Krankenhaus Leonberg

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Rutesheimer Str. 50
71229 Leonberg
Baden-Württemberg

64 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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88 Bewertungen

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  • Unfallchirurgie (10 Bewertungen)

Die Krankheit wird vom Arzt nicht ernst genommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider Negativ berichten. Vor einem Jahr habe ich mich angemeldet 3 mal zum Vorstellungsgespräch gerufen und immer noch keinen Platz bekommen. Der Chefarzt sehr unfreundlich und hat mich nicht ernst genommen.

1 Kommentar

TiRe am 01.05.2024

Es tut mir leid, dass es dir so gegangen ist.
Da ich nur positiv berichten kann von der PSM, würde ich dir gern einfach alles Gute wünschen und vielleicht gibst du den PSM´lern irgendwann nochmal eine Chance.
Es ist nicht immer einfach, das gute zu sehen in der Therapie und auch in den Therapeuten, weil eben alle wunden Punkte so sehr getroffen werden, aber es ist eben ein Stück weit bissle das Ziel.
Ich weiß wie hart es ist.
Wirklich.
Alles Liebe für dich.
Ti.Re

No Go

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
X
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was da gerade passiert grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung. Eine Patientin wird wegen Corona weggesperrt wie ein Stück Vieh. Ein täglicher Test wird aus Kostengründen verweigert. Wofür bezahlt man eigentlich seine Krankenversicherungsbeiträge wenn einem doch nicht geholfen wird. Das Essgeschirr wird einmal am Tag abgeholt. Was sind das bitte für Zustände ? Da ist ein Gefängnis eine Wellnessoase dagegen. Da haben wohl ein paar Angestellte Ihren Job verfehlt. Das ist ja eigentlich schon Pressereif was da so abgeht. Zum Glück kann man keine Null Sterne geben.

Völlig überarbeitete und überforderte/s Ärzte und Plegepersonal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
vereinzelte sehr bemühte Ärztinin und Schwestern, die unglaublich frustriert mit der Gesamtsituatiin sind und trotzdem jeden Tag ivr Bestes geben.
Kontra:
Völlig chaotische Zustände. Die Anzahl und Dauer der Besucher wird in 2-Bettzimmern nicht eingeschränkt, obwohl Patientin dringend Ruhe brauchte.
Krankheitsbild:
Doppelseitige Lungenentzündung bei einer 87 jährigen Frau mit COPD und weiteren Vorerkrankungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.04.2023 wurde meine 87 jährige Mutter mit einer beidseitigen Lungenentzündung um ca. 20.30 Uhr im Leonberger Krankenhaus eingeliefert.Aufrund mangelnder Kommunikation zwischen Arzt und Pfleger in der Notaufnahme kam meine Mutter erst nach meiner mehrfachen Nachfrage um 4.00 Uhr auf die Station.
Der bestehende Medikamentenplan wurde von mir persönlich abgegeben und angeblich in der Notaufahme dokuentiert. Am Donnerstag Abend stellte sich dann heraus, dass meine Mutter trotz Nachfrage ihre dringend notwendigen Medikamente seit der Einlieferung nicht erhalten hatte. Erst durch meine massive mehrfache Beschwerde wurde dieser Mangel am späten Abend behoben.
Am Sonntag Nachmittag mussten wir feststellen, dass meine Mutter seit Samstag Abend kein Antibiotikum mehr bekommen hatte, weil die Venennadel rausgerutscht war und bis zum Sonntag gegen 16.00 Uhr kein/e Arzt/Ärztin Zeit hatte, eine neue Nadel zu legen. Bei meiner Beschwerde über diesen Zustand wurde mir mitgeteilt, dass an dem Sonntag nur eine völlig überarbeitete Ärztin in der Notaufnahme arbeitete und eine weitere ebenfalls komplett überlastete Ärztin für die restliche Versorgung inkl. Intensivstation zuständig war. Beschwerden der Ärzte bei der Klinikdirektion und Forderung nach mehr Personal wurden mit der Begründung von zu hohen Kosten abgewiesen. Hier liegt ein massives Versagen der ärztlichen Versorgung vor. Nicht auszudenken, was mit Patienten passiert, die sich nicht wehren können und keine Angehörigen haben, die sich im Krankenhaus um sie kümmern können.
So geht man nicht mit Menschen um.

2 Kommentare

Meinungsmanagement_KVSW am 09.05.2023

Sehr geehrte Martina0563,

die Schilderung des Krankenhausaufenthaltes Ihrer Mutter macht uns sehr betroffen.

Es ist uns ein Anliegen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in den Häusern des Klinikverbundes medizinisch gut versorgt und betreut fühlen. Daher nehmen wir Ihre Kritik zum Anlass, um im Sinne einer ständigen Verbesserung für unsere Patienten zu handeln.

Um Ihre Kritikpunkte konkret angehen zu können, bitten wir Sie, sich direkt an unser Meinungsmanagement unter meinung@klinikverbund-suedwest.de zu wenden.

Ihr Klinik-Team

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Traumatisierende Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wochenstation teilweise
Kontra:
Hebammenarbeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr unzufrieden mit der Entbindungsstation mit folgendem Geburtstrauma und starken Depressionen.
Ich bin wegen Wehen und laufendem Fruchtwasser ins KH gekommen. Ich wollte eigentlich in Stuttgart entbinden, aber wurde auch dort weggeschickt weil MuMu nicht geöffnet war. Dass Fruchtwasser lief wurde in Leonberg bemerkt.Habe mich zunächst gut behandelt gefühlt. Nach 4 Einleitungen, hatte ich einen extrem starken Wehensturm. Eine PDA hatte man mir gar nicht angeboten geschweige denn überhaupt über die Entbindung gesprochen. Ich wurde mit meinem Mann stundenlang alleine gelassen im Kreissaal. Als die Ärztin dann kam meinte sie ich wäre bereits 8cm offen. Anschließend kam die Hebamme eine Stunde später und meine es wäre nicht so weit. Kurz darauf hatte ich Presswehen. Mein Mann war verzweifelt auf der Suche nach einer Hebamme. Sie kam rein und meinte ich solle die Wehen veratmen. Das tat ich bereits ewig und war schon zwischen Ohnmacht und Erbrechen durch die Schmerzen immer wieder zurückgeholt worden. Ich presste alleine und plötzlich war mein Sohn geboren. Die Hebamme war total genervt und verdrehte die Augen. Während dem Wehensturm meinte sie ich gebäre ein Kind das muss mir schon klar sein. Mir war das bewusst aber nicht wie sehr ich alleine gelassen werde dabei. Das hat mich sehr traumatisiert. Auch wurde ich während meiner Schmerzen angeschrien. In so einer hilflosen Situation so wenig Empathie entgegengebracht zu bekommen war schrecklich. Ich entbinde mein nächstes Kind lieber zu Hause als wieder in so einer Umgebung.

