OP
- Pro:
- Qualität der OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fersenbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnose, Operation und weitere Behandlung waren sehr professionell und von anderen Ärzten mit sehr gut bewertet.
Grafen-von-Rieneck-Straße 5
97816 Lohr am Main
Bayern
Diagnose, Operation und weitere Behandlung waren sehr professionell und von anderen Ärzten mit sehr gut bewertet.
Gut organisiert, die Abläufe funktionieren und die Zeiten passen auch.
Ich wurde morgens gegen sechs Uhr mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Nach einer ersten Untetsuchung in der Notaufnahme wurde ich so zügig zum Herzkatheder weitergeschoben, dass mein Herzmuskeln noch keinen Schafen erlitten hat. Großer Dank hierfür.
Im weiteren Verlauf sowohlauf Intensiv- als auch auf Normalstation fühlte ich mich hervorragend aufgehoben. Alle freundlich, verständnisvoll und empathisch. Logisch ist, dass wenn auf Intensiv ein Notfall Eintritt, dieser absolut Vorfahrt hat. Nach diesem Notfall in meinem Zimmer wurde ich auch wieder hervorragend durch Personal und Klinikseelsorge aufgefangen.
Essen war für ein Krankenhaus hervorragend. Sozialdienst hat sich hervorragend ins Zeug gelegt und sehr zeitnah AHB organisiert.
Das abgelebte Haus ist hoffentlich bald Geschichte, hoffentlich bleibt der Rest im neuen Klinikum genau so hervorragend.
Ausnahmslos alle sehr nette und kompetente Mitarbeiter. Die Ärzte und Schwestern lassen sich Zeit und kümmern sich um die Patienten. Im Klinikum lohr ist man gut aufgehoben. Hoffentlich passiert mir nichts mehr, wenn doch jederzeit wieder.
Notfalleinlieferung wegen halbseitiger Gesichtslähmung.
Schnelle Abklärung durch adäquate Untersuchungen...multinationales, geschicktes, freundliches Ärzteteam, sehr freundliches hilfsbereites Stationsteam,Therapeutische Beratung,
sehr gutes Mittagessen,Sauberkeit ebenfalls gut.
2,5 Tage Aufenthalt.
Es stand bei mir die zweite Hüft OP an. Die erste OP wurde noch in Fulda von Dr. Fleischmann nach der AMIS Methode zu meiner besten Zufriedenheit ausgeführt. Er ist nun Chefarzt in der Spessartklinik.Auch die zweite OP verlief einwandfrei nach AMIS. Ich kann diese Klinik nur mit Überzeugung weiterempfehlen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war zur Hüftoperation im Krankenhaus Lohr am Main.
War von Anfang an, mit Beratung und Voruntersuchung total zufrieden, alle waren sehr nett und freundlich, selbst am Operationstag wurde einem die Angst genommen.
Als ich auf die Station 1b. kam, wurde ich von der ersten bis zur letzten Minute mit einem Sorglospaket verwöhnt.
Ich möchte hiermit, ein großes Lob und Dankeschön aussprechen an alle, weil ich weis, das es die Angestellten, egal ob Arzt, Pfleger, Orgateam, bis zur
Reinigungsfrau , es alle nicht einfach haben.
PS. der Kaffee auf Station ist das einzig ungenießbare:-)
Vielen Dank
Tobias Eich
Also auf der Station 2a war ich sehr zufrieden,auch mit dem Personal im App Bereich.
Das Fachwissen soweit ich es beurteilen kann war gut,sowie die Erklärung wie so manches gemacht wird fand ich super.Freundlichen war für mich wichtig und das hatte ich.Selbst die Pflegeschüler (Schwestern)waren aufgeschlossen und machten ihre Arbeit gut.Sebst Die Ärzte haben für mich gut erklärt was sie machen.
Natürliche so wie man mit dem Personal umgehen so kann es auch zurück kommen.
Von der Anmeldung über die Vorbereitung zur Operation
bis hin zur Operation und die anschließende Nachsorge des ambulanten OP-Zentrums lief alles reibungslos
und sehr gut organisiert ab. In den einzelnen abteilungen wird sehr höflich und professionell mit den Patienten umgegangen.
