DRK Krankenhaus Lichtenstein gemeinnützige GmbH
Hartensteiner Straße 42
09350 Lichtenstein
Sachsen
21 Bewertungen
davon 17 für "Chirurgie"
Die Sorge um den Patienten steht an 1. Stelle
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf hohen Niveau)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut durch organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Beratung
- Kontra:
- Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Bauchdeckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die OP, die Beratung, die Visite sind auf dieser Station wie man es sich wünscht. Selbst zwischendurch schaut der Oberarzt nach seinen operierten Patienten. Es bleibt nichts im Unklaren, alles wird verständlich erklärt. Die Schwestern bemühen sich um ihre Patienten liebevoll und trotz der vielen Arbeit bleiben alle stets freundlich und ruhig.
Eines passt jedoch nicht in diese positive Bewertung und das ist Wischen der Zimmer. Oberflächlich und höchstens die Hälfte des Boden wurde gewischt und das war leider jeden Tag während meines Aufenthaltes so. Schade.
Alles andere ist höchst zufrieden stellend. Vielen Dank dafür. Kerstin Z.
Keine Empfehlung für das Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelnde Pflege dess Patienten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unterschiedliche Aussagen der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keinen Entlassungsbrief bekommem)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP Abteilung und ITS waren sehr gut.
- Kontra:
- Die Pflege auf Station 4 sehr mangelhaft.
- Krankheitsbild:
- OP Lendenwirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer OP an der Bandscheibe, wurde ich auf Station 4 verlegt. Da bei der OP eine Komplikation aufgetreten ist, müsste Ich 3 Tage ruhig auf dem Rücken liegen. In dieser Zeit wurde mir keine Pflege ( Zähne putzen oder Körper Wäsche ) ermöglicht. Auch zu den Mahlzeiten würde keine Hilfe ermöglicht. Nach diesen 3 Tagen konnte ich nicht allein aufstehen, Körperpflege wurde nicht durchgeführt. Nach meiner bitte mich in den Nachtstuhl zu setzen und ins Bad zu schieben , wollte mich selber waschen ,wurde nicht erfüllt.Zur Visite wurde dann das Pflaster entfernt und geschaut, die Wunde sollte nach der Visite verbunden werden. Leider musste ich 4 mal klingen bis die Schwester zur Später schicht das vorgenommen hatte. Als nach 4 Tagen mit Fieber immer noch nichts getan wurde, habe ich die Schwestern aufgefordert Fieber messen , Blutabnahme um CRP wert zu ermitteln.Mit verbissen Gesicht der Schwester wurde dies auch getan. Als der Wert da war, würden die Schwestern hecktisch, noch mehr Blut abgenommen und sofort die Lunge geröntgt sowie Antibiotika über Infusion verabreicht.Auf Nachfrage was los ist ,habe ich keine Antwort bekommen. Ich wurde nach nach 3Tagen mit immer noch erhöhten CRP wert entlassen, obwohl ich auf weitere Behandlung gedrungen habe.Dieses Krankenhaus kann ich keinen Empfehlen
Schöne Klinik mit Abstrichen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenbetten/Matratzenauflage)
- Pro:
- OP inklusive Vorbereitung
- Kontra:
- Patientenbetten
- Krankheitsbild:
- TEP Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner OP "Implantation TEP im Kniegelenk" möchte ich allen Ärzten und Schwestern meinen Dank sagen, vor allem meinem Operateur Herrn DR. med Ralf Knabe und dem ganzen OP Team.
Die Abläufe auf Station 4 sind insgesamt zu sehen gut organisiert, wenn es doch mal hapert so ist das dem Personlamangel geschuldet.
Was aus meiner Sicht dringend angegangen werden muss, ist die Austattung der Patientenzimmer mit neuen Krankenbetten. Der technische Zustand der Betten ist mangelhaft und enptspricht nicht dem heutigen Stand der Technik. Die Matratzenauflagen sind durchgelegen und sollten schon lange entsort werden.