1 Kommentar

c.kraus am 09.02.2023

Sehr geehrte Leonberg 2121,
wir sind sehr bestürzt, dass Sie sich in unserer Geburtshilflichen Abteilung allein gelassen und nicht gut betreut gefühlt haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich diesbezüglich, zu einem persönlichen Gespräch, mit uns in Verbindung setzen würden. Um einen Termin zu vereinbaren folgt hier meine Mail-Adresse: c.kraus@klinikverbund-suedwest.de
Mit freundlichen Grüßen
C. Kraus (Ltd. Hebamme)

Traumatisch

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Fehlendes Stillkonzept
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war die Geburt in dieser Klinik traumatisch und ich würde keiner Frau raten, dort zu entbinden. Meine Wehen wurden nicht ernst genug genommen, da bereits andere Mütter im Kreißsaal waren und Kapazitäten für mich fehlten. Nach der Geburt waren wir erst einmal lange alleine und ich musste erst um Hilfe beim Anlegen bitten. Da kam nur erstaunen, dass man sich noch nicht im uns gekümmert hatte. Auf Station bekam ich alle paar Stunden von einer anderen Schwester (teils mit erheblichen Sprachschwierigkeiten) neue Ratschläge, wie ich am besten Stille. Ein einheitliches Konzept fehlt hier komplett. Das hat mich so verunsichert. Zudem wurde mir gesagt, dass ich mit meinen Brüsten nicht stillen könnte - was direkt nach der Geburt nicht nur emotional ein Schlag war. Ich stille bis heute wunderbar. Allerdings hat mich die Zeit dort so traumatisiert, dass ich erst mit einer Stillberatung daheim wieder Mut fassen konnte. Mein Sohn hatte direkt nach der Geburt erheblich an Gewicht verloren und wurde zusehens gelb. Einen Kinderarzt konnte man aber nicht bekommen, da dieser nur an wenigen Tagen in der Woche da sei. Auf Bitte eine Hebamme zu sprechen, wurde mir gesagt, sie seien alle beschäftigt. Auch später kam keine. Man sah nur zu, wie es ihm immer schlechter ging. An Tag zwei wollte er einfach nicht aufwachen. Mir wurde geraten, ihn ein bisschen zu kitzeln. Er wachte immer noch nicht auf. Ich habe mir unendlich Sorgen gemacht. Mir wurde auch nach 6 Stunden geraten, ihn ein wenig zu 'tritzen'. Dabei sollte er ja alle 2 Stunden trinken. Hilfe bekam ich keine. Ich habe mich dann selber entlassen und bin in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort hat mein Sohn direkt einen Tropfen für Flüssigkeit erhalten und wurde wegen Gelbsucht behandelt. Für mich war das Verhalten vom Krankenhauspersonal verstörend und fahrlässig. Teils wurde ich belächelt, als ob ich mir zu viele Sorgen um mein Kind machen würde. Fragen wurden teils mit Augen verdrehen beantwortet. Auch bei meiner Wundversorgung wurden Fehler gemacht, die ich in einem anderen Krankenhaus korrigieren lassen musste. Ich habe Wochen gebraucht, die ersten zwei Tage im Leonberger Krankenhaus zu verarbeiten. Ich könnte noch viele weitere Details nennen, die nicht gut liefen. Das Krankenhaus muss dringend Mitarbeiter schulen und sollte an einem einheitlichen Konzept arbeiten. Ich würde nie wieder dort entbinden wollen.

Unfreundlich und unsensibel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr aggressiver und lauter Tonfall
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger musste ich für meine schwer an Demenz erkrankte Mutter eine Einverständniserklärung in der Notaufnahme unterschreiben. Das Verhalten der anwesenden Ärztin kann ich nur als sehr unfreundlich und unsensibel beschreiben. Ich wurde massiv angegangen nur weil ich eine verständisfrage gestellt hatte und das im Beisein meiner schwer kranken Mutter. Es ist mir ein Anliegen das zu dokumentieren und die Frage zu stellen ob ein alter Mensch und seine Angehörigen nicht anständig behandelt werden sollten?

1 Kommentar

Meinungsmanagement_KVSW am 13.09.2021

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik negativ in Erinnerung haben. Konstruktive Kritik ermöglicht es uns, bestehende Prozesse zu optimieren und uns so kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir würden Sie daher bitten, mit unserem Meinungsmanagement Kontakt aufzunehmen (per Mail: meinung@klinikverbund-suedwest.de).

Wir freuen uns, wenn Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team

Gesamteindruck aktuell

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (z. T. Unfreundl. Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Letzt. Aufenthalt vor ca. 4jhr. Sehr zufriefen
Kontra:
Heutiger Aufenthalt allgemeiner Eindruck sehr viel schlechter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aktuell sehr negativ..z.T.Personal sehr unfreundlich und unkompetent..(Abt.2.2)..Essen Katastrophe..

Keine Empathie für die Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Heizung hat funktioniert
Kontra:
Als Krankenhaus nur für Erzfeinde zu empfehlen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als 90jährige mit Wasser in den Beinen und Probleme mit den Demenz Medikamenten eingeliefert.Sie hat als Einzelpatient in dem Zimmer gelegen.Sie ist dann nachts gestützt und hat minutenlang oder stundenlang in ihrem eigenen Kot auf dem Fußboden gelegen. Sie war grün und blau, die Brille kaputt.
Ich wurde als Sohn nicht informiert????.
Als ich sie nach fast 2 Wochen nach Hause holen wollte, lag sie auf der Corvid Station und ich konnte sie nicht besuchen.Woher kommt der Virus? Nur aus dem Krankenhaus!!
Das Personal ist nicht effektiv eingesetzt, man geht zusammen zur Pause und sonst trifft man das Team im Schwesternzimmer. Wenn man zufällig eine Krankenschwester ansprechen kann, bekommt als Antwort:Sie sehen mich gar nicht, ich habe schon lange Feierabend

Überforderung in der notfallambulanz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren ganz nett
Kontra:
Zur heutigen Zeit spuckende ohne mundschutz nicht separieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vorgestern in der notfallpraxis erst mal durfte mein Mann wegen corona nicht mit obwohl ich vor Schmerzen kaum laufen konnte und schwanger bin...im wartebereich gab es ansonsten keine andere Person die keine Begleitperson dabei hatte und die meisten konnten auch selbständig laufen und konnten auch nicht verstehen warum sie jetzt jemand dabei haben durften und ich nicht....nach 45 min warten an der Anmeldung trotz tausend mal klingeln und ständigen wir kommen gleich kam dann endlich jemand in diesen 45 min saß eine junge Frau im Rollstuhl ohne mubdschutz weil sie permanent in einen Eimer erbrochen hat diese saß neben Kindern die handverletzubgen hatte neben alten Menschen und neben schwangeren als ich mich dann geweigert habe mich dorthin zu setzen wurde sie wie gesagt anch dann einer knappen Stunde in ein separates Zimmer gebracht ....wir müssen alle aufpassen ich darf niemand mit nehmen schwanger werden mit mundschutz 45 min stehen gelassen mit höllischen Schmerzen Kinder sind mit mundschutz und andere sitzen souckend 45 min daneben ?was ist das bitte für ein Krankenhaus? Das wohl der Patienten war denen doch komplett egal ich find das ein absolutes Unding

Nie wieder. Einen langen Bogen um das Krankenhaus machen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlang unfassbar starke Schmerzen, keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles. Bin Mensch extrem enttäuscht.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder.
Tut euch selber ein Gefallen und macht einen langen Bogen um dieses Krankenhaus.

Meine Frau hatte starke Schmerzen im Bauchbereich.
Die Aufnahme erfolgt sehr zügig und sie kam in ein Zweibettzimmer.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer und schlimmer, aber es kam kein Arzt.
In den ersten 14 Stunden war kein Arzt bei ihr.
Es wurden auch keine Untersuchungen durchgeführt, das Personal hat ihr lediglich Novalmin gegen Schmerzen gegeben.
Nach mehren Hinweisen meiner Frau, dass Novalmin aufgrund ihre Vorerkrankungen bei ihr nicht wirkt, hat man überhaupt nicht ernst genommen oder überhaupt hören wollen.
Als ich nach der ersten Nacht meine Frau besucht habe, fand ich sie vor Schmerzen schreiend und weinend in ihrem Zimmer.
Ich musste daraufhin lautstark die Station um Hilfe zusammen schreien.
Als nach einer weiteren Stunde weiterhin kein Arzt kam. Habe ich gesagt, dass man meine Frau entlassen soll, ich fahre mit ihr zu anderem Krankenhaus.
Das wollten die aber nicht machen.
Als ich dann gedroht habe, die Aufsichtsbehörde einzuschalten und mein Handy genommen habe und den Notruf gewählt habe um hilfe zu rufen... Dann kamm sofort ein Arzt.
Man ging von einer Blasenenzündung aus, gab ihr Antibiotika und nach 3 Tagen wurde sie entlassen.
Am selben Tag abends (Zuhause) ging es wieder schlechter und wir waren wieder am Anfang.

