Überrascht zufrieden
- Pro:
- Der komplette Ablauf
- Kontra:
- Aktuell nix gefunden
- Krankheitsbild:
- Arthroskopie Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt sie anscheinend doch noch - die guten Häuser mit dazugehörigem Personal!
- siehe unten -
Friedrichshafener Straße 82
88131 Lindau
Bayern
Es gibt sie anscheinend doch noch - die guten Häuser mit dazugehörigem Personal!
- siehe unten -
Ich war vom 27.06.2024 bis 04.07.2024 in der Klinik wegen einer Hüft OP.Die OP ist sehr gut verlaufen Dank Prof.Suckel und seinem ganzen Team .Ich hatte Dank Zusatzversicherung ein Einzelzimmer und um mich herum lauter motivierte Mitarbeiter auf der Station .Essen war hervorragend !!! Betreuung super .Sehr nettes und hilfsbereites Personal .Sie hatten immer ein offenes Ohr
Bin sehr dankbar dass ich dort sein konnte und mir geholfen wurde.
Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen , weiter so und vielen Dank
Peter S2
Rezension Hüftoperation bei der Asklepios-Klinik, Lindau
Ich möchte meine außerordentlich positive Erfahrung während meiner Hüftoperation (Minimalintensive Hüftendoprothetik) in der Asklepios Klinik in Lindau unter der Leitung von Chefarzt Orthopädie Dr. Thomas Wißmeyer teilen.
Von Anfang an fühlte ich mich herzlich empfangen und die Organisation war exzellent.
Obwohl das Gebäude nicht neu ist, war es dennoch gut und sachgerecht ausgestattet, was einen reibungslosen Ablauf meiner Behandlung gewährleistete.
Die Verpflegung war sehr gut und variantenreich, was mir während meines Aufenthalts eine angenehme Abwechslung bot.
Das Personal war äußerst professionell, gut ausgebildet, und überaus aufmerksam und freundlich. Seine Fürsorge und positive Ausstrahlung trugen maßgeblich zu einer angenehmen Atmosphäre bei, die sich positiv auf die Stimmung der Patienten auswirkte.
Selten habe ich eine so unterstützende und herzliche Atmosphäre in einer Klinik erlebt.
Ich hatte mich zuvor gründlich über verschiedene Kliniken informiert, die Hüftoperationen in unserer Region durchführen, und zahlreiche Meinungen und Erfahrungen eingeholt. Freunde hatten mir die Asklepios Klinik empfohlen und von ihren eigenen positiven Erfahrungen berichtet. Besonders hoben sie die enorme Erfahrung von Dr. Wißmeyer auf seinem Fachgebiet und seine herausragende Erfolgsquote bei Operationen hervor.
Schon bei meiner ersten Begegnung mit Dr. Wißmeyer spürte ich sein Engagement für beste Leistung sowie seine ruhige und gelassene Ausstrahlung.
Diese Eindrücke bestätigten sich, als die Operation ohne jegliche Komplikationen verlief und ich bereits nach drei Tagen die Klinik verlassen konnte, um zwei Tage später meine Reha in Bad Wurzach anzutreten.
Schon am ersten Tag nach der Operation konnte ich aufstehen und mich im Zimmer bewegen. Am zweiten Tag lernte ich, mit Krücken auf dem Flur zu gehen und Treppen zu steigen…
Nach meiner Entlassung konnte ich sehr schnell ganz auf Gehhilfen verzichten und bin nun, zwei Monate nach der Operation vollständig geheilt.
Ich kann mein linkes Bein genauso schmerzfrei und gut benutzen wie mein rechtes! Und das im stolzen Alter von 80 Jahren!
Ein herausragender Erfolg, den ich Dr. Wißmeyer und seinem Team zu verdanken habe.
Mein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, insbesondere an Dr. Wißmeyer und sein Team, für ihre herausragende Leistung, ihre Expertise und ihre Fürsorge. / CvB
Ich wurde am 15.6.2023 an der Halswirbelsäule operiert. Von der ersten Minute an wurde ich freundlich aufgenommen und behandelt.
Die Operation durch Dr. Hagel war sehr erfolgreich schon Kurt nach dem Aufwachen spürte ich kein Kribbeln mehr in den Fingern.Und hatte auch sonst keine Schmerzen.
Sowohl auf der Intensivstation wie auch später auf Station 7 wurde ich bestens Versorgt.
Ich möchte mich hier nochmals bei allen bedanken.
Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Auch die Küche möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen. Eine solche Auswahl hab ich noch nie gesehen und geschmacklich sehr gut.
