Ich hatte mit meiner Tochter am 11.01.2011 Stichtag zur Entbindung. Bereits am 22.12.2010 traten meinerseits Komplikationen in Form einer drohenden Schwangerschaftsvergiftung auf, doch der Chefarzt zog es auch nach langem betteln nach einem Kaiserschnitt vor erstmal in den Weihnachtsurlaub zu gehen und an diese Geschichte bis zum 07.01.2011 gedanklich einen Haken zu machen. am 17.01.2011 erfolgte dann eine Einleitung bei der der Muttermund geöffnet wurde, dieser Eingriff wurde unter starken Schmerzen durch einen Assistenzarzt wohl an seinem ersten Tag durchgeführt. Nachdem an dem Tag der Muttermund vollständig geöffnet war und sich leider immer noch nichts tat wurde dann am 18.01.2011 angefangen mit irgendwelchen Tabletten die Geburt einzuleiten welches auch am 19.01.2011 zu keinem Ergebnis sondern nur zu unsäglichen Qualen und unnützen Betteleien um einen Kaiserschnitt führten. Erst nachdem die Herztöne des Kindes am Mittag des 19.01.2011 auf 49 sanken (normal ist etwas über 140) und das Fruchtwasser wohl grün war wurde auf Drängen von mir und meinem Mann in aller Ruhe ein Kaiserschnitt durchgeführt. Ende vom Lied: Nabelschnur zweimal um den Hals, grünes Fruchtwasser in der Lunge und der rechte Arm steckte im Geburtskanal fest. Da frage ich mich wozu ein Ultraschall gemacht wurde, wenn hier nicht mal erkannt wird wo sich der Arm des Kindes befand. Die absolute Frechheit durch den Chefarzt kam dann noch. Es wäre ja alles ok. Ja klar, unsere Tochter musste insgesamt zweimal reanimiert werden und befand sich tagelang auf der Intensivstation nur weil der wehrte Herr einen Kaiserschnitt nicht für nötig empfunden hat. Und diese ganze Schose nur um irgendwelche Kaiserschnitt-Quoten so niedrig wie möglich zu halten. In dieser Klinik geht es nur um irgendwelche Einstufungen, die Wünsche der werdenden Eltern werden hier absolut nicht berücksichtigt. Ich hoffe, mit meinem Eintrag einigen werdenden Müttern die Augen über diese Geburtstation geöffnet zu haben.

Ich habe zweimal im Ludmillenstift entbunden, 2010 und 2012. Es ist ein hervorragendes Krankenhaus, Pflegepersonal und Ärzte sind sehr, sehr gut, dazu noch freundlich und hilfsbereit. Wenn man nachfragt, erklären sie einem einfach alles und unterstützen einen wo sie nur können. Die Ausstattung ist ebenfalls sehr gut. Es war eine rundum klasse Behandlung.
Durch mehrere Empfehlungen von Freunden habe ich mich in beiden Schwangerschaften für das Ludmillenstift entschieden, obwohl ich südlich von Köln wohne. Ich würde es jederzeit wieder tun!

ich hatte eine frühgeburt in der 24 +4 ssw.unser sohn ist am 20 januar geboren und bis zum 15 mai waren wir auf der neostation.für 4 monate war es unser zu hause und so haben wir uns auch gefühlt,wir haben uns stets wohl gefühlt und ich bin den kinderärzten und den kinderkrankenschwestern soooo dankbar.sie waren immer für uns da und haben uns immer gut beraten,ich bedanke mich für immer ehrliche und direkten antworten.es war ein langer harter weg den wir zusammen gegangen sind.wir haben viel zusammen geweint und auch gelacht.wir sind zwischendurch immer mal wieder im kh und fühlen uns immer noch sehr wohl.ich kann mein dank nicht in worten ausdrücken.ich finde die kinderstation auch super zum wohl fühlen