Nun sind wir zum RBK Stuttgart gefahren.
Man stellte fest das meine Frau eine schwere Divertikulitis Erkrankung hat, in der letzten Stufe. Kurz vor dem Darmdurch.
Es bestand Lebensgefahr.
Innerhalb von ein paar Stunden erfolgte die NotOP im RBK Stuttgart.

Leonberg:Die Betreiber (Klinikverbund Südwest GmbH) ist ein Profitorientiertes Unternehmen dem die Patienten egal sind.

Ich wünsche diesen Herren und Damen, das sie eines Tages in der selben Situation landen und links liegen gelassen werden.
Ich glaube an Karma und hoffe das ihr es erfahren werdet.

Ich hoffe ich konnte mit diesem Bericht ein paar Menschen helfe.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Drecksladen!!!!!

1 Kommentar

c.kraus am 27.03.2020

Sehr geehrte(r) Frau/Herr (Yboz),

wir bedauern es sehr, dass Sie unsere Geburtshilfliche Abteilung negativ bewerten. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden diesbezüglich sehr gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie erreichen uns unter c.kraus@klinikverbund-suedwest.de zwecks Terminvereinbarung!

Mit freundlichen Grüßen
C. Kraus (Leitende Hebamme) und Team

Keine Empathie des Personals

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung und Gestaltung find ich nicht wichtig, gute Ärzte und einfühlsames nettes Personal sind wichtig!)
Pro:
Fachkompetente Ärzte
Kontra:
Genervtes und gestresstes Krankenhauspersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine ganze Familie und ich, haben das Leonberger Krankenhaus immer hoch gehalten und ich muss sagen was die Unfallchirurgie betrifft, war alle bestens.
Leider musste meine Mutter im Januar dieses Jahres, als Notfall, wegen inneren Blutungen in die Innere eingeliefert werden. Schon in der Notaufnahme der Inneren ging es übelst unfreundlich zu. Gestresstes Personal das sich nicht gescheut hat das an den Patienten auszulassen. Die Untersuchung meiner Mutter ( 86Jahre ) fand in einem offen stehenden Zimmer statt, direkt davor die Wartestühle. Privatsphäre ade.
Auf der Station wurden wir von ebenso genervten und unfreundlichen Personal begrüßt. Meine Mama, war so eingeschüchtert, die hat sich nichts mehr getraut zu sagen. Wenn sie auf Toilette musste besonders in der Nacht, wurde sie angeraunzt, dass sie schließlich hier nicht alleine wäre. Meine Mama wollte nur noch nach Hause, aber der Krankheitsverlauf wurde immer schlimmer von Tag zu Tag. Sie musste an das Sauerstoffgerät angeschlossen bleiben. Konnte nicht mehr alleine essen oder aufstehen, und war jetzt der Willkür des Krankenhauspersonals noch mehr ausgesetzt. Kein nettes Wort oder Emphatie zu einer alten schwerkranken Frau. Am letzten Tag meiner Mutter im Krankenhaus, kam ich mittags und sie lag blau angelaufen im Bett. Wild fuchtelnd drückte sie den Notfallknopf..... Man hatte tatsächlich nach einer Untersuchung vergessen den Sauerstoff anzuschließen und den Notknopf einzustecken. Was soll ich da noch dazu sagen? Meine Mutter verstarb noch in dieser Nacht. Ich bete zu Gott, dass sie wirklich friedlich eingeschlafen ist, wie es mir von der Nachtschwester erzählt worden ist. Alles was da abging war nicht besonders vertrauenserweckend. Nie mehr möchte ich dort auf die Innere!
Etwas Positives: Was die Ärzte anbelangt, empfand ich diese als fachkompetent und freundlich, aber der Rest ohne Worte.
Die Erfahrungen die ich schon auf der Chirurgischen gemacht habe, waren alle rundum super.

Pro: Wohnortnah, Kontra: alles andere

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
Wartezeit außerordentlich lang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten von ca. acht Wochen alleine bis zum Termin für ein Vorgespräch, anschließend nochmals mehrere Wochen Wartezeit auf einen freien Platz. Diagnosen und Dringlichkeit sind egal

Keine Rückmeldung auf schriftliche Anfragen, unhöflich am Telefon.

Besser direkt bei einem der bekannteren Krankenhäuser auf die Warteliste setzen lassen, als hier seine Zeit zu verschwenden

1 Kommentar

TiRe am 10.05.2024

Hallo xyz1239,
ich lese gerade deine Kritik und werde ehrlich gesagt etwas ärgerlich, denn wegen den Wartezeiten, die ganze Psychosomatik schlecht zu machen, find ich nicht so fair.
Ich kann zu 100% verstehen, wie es ist, wenn es einem extrem schlecht geht und es aus diesem Grund alles viel viel zu lange dauert...
Ich war 4x in der Psychosomatik Leonberg und mir kamen die Wartezeiten realtiv kurz vor und das wichtigste ist:
Die Therapie ist aus meiner Sicht sehr sehr wirkungsvoll
Ich persönlich kann diese Abteilung nur empfehlen- siehe auch meine eigene Bewertung unter TiRe 2023/24
Ich wünsche dir sehr,
dass es dir inzwischen supergut geht
Viele Grüße TiRe

Sehr traurig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ,ein Pflegefall ,kam mit Atemnot und geschwollenen Beinen ins Krankenhaus.
Dort bekam er Antibiotika und Tage später dann Entwässerungsmittel per Infusion .Zuerst ging es ihm etwas besser.
Doch kurz darauf verschlechterte sich sein Zustand wieder und er war nicht mehr ansprechbar.
Auch konnte er keine Nahrung oder Flüssigkeit mehr zu sich nehmen .Meiner Meinung nach fehlte ihm dringend Flüssigkeit,da er viel Urin wegen der
Entwässerung ausschied.Am zweiten Tag sprach ich den Arzt daraufhin an ,mit der Bitte im eine Infusion zu geben( wegen Flüssigkeitsmangel).
Nach einer halben Stunde Wartezeit in der nichts passierte ging ich auf den Flur ,wo der Arzt mit einer Schwester stand. Ich fragte ihn nach der
Infusion, bekam aber nur zur Antwort :Zuerst wird das Essen ausgeteilt und dann die Infusion.
Obwohl ich die ganze Zeit von morgens bis abends meinem Mann im Krankenzimmer selber pflegte ,war jeder Handgriff zuviel für das Personal.
Auf die Frage wie es meinem Mann ging kam immer nur die gleiche Antwort ..die Blutwerte sind in Ordnung.
Als es ihm dann immer schlechter ging und er kaum noch Luft bekam rief ich einen Arzt ,welcher dann per Ferndiagnose( blieb im Türrahmen stehen) erklärte er habe sich verschluckt.Daraufhin ging er ohne ihn auch nur angeschaut zu haben.Die letzten zwei Tage wurde nicht einmal mehr seine Lunge abgehört .Auf seine Lungenkrankheit COPD wurde nicht genügend eingegangen.
Sein Zustand nicht ernst genommen.
Mein Mann verstarb am Tag darauf im Krankenhaus.
Eine ausreichende einfühlsame Behandlung,welche sein sollte fand nicht statt.

