürfe nicht mit. . .mein Baby ist erst nach eineinhalb Stunden wieder gebracht worden, in der Zeit ging es mir (zwei Tage nach der Geburt!) richtig mies. . .ich wollte aber nicht die hysterische Hormongesteuerte Neu-Mami abgeben und die Schwestern nerven,wann ich mein Kind wieder bekomme. Im nachhinein ein großer Fehler!Der kleine Mann kam ganz verstört zurück, weil er zum Blut abnehmen gleich zwei mal gestochen wurde und ich war nicht dabei um ihm bei zustehen :'(. Das passiert kein zweites mal! Beim nächsten mal darf ich mit rein, oder das Kind wird nicht untersucht! Ich mache mir selbst deswegen ganz große Vorwürfe (heute noch!),da ich nicht wiedersprochen habe. Aber als konstruktive Kritik an die Klinik: vielleicht sollte die Station trotzdem darüber nachdenken, ob man frisch gebackene und im Hormonrausch steckende Mamas überhaupt in so eine Situation bringen muss.
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Liana2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer, Frühstücksbüffet und Kinderstation
Kontra:
Hebammen, z.T. Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung mir Not-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Schwangerschaftsdiabetes hatte mein FA mir geraten mein Kind dort zu entbinden. Dies war im Mai 2013 am letzen WE. Ich war vorher schon 2 Mal dort gewesen wg. Doppler und Anmeldung. Bis dahin alles ganz nett.Samstag Abend platzte meine Fruchtblase und mit vorheriger telefon. Anmeldung fuhren mein Mann und ich hin. Nach 2 Stunden bei den Hebammen am CTG angeschlossen, brachte man mich in mein Zimmer. Mein Mann ging kurz darauf hin heim, da die Geburt noch nicht unmittelbar bevorstand. Ich bekamm kurz daraufhin Wehen und man brachte mich in den Kreissaal. Dort wurde ich an den Tropf mit Schmerzhemmern angeschlossen und konnte bis um 5.00 etwas ruhen. Dann gings los. Ich hatte schon mei der Anmeldung gesagt, dass ich in jedem Fall eine PDA haben möchten, da ich Schmerzen nicht aushalten kann.Nun war aber Schichtwechsel und ich musste warten bis die eine Abgabe gemacht hat und die andere soweit ist. Bis ich die Anästhie bekam durfte also noch mal ca. 1.5 Stunden warten. Ich hab gedacht es zerreist mich. Zu allem übel kam eine Ärztin die evtl. erst Mitte 20 war. Das konnte ja nix werden uns so wars auch. Anästhesist hat kaum die PDA hinbekommen. Und die Ärztin hat nach PDA wieder Wehenmittel gegeben um letztendlich nach quälenden Schmerzen festzustellen, dass meine kleine mit dem Kopf im Becken fest steckt und im Endeffekt nur ein Not-Kaiserschnitt hilft. Nach also ca. 24 Stunden nachdem die Fruchtblase geplatzt war, holte man die Kleine. Die musste zu allem übel gleich auf die Kinderstation für 3 Tage. In der letzten Nacht durfte Sie zu mir und sie war sehr hungrig, da ich kaum MM hatte. Allerdings musste ich mit den Hebammen um etwas Milch kämpfen. Ich hab gedacht ich steh im Wald. Als würden die Hebammen die Milch aus eigener Tasche bezahlen. Mir gings sehr schlecht in dieser Nacht ich hab mit der kleinen zusammen geweint. Die Zimmer sind super. Nur 2 Frauen und jeder hat eigenen TV. Also Hebammen sind nur nett wenn Sie sich vorstellen, ansonsten wenn man ihre Hilfe benötigt eher genervt und abgeklärt. Kein Oberarzt o.ä. da. Erst als die Not-OP losging. Ich bin vorzeitig gegangen nach 4 Tagen. Nie wieder. Absolut nicht empfehlenswert. Meiner Bettnachbarin gings genauso.