Meine Frau stand 5 Wochen vor der 2. Geburt. Die erste war auch im Ludmillenstift. Damals ging alles ganz schnell und unkompliziert. Bei der U2 stellte sich bei unserer ersten Tochter heraus, dass ein 2 facher Herzfehler vorlag. Wir werden diesbezüglich immer noch vom Kinderarzt der Klinik betreut und sind sehr zufrieden mit dieser Betreung! Aber nun zum eigentlichen Grund der Bewertung. Bei der 2 Geburt sind wir aus reiner Vorsicht und auf Grund von Schmerzen, welche, wie wir vermuteten, aus einer Blasenentzündung resultierten, ins KH gefahren. Dort angekommen wurde meine Frau im Kreißsaal aufgenommen und leichte Vehenaktivitäten wurden vom CTG verzeichnet. Was dann passierte war wie eine Szene aus einer Krankenhausserie. Meine Frau verlor plötzlich sehr viel Blut und ihr Bewusstsein. Umgehend informierte die Hebamme die Kinderärzte und sämtliches im Kreißsaal befindliches Personal. Der Chefarzt war sofort zur Stelle und ordnete die Notsektio an. Mir ist es heute noch ein Rätsel, wo diese ganzen Ärzte und Assistenzärte, Schwestern und Hebammen auf einmal herkamen, Fakt ist, dieses Team rettete in kürzester Zeit sowohl meine Frau als auch meine 2. Tochter. Die Plazenta hatte sich abgelöst und unsere Tochter kam mit sehr schlechten Werten in das Versorgungszimmer. Die Maßnamen die dann vorgenommen wurden, führten dazu, dass unsere Tochter schon am darauffolgenden Tag über den Berg war! Einige Tage später wurde uns dann mitgeteilt, dass sie alles sehr gut überstanden hat und keine Beeinträchtigungen auf Grund des Sauerstoffmangels ersichtlich sind! Die Betreung unserer Kleinsten und auch gegenüber uns war sensationell. Das Team der Neo ist so freundlich und gewissenhaft, dass man als Eltern ein sehr gutes Gefühl hat, wenn man sein Neugeborenes bei ihnen lässt. Nach 2 Wochen durften wir unsere Kleinste mitnehmen. Es war nicht zu erwarten, dass so etwas passiert. Wir empfehlen jeder werdenden Mutter, jedem Paar, geht nach Meppen zur Entbindung! Ihr fahrt ja auch kein Auto ohne Airbag ! Wir danken allen Beteiligten!!!

Da wir ursprünglich in Hamburg entbinden wollten, mussten wir bei einem Familienbesuch kurzfristig auf das Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen ausweichen. Im Rückblick sind wir sehr froh, in einem so guten Krankenhaus entbunden zu haben.
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben in der Klinik. Das Personal war äußerst freundlich und hat sich intensiv um uns gekümmert. Auch die Räumlichkeiten, sowohl die Kreisssäle als auch die Neonatologie, waren in einem hervorragenden und sauberen Zustand.
Wir können das Krankenhaus ohne Einschränkungen weiterempfehlen.

Absolut still unfreundliches Krankenhaus.

Beim ersten Kind ist man total aufgeschmissen, da einem nichts gezeigt wird und man auf sich allein gestellt ist.

Ganz schlechte Beratung!

Hallo,
ich habe in den Jahren 1999, 2003 und 2005 meine Kinder
auf der Entbindungsstation des Ludmillenstiftes zur Welt gebracht.
Ich wurde jedesmal von dem Pflegepersonal, Hebamme und Ärzten trotz einigen Komplikationen super, freudlich und
fachlich sehr gut behandelt.
Besonders die Hebammen nehmen sich Zeit und die Betreuung während der Geburt ist sehr gut.
Allerdings finde ich, daß das Nachtpersonal nicht ausreicht.
2 Schwestern für die große Station finde ich sehr wenig.
Das Essen ist für eine Großküche okay.