Denn es ist der Heilung nicht förderlich wenn man zu den Wundschmerzen auch noch Rückenbescherden bekommt.
Meiner Bitte das Patientenbett wären meines Aufenthalts auszutauschen wurde entsprochen, dafür noch mal vielen Dank an Schwester Heidi Bayer.
Zusammenfassend war ich bis auf kleinere Mängel mit der Unterbringung in der Klinik zufrieden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notgedrunge Abfertigung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- OP Team war freundlich
- Kontra:
- Ambulante Station mehr als fragwürdig
- Krankheitsbild:
- Ambulante Operation am Knie (Arthroskopie)
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliche Aufnahme zur Ambulanten Operation. Ein Haufen Papierkram, das ist wichtig!!! Aber sonst wenig einfühlsam gegenüber dem Patienten. Man ist nur eine Nummer unter vielen. Nach der Operation wurde der Schmerztropf vergessen. Erst nach Erinnerung angebracht. Eine Heparinspritze, sowie die notwendigen Medikamente erhielt ich ebenfalls erst auf Anfrage. Bei der Entlassung ist man nach einer Knie OP auf sich selbst gestellt. Man muss vom 1.Stock selbst sehen, wie man aus der Klinik kommt. Man bekommt ev. einen Rollstuhl gestellt, aber keine Person die diesen bis zum Ausgang schiebt. Mein Mann hat das übernehmen müssen (dreimalige Herzinfarkt Patient). Wo sind wir nur hingekommen in unseren sogenannten Sozialstaat.
Unfreundlichkeit der Schwester
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Top Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gebrochen Oberschenkel und Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter 94 Jahre liegt seit Dienstag 12.01.2021 auf
Station 4 zum vierten mal gestürzt und operiert. die Ärzte sehr kompetent, nett und einfühlsam.
Aber in dieser schweren Coronazeit gibt es dort Schwestern, die sehr unfreundlich sind und keinerlei Mitgefühl haben z.B Schwester Katja. Ich bin aus Kelheim und die große Tochter,hab nur kurz und freundlich gefragt, wie es meiner Mutter geht?(gestern die Antwort hab ich der jüngeren Tochter schon gesagt, heute 16.45 Uhr angerufen ist grad Schichtwechsel noch kein Rundgang gemacht, weiß nicht wie es geht? Ich wann kann ich nochmal anrufen , kann ich nicht sagen?
Ich glaub manche Schwestern haben den falschen Beruf, die ihre Macht ausspielen. Ich habe gebettelt das ich mit meiner Muttel mal telefonieren kann, sie hat kein Handy, vielleicht wie viele jüngere, einfach erbarmungslos. Habe ich alles angenommen aber man kann es auch übertreiben. Diese Unfreundlichkeit hat mich arg berührt.
Vor den Ärzten habe ich großen Respekt und Achtung.
Vielen Dank für alles.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Rabe
Zweite OP an Leisten erfolgreich
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute herzliche Aufnahme und Kompetenz
- Kontra:
- 2. Nacht wäre sinnvoll gewesen (große Schmerzen) bei 2 Schnitten je 12cm
- Krankheitsbild:
- Leistenhernie doppelseitig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte Ende Juli 2020 einen doppelten Leistenbruch behandeln lassen. Eine Nacht im Kh verbracht. Personal war echt nett und immer fachgerecht zur Stelle.
Vielen lieben Dank auch dem Oberarzt/Ärzte die mich behandelt haben, es ist alles gut verheilt und kann meiner Arbeit als Karobauer wieder nachgehen.
