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Hubertus72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Halbseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinlieferung wegen halbseitiger Gesichtslähmung.
Schnelle Abklärung durch adäquate Untersuchungen...multinationales, geschicktes, freundliches Ärzteteam, sehr freundliches hilfsbereites Stationsteam,Therapeutische Beratung,
sehr gutes Mittagessen,Sauberkeit ebenfalls gut.
2,5 Tage Aufenthalt.
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Feli2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Schlaganfall und weiteren Diagnosen wurde mein 89 jähriger Vater auf der neurologischen Station des Klinikums Lohr aufgenommen. Nach einer raschen und zielgerichteten Diagnose wurde mein Vater sehr erfolgreich behandelt. Neben der Fachkompetenz der Ärzte der neurologischen Abteilung ist die sehr freundliche und fürsorgliche Betreuung der Krankenpfleger/innen auf der Station hervorzuheben. Ich kann die Neurologische Station des Klinikums Lohr nur weiterempfehlen!
Ende November wurde mein Vater nach einem Kreislaufzusammenbruch, stark verwirrt und dehydriert auf die neurologische Station von Chefarzt PD Dr. med. Kraft eingewiesen. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte mein Vater von der Familie nicht besucht werden, aber reglmæßig erhielten wir vom Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten telefonisch Informationen über seinen Gesundheitszustand. Ebenfalls telefonisch erhielten wir eine sehr freundliche und tatkräftige Unterstützung durch die Mitarbeiterin des Sozialdienstes. Während seines sechstägigen Aufenthalts auf der Station wurde mein Vater nicht nur neurologisch, psychopathologisch und internistische gründlich untersucht sondern erhielt noch eine gezielte physio- und ergotherapeutische sowie logopädische Behandlung. Des Weiteren wurde seine Medikation umgestellt. Nach dem Krankenhausaufenthalt ist mein Vater wieder kognitiv klar und im täglichen Leben aktiv. Im Namen meiner Familie bedanke ich mich herzlich bei Herrn PD Dr. Kraft, seinem ganzen Team und auch beim Sozialdienst des Klinikums.
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schwarru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Besucherzeiten werden sehr flexibel gehandhabt
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Demenz, Parkinson, Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik legt großen Wert z.B. auf Handhygiene (Flyer, Besucherinfos, etc.) dabei sind die Desinfektionsgeräte wochenlang defekt (Eingangsbereich).
Assistenzärzte und Ärzte kommen großteils aus Südosteuropa/Osteuropa, beherrschen teilw. die deutsche Sprache nur rudimentär, die medizinische Kometenz ist zu hinterfragen.
Offenbar wenig Absprachen zwischen den Ärzten, Fürhungsverahlten fragwürdig, dafür Arroganz ausgeprägt. Über den gleichen Sachverhalt gibt es oft widersprüchliche Aussagen (Bsp. 1: Ass.-Arzt am So.: "Patientin xy hat def. KEIN Parkinson!" Bereits am darauffolgenden Di. wurde mit einer Parkinsontherapie begonnen, angeordnet von wem auch immer). (Bsp. 2: Stationsarzt verweigert Hilfsmittel Rollstuhl und Badewannenlift, bereits 2 Std. später genehmigt Oberarzt genau diese Hilfsmittel). (Bsp. 3: Patientin klagt: "Katheder schmerzt!" Arzt nimmt dies zur Kenntnis und verspricht Entfernung des Katheders und Untersuchung bzgl. Infektion. Ergebnis: Katheder wurde wenige Std. später entfernt. Infektionsuntersuchung war 2 Tage!!! später immer noch nicht durchgeführt) Weitere Beispiele ließen sich anführen.
Sauberkeit in den Patentienzimmern mangelhaft (Am Boden: blutige Tupfer, gebrauchte Tempotaschentücher, etc., Wandverkleidung (Bretter) lose).
Pflegepersonal überlastet, entsprechend barsch im Ton (Bsp. 1: Patientin wird 1 Std. am Tisch sitzen lassen NACH dem Essen). (Bsp.2: Pfleger begleitet Patientin zur Toilette, kümmert sich dann nicht mehr, Patientin verlässt 15min später verschmutzt die Toilette selbst, obwohl sie stark gehbehindert ist). (Bsp.3: Schwester legt Patientin Infusion an und verlässt sofort wieder das Zimmer OHNE eine Funktionskontrolle des Gerätes. Ein Besucher geht 5min später in den Stationsraum und macht Schwester auf das Piepen des Gerätes (Fehlfunktion) aufmerksam. Diese führt in aller Ruhe ihr Gespräch mit anderen Schwestern zu Ende und schaut dann erst nach dem Gerät. Auf die Frage des Besuchers, was das Piepen verursacht hat, erhält dieser keine Antwort).
Fazit: Ein Krankenhaus, das weder Mindeststandards einhält, noch eine abgestimmte Kommunikation im Ärzteteam zu haben scheint und wo der Patient als Last/ökonomischer Faktor empfunden wird.
PS: In der Notaufnahme wurden 3 Wo. zuvor ähnliche Erfahrungen gemacht.
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lungi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (für ein KKH o.K.)
Pro:
Chef- und Oberarzt sind Spitzenkräfte
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam nach einer Entzündung des Augennervs (MS?) auf die Station von Dr. Schlenker/Dr. Scherzer. Die Behandlung war erfolgreich, besonders zu loben war die umfassende und von großer Kompetenz geprägte Aufklärung von Patient und Angehörigen. Besser geht es nicht!
Die gleiche Erfahrung machte meine Tante die einige Monate später mit einem Schlaganfall auf der Station war.
Diese Station ist, solange sie unter dieser Leitung steht, vorbehaltlos zu empfehlen.