Ich war mit der Rundumbetreung
vollstens zufrieden...
Vielen Dank an das tolle Klinik-Team
Vor kurzem wurde bei mir im Rahmen einer Routine Coloskopie die Diagnose Darmkrebs in Form eines bösartigen Polypzfestgestellt.
Meine Behandlung führten die beiden Chefärzte Prof. Maroske ( Chirurgie) sowie Dr Ragheb ( Innere Medizin) in Absprache gemeinsam durch.
Bereits am Empfang in der Klinik wurde die sehr menschliche und volksnahe Behandlung auf Augenhöhe erfahrbar.
Das christliche, empathische Patienten Verständnis zog sich wie ein roter Faden durch alle Behandlungsebenen ohne eine einzige Enttäuschung durch.
Die Ärztlichen Therapie Methoden waren auf höchstem EXCELLENCE NIVEAU.
Selbstverständlich komme ich zu weiteren Kontroll Terminen halbjährlich nach Lohr am Main zurück.
Ich kann nur alle Beteiligten Entscheidungsträger zu Ihrer KLEINEN ABER FEINEN, Perle am Main nur BEGLÜCKWÜNSCHEN.
Beste Grüße
F. Schellenberger
Ärztlicher Leiter Privat Spital Hohmad, Thun am See
Sowie
Regionalleiter NordWest Scheiz
Kanton Bern
Bin hoch zufrieden von Anfang bis zum schluß und von jeder Abteilung.Von Verwaltung bis Chirurgen Anästhesiearzt OP Schwestern Krankenschwestern Nachtschwestern .Alles in allem top zufrieden.
Die Geriatrie ist noch ganz neu und auf mich macht sie einen guten Eindruck. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht. Keine einfache Arbeit. Mein Vater hat von dem Aufenthalt sehr profitiert. Mein Dank gilt auch den tollen Therapeuten.
Heute war ich wegen einem Hundebiss da und wurde hervorragend behandelt. Das Personal sowie die Chirurgin waren äußerst kompetent, sehr freundlich, rücksichts- und verständnisvoll. Ich fühle mich dort immer gut aufgehoben. Habe aktuell keine Krankenversicherung, wurde aber ohne Diskussion und ohne viel Bürokratie behandelt auf meine Kosten. Ein Lächeln hat man dort auch immer für die Patienten übrig. Ein sehr angenehmes Klima auch wenn die Notaufnahme mal voll ist und nur eine Chirurgin vor Ort.....man hat nie das gefühl vergessen worden zu sein. Es ist immer jemand da der sich um einen kümmert. Ich bin nicht gerne Krank oder verletzt aber wenn doch bin ich froh das ich eine kompetente Anlaufstelle in Lohr habe:)
Mit Verdacht auf Schlaganfall und weiteren Diagnosen wurde mein 89 jähriger Vater auf der neurologischen Station des Klinikums Lohr aufgenommen. Nach einer raschen und zielgerichteten Diagnose wurde mein Vater sehr erfolgreich behandelt. Neben der Fachkompetenz der Ärzte der neurologischen Abteilung ist die sehr freundliche und fürsorgliche Betreuung der Krankenpfleger/innen auf der Station hervorzuheben. Ich kann die Neurologische Station des Klinikums Lohr nur weiterempfehlen!
Sehr freundliche und kompetentes Personal, trotz Personalmangel
Notaufnahme Oberarzt Dr. Klein hervorragend
Sehr menschlich und hilfsbereit
Vielseitige Essensauswahl
Aus meiner positiven Erfahrung, würde ich jedem empfehlen nach Lohr ins KKH zu gehen
Ich war auf anraten meinen Hausnotarztes als Patient in Lohr gemeldet worden.Notaufnahme von 16:30-22:45 gelegen,Untersuchung von einem Medizinstudenten um 22:30 kam eine tital ,überlastete Ärztin welche much auch nicht untersuchte!!!! LEIDER!!! Ich kam dann auf die innere,warum auch immer,Freirag tänzelte ein Arzt rein und meinte es müsse Freutag eine SONOGRAFIE v.BAUCHRAUM gemacht werden.NICHTS geschah am Freitag/Samstag, die Nachtschwester reichte mir meine Blutwerte auf Bitten von mir rein!!! Sieht so eine Behandlg.aus!!!Ich wurde einfach liegen gelassen und habe dann am Sonntag mich Selbstentlassen, noch nie gemacht,aber wenb ein Patient ins Krankenhaus gebracht wird ,sollte sie auch behandelt werden DIESES KRANKENHAUS, KANN ICH NICHT WEITEREMPFEHLEN!!!! Due Rechng.für 4 Tage Behandlungskosten - ha,ha...hatte ich schon am Dienstag- über diese Art & Weise sollten sie sich schämen !!!!!!