Das DRK-Kh in Lichtenstein kann ich wärmstens empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hernien O.P.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte Hernien O. P.
mit Stationärer Aufnahme.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles, Pflege, Ärzte, Versorgung, Essen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Teilknieersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Lage, sehr ruhig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (diese Klinik kann man weiterempfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute ärztliche Beratung, auch nach der OP)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich leider nicht objektiv beurteilen da ich kein Arzt bin)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles in normalen Bereich, also ok.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider im Dreibettzimmer)
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- war leider im Dreibettzimmer untergebracht
- Krankheitsbild:
- OP wegen Hämorrhoiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Notfall am späten Abend aufgenommen worden. Nach der Notfallambulanz ging es direkt auf Station. Bin von den Ärzten in der Notfallambulanz gut behandelt und betreut worden obwohl dieser Notfall kurz nach einer Hömorrhoiden-OP in einer anderen Klinik aufgetreten ist. Auch auf der Station 2 (Chirurgie) bin ich gut in Empfang genommen worden. Das Personal hat sich gut um mich und meine starken Schmerzen gekümmert. Die Visite am nächsten Morgen war sehr gut, man hat mit mir gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen und eine erneute OP empfohlen. Die OP-Vorbereitung und die OP verliefen sehr gut wenn man die kurze Vorlaufzeit bedenkt. Das Beste kam aber nach der OP. Das Geld war zwar für die Klinik mit der OP verdient, aber man hat sich ärztlicher seits und pflegerischer seits bestens um mich gekümmert. Die Visiten nach der OP waren super, man hatte genügend Gelegenheit seine Fragen zu stellen und bekam diese auch umfangreich beantwortet. Auch das ärztliche Abschlussgespräch war hervorragend!
Selbst die Entlassung aus der Klinik war sehr gut organisiert. Es wurden mir ausreichend Medikamente für zu Hause mitgegeben.
Sehr großes Lob an das gesamte Personal!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Narkoseärztin und Schwestern im OP sehr freundlich
- Kontra:
- Arrogante Schwester auf Station 2
- Krankheitsbild:
- Atherome Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 17.11.2017 wurde ich am Rücken operiert, an 2 Stellen.Um 7:30 Uhr Notaufnahme, Oberarzt kam und sagte, dass muss operiert werden. 12 Uhr wurde ich nach Irrfahrten im Haus (Schwester wollte aufs Zimmer, Pfleger gleich in den OP), in den OP gefahren. Die Tablette die ich vor der OP zur Beruhigung bekommen sollte, haben Sie sich gleich gespart. Im OP angekommen dachte ich,dass ich auf einem Autobahnkreuz gelandet bin. Vor, zurück, nach links, nach rechts. Zum Glück hatten die OP Schwestern den Durchblick. Die Narkoseärztin war sehr nett und hat mir gut zugeredet. Glücklich wieder aufgewacht (nette Schwester). Nun geht es auf das Zimmer.Dort angekommen sagte ich der Schwester (Piercing im Gesicht), dass ich meine Tasche mit meiner Kleidung noch nicht habe. Aussage der Schwester: keine Zeit. Nach 1 Stunde auf den roten Knopf am Bett gedrückt. Ohne sich nochmal im Zimmer zu zeigen brachte die Schwester die Tasche und stellte sie wortlos auf das Fußende des Bettes. Da ich mich nicht bewegen konnte (hing am Tropf) war dass doch eine nette Geste. Ich habe die Tasche auf den Fußboden fallen lassen. Die nächste Schwester die kam stellte sie gnädigerweise auf einen Stuhl. Als der erste Tropf durchgelaufen war, konnte ich meine Tasche selber in den Schrank stellen. Zur ersten Visite voll mit Blut eingesaut (Inhalt der Vakuumpumpe teilweise über das Bett verteilt).Laken verblieb so bis zur Entlassung am 19.11.2017. Die netten Nachtschwestern haben wenigsten das Kopfkissen gewechselt. Heute 29.11.2017, Fäden ziehen. Die große Naht gut verheilt. Die kleinere ist wieder aufgegangen und es kam eine gelbliche Brühe raus. Mein Hausarzt, der die Fäden gezogen hatte,meinte ich soll wieder ins Krankenhaus. Dass lehnte ich dankend ab, gehe lieber zur ortsansässigen Chirurgin. Lt. Entlassungsbericht sollte täglich der Verband mit Einlage eines Tamponadestreifens gewechselt werden, vorsorglich hatten sie aber alles zugenäht. Fähiges Personal, dadurch weitere 14 Tage Krankenschein. Danke!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (beim Arzt völlig unzufrieden, in der Physio zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie ist gut, nette und kompetente Leute
