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Nup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester im Auz
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute direkt am Empfang abgewiesen, weil ich keine Maske trage. Attest habe ich natürlich dabei, aber das war nicht intressant. Dort hat man noch nichts vom Antidiskriminierungsgesetz gehört. Als ob ich zum Spaß ins Krankenhaus gehe. Untersuchung fand kaum statt. Fühle mich abgewimmelt. Das Haus wird seinem Ruf mal wieder gerecht. Für mich das letzte mal dort!
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Sauer007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (der arzt schrieb die möglichen Folgen auf las sie dann unverständlich vor)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine "LmaA" Spritze)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Frechheit Termin um 7:00 Uhr OP um 13:00 Uhr)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Portimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Frau hatte einen Termin zur Portimplantation und sollte Tags zuvor um 14:00 Uhr - 14:30 die Uhrzeit telefonisch abfragen.
Bei der Abfrage sagte man uns um 07:00 Uhr nüchtern zu erscheinen.
Bereits bei der Anmeldung mussten wir erfahren, der OP Termin war um 13:30 geplant.
Der zuständige Arzt vertröstete meine Frau mit der Uhrzeitangabe so um 10:00 Uhr könnte sie wenn alles gut geht drankommen.
War natürlich alles Fake - um 13:00 Uhr wurde meine Faru zur OP abgeholt.
Ein absolut unmögliches Verhalten seitens des Krankenhauses, zumal eine der Schwestern zugab, wir bestellen alle um 7:00 Uhr falls es Ausfälle gibt können wir die Zeit nutzen.
Da diese OP mit lokaler Betäubung stattfand war das nüchtern bleiben von 5:00 Uhr ( aufstehen) bis 14:00 Uhr nach der OP völlig umsonst.
Ein absolutes, Patienten verachtendes Verhalten
Wer in einem Krankenhaus tätig ist, weiss dass es ständig zu einem Ausfall einer elektiven OP kommen kann. Häufig kann es vorkommen, dass Patienten einen Infekt erleiden und deshalb nicht am geplanten Tag operiert werden können. Einige elektiven OP's fallen aus diversen anderen Gründen aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Krankenhaus so argumentiert. Das ist in meinen Augen völlig legitim. Des Weiteren; ja, solch ein Eingriff findet in Lokalanasthesie statt. Einen Patienten sicherheitshalber nüchtern zu belassen ist jedoch sinnvoll. Für etwaige Komplikationen ist es wichtig, die Möglichkeit zu haben, einen Patienten während des o.g. Eingriffs, so zügig wie möglich zu narkotisieren. Hierbei wäre es fatal und nicht zuletzt deutlich risikoreicher, wenn ein Patient in NICHTNÜCHTERNEM Zustand in die OP geht. Sollte es wirklich erforderlich sein, während des Eingriffs jmd. eine Narkose mit Intubation zukommen zu lassen, dann kann es bei befülltem Magen zu lebensbedrohlichen Aspirationen kommen. Deswegen ist das Procedere des lehrter KRH an dieser Stelle korrekt und gewissenhaft, da jegliche mögliche Komplikation im Voraus bedacht wird. Bevor man sich hier so dermaßen auslässt, ist es immer ratsam einfach Mal zu fragen weshalb gewisse Dinge so laufen wie sie halt laufen, anstatt hier bei Unwissenheit über Sachverhalte oder Institutionen herzuziehen
Askittou am 06.10.2019
Wer in einem Krankenhaus tätig ist, weiss dass es ständig zu einem Ausfall einer elektiven OP kommen kann. Häufig kann es vorkommen, dass Patienten einen Infekt erleiden und deshalb nicht am geplanten Tag operiert werden können. Einige elektiven OP's fallen aus diversen anderen Gründen aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Krankenhaus so argumentiert. Das ist in meinen Augen völlig legitim. Des Weiteren; ja, solch ein Eingriff findet in Lokalanasthesie statt. Einen Patienten sicherheitshalber nüchtern zu belassen ist jedoch sinnvoll. Für etwaige Komplikationen ist es wichtig, die Möglichkeit zu haben, einen Patienten während des o.g. Eingriffs, so zügig wie möglich zu narkotisieren. Hierbei wäre es fatal und nicht zuletzt deutlich risikoreicher, wenn ein Patient in NICHTNÜCHTERNEM Zustand in die OP geht. Sollte es wirklich erforderlich sein, während des Eingriffs jmd. eine Narkose mit Intubation zukommen zu lassen, dann kann es bei befülltem Magen zu lebensbedrohlichen Aspirationen kommen. Deswegen ist das Procedere des lehrter KRH an dieser Stelle korrekt und gewissenhaft, da jegliche mögliche Komplikation im Voraus bedacht wird. Bevor man sich hier so dermaßen auslässt, ist es immer ratsam einfach Mal zu fragen weshalb gewisse Dinge so laufen wie sie halt laufen, anstatt hier bei Unwissenheit über Sachverhalte oder Institutionen herzuziehen
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Zimmer eine Zumutung!
