KRH Klinikum Lehrte

Talkback
Image

Manskestraße 22
31275 Lehrte
Niedersachsen

22 von 34 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

34 Bewertungen davon 10 für "Innere"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Innere (5 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (45 Bewertungen)
  • Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Gastrologie (1 Bewertungen)
  • Geriatrie (3 Bewertungen)
  • Innere (5 Bewertungen)
  • Kardiologie (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (4 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (4 Bewertungen)

Notaufnahme einfach Top Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Die ungeduldigen egoistischen Patienten
Krankheitsbild:
Abdomen schmerzen bei MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 08.10.22 in der Notaufnahme, Morbus crohn Patientin.
Es war recht voll. Alle Schwestern trotz notbesetzung waren super lieb, haben auch da ihren Humor nicht verloren.
Der Arzt dort allein für die innere tat mir Wirklichkeit. Ein klaren Kopf behalten, das meckern der anderen Patienten weil sie mal länger warten müssen, souverän gemeistert (so wie auch die Schwestern).
Ein großes Lob gebührt der OÄ Frau dr. D.S. Da fühlte man sich gleich gut aufgehoben.
Bitte bleibt so wie ihr seit, grad in der Pflege passiert einfach zu wenig.
Liebe Grüße vom „Cröhnchen“

1 Kommentar

KRH_Lehrte am 13.10.2022

Guten Tag Cröhnchen2,

vielen Dank für die positiven Worte und die tolle Bewertung.
Es freut uns, dass Sie mit dem ärztlichen und pflegerischen Personal so zufrieden waren. Wir werden das Lob an die Bereiche vor Ort weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Team des KRH Klinikums Lehrte

Menschenunwürdige Behandlung! Warnung vor diesen Krankenhaus!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Gespräch, keine Diagnose, völlig fremde Medikamente, menschenunwürdige Behandlung!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird nicht, außer bei der Aufnahme, von einem Arzt mit dem Patienten gesprochen, also keine Visite!
Man wird höchstens angeschrien und beleidigt!
Total menschenunwürdige Behandlung!

1 Kommentar

Morro84 am 24.03.2022

Hallo Henry,

könnten Sie Ihre Kritik bitte näher ausführen, damit nachvollziehbar wird, was genau die Problematik gewesen ist.

Dank an Ärzteteam und an Personal Station 3

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr aufmerksames Personal und sehr gute ärztliche Versorgung.
Danke

Erschreckend Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenn überhaupt welche stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einer der schlechtesten und inkompetentesten Menschen die ich in einem Krankenhaus gesehen und erlebt habe! Man wird behandelt wie der letzte dreck und noch dazu sind die Mitarbeiter mehr als Inkompetent und haben noch nie etwas von Freundlichkeit gehört!!! Trotz der schwierigen Zeit kann es nicht angehen so behandelt zu werden und mit Menschen zu umzugehen! Der Oberarzt in der Anästhesie müsste fristlos gekündigt werden das letzte was ihm am Herzen liegt ist es Menschen zu helfen! Er ist zu überfordert in seiner Position!

1 Kommentar

Henry32 am 19.03.2022

Da kann ich nur zustimmen! Das gilt auch für andere Abteilungen, die Innere Medizin, z.B.!

Älteres KH mit bemühten Personal.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes/bemühtes Personal
Kontra:
Eintöniges Essen/Sanitäranlagen zu wenig und alt
Krankheitsbild:
Blutarmut,Schwäche,Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Oma nun das 2x mal für längere Zeit im Krankenhaus war hier kurz ein paar Eindrücke:

Contra:
- das Krankenhaus bzw seine Ausstattung der Zimmer ist schon sehr in die Jahre gekommen
-Fernseher sind vorhanden aber keine Kopfhöhrer so das die Patienten sich lautstärketechnisch einigen müssen
-Eine Dusche/WC für ein 4 Bettzimmer ist etwas arg wenig
-Essen ist zwar okay aber zum Abendessen gibt es IMMER das gleiche.Selten das mal etwas außerplanmäßiges gebracht wird (auf Nachfrage,wenn da,eine Tomate oder Gurke)

Pro:
-die Pfleger sind wirklich sehr bemüht(bis auf eine Außnahme)
-wenn die Möglichkeit besteht aufzustehen,kann man mit einem Rolli oder zu Fuß in das Krankenhaus-Cafe und/oder sich in den schönen Garten setzen
-Ärzte scheinen (laut meiner Oma) sehr nett zu sein und versuchen ihr alles so gut es geht zu erklären
-die Herren an der Auskunft sind sehr nett und grüßen immer