Blutverlust aber wo

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
samth der Möglic
Erfahrungsbericht:

Personal total überfordert
Einlieferung durch Krankenwagen um 9 Uhr erster Kontakt mit dem Arzt um 13 Uhr dann ins Krankenzimmer um 16 Uhr und dann warten auf Arzt der sich zwei Tage nicht sehen hat lassen Untersuchungen sehr schleppend 2 Tage nichts zum Essen und zum Trinken bekommen weil es geheißen hat es wird eine Magensonde gesetzt um zu untersuchen ist dir doch nichts geschehen am dritten Tag wurde die Untersuchung durchgeführt nach mehrmaligem reklamieren durch unfreundliches Pflegepersonal Abteilung nicht zu empfehlen

Notaufnahme nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte der intensiv Station
Kontra:
Alles andere was mit Notaufnahme zu tun hat
Krankheitsbild:
Wirbelsäule fractur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als fach Krankenschwester sehr ernüchtern in der Notaufnahme nach einem MTB Unfall mit Wirbelsäule fractur. Kein kompetenter Dienstarzt, keine fachlich kompetente Untersuchung durch den Arzt keine Wundversorg, sono auf innere Verletzungen erst 2 Std später, keine Blutentnahne . Im schockraum 5 Stunden allein (Gottsei dank war mein Mann da) kaum Informationen.Nicht alle Verletzungen würden untersucht, (Hand, Kin, Kehlkopf ) Sehr traumatisches Erlebnis nach einem traumatischem Unfall, kein Gespräch kein nettes Wort nichts..... einfach nur zum heulen....immer noch....
Intensiv Station- hat alles toll gemacht. Die beste Ärzte und Schwester die wissen was sie zu tun haben und wie sie mit Pat. umgehen müssen. Danke dafür.

1 Kommentar

Karli22 am 19.01.2019

Die unerfreulichen Erfahrungen mit der Notaufnahme kann ich nur bestätigen.

Gehirnblutung wurde trotz Nackensteifigkeit nicht erkannt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (wegen der starken Schmerzen wurde ich vorgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fachliche und soziale Defizite der beh. Ärztin
Krankheitsbild:
SAB Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder würde ich hier die Notaufnahme aufsuchen. Wegen übermächtigen Kopfschmerzen, die ich zu Anfangs für Grippesymptome, später für eine Stirnhöhlenvereiterung o.ä. hielt, musste ich am Silvestersamstag 2016 in die Notfallpraxis, da mein Hausarzt nicht erreichbar war. Ich konnte vor Schmerzen nicht mehr gehen, den Kopf nicht senken und starke Schmerzmittel, die ich noch von einer Rückenerkrankung zu Hause hatte, zeigten keine Wirkung.

Anstatt auf meine Beschwerden - insbesondere die Nackensteifigkeit - einzugehen, fragte mich die diensthabende Ärztin mehrfach, woher ich das starke Schmerzmittel (Tilidin) hätte. Dass das Medikament keine Wirkung zeigte, gab ihr nicht zu denken. Meine Nackensteifigkeit begründete sie damit, dass ich den ganzen Tag auf dem Sofa herumgelegen wäre (tatsächlich hat die Dame das weniger freundlich formuliert). Ihr Rat an mich: Gehen Sie in die Sauna und bewegen sie sich.

Mit dem Allheilmittel Ibuprofen wurde ich nach Hause geschickt. Dort kämpfte ich bis Montag mit einem - wie ich heute weiß - sogenannten Vernichtungskopfschmerz, ausgelöst durch eine SAB (Subarachnoidalblutung), umgangsprachlich als Gehirnblutung bekannt. Schlußendlich wurde ich dann mittels Notarzt nach Ludwigsburg eingliefert, wo ich 14 Tage auf der Wachstation verbringen musste.

Glücklicherweise sind keine bleibende neurologische Schäden zurückgeblieben, aber mein Glaube an die s.g. Halbgötter in Weiß hat schwer gelitten.

unwürdige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
unwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
massiven Diarrhöen und kolikartigen Abdominalbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreff: Beschwerde bezüglich des stationären Aufenthalt vom 9.6.-19.6.2018


Die betreuende Ärztin wurde sowohl von mir als auch von meiner Mutter als sehr freundlich und entgegenkommend empfunden. Wir fühlten uns durch sie gut betreut und, soweit es ihr möglich war, informiert.


Hiermit möchte ich meine Unzufriedenheit über die medizinischen sowie verwaltungstechnischen Abläufe zum Ausdruck bringen.

Meine 80. jährige Mutter, wurde abends mit massiven Diarrhöen und kolikartigen Abdominalbeschwerden in Ihr Krankenhaus eingeliefert und wurde im weiteren Verlauf stationär aufgenommen, Station 22.

Folgende Ereignisse haben mich sehr erschüttert:

1.Zum Beispiel wurde die Bettwäsche meiner Mutter mehrfach und über mehrere Tage hinweg nicht gewechselt, obwohl sie mit Stuhlgang verschmutzt war. Dies ist ein belastender und würdeloser Umgang mit Patienten und Besuchern.

Trotz Ansprache darauf wurde dies übergangen.

2.Aufgrund notwendiger Chemotherapien – bis heute in regelmäßigen Abständen- sind die Venen meiner Mutter, wie zu erwarten, in einem sehr schlechten Zustand.

Aus guten Grund wurde ihr in der Uniklinik Tübingen ein Port gelegt, der in Ihrem Hause mit Hinweis auf fehlende Zulassung desselben nicht genutzt wurde. Stattdessen wurde meine Mutter mehrfach frustran venös punktiert, was für sie sehr schmerzhaft war.

Diese Aussage ist falsch!
Sicherlich benötigt es ein bis zwei Tage, um diese Nadeln zu bestellen, aber bei 10 Tagen Aufenthalt und mehreren Blutentnahmen und Infusionen wäre dies absolut zumutbar gewesen und hätte meiner Mutter diese Schmerzen erspart.

Für die Nutzung eines Port ist nur eine spezielle Nadel erforderlich und keine spezielle Zulassung.
Die Handhabung eines Ports darf von einem approbierten Arzt erwartet werden.

3. Bei der durchgeführten Koloskopie wurde die im Vorfeld mehrfach und schriftlich ausgedrückt gewünschte Entfernung der Hämorrhoiden wegen fehlenden Instrumenten nicht durchgeführt. Dies bedeutet, dass meine Mutter einen weiteren Eingriff diesbezüglich ertragen muss.
4.Zu guter Letzt war der vorläufige Entlassbrief bei Entlassung am Dienstag, den 19.6.18 nicht fertig gestellt, nach 30 min Wartezeit wurde ich gebeten, ihn am nächsten Tag abzuholen, weil eine Zusendung mit der Post nicht möglich wäre. Auch am nächsten Tag war dieser nicht fertiggestellt und ich musste fast 1 1/2 h warten.

Nähen ohne lokale Betäubung!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunden
Erfahrungsbericht:

Wurde genäht ohne Betäubung zu bekommen obwohl ich danach fragte. Keine Steril Stripes drüber. Wunden teils noch offen. Ganz schlechte Behandlung, keinem zu empfehlen.

Horror Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror Krankenhaus!!! Wie in einem schlechten Film. Personal war sehr unhöflich manche waren teilweise so assozial dazu kam,dass einige nicht mal richtig deutsch sprechen konnten.
Auf ältere Menschen wird dort gar keine acht gegeben. Ich war mit einer 75 jährigem im Zimmer sie wurde komplett ignoriert.
Öfters hat sie geäußert dass sie schmerzen hat. Eine azubine hat das einer Krankenschwester gesagt und sie: ja sie hat schmerzen was soll ich jetzt machen und fängt an zu lachen. Wie kann man den so mit Menschen umgehen? Die Frau tat mir so leid.
Da ich Vegetarier bin meinte ich dass ich das Essen nicht essen kann das wurde dann mitgenommen und man brachte mir nichts mehr. Ich war froh dass mir meine Familie mir was zum Essen mitbrachte.
Ich würde mich dort niemals operieren lassen oder ältere Leute hinbringen es ist der Horror was dort drin abgeht!