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Ncmhd08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute dort zur Geburtsplanung und bin sehr enttäuscht.
Nur weil ich schon einen Kaiserschnitt hatte und jetzt gern vaginal entbinden möchte, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher.
Ich musste lange warten. Vorgestellt hat man sich als Arzt auch nicht. Es wurde alles in Frage gestellt was meine behandelnde Frauenärztin macht und rät. Vielleicht hatte die OÄ auch einen schlechten Tag.... Ich fühlte mich jedenfalls in die Ecke getrieben und keinesfalls willkommen.
Wichtig ist auch nur ob eine Zusatzversicherung vorhanden ist.
fazit: ich bin mir nicht sicher ob ich mein Baby dort zur Welt bringen werde!!!!!!
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Alexa0306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gewünschtes Einzelzimmer nicht bekommen)
Pro:
Versorgung perioperativ
Kontra:
Versorgung postoperativ
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Versorgung unter der Kaiserschnittgeburt. Alle freundlich und kompetent, obwohl nörgelige, weil ängstliche Patientin.
Schmerztherapie anschließend desolat. Bin aufgrund dessen 3 Tage nach OP nach Hause. Denn rumliegen und Schmerzen haben kann ich da auch.
Vergetarisches Essen war auch sehr seltsam: 3 trockene, kleine, nach nichts schmeckende Pfannkuchen mit 2 Pfirsichhälften war ein "Essen", ein anderes war Vollkornnudeln mit nem Klecks Tomatensoße; fertig. Gut, dass ich ne Box mit hatte und mir vom Frühstück aufgehoben habe...
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BrownEyesAngel83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung war gut, nur das danach nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wäre beinahe verblutet!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann man nix sagen!)
Pro:
Zwei Schwestern/Hebammen waren sehr, sehr nett!
Kontra:
Total unfreundliches Personal, unterbesetzt, Ärzte machen anscheinend Pfusch!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2011 dort meinen kleinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Da ich Schwangerschaftsdiabetes hatte musste ich dort entbinden, damit der Kleine dann gleich medizinisch behandelt werden konnte und ich nicht in irgendeinem anderen Krankenhaus war.
Nun, Termin war eigentlich schon festgesetzt, aber kam dann doch alles anders!
Die Ärzte haben mich sehr gut beraten, nur was danach alles noch kam aber war der absolute Oberhammer!
Da ich nach der OP auf die Wochenstation musste und mich kaum bewegen konnte, schob man mir den Kleinen direkt ans Bett. Als er dann anfing zu schreien klingelt ich nach der Schwester/Hebamme, die dann, so nach ca. 10 Minuten, endlich mal kam. Kurz bescheid gab das SIE gleich wieder kommen würde! Als sich nach einer halben Stunde immer noch nix getan hatte, klingelte ich nochmals. Da ging ruckartig die Tür auf und eine andere, genervte, Schwester kam herein. Mit folgendem Satz: "Mensch, sagen Sie mal?!? Meinen Sie sie sind die einzigste Patientin hier auf der Station die etwas möchte?!?" Ich hab gedacht ich fall aus allen Wolken!!!!! Da hab ich erstmal geschluckt, wusste im ersten Moment garnicht was ich ihr entgegen bringen sollte. Lies dass dann erstmal so auf mir sitzen... =)
Der Stillvorgang lief so ab, Besucher nicht rausgeschickt, das tat mein Lebensgefährte. Das Kind mit dem Kopf an die Brust und Beine seitlich nach links hinaus. Das klappte natürlich nicht, wollte abpumpen, aber Brust gab nit so viel her. Also wollte sie eine Entscheidung. Abgestillt! Drängen lass ich mich schon mal garnicht! Der Kleine hat ne dreiviertel Stunde auf die Flasche warten müssen, da die Übergabe der Schwestern solange dauerte! Am letzten Tag wurde ich aus meinem Zimmer geschmissen, da sie keine Betten mehr frei hatten für die Nachfolgenden! Musste nach vier Wochen wieder ins KH, da die Ärzte die Halbe Plazenta vergassen! Hätte innerlich verbluten können! Aber Beweis das mal! Keine Krähe, pickt ner anderen Krähe die Augen aus! =) Nicht zu empfehlen!!!