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IBlu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Ärzte u. Schwestern
Kontra:
Ungepflegte, unhygienische Zustände im Zimmer u. Bad!!!
Krankheitsbild:
schwere Cox-Arthrose Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 77 Jahre wurde am 26.01.16 Stationär angemeldet aufgenommen. Gegen 89 € pro Tag extra ein Einzelzimmer belegt.
Das Verwaltungstechnische lief unkompliziert und recht zügig ab, auch die Aufnahme auf Station 6
Im Zimmer angekommen waren wir sprachlos: Das Zimmer wurde seit Jahrzehnten nicht Renoviert und Instandgehalten, der an der Wand befestigte Fernseher hat bei Sammlern bestimmt schon einen Wert, lockere Kabel baumelten herunter. Der Boden ist total abgenutzt und voller schwarzen Schlieren. Am schlimmsten sind jedoch die Hygienischen Mängel: An den Schränken Schnodderstreifen, der Boden im Nachtischbereich voll alter Kaffeeflcken und Staubflusen, im Bad lag der Toilettenaufsatz auf dem Kachelboden; welcher sich auch nicht fest auf dem WC anbringen ließ!
Die Putzerei beginnt morgens um 6:30 und dauert 2-3 Minuten !!!
Das Essen ist eine Zumutung, auch nach dem 3.Tag bekam meine Mutter keine Diabetiker Kost!
Auch befindet sich keine Dusche im Zimmer ...
Fazit: Für frisch operierte Patienten allergrößte Gefahr sich mit bösen Keimen zu infizieren!!!
Vor kurzem wurde bei mir eine Schulterarthroskopie vorgenommen und das Schultergelenk operiert.
Aufnahme und Ablauf waren soweit zufriedenstellend.
Das Zweibettzimmer in dem ich untergebracht war, ließ zu Wünschen übrig. Es mangelte an ausreichender Hygiene. Das Zimmer war sehr verschmutzt, vor allem der Fußboden. Die Reinigungsfrau brauchte nicht mal eine Minute um Bad und Zimmer zu reinigen. Alles wurde sehr oberflächlich gewischt. Toilettenbecken und Waschbecken wurden überhaupt nicht gereinigt.
so ein Krankenhaus in so einem verunreinigten Zustand! Von Hygiene und Desinfektion keine Spur.
Man hört ja immer wieder in den Medien dass Patienten in Krankenhäusern mit Keimen infizieren, weil hier nicht ausreichend gereinigt und desinfiziert wird.
Ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl und überlege ob ich noch mal dieses Krankenhaus aufsuchen würde. Nicht empfehlenswert!!
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paulinchen0175 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (entnehmen Sie das meinen Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Schienenbein und Wadenbeinbruch mit Trümmerfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ergänzendzu meinem Bericht vom 24.07.2012! Der Krankenhauschef scheint mit dem Amtsgericht Lehrte weiter gegen uns zu stänkern, denn heute kam von Lehrte veranlaßt ein Betreuer vom Amtsgericht Hannover nach Hause ( Voranmeldung 4 Tage ). Man gut das ich über unsern Anwalt und Notar eine Patientenverfügung gemacht hatte. Kann ich nur jeder Person empfehlen, damit Sie nicht diese Odyssee durchmachen muß wie wir, denn das scheint in Lehrte Methode zu haben, nach Aussage vieler Leute mit dennen ich gesprochen hatte. Heute geht es meinem Mann nach der OP in der MHH sehr, sehr gut. Hände weg vom Lehrter Krankenhaus, egal ob privat oder kassenärztlich versichert, wenn Sie an Leben bleiben und wieder gesund nach Hause kommen wollen!!!!!!!!