1 Kommentar

rk-22 am 16.03.2018

Ich bin entsetzt. Offenbar hat sich auf dieser Station seit meinem Aufenthalt 2010 nichts geändert. Als alter Mensch wird man nicht für voll genommen. Bei mir hat man weder eine beginnende Erblindung noch eine komplette Blutvergiftung bemerkt. Meine Bettnachbarin konnte nicht mehr alleine essen und trinken und als einzige Reaktion wurde ungerührt "hat es ihnen wieder mal net geschmeckt?" einfach wieder abgetragen.

Wer überleben will ist hier falsch aufgehoben, Sanitäter nehmen Pat. nicht ernst und sind frech. EMPATHIE wird hier kleingeschrieben.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht Beraten sondern angepöbelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine notwendigen Untersuchen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Sehr unfreundliches, gehässiges Personal; Untersuchungen wurden mehrmals nicht durchgeführt
Krankheitsbild:
4. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute 3:00 Uhr 112 alarmiert da meine Mam trotz Medis an 190 Blutdruck, starken Schwindel mit Ohnmachtsgefühlen und Kopfschmerzen litt. DIESER 08/15 SANITÄTER und seine UNKOMPETENTE, EXTREM NACH ZIGARETTEN RIECHENDEN KOLLEGIN, sind das letzte was ich erlebt habe. Meinte die wirklich zu mir ich soll meine Mutter alleine ins KH fahren, nachdem ich ihr sagte mein Auto steht nicht hier, ich müsse erst durch halb Leonberg fahren um dieses zu holen, fragte sie mich ernsthaft ob sie wie ein Taxi ausschaue! Meine Meinung galt sie soll ihre Arbeit machen, sie sagte ich muss ja meine Mutter Mittags wieder abholen, wie ich das machen will!? Ich ließ sie erfahren dass mein Bruder am Mittag seinen freien Tag habe, also fragte sie wo er denn jetzt sei?? Sie sagte mir ich wäre zu faul, dabei konnte meine Mutter kaum laufen, lt. ihr kann ich das Auto vor der Türe abstellen. Als ich sagte, dass es gerade unterlassene Hilfeleistung ist was sie macht, mischte sich der Sanitäter ein, ICH soll mit dem Kindergarten aufhören!ICH?Was ist bei diesem Duo schief gelaufen?Im Krankenwagen wurde ihr schlechtes Gewissen eingeredet, dass der Notruf wegen ihr nicht zu einem anderen Notfall fahren kann und ein Krankenwagen von Ludwigsburg EXTRA herfahren musste (das war natürlich die größte Lüge überhaupt, da kein Notarzt bei uns war), dass der Einsatz sie 1800€ koste und es unglaublich sei so faul zu sein! Sie weint übrigens immer noch weil sie das glaubt!!!!!! Einen kranken Menschen wie Dreck zu behandeln und psychischen Druck auf ihn auszuüben geht einfach garnicht. Wir sind danach ALLEINE ins BB KH gefahren und dort wird sie gut betreut. ÜBRIGENS: Im Krankenwagen wurde geraucht! Wir glauben bis jetzt nicht was da passiert ist. Wir kommen uns vor wie im falschen Film, oder besser gesagt in einer schlechten Komödie! Diese zwei jungen, rotzfrechen Dinger sollten sich dringend einen anderen Job suchen!

7 Kommentare

silvi3101 am 11.03.2018

Darf ich mal fragen was das mit dem Krankenhaus Leonberg zu tun hat wenn sie dort nicht mal hin gekommen sind????

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Unfreundliche Krankenschwestern

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
Krankenschwestern mehr als unbefriedigend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Diabetiker, zur Operation wurden natürlich alle Krankheiten angegeben. Er wurde von uns nüchtern gebracht. Die Wartezeit ist wahrscheinlich normal. Die Ärzte haben uns freundlich begrüßt und ihm wurde ein Zimmer zugeteilt, bis hier war alles normal.
Dann wurde er Ambulant operiert und musste eine Nacht zur Beobachtung da bleiben. Er hat bis 19 als Diabetiker kein Essen erhalten, mit ihm wurde kein Essensplan besprochen. Die Krankenschwestern bis auf eine Ausnahme waren so unverschämt und unfreundlich. Das hatten wir noch nie erlebt. Wir hatten darauf hingewiesen, dass er Vegetarier ist. Daraufhin wurden wir komisch angeschaut.
Auf jeden Fall wurde dann das Essen besorgt. Mein Vater war durch die Damen so eingeschüchtert, dass er nichts mehr fragen wollte. Sein Kateter wurde auch nicht geleert, nach einem Mal fragen,kam eine Krankenschwester mit einem so genervten Blick ins Zimmer, wir wussten nicht was das Problem ist.
Natürlich ist dieser Job, kein einfacher Job, aber eine gewisse Freundlichkeit gegenüber Mitmenschen setze ich voraus. Man ist doch eingeschüchtert, wenn man über 60 ist und eine Operation vor sich hat. Am nächsten Morgen hat er als Frühstück 3 Marmeladen erhalten, er hat sich aber nicht mehr getraut, das an zu merken. Zum Schluss als wir in abholen wollten, wurde uns 3 mal gesagt, dass er entlassen ist. Jedes mal wurden wir wieder zurück geholt, als wir dann gefragt hatten aus welchem Grund. Wurde uns nur zornig mitgeteilt, dass wir uns setzten sollen.
Wir haben 3 Std gewartet. Am Schluss haben wir die Entlassungspapiere vom Arzt erhalten und ihm den Verlauf erzählt. Er hat sich bei uns entschuldigt und ihm war die Sache sehr unangenehm.

Fazit! Ich werde kein Familienmitglied mehr in dieses Krankenhaus bringen.

Wütend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Zugang ist schief gestochen obwohl meine vene gerade verleiht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich finde es eine mega Frechheit das den man mit Herz Schmerzen und das gerade nicht leichten in die not Aufnahme kommt erst mal über 1 Stunden warten muss...... und dann noch von einer Nacht Schwester doof angemacht wird weil 2 Leute die einem sehr nahe stehen nicht mit rein darf sondern nur einer!!!!! Das habe ich noch nie in einem Krankenhaus mitbekommen..... und wenn das Fach Personal selbst nich in der Lage ist ein zugabg zu legen das die sehr schief gestochen ist ist auch ein Unding. Ich würde mal mit ihrer Personal reden und ihrer Nachtschichten neu besetzten.

Das man warten muss ok habe ich Verständnis und das es immer viel zu tun gibt auch aber trotzdem muss man die provsinalität immer an erster Stelle haben.

Man mit Herz Schmerzen muss über 11/2 Stunden auf Behandlung warten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das man einen Patienten mit Herz Schmerzen über 1 1/2 Stunden warten läst ist eine Frechheit sowas geht nicht. Und dabei zwei Angehörigen nur einer mit rein darf geht auch nicht da die Angehörigen wissen wollen was los ist.
Ich bin sehr unzufrieden mit dem Personal das sie keinerlei Freundlichkeit besitzen. Im Krankenhaus soll man sich etwas wohl fühlen und ein Gefühl haben das einem geholfen wird was im Krankenhaus Leonberg nicht der Fall ist.

Wer überleben will geht besser woanders hin

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Aufnahme sehr freundlich
Kontra:
Arzt Dr. Quendt ist eine Zumutung
Krankheitsbild:
Ausschluß tiefe Venenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach starken Schmerzen in der Wade wurde ich an Dr. Quendt in der Gefäßchirurgie im Krankenhaus Leonberg überwiesen...abgesehen davon, dass er absolut unfreundlich war und laut auf sein Personal geschimpft hat, seine fachliche Qualifikation ist mehr als zweifelhaft. Er bescheinigte mir, „kein Wadendruckschmerz“ in seinem Befund. Nur nochmal zur Erinnerung: ich ging wegen unerträglicher Schmerzen in der Wade zum Arzt! Durch einen kompetenteren Arzt wurde danach festgestellt, dass ich einen mehrfachen Bandscheibenvorfall hatte, der aufgrund der neurologischen Ausfällen (Teillähmung) sofort nach Eintreffen in einer sehr guten anderen Klinik operiert wurde. Wenn Hr. Dr. Quendt nicht mal in der Lage ist die Schmerzen eines Patienten wahrzunehmen, dann scheint er größere fachliche und auch menschliche Defizite zu haben...der hat seine Schäfchen im Trockenen, von daher: am besten zu einem anderen Arzt gehen!