Tolle Arbeit!
Es gab einen schnellen Termin zur Abklärung und uns wurde danach auch immer weitergeholfen. Auch in den schwierigen Zeiten ist es klasse abgelaufen.
Gute Organisation und Terminabläufe
Freundliche Mitarbeiter
Vor allem das Personal aus der Pflege permanent überfordert und unh?flich. Mehrfach wird jedem erzählt, wie hoch der personalausfall ist, wer wann einspringen musste usw...h?chst interessant für frisch operierte. Wartete 3 Std auf Schmerzmittel nach OP.. Antwort, wir haben auch noch anderes zu tun.
Ich arbeite seit 20 Jahren im Gesundheitsbereich, unter extremen Bedingungen seit corona, aber darf ich das dem Patienten vorwerfen..wohl kaum.
Dazu riesen Aufwand mit PCR Test bei Aufnahme...mit Maske zur OP usw... Aber Pfleger und FSJ ohne Masken in den Zimmern unterweg, dazu nirgends Desinfektionsmittel bei viel zu engen 3 Bettzimmern.
....jetzt geht's weiter: ....zu suchen. Meine Mutter ruft mich verzweifelt an. Rufe danach selbst beim Sozialdienst an. Die Dame agressiv, ständig ihre Äußerungen, lasse sich kein schlechtes Gewissen einreden von meiner Mutter. Unsere Sorgen und Einwendungen (vor allem was emotional) ließen sie kalt. Vorwürfe, man müsse selbst vor der OP die Krankenkasse kontaktieren, wenn man Sonderwünsche habe! Beim Beratungsgespräch mit dem Chefarzt wurde mir und meiner Mutter zugesagt , dass der Sozialdienst im Haus die Abwicklung der Reha übernehme. Hätte man das mal selbst gemacht. Die Organisation der angeforderten Papiere etc . für die Reha u.a. seien nicht ihr Problem. Ständig das Gejammer der Dame, sie hätte gute Arbeit geleistet. Hatte das Gefühl, ich bin jetzt ihre Therapeutin. Letztendlich: keine Lösung gefunden.
Danach habe ich selbst bei der Krankenkasse angerufen. Die Aussagen vom Sozialdienst entsprechen zum Teil nicht der Wahrheit. Man wird abgefertigt wie ein unmündiger Bürge. Die Dame war angesäuert, weil ich als Tochter mich eingeschaltet habe. Natürlich ist jetzt die Krankenkasse schuld! Die Art und Weise ist enttäuschend. Wenn die Dame nicht mit ^Sonderfällen^, wie sie es denkt, nicht umgehen kann, ist sie fehl am Platz. Es geht nicht um IHR Befinden, sondern um den Patienten. Anmerkung: Der Wohnort meiner Mutter nach Lindau: 50 Min. Fahrzeit. Ich bin ganztägig berufstätig.
Es geht nicht darum, eine Tasche für die Reha zu packen!! Aber die völlig inakzeptable Art und der Umgangston mit den Patienten und mir als Anghörige, ohne Worte! Ich hoffe für die Dame, dass sie nie in solch eine Situation kommt und dann auf solch einen Menschen trifft: Mann vor 4 Monaten verloren, noch in Trauer, seit mehreren Jahren täglich Schmerzen im Knie, OP , und seit 10.06. Schlafprobleme, ohne Schmerzmittel und Schlaftabl. nicht machbar und dann eine Dame v. Soziald., die völlig emotionslos und überfordert agiert.
Ich beziehe mich nur auf diese eine Dame v. Sozialdienst
Meine Mutter wurde am 10.06.2021 operiert und bekam am linken Knie ein Spezialknieimplantat. Die OP ist soweit gut verlaufen, dennoch bekam der Aufenthalt im Krankenhaus schon vor der OP einen negativen Touch, da die Dame vom Sozialdienst, die mit der Abwicklung der zu beantragenden Reha beschäftigt war, schon mehr als überfordert wirkte und meinte, das mit der OP und der Reha sei zeitlich zu kurzfristig. Ihren Unmut sollte sie, wenn überhaupt, beim zuständigen Chefarzt ablassen, und nicht beim Patienten. Außerdem hat sie sich über die Zeitdauer zwischen Untersuchung vor der OP und OP-Tag kein Urteil zu erlauben.