Auch aus eigener Erfahrung weiß ich das das Kh in Lehrte zwar älter ist aber man,wenn man nicht nach Hannover kann oder will,man dort eine solide medizinische Betreuung bekommt.Und mal ehrlich,Pfleger will heute kein Mensch mehr sein oder werden.Da sollte man über die die einen schlechten Tag haben hinwegsehen.

als Notfall in der ZNA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente, zugewandte Ärtze und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthmaanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich sind am 14.1.18 auf der Fahrt von Hamburg nach Kassel wegen meines bedrohlichen Asthmaanfalles von der Autobahn abgefahren und mit dem Rettungsdienst samt Notarzt nach Lehrte gekommen. Mein Mann hat mich begleitet.

In der Zentralen Notaufnahme wurde ich von Ärzten und Pflegepersonal sehr freundlich und einfühlsam in Empfang genommen.

Die folgende Diagnostik und Therapie erfolgte mit entsprechender Beratung kompetent und professionell. Nach ca. drei Stunden ging es mir deutlich besser und mein Mann konnte die Fahrt mit mir fortsetzen.

Ich kann über den notfallmäßigigen Aufenthalt nur das Beste sagen. Ich habe mit extremer Atemnot und damit verbunden Ängsten mich jederzeit gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Vielen Dank an alle, die mich am 14.1.2018 am Abend versorgt haben.

Petra Schwarzer, Hamburg

Ein Haus zum Krank-Werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf dieses Krankenhaus würde ich wenn möglich verzichten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Notaufnahme hat gut gearbeitet. Der Rest ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kostenregelung war rasch geklärt :-))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind fürchterlich, schäbig)
Pro:
Sehr bemühtes Pflegepersonal.
Kontra:
Es fehlt hinreiche Information über die Abläufe. Schlechtes Essen.
Krankheitsbild:
Blutdruckkrise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Bluthochdruckkrise in die Notaufnahme gekommen, wurde der Blutdruck rasch gesenkt. Dann blieb ich, an EKG und Tropf mit zunehmendem Blasendruck allein. Weil meine Rufe nicht gehört wurden, rief ich nach 30 Min. mit dem Handy den Pförtner der Klinik an, der das Personal der Notaufnahme informierte. Über diese Problemlösung konnte ich noch lachen. Mir wurde geraten, zur Beobachtung die Nacht in der Klinik zu verbringen. Dann könnte auch mit Röntgenbild und Ultraschalluntersuchung organische Ursachen elimininiert werden. Aus einer Nacht wurden 2,5 Tage. Die Röntgenaufnahme wurde erst am Nachmittag erstellt und ein Kardiologe für die Ultraschalluntersuchung war nicht da. Bei der Untersuchung am nächsten Tag meinte der Arzt, dass ich entlassen werden könne, empfahl mir aber, weil meine Medikamente wegen Nebenwirkungen umgestellt werden müssten, noch bis zum nächsten Tag zu bleiben. Er werde die Station bezüglich meiner Entlassung unterrichten. Das Stationspersonal wusste am nächsten Tag nichts davon, sprach nun von einer 24-Stunden-Blutdruckmessung. Nach einigem Drängen war dann eine Schwester bereit, den Oberarzt anzurufen, der die Entlassung bestätigte. Die Pflegekräfte waren sehr bemüht, aber auch überlastet. Es fiel schwer, sie mit individuellem Anliegen anzusprechen. Dass sie auf Bedürfnisse dennoch eingingen, rechne ich hoch an. Meine Individualität sowie meine gesunde Lebensführung war aber nicht aufrecht zu erhalten. Dass Essen war ungeeignet, weil zuckerhaltig, mit tierischen Fetten belastet, kaum ballaststoffreich. Obst habe ich vermisst. Einer ausreichenden Bewegung stellten sich immer wieder Hindernisse in den Weg. Meine Versuche (Spaziergänge auf dem Flur etc.) wurden zu Störungen im Ablauf. Weiter entfernen konnte ich mich nicht, weil mir der Zeitpunkt von Untersuchungen nicht mitgeteilt werden konnte. Das Krankenhaus ist von seinen Abläufen und von seiner gelebten Haltung nicht auf den mündigen Patienten eingestellt. Er wird zum Objekt einer nicht erkennbaren Planung. Ich habe sogar Zweifel, das es eine konsequente Planung gibt. Untersuchungsergebnisse habe ich, bis auf die guten Informationen beim Sono nicht oder zufällig erfahren. Es war anstrengend und hat nicht zum Gesund-Werden beigetragen.