Kino oder Krankenhaus?

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung wurde abgelehnt, weil noch keine 18
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Adresse bei Schlaganfallverdacht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame an der Info war sehr nett.
Kontra:
Unzumutbare Wartezeiten bei diesem Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Vater Zeichen eines Schlaganfalls hatte,fuhren wir ihn sofort ins nächste Krankenhaus,dieses.An der Info schilderte ich die Symptome:Stechender Schmerz am Kopf,obwohl er sonst nicht zu Kopfschmerzen neigt und Sprachausfälle,die Infodame leitete uns sofort besorgt an die Neurologie weiter.Gleiche Schilderung,keine besondere Reaktion des Personals,wir bekamen das Gefühl wir hätten überreagiert.3 Stunden Warterei und Untersuchungen ohne Befund.Er wurde stationär aufgenommen.
Mitten in der Nacht wurde mein Vater von einer Schwester geweckt um ihm mitzuteilen er werde nach Sindelfingen verlegt,ins Schlaganfallzentrum.Die Schwester wollte dann meine Mutter anrufen um ihr auch Bescheid zu geben.Mein Vater meinte jedoch zu ihr,dies könne doch nicht ihr Ernst sein sie nachts um halb 2 ausm Schlaf reissen zu wollen,er werde ja schließlich nur verlegt.
In Sindelfingen bekamen wir endlich die Diagnose:Schlaganfall.Zum Glück hatte er eine spezielle Variante sonst hätte diese Trödelei in Leonberg ganz schlecht ausgehen können.Die angegebenen Symptone hätten zu einer sofortigen Verlegung führen müssen,das wurde uns von Ärzten bestätigt.Seine früheren Aufenthalte in Leonberg waren zwar zufriedenstellender,aber weder mein Vater als Patient noch wir Angehörigen haben uns je wirklich gut aufgehoben gefühlt.Wahrscheinlich fühlt sich das Personal selbst dort nicht wohl,zumindest kriegt man das Gefühl,daß es so sei.
Ich bereue es zutiefst,daß ich dieses Krankenhaus angesteurt hab,aber es war das nächste und ich dachte es zählt jede Minute bei Schlaganfallverdacht,schlechte Entscheidung.

Unfähig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auch beim 6 Aufenthalt finde ich nichts positives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 3h in der Notfallaufnahme.... Mit dem Krankenwagen eingeliefert.... Wie immer, einfach unfähig. Wann wollten die es nochmal abreissen?

Dazu stehen, wenn die eigenen Möglichkeiten erschöpft sind ...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
So mancher vom Pflegepersonal vergißt, dass Patienten dafür sorgen, dass Ihr Gehaltskonto bestückt wird. Unterbezahlt sind Pflegekräfte ganz bestimmt, doch dafür können wir Patienten nichts. Den Frust bitte da ablassen, wo er hingehört.
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines dreiwöchigen Aufenthaltes durfte ich viel erleben. Doch dies zu notieren würde den Rahmen hier sprengen:
Personalengpass = zu wenig Zeit = Auszubildende teilweises Auftreten wie der große Boß persönlich.
Essen = lieblos dahingepfeffert ohne jegliche Apetitt anregende Beigabe. Diagnose u.a. Abszess, der aber nicht operiert werden kann ...
Nach drei Wochen Entlassung mit Option auf Reha. Doch mit einer Zeitbombe im Bauch und der weiteren Option auf wochenlange Antibiotikumeinnahme; danke nein.
Und ab ins nächste Krankenhaus. Dort konnten sie den Abszess entfernen und ein stark entzündetes ISG ausräumen. Dies bedeutete drei weitere Wochen Krankenhausaufenthalt. Hätten Sie mir in Leonberg gleich gesagt: Wiiiiir können das nicht, aber da oder dort ...
So einiges hätte ich mir sparen können.

Einmal und N I E wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenbetreuung, gefährliches Halbwissen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab- Ich hatte mich informiert und wollte in der Leonberg Klinik entbinden, da ich sehr viel gutes gelesen hatte. Ich kann natürlich auf keinen Fall auf das ganze Personal schließen, dies gilt lediglich dem Personal das mich "betreut" hat.
Ich kam in der 41 Schwangerschaftswoche mit regelmäßigen Wehen. Das CTG hatte zwar nicht groß ausgeschlagen aber das hat nicht wirklich viel zu bedeuten. Die Hebamme nahm mich absolut nicht ernst und ich fühlte mich mehr als ungewollt. Die Ärztin war sehr unaufmerksam und wusste nichtmal in welcher Woche ich mich befand. Sie meinte ich solle mich ausruhen und schlafen, denn eine Geburt ist sehr anstrengend- wenn es dann irgendwann mal richtig losginge. Ich versuchte mehrmals zu erklären dass ich mit diesen Schmerzen die alle 5 Minuten kamen nichts machen kann, woraufhin die Ärztin meinte ich solle einfach eine Schmerztablette nehmen. Wissend das ich kein Auto besitze wurde ich guten Gewissens Heim gelassen und musste eine Stunde mit dem Bus fahren. Wenige Stunden später rief ich beim Krankenhaus an, da die Schmerzen absolut nichtmehr auszuhalten waren. Die Frau am Telefon meinte ich solle eine Ibuprofen nehmen. Im Hintergrund rief die Ärztin rein, ich solle auf keinen Fall Ibuprofen nehmen, Paracetamol wäre okay. Nicht auszumalen was passiert wäre.. Ich hatte nämlich nur Ibuprofen Zuhause. Da alle Apotheken zu hatten fuhr ich ins Krankenhaus Mühlacker in dem ich Ernst genommen wurde und 5 Stunden später mein Kind auf die Welt gebracht habe.

1 Kommentar

c.kraus am 22.09.2017

Wir bedauern es sehr, dass Sie sich in unserer Geburtshilflichen Abteilung nicht aufmerksam betreut gefühlt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden diesbezüglich sehr gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie erreichen uns über c.kraus@klinikverbund-suedwest.de
Mit freundlichen Grüßen das Geburtshilfliche Team des Krankenhauses Leonberg im Auftrag C.Kraus

Menschenverachtend

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, der in einem Pflegeheim wegen Demenzerkrankung lebt, wurde während meines Urlaub nach einem Sturz ins Leonberger Krankenhaus eingeliefert. Er war dort 9 Tage (Wunde am Arm wurde operiert). Er kam in einem solchen schlechten Zustand ins Pflegeheim zurück, dass ich um sein Leben fürchten musste. Er wurde während seines Aufenthalts im Leonberger Krankenhaus ins Bett gebunden, d.h. 5 Punkt fixiert, so dass er nun Wund gelegen ist an den Fersen, am Steißbein und am Darmausgang. Es sind furchtbare Schmerzen... Zudem hat er während des Krankenhausaufenthalts von 9 Tagen über 10 kg abgenommen, d.h. für mich, dass er nichts zu essen bekam. Das Personal hat sich eindeutig an der Würde eines Menschen vergangen. Mir ist vollkommen klar, dass es ein Krankenhaus ist und kein Pflegeheim, aber dennoch sollte die Würde und Pflege eines Demenzkranken Menschen bewahrt bleiben. Seit seinem Aufenthalt fehlt seine Zahnprothese.