Am Tag der OP erhielt meine Mutter ein Schreiben der Reha-Klinik in Isny i. Allgäu, wohl weil die Dame vom Sozialdienst tätig geworden war. Nur der Haken daran: zwischen OP-Tag am 10.06.2021 und Erscheinen bei der Reha-Klinik lagen nicht mal 1 Woche. Keiner wusste am 10.06.2021, wie der Heilungsverlauf verläuft. Zudem war die Kostenübernahme von der Krankenkasse noch gar nicht bewilligt. Wenigstens die Dame vom Sozialdienst hat den Vorgang bearbeitet: ohne Sinn und die Umstände der Patientin, also meiner Mutter, zu berücksichtigen.
Dann tat sich gar nichts, und heute wird meiner Mutter von der Dame vom Sozialdienst in einer völlig inakzeptabel und keine Spur von Einfühlungsvermögen an den Tag gelegten Art und Weise mitgeteilt, dass sie am Do, 17.06. also in 2 Tagen, in Reha kommt, aber in eine Klinik in den Schwarzwald, da angeblich die Krankenkasse nur mit dieser Reha-Klinik Verträge hat. Es käme keine ortsnahe andere Klinik in Frage. Die weiteren Fragen und Einwendungen meiner Mutter, dass dies zu kurzfristig sei (man muss wissen, meine Mutter ist wegen einer Knie-OP im Krankenhaus, hat zuvor 6 Jahre lang meine Grosstante 24 Std. häuslich gepflegt und zudem meinen Vater die letzten 5 Jahre auch häuslich gepflegt (Pflegegrad 5) , mein Vater ist durch die Umstände der Corona Pandemie im Febr. 2021 verstorben), da sie noch nicht für die Reha bereit sei, da ihr noch die Kraft fehle und zudem die Dinge, wie Kleidung etc. , die man für die Rehabilitation brauche, noch zusammen gestellt werden müssen, aber dies keiner derzeit für sie erledigen kann, waren der Dame vom Sozialdienst sichtlich egal. Für sie war die ^Akte^ meiner Mutter erledigt. Warum diese Dame bei einem SOZIALdienst arbeitet mit dieser Einstellung, ist völlig unerklärlich. Anstatt mit meiner Mutter die Sache in Ruhe zu besprechen und evtl. Alternativen z
Sehr gute Behandlung, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, nehmen den Patienten mit seinen Ängsten und Nöten wahr. Vielen Dank
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen. Nach 4 stat. Aufenthalten mit Op.Eingriffen, bin ich dauerhaft, auf Lebenszeit, geschädigt. Ein angeblich routiniert durchgeführter Eingriff (Hüft TEP), ist nach mehrfachen Revisions-OP ein Fall für den Gutachter der Bayr. Landesärztekammer. Publikumswirksame Vorträge und Massenabfertigung sollen offensichtlich die wirtschaftl. Grundlage der Klinik sichern.
Sorgfalt oder gar die Intention dem Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen, sind leere Versprechen und bestenfalls Lockmittel für leichtgläubige Kranke.
In der Klinik wechselt laufend ein großer Teil des Personals, es gibt Verständigungsprobleme in wichtigen Sachen und verbale Entgleisungen von Ärzten, die beleidigend sind.
Super Team auf Station 7. Man wird bestens versorgt und auf alle Wünsche eingegangen. Auch der Empfang und OP Team sind klasse. Großes Kompliment an alle.
Nur für Vegetarier ist die Essensauswahl nicht so groß. Da könnte man noch ein wenig aufrüsten. Hab gehört es wurde erst vor kurzem auf einen neuen Anbieter umgestellt. Früher war das Essen dort auch prima. Bei längerem Aufenthalt wird das Frühstück und Abendessen zu eintönig.
Sonst kann ich die Klinik in allen anderen Bereichen nur empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren. Lob haben wir an die Orthopädie und das Team der Station 7 weitergegeben. Eine gute Verpflegung gehört natürlich zu einem rundum gelungenen Gesamteindruck dazu. Haben wir weiterhin auf der Agenda.
Ihre Asklepios Klinik Lindau.
Am 04.03. wurde ich am Fuß (Hallux valgus) operiert. Alles verlief erwartungsgemäß gut, ich war 5 Tage stationär. Die Heilung ist sehr gut und ohne jegliche Komplikationen verlaufen. Das Ärzteteam sowie das Pflegepersonal sind sehr kompetent und hilfsbereit, nehmen sich Zeit und sind überaus freundlich. Dass ein Notfall den geplanten Zeitpunkt meiner OP um 2 Std. nach hinten verschoben hat, ist wohl mehr als verständlich und hat mich in keinster Weise gestört. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass sich Leute darüber ärgern...