Ich stellte mich am 19.03.2021 in der Klinik wegen meiner Schmerzen am rechten Hüftgelenk vor. Nachdem Röntgen der rechten Hüfte legte man mir nahe das ich an der rechten Hüfte operieren lassen sollte. Deshalb lies ich mich am Montag den 22.03.2021 in die Klinik einweisen und operieren.
Die Operation wurde einwandfrei dank den hervorragenden Ärzten durchgeführt
Das Klinikpersonal mit Schwestern und Ärzten waren sehr freundlich und zuvorkommend. Auch das Küchenpersonal
leistete hervorragende Arbeit. Das Essen war geschmacklich sehr gut und reichlich. Die Sauberkeit in der Klinik lies keine Wünsche offen.
Wegen Corona gab es keine Probleme da die Patienten bei Eintritt in die Klinik getestet wurden. Es wurden keine
Verwandten eingelassen.
Diese Klinik kann man nur empfehlen.
Auch wurde meine AHB nach Bad Soden organisiert
Die Zimmer waren ausreichend groß, mit Dusche, Fernseher und Telefon ausgestattet.
Ende November wurde mein Vater nach einem Kreislaufzusammenbruch, stark verwirrt und dehydriert auf die neurologische Station von Chefarzt PD Dr. med. Kraft eingewiesen. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte mein Vater von der Familie nicht besucht werden, aber reglmæßig erhielten wir vom Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten telefonisch Informationen über seinen Gesundheitszustand. Ebenfalls telefonisch erhielten wir eine sehr freundliche und tatkräftige Unterstützung durch die Mitarbeiterin des Sozialdienstes. Während seines sechstägigen Aufenthalts auf der Station wurde mein Vater nicht nur neurologisch, psychopathologisch und internistische gründlich untersucht sondern erhielt noch eine gezielte physio- und ergotherapeutische sowie logopädische Behandlung. Des Weiteren wurde seine Medikation umgestellt. Nach dem Krankenhausaufenthalt ist mein Vater wieder kognitiv klar und im täglichen Leben aktiv. Im Namen meiner Familie bedanke ich mich herzlich bei Herrn PD Dr. Kraft, seinem ganzen Team und auch beim Sozialdienst des Klinikums.
Ja die Räumlichkeiten sind grenzwertig. Die Versorgung egal von welcher Seite; Pflegepersonal, Ärzte und Essen. Es war tadellos. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt.
Ärzte arbeiteten sehr sorgsam. So wurde eine bis jetzt unbekannte Erkrankung festgestellt. Danke!
Mein Vater (82 Jahre) wurde als Notfall in die Klinik eingewiesen, lag in der Intensivstation. Bei Besuch in der Intensivstation zunächst kein Personal da. Nach ca. 5 Minuten kam Pfleger mit Pizzaschachtel den Flur entlang, ging in die Intensiv, ich dann auch. Händewaschen/Desinfektion beim Pfleger Fehlanzeige. In der Intensivstation Höllenlärm, Radio lautstark über Lautsprecher an, konnte mich mit meinem Vater kaum unterhalten. Der Pfleger meinte auf Nachfrage was das soll "die alten Leute mögen das". Auf mein nachdrückliches Bitten wurde die Musik dann ausgemacht.