Sehr geehrte Patientin, es tut mit leid, dass Sie so unangenehme Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Leider haben Sie neben dem Portal nicht den Weg über unser offizielles Beschwerdemanagement gewählt, das dafür da ist Vorfälle zu klären und abzustellen. Wir haben nun Ihre Angaben an den Bereich weiter geleitet. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft als Familie.
Das Beschwerdemanagement soll zwar ein offenes Ohr haben für die Patienten aber wenn man sich beschwert tut sich sowieso nichts und es ändert sich auch nichts.Das kann ich aus eingener Erfahrung berichten.
Na ja.Schön getsaltete Hompages sind ja bekanntlich geduldig
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Jeny5182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Besucher von Türkische Angehörigen es ist einfach schlimm.ich verstehe nicht dass keiner damit was macht.liege immer noch hier und habe keine Privatsfäre.unverschämt so was!!!20 Leute im Zimmer,lustig.Und das um 22 Uhr.
Sehr geehrte Patientin, es tut mir leid, dass Sie unangenehme Erfahrungen in unserem Haus machen mussten. Leider haben Sie nicht die Möglichkeit genutzt unser Beschwerdemanagement einzuschalten, das sich sehr gewissenhaft um solche Vorfälle kümmert (auch während Sie bei uns aufgenommen sind). Unsere Besuchszeiten wurden auf Anregung anderer Patienten neu geregelt und sind im ganzen Haus verbindlich. Dennoch sind wir weiter auf diese Hinweise angewiesen. Ich wünsche Ihnen eine Gute Zeit als Familie.
Beim zweiten Kind auf jeden Fall wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Weti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Team, CA Filsinger, Hebamme Sarah Priester
Kontra:
absolut nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei all den negativen Einträgen, drängt es mich geradzu von meinen durchweg positiven zu berichten. Bereits in der Schwangerschaft wurde ich von Frau Dr. Filsinger und ihrem Team sehr gut betreut. Ich habe meinen Sohn dann im November 2009 im Marien (als Kassenpatientin!) entbunden und war sehr zufrieden. Ich wurde während der Geburt von der Hebamme, CA Dr. Filsinger und OA Reichel hervorragend betreut. Auch die Schwestern der Entbindungsstation waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Familienzimmer und das Frühstücksbuffett war echt klasse! Wir haben uns als Familie hier wirklich sehr wohl gefühlt!
Da ich selbst Ärztin bin, weiß ich, daß das keine Selbstverständlichkeit ist!
Ich kann nur sagen: beim zweiten Kind auf jeden Fall nur wieder ins Marien!!
Ist ja auch irgendwie logisch, dass man Kollgen gut behandelt, oder???
Sie hätten den Kommentar, dass Sie selbst Ärztin sind, besser weggelassen. Wäre in jedem Fall glaubwürdiger gewesen.
Im Übrigen kann EINE solche Bewertung die GANZEN negativen nicht mehr aufwiegen.
Ich würde mir wünschen, dass eben genau diese negativen Bewertungen einmal von MARIEN LU kommentiert würden.
Und, dass sich darüber hinaus auch Ansätze einer Besserung im Klinikalltag abzeichnen!!!
Sollte doch möglich sein!?!
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Horrorentbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lilith10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Entbindung war totaler Horror!
Hebamme war genervt, rücksichtslos, unfreundlich.
Gab mir eine Spritze trotz meiner Bitte die Wehe abzuwarten die ich gerade hatte.
Sie saß meistens im Nebenzimmer und blätterte in Zeitschriften.
Kein freundliches Wort ....... nichts!!!!
Zur Geburt mußte ich sie rufen!!!!
Antwort: ja, ja komm gleich!!!