Ich werde Anfang des kommenden Jahres am zweiten Fuß operiert und werde diese OP auf alle Fälle wieder in Lindau durchführen lassen. Die Asklepios Klinik ist nach meiner Erfahrung sehr zu empfehlen!
In dieser Klinik (OP-Bereich) läuft meines Erachtens Alles ohne Plan.
Hatte einen Eingriff an der Wirbelsäule und wurde am Vortag der OP angerufen dass ich mich um 7:00 Uhr am OP-Tag im Krankenhaus melden soll. Gesagt getan, pünktlich erschienen. Zimmer bekommen und gewartet. Nach 3,5 Stunden fragte ich nach wie lange es noch dauern wird, weil ich ja schon um 7:00 da sein sollte. Nach einer Weile hieß es dann nach Mittag gegen 13:00 Uhr, was mir auch der OP-Arzt beatätigte. War wohl Nix, kam dann endlich um 14:30 auf den Tisch!
7,5 Stunden Wartezeit, nüchtern seit dem Vorabend. Dadurch extreme Kopfschmerzen und starke Rückenprobleme vom liegen.
War leider kein Einzelfall, habe es schon 4x erlebt und andere Patienten auch. Finde so etwas unmöglich!
Personal war nett, aber das hilft einem auch nicht.
Am 22.02.19 bin ich mit unerträglichen Schmerzen im Hals-/Schulterbereich in die Notaufnahme der Lindauer Asklepios Klinik. Nach einer Untersuchung durch Dr. Werle wurde ich stationär aufgenommen und schon 4 Tage später an den Bandscheiben operiert. Ich kann nur sagen von der Anmeldung bis zur Operation war mein Eindruck hervorragend. Ich möchte mich ganz besonders bei Dr. Werle bedanken, da die Schmerzen direkt nach der OP verschwunden waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
ich hatte eine Verengung im Spinalkanal, was bei mir Schmerzen an der Wirkelsäule auslöste. Nach eingehender fachlicher Beratung konnte das Problem mittels minimalinvasiven Eingriff kurzfristig gelöst werden, so dass ich binnen drei Tage wieder auf den Beinen war. Besonders möchte ich dem Narkosearzt danken,mit dem eventuell anstehende Probleme durch meine RLS-Erkrankung (er wußte sogar um die Problematik, was bei anderen Kliniken nicht unbedingt der Fall war!) vorzeitig besprochen und geklärt wurden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
In den Ferien habe ich mir kurzfristig die Zeit genommen, mir die Schulter operieren zu lassen.
Nach den vielen schlechten Bewertungen hier bin ich schon mit einem mulmigen Gefühl angereist. Vor Ort war dann aber alles viel besser als erwartet.
Am Vortag der OP bin ich angereist und hatte die üblichen Vorgespräche. Der Ablauf hat reibungslos geklappt. Alle Mitarbeiter/innen waren sehr freundlich und halfen mir gut, den Weg durch den Krankenhaus Dschungel zu finden. Das geschah auch unabhängig davon, ob ich mich als Privat Patient geoutet hatte oder nicht.
Am Tag der OP verlief die Aufnahme angenehm und unkompliziert.
Die Zimmer die Privatstation sind sehr schön und erleichtern einem den Aufenthalt ungemein. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war reichhaltig und lecker.
Insgesamt habe ich eine gute Zeit hier verbracht und auch mit dem Ergebnis der OP bin ich zufrieden.
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Sehr routiniert durchgeführte Hüft-OP, anschl. standartisierte Vorgehendsweise in der weiteren Behandlung. Aufgrund meiner langen Verweildauer von gesamt 5(!) Wochen in der Orthopädie konnte ich viele op-versorgte , zufriedene Mitpatienten kennenlernen. Für mich komme ich rückblickend zu einem weniger positiven Eindruck. Wenn die Genesung von der erhofften Entwicklung abweicht, entstehen Probleme. Die Problematik konkret: Die verantwortlichen Ärzte entziehen sich dem Patienten, Visiten (außer Chefarzt) bestehen aus Aktenstudium im Schwesternstüzpunkt oder auf dem Flur, ohne Patient! Der mangelnde Kontakt zum behandelnden Arzt wirkt verstörend, bei Komplikationen sogar kontraproduktiv. Teils unangebrachte und auch unverschämte Antworten auf Nachfragen runden diesen Eindruck zudem ab."Hören Sie auf, dass ist ja dummes Zeug was Sie hier reden"
Wäre in meiner Behandlung nun nicht schon die 2. Komplikation aufgetreten, so könnte ich solches Verhalten wohlwollend auch einer großen Belastung der Ärzte zuschreiben.