Am nächsten Tag wurde ich von einer Schwester angesprochen, dass er (wörtlich) "renitend" sei, weil er es wagte eine Schlafanzug- oder Unterhose zu verlangen. Hat sich geschämt, wenn er bei Besuch nur im Hemdchen ohne Beinkleider im Bett lag, was auch zu sehen war. Aber dieses letzte bisschen Würde einzufordern war "renitend"? Wurde von der Pflegekraft auch abgeleht. Die Schwester hat dann auch (so zwischen Tür und Angel) gesagt, dass er demnächst eventuell intubiert werden müsste, dann sollte man überlegen ob man das überhaupt noch will. Also am nächsten Tag Gespräch mit dem Arzt gesucht, der wusste nicht was das sollte, mein Vater wurde an dem Tag auch aus der Intensiv auf "normale" Station verlegt, da es ihm entgegen der Aussage der Pflegerin besser ging. Arzt meinte nur wir sollen aufpassen, dass er sich nicht erkältet, da sonst aufgrund der Lungenprobleme gefährlich. Am nächsten Tag standen bei Besuch (bei 10 Grad) die Fenster im Zimmer und die Zimmerür offen. Vater lag zitternd und schlafend im Bett. Nachfrage bei Pflegern ergab "das riecht so in dem Zimmer". Kann ja sein, dass er Blähungen hatte, aber geht trotzdem nicht. Haben die Pfleger nicht verstanden, war ihnen egal. Die Geruchsbelästigung der Pfleger zu vermeiden war wichtiger als die Gesundheit des Patienten. Mein Vater ist einige Wochen später(Zuhause) verstorben.Ich habe wirklich Angst eines Tages solchen Pflegern ausgeliefert zu sein.
Die Behandlung, die ich im September 2019 in dieser Klinik erfahren durfte, war ausgezeichnet. Das Personal war stets freundlich und äußerst kompetent (vielen Dank für alles!). Evtl. Wartezeiten gehören in einem Krankenhaus, in dem äußerst sorgfältig gearbeitet wird, eben dazu und sind für mich absolut kein Grund für Verärgerung - wie hier leider in vielen Bewertungen zu lesen ist. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich weiterempfehlen und würde es jeder Zeit wieder wählen.
Eine schon fortgeschrittene Legionelleninfektion der Lunge meiner Frau wurde sehr schnell erkannt und erfolgreich behandelt.Man hat sich sehr gekümmert trotz Wochenende. Auch die Unterbringung und der Service waren fast schon komfortabel. Das hatte ich jetzt nicht so erwartet und es gab wirklich nichts zu bemängeln. Meine Frau konnte nach 5 Tagen entlassen werden, wäre aber auch gerne noch länger geblieben bei dem gebotenen Service.
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Total Überlastet und nicht strukturiert, kein essen, kein trinken, von 14-20:00 Uhr, kein ansprechbarer Arzt, leider nur Maslos überfordertes Pflegepersonal!!
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Es tut mir in der Seele weh, mit ansehen zu müssen wie lieblos man mit meiner Mutter umging.Meines Erachtens nach war das gesamte Pflegepersonal unfreundlich, pampig und permanent gestresst so das fragen nur in Eile und wenn nur zwischen Tür und Angel beantwortet wurden. Medikamente, Essen usw wurde an den Tisch gebracht obwohl man mehrfach erwähnte das aufgrund eines Schlaganfall in der Vergangenheit die Bewegung sowie gehen und aufstehen nur mit Hilfe funktionierte. Meines Erachtens nach wurde auf den Patienten keineswegs eingegangen und ohne würde behandelt. Ich finde so ein Verhalten hilflosen Patienten gegenüber traurig und es macht mich wütend das ich miterleben musste wie meine Mutter in den letzten Tagen gelitten hat.meine Mutter war linksseitig gelähmt, COPD Patient ihr Spray fand man immer mit geschlossenen Deckel vor so dass ein selbstständiges benutzen ihrer Seite nicht möglich gewesen wäre,sie saß im Rollstuhl und musste sich anhören wir rennen ihnen aber jetzt nicht hinterher, meines Erachtens sehr respektlos für jemanden der gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Meines Erachtens nach kann ich kein Pluspunkt vergeben, alles in einem Traurig, lieblos und ohne würde
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Ich hatte im Januar 2017 eine Hüft-op und bin seit dem Tag der op super glücklich. Endlich keine schmerzen mehr und eine neue Lebensqualität. Ich danke Dr. Fleischmann und seinem team recht herzlich für mein neues uneingeschränktes leben. Ich wurde sehr gut betreut und werde das klinikum lohr bei jeder Nachfrage mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Gut das es solche kompetenten Ärzte gibt. Vielen, vielen Dank.