- Kontra:
- Arroganz des Arztes
- Krankheitsbild:
- Fraktur/Sehnenabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nach einem Arbeitsunfall mit einer Fraktur am Finger in die Notaufnahme, der Finger wurde versorgt, und ich sollte weiterhin zur D-Sprechstunde - habe den Arzt bereits vor 3 Wochen darauf hingewiesen, dass was nicht stimmt, und nachdem die Schiene ab war, bin ich nochmals hin, da ich meiner Meinung nach auch die Sehne abgerissen hatte - der Finger konnte nicht bewegt werden, und ich habe einen "Knubbel" in der Hand. Der Arzt hat sich meine Hand nicht einmal angeschaut, mir nur Physio verschrieben, und mir gesagt, das in der Hand sei nur ein Hämatom. Nun war ich in der Klinik Glauchau - und die Sehne IST gerissen, so dass ich demnächst im HBK Zwickau operiert werden muss. DAS hätte schon längst passiert sein können, doch nun kann ich weitere Wochen nicht arbeiten gehen - nur weil der Arzt seine Pflicht nicht wahrnimmt!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wer krank ist, macht einen großen Bogen um diese Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute in die Notaufnahme, da ein eingewachsener Nagel sich entzündet hat und ich nur noch unter Schmerzen gehen konnte. Meine Hautärztin und zwei weitere chirurgische Praxen aben mich nicht angenommen... daher Notaufnahme.. nachdem ich mehrere Stunden dort zugebracht hatte (was für mich ok ist) und sich bereits eine Ärztin der Sache angenommen hatte, kam vom Oberarzt die Weisung mich wieder weg zu schicken, nach dem Motto: scher Dich in eine Chirurgische Praxis ...
Herzlichen Dank an die Verantwortlichen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fühlte mich gut aufgehoben
- Kontra:
- Fernsehempfang
- Krankheitsbild:
- Zwerchfellhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun schon das 2.Mal auf Station 2 zur Op. Ich bin dort immer sehr gut behandelt worden. Obwohl man merkte,das die Schwestern unter sehr großem Zeitdruck standen,waren sie immer freundlich und hilfsbereit. Auch war es sehr sauber und auch die Hausfrau war immer bemüht zu helfen und Gutes zu tun!Das Essen war ausreichend und gut. Einen Kritikpunk habe ich allerdings. Ich finde für 1.50€ pro Tag sollte das Fernsehen eine bessere Qualität haben. Das betrifft die Geräte und den Empfang! Alles in Allem kann ich das Krankenhaus aber weiterempfehlen. Fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Personal,mediz.Behandlung, Abläufe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige lag fast 2 Monate mit Schmerzen in der Chirugie. Sie wurde 4 mal an der Hüfte operiert, lag tagelang mit Schmerzen im Bett,konnte nicht auf die Toilette gehen und die Schwestern von dieser Station sind sehr unfreundlich. Bei de 4. OP wurde gepfuscht, Nerv durchtrennt. Wir wurden nicht über diesen Vorfall gleich aufgeklärt,erst beim Gespräch des Arztes. Meine Angehörige wurde wie Dreck behandelt,die Schwestern waren nur genervt von ihr weil sie ständig Hilfe gebraucht hat auch wegen Toilettengang.Sie lag nur noch ängstlich im Bett,konnte kaum noch etwas sagen,vor Schmerzen.Zum Schluss wurde sie verlegt,um den Schaden wieder zu beheben.Also noch einmal operieren.Zum Schluss wird sie ein Pflegefall bleiben weil die Ärzte gepfuscht haben.Diese Klinik sollte sofort geschlossen werden,um weitere Fälle zu vermeiden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- fachkompetenz
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir eine Darmkrankheit diagnostiziert. Die Behandlung erstreckte sich über 8 Operationen im Zeitraum eines Jahres, die alle im Krankenhaus Lichtenstein durchgeführt wurden.