Nach Hüftimplantat, Luxation und Revisions-op mit 3 monatiger Verzögerung sitze ich seit Anfang Oktober letzten Jahres arbeitsunfähig zuhause und warte auf die zweite beantragte Reha-Maßnahme.
Mit erscheint heute die medizinische Versorgung in der Orthopädie der Asklepios-Klinik durchaus auf hohem Niveau, leider gilt dies aus meiner Beobachtung aber nur für die Patienten, in deren Behandlungsverlauf es keine Probleme gibt. In meinem Fall möchte ich auch gar nicht darüber nachdenken, wo denn die Ursachen der Komplikationen liegen!
Positiv zu bewerten ist das Bemühen des Pflegepersonals. Organisatorisch nicht ganz auf der Höhe, kommt trotzdem große Mühe rüber, den Patienten zu versorgen. Dies geschieht sehr engagiert und fachlich zielführend.
Bei der großen Anzahl von OP's, die die wirtschaftliche Grundlage der Klinik sichern sollten, wäre aus meiner Sicht mehr Nähe zum Patienten wichtig.
Unterbringung, Essen, Pflege - alles ok. Vertrauen in med. Leistung - naja!
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Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik. Die Ärzte waren sehr kompetent und nahmen sich auch ausreichend Zeit für mich. Es wurde mir alles verständlich erklärt. Von der Operation, über die Intensivstation war alles Klasse. Aber ein besonderes Lob möchte ich an die Mädels und Jungs von Station 7 aussprechen. Sie waren stets freundlich und zuvor kommend und immer da wenn man Sie brauchte. Auch in der Verwaltung lief alles reibungslos. Und das Essen war für eine Klinik überdurchschnittlich gut. Alles in allem war es für mich ein sehr angenehmer Aufenthalt. Danke für alles.
Sehr geehrter Martin_65 .... sind Sie SICHER, dass sie in Asklepios Lindau waren, oder wurden Sie im Coma eingeliefert und versorgt?
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Das Lindauer Krankenhaus hat(te) einen schlechten Ruf, der sich nicht einfach in Luft auflöst. Aus meiner Erfahrung beruhen die heutigen Kritiken zum Teil aus Vorurteilen. So ist an der medizinischen Versorgung oder der Ausstattung der Zimmer Nichts auszusetzen. Im Gegenteil: Chefarzt Dr. Wißmeyer hat weit über Lindau hinaus einen ausgezeichneten Ruf, den er und sein Team auch voll Gerecht werden.Die Zimmer sind zeitgerecht und gut ausgestattet, die Lounge im Confortbereich ist top.Leider wurde das insgesamt positive Bild durch vereinzelte, aber gravierende Vorfälle im Stationsbereich getrübt. Offensichtlich sind da noch "Altbestände" von Schwestern tätig. Dem wurde zwar nach Kräften von den neueren Schwestern entgegen gearbeitet, ändert aber Nichts an den dadurch entstandenen Mängeln. In einem konstruktiven Gespräch mit der Krankenhausleitung wurde mir versichert, dass an diesen "Altlasten" gearbeitet wird. Im Sinne aller Lindauer und Umländer hoffe ich, das diese Probleme bald behoben werden und unser Krankenhaus erhalten bleibt und nicht kaputt geredet wird. Die positive Tendenz (meine Frau war vor 2 Jahren ebenfalls im Krankenhaus) ist für mich erkennbar.
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Absolut professionell. Schon bei der sehr gründlichen Voruntersuchung Untersuchung auf multiresistente Keime.
Aufnahme zügig. Unterbringung im 2-Bettzimmer sehr gur. Qualität Verpflegung angemessen. Pflegepersonal freundlich. Aerzte (auch die ausländischen) kompetent mit guter Aufklärung. Entlassungsmanagement top. Alles in allem absolut empfehlenswert auch im Vergleich zu guten Kliniken in der Schweiz und Oesterreich.
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer,
zunächst freuen wir uns sehr, dass Sie bzw. Ihre Mutter mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung bei uns zufrieden waren. Gerne wollen wir ihre Kritik/Erfahrungswerte zum Sozialdienst aufarbeiten.
Um die von Ihnen geschilderte Situation im Sinne eines angemessenen Qualitätsmanagements und unter Berücksichtigung des Datenschutzes näher prüfen zu können, möchten wir Sie daher einladen, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen dieses unter:
Kontakt:
Birgitta Enderle-Kling
Qualitätsmanagement-Beauftragte
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Asklepios Klinik Lindau GmbH
Tel.: +49 (0) 8382 276-1251 -
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