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sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, Schwestern, Pfleger, Ärzte. Ich habe nur Positives im Klinikum Lohr erlebt. Ärzte, die sich trotz der vielen Arbeit Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen; wirklich super. Für mich ist die orthopädische Chirurgie in Lohr einfach perfekt, ich war und bin rundum zufrieden. In der AHB nach Hüft-OP habe ich den großen Unterschied zu anderen Hüft-Operierten gesehen. Nach über drei Jahren sehr starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, konnte ich mich ab dem OP-Tag schmerzfrei bewegen, in der AHB konnte ich dann Vergleiche zu Personen, die in anderen Krankenhäusern nach anderen Verfahren operiert wurden sehen, es lagen Welten dazwischen. Herzlichen Dank nochmal an Dr. Lars Käfer für meine "schweizer Hüfte", mit der ich jetzt so wunderbar schmerzfrei beweglich bin. Herzlichen Dank an die Station, mit Euch war es richtig lustig und cool, ich hatte gar nicht das GEfühl, im Krankenhaus zu sein. Danke an Alle, Ihr seid schon super!!!
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Ich hatte einen Kniescheibenbruch. Dieser wurde operativ in Lohr versorgt. Ich sollten den Bruch 6 Wochen in einer Schiene ruhigstellen. Daher habe ich seitdem große Probleme das Knie zu bewegen. Meine Muskeln sind geschrumpft und ich kann das Bein kaum mehr bewegen. Andere Ärzte haben mir das Gegenteil der Ruhigstellung geraten. Intensvie Krankengymnastik hat derzeit kaum zu Besserung geführt. Die postoperative Nachsorge in der Klinik in Lohr ist veraltet und stimmt nicht mit dem derzeitigen Stand der Behandlung überein. Die Operation sollte ja gerade nicht zur Ruhigstellung sonder zur Möglichkeit der frühen Mobilisation führen.
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Sehr gute und kompetente Behandlung durch die Ärzte, freundliches Pflege- und Fachpersonal, das sich sehr bemüht und zuverlässig kümmert, wie man es in vielen Kliniken nicht mehr findet. Sehr gute Tipps, Hilfen und Unterstützung insbesondere von Schwester Susanne.
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Ich war wegen eines Meniskusrisses in dieser Klinik. Ich persönlich kann nur sagen, sehr nettes Personal, netter und kompotenter Chefarzt (und auch Assistensarzt )und auch die Wartezeiten halten sich im Rahmen. Auf Station das Pflegepersonal war sehr freundlich. Die OP ist gut verlaufen ( bin früh operiert worden und am späten Nachmittag wieder Heim gegangen ). Nachbehandlung erfolgt durch Hausarzt.
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Sehr lange Wartezeiten und am Ende kümmern sie sich nicht um einen.
Unhöfliche Ärzte Personal
Keine Hilfeleistung
Genau so erlebten wir es auch
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Kompetente Beratung
Was hat ein eingewachsener Zehennagel in einer Klinik zu suchen? Super! Weiter so!
gehört eigentlich in die Zuständigkeit des Hausarztes. Hatte schonmal das Gleiche und mein Hausarzt ha das sehr gut versorgt
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Sehr gefährlicher Ort so ein psychiatrisches Krankenhaus, mehr möchte ich jetzt noch nicht sagen, denn ich bin erst einen Tag hier in Lohr. Nach unzähligen Aufenthalten in anderen Krankenhäusern hat es mich in Haus 8 in Lohr verschlagen. Ich hoffe alles geht gut Hier. Ich werde den Beitrag erweitern
erweitern.
Ich glaube, Sie verwechseln da was: Hier werden ausschließlich körperliche Krankheiten behandelt, auch neurologische Leiden(neurologische bedeutet NICHT "psychisch krank") Für Ihr Krankheitsbild ist das Berzirkskrankenhaus am Sommerberg zuständig
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Krankenhauskeim
Unannehmbare Wartezeiten
Unfreundlichkeit der Schwestern auf der Station - Beleidigungen usw (Bsp. Fragte der Patient ob er jetzt rauchen gehen dürfe... Antwort kam patzig: warum sind wir schon süchtig?)