Bei allen notwendigen Gesprächen zur Vorgehensweise bei den erforderlichen Behandlungen mit den jeweiligen Fachärzten hatte ich sofort das Gefühl, dass ich es mit ausgesprochenen Experten in ihrer jeweiligen Fachrichtung zu tun hatte. Jede Frage wurde, auch für Laien wie mich, verständlich und ausführlich beantwortet, so dass ich jederzeit über meinen Zustand und die vorgesehenen ärztlichen Maßnahmen unterrichtet war. Als sehr positiv empfand ich, dass alle besprochenen Maßnahmen auch wirklich, wie besprochen, durchgeführt wurden. Dies stärkte wesentlich das Vertrauen meinerseits zu den behandelnden Ärzten. Die notwendigen Aufenthaltszeiten im Krankenhaus verbrachte ich auf Station 2 der Chirurgie. Das dort unter der Leitung von Chefarzt Dr. Jobst agierende Ärzteteam kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Ich war außerdem sehr beeindruckt, dass sich auch der Chefarzt außerhalb der turnusmäßigen Visiten tagsüber, sogar an Feiertagen, nach den Sprech- bzw. Dienstzeiten noch mal beim Patienten nach seinem Befinden erkundigte, um evtl. notwendige Maßnahmen einzuleiten. Die Schwestern, Pfleger, Schwesternschülerinnen sowie Praktikanten erledigten ihre Arbeiten vorbildlich, waren stets freundlich, hilfsbereit und machten mir die Aufenthalte so angenehm wie möglich. Auch dem Personal der Stationsküche sowie den Reinigungskräften kann ich nur Lob zollen. Fachlich kompetent, freundlich, aufmerksam und immer für den Patienten verfügbar, so habe ich die gesamte Belegschaft der Station 2 erlebt. Auch ein kurzzeitig notwendiger Aufenthalt auf der Intensivstation bestätigten meine bis dahin gewonnenen positiven Eindrücke. Überaus engagierte und jederzeit präsente Ärzte Schwestern und Pfleger kümmerten sich motiviert um die ihnen anvertrauten Patienten. Bestens aufgehoben fühlte ich mich auch in der Funktionsdiagnostik bei Chefarzt Dr. Schaub und seinem Team. Er stellte die Anfangsdiagnose und führte mehrere Behandlungen durch. Auch in dieser Abteilung wurde ich als Patient fachkompetent aufgeklärt und erfolgreich behandelt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Erstklassiges Personal
- Kontra:
- kleiner Besucherparkplatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer fortgeschrittenen Schilddrüsenerkrankung wurde mir von einer bekannten
Nuklearmedizinerin geraten, das Organ komplett entfernen zu lassen. Als Chirurg empfahl Sie mir den Chefarzt der Chirurgischen Klinik im DRK Lichtenstein.
Dem folgend, checkte ich am 17.03.2010 dort ein. Die Aufnahme erfolgte ungewohnt zügig. Kurze Zeit später wurde mir mein Zimmer zugewiesen. Nach dem Essen haben wir die OP besprochen. Mit dem anschließenden Anästhesiegespräch und weiteren Blutabnahmen waren die OP-Vorbereitungen dann auch im wesentlichen abgeschlossen.
Um die Unruhe vor der OP erträglich zu machen, gab es für die Nacht etwas zur Beruhigung.
Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr war ich auf dem Weg zum OP-Saal. Das Eintreffen dort habe ich noch registriert, alles andere entzieht sich meiner Kenntnis.
Wieder erwacht, begrüßte mich eine Schwester und wünschte mir Gottes Segen - Worte die für zusätzliche Entspannung sorgten und letztendlich bestätigten, dass meine Angaben sorgfältig gelesen wurden.