1 Kommentar

rk-22 am 09.08.2016

Mich erinnert Ihr Bericht massiv an meine Erfahrungen. Ich war 2010 auf der Inneren. Ins Nebenbett wurde eine alte Dame aus einem Pflegeheim "geparkt". Ich habe selbst gesehen, dass der alten Dame das Essen nur hin gestellt wurde. Als sie nichts gegessen hatte, konnte sie nicht alleine, wurde mit der Bemerkung: "hat ihnen wohl wieder nicht geschmeckt" alles wieder abgeräumt. Als sie beim waschen jammerte, sie war wund! wurde sie mit "stellen sie sich nicht so an" abgefertigt. Ich habe die Angehörigen informiert und die haben sie dann raus geholt. Mir ging es nicht viel besser, aber ich habe mich von Herzen unbeliebt gemacht.

Keine Empfehlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Top geschultes Pflegepersonal
Kontra:
Die sogenannte Therapie nützte nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einzelne Therapeuten sind zu emotional, um sich für ihren Beruf zu eignen; ungeduldig, herablassend, besserwisserisch. Ohne Grund. Eine Therapeutin vermittelte gar, dass sie sich mit mir überfordert fühle. Meiner Meinung nach - obwohl das Pflegepersonal fast durchweg toll geschult und sehr empathisch ist - insgesamt nicht empfehlenswert.

Unfreundliche Sekretärin in der Gefässklinik!!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierte Notärztin! Unfreundliche Sekretärin in der Gefässklinik!!!
Kontra:
Als Kassenpatient wird man abschätzig behandelt bei der Terminvergabe
Krankheitsbild:
Notaufnahme wegen starken Schmerzen in der Wade (Thromboseverdacht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schmerzen in der Wade und Verdacht auf Thrombose in die Notaufnahme des Leonberger Krankenhauses eingeliefert worden. Ein Bluttest hat ergeben das ich zum Glück noch keine Thrombose habe und mich erneut vorstellen solle, wenn die Schmerzen nicht besser werden (dann aber mit Überweisung). Nun sind die Schmerzen zwischenzeitlich nicht besser geworden und ein Knieschaden konnte durch den Orthopäden ausgeschlossen werden. Ich habe im Sekrtariat vom Professor Quant angerufen und habe um einen Termin gebeten. Die Sekretärin hat mich herablassend behandelt und wollte mir einen Termin verweigern da in meinem Notaufnahmebericht steht würde das ich eventuell einen Kniebinnenschaden habe oder eine ruptierte Bakerzyste. Ich habe Ihr gesagt das dieses beides in der Zwischenzeit vom Ortopäden ausgeschlossen werden konnte und ich eine Überweisung von ihm hätte. Da ich weiterhin Schmerzen in der Wade habe und nicht auftreten kann (ich gehe zur Zeit an Krücken) habe ich die Sekretärin um einen Termin in der Gefässsprechstunde gebeten. Sie meinte nur sie hätte erst wieder etwas im Juli. Ohne Worte! Weiter meinte Sie ich hätte eine Bakerzyste und einen Knieschaden und sie verstehe nicht das ich überhaupt einen Termin bei ihnen haben wolle. Sie hat mit erhobener Stimme mit mir gesprochen und ich habe mich wie ein kleines Kindergartenkind gefühlt, dass gemassregelt wird weil es unartig war. So geht es nicht, nicht in diesem Ton! Ich möchte mich hiermit über diese unfreundliche Sekretärin beschweren. Sie wollte mich sichtlich abwimmeln. Weil ich kein Privatpatient bin? Solch ein Verhalten ist auf keinen Fall einem Patienten gegenüber zu dulden - schon gar nicht wenn er akute Schmerzen hat! Die Sekretärin ist kein Arzt und kann deshalb nicht beurteilen was ich habe. Bei akuten Schmerzen muss ich jetzt vorher woanders etwas finden. Ich finde diese Behandlung unverschämt!!!

Trotz Blutung Heim geschickt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist grob fahrlässig ich bin schwanger und hatte Blutungen telefonisch habe ich schon bekannt gegeben das ich meine Krankenkarte nicht dabei hätte sie aber innerhalb 2 Tagen nachzeigen könne ich hätte nur eine Bescheinigung der AOK !!! Am Telefon wurde mir gesagt das es Okay sei und ich kommen könne.
Dort angekommen wurde ich wieder heim geschickt da ich keine Krankenkarte hätte und ich entweder 100€ Zahlen soll oder ich könne nicht behandelt werden trotz Blutungen !!!

Ich bin dann gegangen und habe einen frauenarzt aufgesucht !!! Hätte ich eine Fehlgeburt erlitten hätte ich geklagt !!! Mein Kind bekomme ich sicher nicht in diesem Krankenhaus

1 Kommentar

MAUS75 am 15.02.2016

Hallo Milan,

erst einmal ein liebes Hallo und ich hoffe, dass es Dir und Deinem Baby gut geht.

Ich bin immer offen und ehrlich, demzufolge vorneweg ein Entschuldigung für meine Direktheit.

Aber mal ehrlich, grobfahrlässig ist, dass eine Schwangere ihre Versichertenkarte nicht dabei hat. Dafür kann das Krankenhaus nichts.

Beste Grüße und viel Gesundheit euch

Maus

Abschiebekrankenhaus Leonberg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Notfalleinweisung wird nicht mal angeschaut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Herzprobleme, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Ärztin. Unverschämt und der deutschen Sprache kaum mächtig.
Meine Mutter wurde vom Notarzt, in der Nacht, mit starker Übelkeit, Herzproblemen, Kopfschmerzen, kalter Schweissausbruch und Verwirrtheit, in Leonberg eingewiesen.
Er meinte, dass ich nicht mitgehen müsste und ich solle ihm meine Telefonnummern mitgeben, was ich auch gemacht habe.
Nach einer kurzen Untersuchung hat die Ärztin, ohne Rücksprache mit mir, meine Mutter in Hirsau einweisen lassen, da Sie ja keine Telefonnummern gehabt hätte, die sie aber nach Hirsau mitgegeben hat.
Nachdem ich Tags darauf von Hirsau aus informiert wurde, wo meine Mutter ist, habe ich in Leonberg nachgehakt und wurde von dieser inkompetenten "Ärztin" angegangen, dass ich ja hätte mitkommen können.
Die Klinikleitung Südwest steht hinter dieser Mitarbeiterin.
Die Ursache, was mit den permanenten Kopfschmerzen meiner Mutter ist, hat diese Ärztin total ignoriert. Hauptsache abgeschoben.
Nie wieder Leonberg.

nie mehr!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
geburt, Not Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leidet hab ich schlechte Erfahrung gemacht mit der Klinik in Leonberg, da meine Geburt leider in einem Not Kaiserschnitt geendet ist, weder meinem.Freund noch meiner Mutter wurden Auskunft über.Mich oder mein Kind gegeben,weder das ich im op bin noch das es uns gut geht, mir wurde nucht gezeigt wie man das Kind zum stillen anlegt meinen Familie wurde aus meinem Zimmer geschmissen.. 6 Woche. Später musste ich noch zur Ausschabung weil ein großer Teil der plazenta vergessen wurde nie mehr wieder!