Nein danke nie wieder !
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Nach erfolgloser Behandlund von Ulkus am Bein,hatte ich durch Bekannten Arzt diese KLinik empfolen bekommen.Anmeldung seht kompetent,Sofortige Behandlung eingehendes Gespräch das mir wieder Hoffnung auf Heilung machte.Schnelle OP-Nachbehandlung war sehr gut,Schwestern sehr höflich und zuvorkommend.Ärzte kompetent und einfühlsam.Essen immer heiss.Und geschmackvoll.
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Von der Aufnahme an bis über die Abteilung Unfallchirugie sowie im OP-Saal wurde sich überall viel Mühe gegeben.Schwestern auf den Zimmern höflich und bei Fragen immer ansprechbar.Selbst die Ärzte im OP erklärten alles verständlich.Sauberkeit im Krankenhaus ist in Ordnung
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Klinik legt großen Wert z.B. auf Handhygiene (Flyer, Besucherinfos, etc.) dabei sind die Desinfektionsgeräte wochenlang defekt (Eingangsbereich).
Assistenzärzte und Ärzte kommen großteils aus Südosteuropa/Osteuropa, beherrschen teilw. die deutsche Sprache nur rudimentär, die medizinische Kometenz ist zu hinterfragen.
Offenbar wenig Absprachen zwischen den Ärzten, Fürhungsverahlten fragwürdig, dafür Arroganz ausgeprägt. Über den gleichen Sachverhalt gibt es oft widersprüchliche Aussagen (Bsp. 1: Ass.-Arzt am So.: "Patientin xy hat def. KEIN Parkinson!" Bereits am darauffolgenden Di. wurde mit einer Parkinsontherapie begonnen, angeordnet von wem auch immer). (Bsp. 2: Stationsarzt verweigert Hilfsmittel Rollstuhl und Badewannenlift, bereits 2 Std. später genehmigt Oberarzt genau diese Hilfsmittel). (Bsp. 3: Patientin klagt: "Katheder schmerzt!" Arzt nimmt dies zur Kenntnis und verspricht Entfernung des Katheders und Untersuchung bzgl. Infektion. Ergebnis: Katheder wurde wenige Std. später entfernt. Infektionsuntersuchung war 2 Tage!!! später immer noch nicht durchgeführt) Weitere Beispiele ließen sich anführen.
Sauberkeit in den Patentienzimmern mangelhaft (Am Boden: blutige Tupfer, gebrauchte Tempotaschentücher, etc., Wandverkleidung (Bretter) lose).
Pflegepersonal überlastet, entsprechend barsch im Ton (Bsp. 1: Patientin wird 1 Std. am Tisch sitzen lassen NACH dem Essen). (Bsp.2: Pfleger begleitet Patientin zur Toilette, kümmert sich dann nicht mehr, Patientin verlässt 15min später verschmutzt die Toilette selbst, obwohl sie stark gehbehindert ist). (Bsp.3: Schwester legt Patientin Infusion an und verlässt sofort wieder das Zimmer OHNE eine Funktionskontrolle des Gerätes. Ein Besucher geht 5min später in den Stationsraum und macht Schwester auf das Piepen des Gerätes (Fehlfunktion) aufmerksam. Diese führt in aller Ruhe ihr Gespräch mit anderen Schwestern zu Ende und schaut dann erst nach dem Gerät. Auf die Frage des Besuchers, was das Piepen verursacht hat, erhält dieser keine Antwort).
Fazit: Ein Krankenhaus, das weder Mindeststandards einhält, noch eine abgestimmte Kommunikation im Ärzteteam zu haben scheint und wo der Patient als Last/ökonomischer Faktor empfunden wird.
PS: In der Notaufnahme wurden 3 Wo. zuvor ähnliche Erfahrungen gemacht.
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Meine guten Erfahrungen in der urologischen Abteilung der interdisziplinären Station im Kreiskrankenhaus Lohr:
Da ich selbst einige Jahre in der Pflege tätig war glaube ich, dass mein Urteil durchaus kompetent ist.