Die angebotenen Schmerzmittel nahm ich dankbar an. In zeitlichen Abständen wurden meine Werte kontrolliert und mein Befinden abgefragt. Zur ersten Visite erfuhr ich, das die OP gut verlaufen ist und bei akzeptablen Blutwerten und entsprechender Wundheilung, die Klinik in einer Woche verlassen werden kann.
Die Schmerzen verringerten sich von Tag zu Tag, die Hormon- und Blutwerte näherten sich den Sollwerten. Am 5. Tag wurde ein Faden gezogen und am 6.Tag konnte ich die Klinik verlassen.
Anschließend ist noch eine ambulante Untersuchung der Stimmbänder notwendig. Wer unter erheblichem Würgereiz leidet - so wie ich, findet im Polimed Zwickau, die HNO Fachärztin Ines Pitterling. Sie benutzt für die o.g. Untersuchung ein Endoskop, das durch die Nase eingeführt wird und somit jeglicher Brech- bzw. Würgereiz ausbleibt - also völlig stressfrei.
Fazit:
Mich hier operieren zu lassen war eine gute Entscheidung. Erstklassige Ärzte und Schwestern/Pfleger. Ich fühlte mich hier nicht geduldet, sondern gut behandelt.
Das einzig negative ist der zu kleine Besucherparkplatz
Wer seine Schilddrüse „opfern“ muss, hat mit dieser Klinik eine echte Alternative zu
den bekannten Unikliniken von Halle und Leipzig.
Maik Wasner aus Schneeberg
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unhöflich behandelt wurden, Patient 2 Klasse)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlecht, ging auf die offene Wunde nicht ein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chefarzt interessierte sich nicht für die offene Wunde)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr durcheinander, überbelastet)
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit diesen Klinikum und kann den werdenden Müttern diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich bin in der 42 SSW schwanger, hatte eine offene Schnittwunde am Armgelenk, die ca. 3 cm breit war. Als ich im Klinikum angekommen bin, mußte ich ca. 15min auf diesen Chefarzt warten. In dieser Zeit hatte ich eine nette Schwester um mich herum, die mich hin und wieder in einem Gespräch verwickelte. Als der Chefarzt endlich erschienen ist, mußte ich mir seine schl.Laune anhören. Wie man gesehen hatte, wollte er überhaupt nicht arbeiten, er murmelte die ganze Zeit herum. Die offene Wunde schaute er sich nicht einmal an. Zum Schluss wimmelte er mich ab mit einer Tetanus Impfung obwohl ich in der 42 SSW schwanger war und keine Impfungen bekommen sollte, was ich ihm auch berichtete. Er war nur am diskutieren und mir gegenüber sehr unhöflich, wie ein Patient 2 Klasse. Zum Schluss bat ich ihn um einen Krankentransport für den Heimweg, da ich hochschwanger war, ich mit schwindelkeit zu kämpfen hatte und ich einfach nur Angst hatte, das mir mitten in der Nacht was passiert. Er lehnte es ab, ich sollte mir ein Taxi rufen, was natürlich gegen 3 Uhr Nachts sich schwierig gestaltete. Ich erreichte kein Taxi Unternehmen und bat ihn nochmal. Was ich mir anhören mußte, war schrecklich. Die Fahrt kostet mich 300-400€, nur wegen so einer blöden Schnittwunde. Das ich hochschwanger war, vergaß er. Nach zahlreichen Diskussionen, bekam ich den Krankentransport. Seine Antwort, ich kann Ihnen kein Auto schnitzen, Pech gehabt.
1 Kommentar
Ja, das ist leider so.´Wenn man sic h nicht selbst helfen kann, ist man aufgeschmissen. Außerdem muß man den Ärzten alles sagen, was sie machen sollen, mal selbst denken ist fast überall nicht mehr möglich. Wenn man aber was sagt, fühlen sich alle wieder auf den Schlips getreten und man wird als Besserwisser hingestellt. Hauptsache Eingriff, egal welcher, dann haben die Ihr Geld verdient und fertig. Traurig das unser Gesundheitswesen sich nur noch bergab begiebt.