Inkompetenz ohne Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Peinlich für eine Klinik in einem reichen Industriestaate)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das notwendigste, tlw. mit Fehlern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, lückenhafte Betreuung, ("keine Zeit"))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (düster, stickig/warm, nicht zeitgemäß)
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, unerfahrene Ärzte, unmenschliche/würdelose Behandlung, Fehldiagnosen, Vernachlässigung
Krankheitsbild:
COPD, Wasser in Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser über achtzigjähriger Vater wurde mehrfach mit akuter Atemnot (Wasser in Lunge / COPD) als Notfall eingeliefert. Es wurde das medizinisch allernotwendigste getan, aber das war es dann auch. Vor kurzem wurde er gegen 9:00 morgens eingeliefert, als wir davon erfuhren und gegen 12:30 vor Ort sein konnten, vegetierte er immer noch in der "Zwischenspeicherecke" der inneren Ambulanz alleine vor sich hin. Infusion und entwässernde Mittel hatte er zwar bekommen, wurde danach jedoch völlig allein gelassen. Eine Überwachung der Vitalfunktionen hielt niemand für notwendig, da er ja nur Atemnot hatte und laut der diensthabenden Ambulanzärztin ja kein Notfall sei. Das mag ja rein medizinisch betrachtet stimmen, wenn man nicht gleich defibriliert werden muss, aber bei seiner med. Vorgeschichte und dem Alter ist das unverständlich. Da er sehr schwach war und sich nicht helfen konnte, hat er sich mehrfach eingepinkelt. Er hatte unter den entwässernden Maßnahmen noch nicht einmal ein Pinkelflasche bekommen. Die mussten wir dann besorgen und ihm helfen. Die wollten ihn in dem Zustand einfach nach Hause schicken! Auf unser Einwirken wurde er widerwillig stationär aufgenommen. Wir werden versuchen, ihn in der Lungenfachklinik Schillerhöhe unter zu bringen, da das Krankenhaus Leonberg trozt mehrfacher Chancen nicht in der Lage ist, seine Entwässerungs-Medikamente richtig einzustellen. Unser Fazit: inkompetente Assistenzärtze ohne Menschlichkeit und mit unzureichenden Sprachkenntnissen, die auf die Leute losgelassen werden, einen erfahrenen/entscheidungsfähigen Arzt haben wir dort nie zu Gesicht bekommen (es hat sich auch trotz Nachfrage keiner persönlich herbemüht), unmotivierte und überforderte Pflegekräfte. Hinzu kommen Fehldiagnosen, wie z.B. eine nicht erkannte Thrombose ("blauer Fleck"). Ich könnte noch viele weitere Details/Begebenheiten aus diesem Krankenhaus nennen, doch der Platz reicht nicht aus. Wenn sie können, so rate ich ihnen: gehen sie in ein anderes Krankenhaus.

insgesamt negativer Eindruck - haarsträubend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Behandlung, Komeptenz
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Tochter wegen akuter atemnot in die Leonberger Klinik erst in die Notfallpraxis gegangen. Der Arzt war beim Tippen des Berichts so langsam, dass wir dachten, er sei vielleciht eingeschlafen. Hat meine Tochter 3mal das gleiche gefragt, nämlich ob sie Schmerzen hätte. Sie bejahte 3mal, dennoch stand im Befund, mit dem er uns in die Unfallaufnahme schickte, "keine Schmerzen". Der Bericht war voller Rechtschreibfehler, naja. Nicht mal die Adresse des Krankenhauses war fehlerfrei geschrieben. Au weia!

Unten in der Unfallausnahme angekommen, klingelten wir und mussten 10 Minuten warten, bis überhaupt mal jemand sich zeigte. Dann, nach einigem Warten, kam eine Ärztin, die meinte "wie jemand mit Atemnot siehst du aber nicht aus." Sie hörten sie ab, machte einen Lungentest und meinte etwas ratlos, vielleicht wäre es ja eine Embolie? Aber naja, wohl eher doch nicht - sie, also meine Tochter, soll einfach nicht mehr dran denken. Was anderes wüsste sie jetzt auch nicht. Super Tipp!

Ich fragte dann: sie macht Leistungssport - kann es sein, dass sie sich was eingeklemmt hat? "Ja, das könnte es natürlich sein" (so auf die Art - gute Idee - das isses).

Im Entlass-Bericht stand dann drin "eine Embolie scheint wahrscheinlich" - ich nehme mal an, man hat einfach die Silbe "un" vergessen - Kleingkeiten, also bitte.

Am nächsten Tag sind wir zum Ostheopat, der hat sofort gesehen dass sich ein Wirbel verschoben hat und auf die Lunge drückt - eine Behandlung, alles wieder gut. Nur wird der leider nicht von unserer Kasse bezahlt...

Ähnliches ist mir übrigens beim Besuch mit meinem SOhn und mit meinem Mann passiert. Ich gehe dort nicht mehr hin.

1 Kommentar

Opfer_13 am 15.03.2015

Wenn ich raten müsste, könnte ich den Namen der Ärztin sicher nennen... aber das darf ich ja blöderweise nicht.
Wir haben ähnliche Erfahrungen. Meine Frau und ich sind uns einig, wenn einem etwas passiert - bloß nicht dorthin, lieber in's Marienhospital.

unfreundlich zu früh "gesundgeschrieben"

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit extrem kurze "Behandlungszeit" und ein unfreundlicher teilweise sogar unverschämter Orthopäde und am Ende noch eine falsche Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?? gibt es hier nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (heute weiß ich, es hätte Alternativen in der Behandlungsweise gegeben. In Leonberg weiß man davon aber nichts!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nettes Personal aber sehr zeitaufwändige Abläufe (für den Patienten),)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (in meinem fall zweitrangig)
Pro:
freundliches Personal an der rezeption
Kontra:
der behandelnde Orthopäde besitzt soviel Sachverstand und Einfühlungsvermögen, da hätte ich auch in ein Schlachthaus gehen können!
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin wegen einem Mittelfußbruch dort gewesen.

Leider verzögerte sich die Heilung um einige Wochen wegen schlechter Beratung und fehlender Hinweise vom Dr.. Nach ingesammt 10 Wochen wurde ich trotz Schmerzen nicht mehr weiter krankgeschrieben. Nach zwei Wochen Belastung bin ich aufgrund anhaltender Schmerzen zu einer anderen Klinik gegangen(Die Arcus Klinik in Pforzheim ist sehr zu empfehlen!!!).
Dort hat sich der Dr. die alten Röntgenbilder und den Fuß im orginal angeschaut (für letzteres hatte sich der Dr.in Leonberg nur einmal von 5 Besuchen die Zeit genommen!) und mir dann gesagt, dass mein Fuß noch nicht verheilt ist und auch noch nicht verheilt war!
Jetzt bin ich wieder für weitere 6 wochen krankgeschrieben und verfluche den Orthopäden aus Leonberg jeden Tag dafür!!

Für die chirorgische Ambulanz Leonberg gibts daher nur ein Armutszeugnis!!

Die sollten alle mal ein Praktikum in der Arcus Klinik Pforzheim machen!!

Mehr wie enttäuscht LEIDER

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde eingeliefert als erstes hat man nie einen Ansprechpartner bekommen in der Woche hieß es am Wochenende ist es besser am Wochenende hieß es in der Woche ist es besser. Es sprangen nur Schwestern über den Flur und wenn man sie ansprach wurde gesagt ich bin noch nicht da .... Ich bin noch nicht da .... Ich bin noch nicht da ( ja richtig drei Mal ( selbst laut ist sie zu meiner Schwiegermutter geworden weil sie aus eigener Kraft nicht ins Bett kam ) ich stand vor der offenen Tür die Schwester hat nicht mitbekommen das wir vor der Tür standen!
Am Samstag wurde uns von unserer Mutter berichtet das sie in ein anderes Krankenhaus verlegt werden sollte.
Wir wollten mit einer Schwester sprechen keine Chance also kam ein Pfleger den haben wir gefragt ob es stimmte, er meinte das es noch nicht soweit wäre ich sagte nicht das wir nächste Woche komme und sie ist nicht mehr da , da fing er an zu lachen nein natürlich sagen wir Ihnen da Bescheid .
Kurz um kamen wir heut Nachmittag rein uns sie wurde einfach verlegt in eine andere Klinik OHNE DAS JE EINER VON UNS BESCHEID ZU GEBEN!!!!!!

sie ist Privatpatient was wird dann mit Kassenpatienten gemacht werden sie dann vor die Tür gestellt ???


Ganz schlimm die Klinik

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