Um es kurz zu machen, ich bin top zufrieden. Angefangen beim Reinigungspersonal über sämtliche Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten bin ich durchweg auf freundliche Menschen getroffen, die ihren Job mehr als pflichtgemäß erfüllten. Der Empfang war freundlich, das Zweibettzimmer sauber, mit einer geräumigen Dusch/Toilettenkombination. Das Essen war super, wesentlich besser als ich es von einer Großküche erwartet hätte, täglich 3 Essen zur Auswahl, geschmacklich sehr gut , beim Abendessen/Frühstück auf Wunsch Brot, frische Brötchen (Frühstück), Wurst, Schinken, div. Käse, Marmelade etc. .
Während meines Aufenthaltes war das Personal stets für mich da und bemüht mir zu helfen (Schmerz-/Schlafmittel etc.).
Der behandelnde Arzt erschien täglich zweimal zur "Visite", war sehr kompetent, höflich und freundlich.
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Ich war im Jahr 2011 für einen kleinen Baucheingriff im Krankenhaus Lohr und bin doch fast schon ein wenig entsetzt über die Verhältnise in diesem Krankenhaus.
Vorweg möchte ich sagen, dass das OP-Ergebnisse gut ist auch keine komplikationen Eingetreten sind (was ein Wunder!!!). Auch war das Essen gut und die Schwestern versuchten immer freundlich zu sein. Das war es jedoch schon am positiven.
Es fing schon beim Anmelden an. Ich hatte für Dienstag um 9 uhr den Termin für die Anmeldung. Bei der Anmeldung schon mal der erste Fehler. Ich sollte eine ganz andere OP erhalten als mir mein behandelnder Arzt verordnete. Erstmal den Fehler aufgeklärt. Aber der Fehler wollte sich bis zum Ende irgendwie nicht verabschiedenen. Immer wieder wurde ich auf die falsche OP angesprochen. Ok dann erst mal aufs Zimmer...
Auf dem Zimmer angekommen erst mal die Sachen ausgebreitet. Ich war in einem 3-Bett-Zimmer mit einem Fernseher und ohne Dusche. Soweit ok, sollten ja nur 4 Tage sein. Aber was einem sofort aufällt. Es war alt - ok ist ja nur ein KKH - aber es war enorm DRECKIG!!!! In den Ecken hat sich der Dreck schon getürmt und die guten Putzfrauen haben wohl die Angewohnheit rund zu putzen. Das ist sogar mir als Mann aufgefallen. Auch wurde nicht jeden Tag geputzt. Insgesamt machte das Zimmer keinen sauberen eindruckt. Ich hatte ein wenig Angst vor Krankenhauskeimen in diesem Moment!!!
Nach der OP wurde ich wieder auf mein Zimmer gebracht und muss dann auch recht schnell auf die Toilette. Zwei Schwestern haben mir geholfen und dabei sind ein paar Tropen Blut auf dem Boden gelandet. Die waren nach 2 Tagen noch imme da!!! Devise: Tritt sich fest!!! Ich erinnere an die Keime!!!
Und jetzt das schlimmst. Auf dem Zimmer war auch ein Raucher der immer in der Toilette rauchte und alles verqualmte. Niemand sah sich genötigt da irgendwie einzuschreiten. Mach bedenke im Krankenhaus ist RAUCHVERBOT!!! Ich war nach 4 Tagen - um es mal vornehm zu sagen - ziemlich angepisst und genervt!!!
Warum beobachtet man Missstände (Bluttropfen, Raucher, Schmutz) über mehrere Tage und weist nicht umgehend auf Fehler hin? Wäre das nicht sinnvoller?
2 Kommentare
Schön wäre es, wenn Sie ihre Bedenken und Erfahrungen zunächst mit der behandelnden Klinik besprechen, bevor Sie als möglicherweise medizinischer Laie unqualifizierte Kommentare in das Netz stellen und die behandelnde Klinik diskreditieren. Nicht jede Patellafraktur ist gleichartig (nach) zu behandeln. Die individuelle Compliance des Patienten ist in das Nachbehandlungsschema unbedingt einzubeziehen. Wie kam es denn zu dem Kniescheibenbruch und welche Form hatte er?