Kein nächstes Mal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Bauchkrämpfen in der Nacht angekommen. Direkt Blutabnahme gelaufen und Schmerzmittel erhalten. Arzt hört mein Bauch ab, Abtastung nicht erfolgt. Warten auf Blutwerte dauert 1 1/2 Stunden. Sehstörungen bekommen. Konnte nichts mehr lesen und nichts mehr scharf stellen. Sei eine Nebenwirkung vom Medikament. Arzt sagt Laborwerte normal. Macht schnell einen Ultraschall. Alles unauffällig. Bekomme Arztbrief und darf gehen.

Keiner fragt nach Besserung der Sehstörungen. Schmerzen nach Schmerzmittelgabe gebessert aber noch vorhanden.

Laborwerte - Entzündungsmarker CRP erhöht.

Arztbrief zum Teil gelogen.

Eine weitere Patienten steht am Empfang der Notaufnahme 10 min. mit starken Schmerzen. Pflegekräfte samt Ärzte draußen am Rauchen.

Ältere Patienten neben mir mit akuter Herzrhythmusstörung und Luftnot. Nicht am Monitor angeschlossen. Keine Klingel erhalten.

Lehrter Klinikum soll bleiben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme dauert zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte, gute ambulante Nachbetreuung
Kontra:
Die Einrichtung der Zimmer könnte moderner sein, vor allem die Badezimmer
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin schon oft in Klinikum Lehrte sehr gut behandelt worden. Werde immer wieder mich von hiesigen Ärzten behandeln lassen. Meinen grosser Dank geht an die Leitende Oberärztin Frau Dr. I. Mander sowie Frau Dr.Droßel und allen anderen Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal.
Die medizinische Versorgung in Lehrter Klinikum ist von bester Qualität !
Allerdings könnte der Kaffe besser sein und manches Essen vom Speiseplan
verschwinden!
Hoffentlich bleibt uns dieses tolle Krankenhaus erhalten!

unglaubliche Zustände/top Arroganz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gilt nur für die Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin in der Notaufnahme
Kontra:
Arroganz des leitenden Arztes
Krankheitsbild:
Notfall zur Dekompression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf einer Dienstreise bekam ich keine Luft mehr und fuhr ins nächste Krankenhaus. Die Notärtzin hat sehr schnell und gut die Versorgng durchgeführt (1A) und dann bin ich auf die "Intensiv Station" verlegt worden. Diese Station war einen einzige Katastrophe: die leitende Schwester konnte nicht mal mit den Geräten umgehen; die Elektroden klebten nicht (billigstes Material) und gaben so die ganze Nacht regelmäßig Alarm, gleiches passierte mit dem Messgerät für die Sauerstoff-Sättigung. Meine Tochter sollte telefonisch die Tel-Nummer meiner behandelnden Ärztin in Erfahrung bringen, da man mir nicht zutraute, meine Medikamente anzugeben. Die Adresse befand sich, wie ich ihr auch gesagt hatte auf meinem Schrittmacherausweis, den ich abgegeben hatte. Der Oberarzt sprach im Nebenraum immer über mich, mit mir hat er erst gesprochen um Druck zu machen, als ich am nächsten Morgen das Krankenhaus verlassen wollte. Dort dozierte er, das mein Schrittmacher falsch eingestellt sei, er kanntes sich damit wohl gar nicht aus.

Da ich vor kurzem in einem anderen KH gewesen war, wurde mein Zimmer erst einmal als "Quarantäne" gekennzeichnet, nur die einzigen, der sich entsprechend verhielten, war die Putzfrau und der Praktikant. Der Spender mit Hand-Desinfektion
wurde nicht benutzt, er war kaputt. Dauernd kam jemand ins Zimmer um Gerätschaften, Blutzuckermeßgeräte, Kopfkissen, Bettbezüge etc. für die Station zu holen, denn diese Sachen waren in dem Zimmer gelagert.

Beim Röntgen der Lunge wurde ich aufgefordert, die Luft anzuhalten, dann ging die Schwester ins Nebenzimmer. (soweit noch normal)dort fing sie dann an, länger mit einer Kollegin zu diskutieren. Nach 1 min kam sie wieder und sagte, ich solle nochmal die Luft anhalten.

Im Artzbrief stand dann nichts mehr von einer Warnung vor einem lebendsgefährlichen Zustand, sondern nur, das ich mich bei meiner Ärztin vorstellen solle, damit sie den Schrittmacher richtig einstellen könne.( was natürlich Quatsch war)