Beeilt hat sie sich aber nicht gerade!
Fazit: Nie, nie wieder !!!!!
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Mum0810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (1 Ärztin hatte sich ein wenig Zeit genommen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war immer davon überzeugt "Wenn ich mal schwanger bin,gehe ich ins Marien KH LU"- also wurde ich 2007 schwanger und 2008 sollte die Entbindung sein, ich schaute mir den Kreißsaal an usw.Dennoch ließ die Freundlichkeit der OÄ zu wünschen übrig so das nach einer kurzen Beantwortung meiner Frage einfach die nächste Dame rankam usw. ich meldete mich trotzdem an oder sagen wir so ich wollte dies tun!Termin ausgemacht-3 Hebammen waren vorort-2 standen rum eine "kümmerte" sich um mich-2 Frauen hingen in den Räumen am CTG!Aber nicht so das nun die Geburt losgehen würde,also alles in allem ein ruhiger Tag oder Moment!
Dann kam eine schwangere rein ihr gings sehr gut sie sprang rum und witzelte mit ALLEN Hebammen und ich wurde darüber hinaus völlig verdrängt/vergessen wie auch immer man das nennen mag!
Kurz nachdem die Hebamme dann wohl fertig war mit dem Ausfüllen meiner Papiere setzte sich eine Ärztin zu mir und wir unterhielten uns über meine Ängste und Gedanken etc. also sehr nett!Nach diesem Gespräch verlaß ich die Klinik mit einem mulmigen Gefühl-zu Hause machte ich mir dann nochmal Gedanken und sagte zu meinem Freund:"Was bringt es mir wenn diese Ärztin an dem Tag meiner Entbindung nicht da sein wird?"
Schlußendlich ging ich in das keine 5 Gehminuten entfernte Klinikum mit dem schlechteren Ruf zur Entbindung!Die Entbinung an sich war ein Horror aber nicht wegen der Ärzte oder so,nein einfach so- ich hab sie mir anders vorgestellt!
Die Ärzte,Hebammen-Stationsschwestern waren alle bis auf Ausnahmen (man kann ja nicht alles haben) superfreundlich und nett und ich werde dies auch hier bewerten!
Nochmal Marien:
Man is dort nur eine Nummer mehr für jedes Kind was dort mehr geboren wird und ich empfehle KEINEM dort die Geburt zu machen,außer sie ist unbedingt notwendig!
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Hega999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit Wochenstation,unzufriden mit Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schieben Pat. mit Wehen mit Schmerzmittel auf St)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wochenstation
Kontra:
Hebammen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mit starken Wehen,mit einem Schmerzmittel auf Station geschickt.Sollte doch schlafen.An Schlaf war gar nicht zu denken.Nach einer 3/4 Stunden schickte mich die Nachtschwester wieder in den Kreißsaal, wo ich auch bald darauf entbunden habe.So stelle ich mir eine Geburt nicht vor.Wo bleibt die Betreuung vor der Geburt.Hatte das Gefühl,dass ich abgeschoben wurde,bloß keine Arbeit.Da hatte ich von Seiten der Station mehr Hilfe und Beistand,als vom Kreißsaal.Vielleicht sollte ich mein Kind das nächste mal auf Station bekommen,da würde ich besser aufgehoben sein!!!!!!!
Sorry aber das hätte ich vorher sagen können!In diesem KH ist man rein nur auf die Geburtenrate aus und mehr net!Ich fühlte mich trotz nichtentbindung in 2008 dort bei der Anmeldung schon wie eine Fließbandschwangere/Nummer!Und mein Eindruck scheint mich nicht getäuscht zu haben ;-)
3 Kommentare
Sehr geehrte Patientin, es tut mit leid, dass Sie so unangenehme Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Leider haben Sie neben dem Portal nicht den Weg über unser offizielles Beschwerdemanagement gewählt, das dafür da ist Vorfälle zu klären und abzustellen. Wir haben nun Ihre Angaben an den Bereich weiter geleitet. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft als Familie.