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paulinchen0175 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.o.)
Pro:
es gibt kein Pro
Kontra:
Lesen Sie meinen Bericht das sagt schon alles.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war Privatpatient im o.g. Krankenhaus. Da er nach einem schweren Schienen-und Wadenbeinbruch sich wohl unruhig verhalten hat, hat dieses Krankenhaus Ihn durch das Amtgericht Lehrte für "dement "erklärt, um Ihn fixieren zu können. Die Ehefrau wurde über diesen Vorgang 2 Tage (dabei sogar telefonisch als auch mündlich angelogen) nicht benachrichtet! Eine Demenz trifft laut Medizinische Hochschule Hannnover ( Neurologie ) nicht zu, in die ich meinen Mann sofort habe verlegen lassen. Mein Mann war unterzuckert und hat auch hatte auch nicht genug Flüßigkeit bekommen, dieses beweißt der dunkelbrau verfärbte Urin. Außerdem hat das Krankenhaus das von Willebrandsyndrom II anzweifelt, obwohl das durch die MHH wissenschaftlich erwiesen ist!! Ich behalte mir eine Anzeige bei der Polizei gegen das Krankenhaus, als auch gegen den Richter vom Amtgericht noch vor, da auch er es nicht für nötig befunden hat die Ehefrau zu unterrichten.
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Stern_25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ab und an nette Schwestern
Kontra:
der gesamte Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War insgesamt 3mal zur OP dort,da mein Internist leider sehr überzeugt ist von einem Chirurgen der dort arbeitet.Das erste Mal operierten Sie die falsche Seite,angeblich auf der anderen Seite nix zu finden.Nach Drängen meines Arztes, dass beim 2.Mal der Chefarzt aufgrund der schwere der Erkrankung persönlich operiert,tats doch wieder ein Assistenzarzt-dabei kratzten Sie eine Vene an,so dass ich starke Nachblutungen hatte und erst als ich schon unkontrolliert einschlief,in meinem eigenen Blut lag und kaum noch Blutdruck hatte,wurde ich notoperiert.Auf jegliche Komplikationen mußte ich mehrfach dringlichst hinweisen,dass ich überhaupt ernst genommen wurde.Im Arztbrief wurde alles abgetan.Dass eine Vene getroffen wurde,weiß ich nur,weil zufällig gerade Besuch für mich kam,als 2Schwestern sich über mich auf dem Flur unterhielten.Aller guten Dinge sind 3,dachte ich mir,Chefarzt sagte 3.OP zu,ob er selbst operiert hat,weiß ich bis heute nicht. Vorgespräch:Anästhesistin schon genervt,weil ich Vollnarkose wollte,hat mich dann auch weder aufgeklärt noch beraten.Nach der OP:Wieder Nachblutungen (diesmal aber wenig),extreme Kreislaufprobleme-Kommentar Chefarzt:"Na dann müssen se mal was essen!"Nachblutungen wurden wieder erst behandelt, nachdem ich das Bett teilweise vollgeblutet hatte und 4Schwestern "genervt" hab.Postoperatives Fieber mit Schüttelfrost bekommen, Paracetamolsaft und Schmerzmittel gekriegt,meinten Blut müsste kontrolliert werden-ist nie passiert,die Ärzte hätten keine Zeit,wurde mir mitgeteilt.Weitere Zumutung,jedes Mal nach der Toilette über den Flur zur Dusche-soll ich halbnackt über die Station rennen?Nach 3 Tagen mit postoperativem Fieber(ja,ich habe drauf hingewiesen)entlassen worden,da anscheinend Betten gebraucht wurden.An einem Sa.ohne Verbundmaterial oder Unterweisung in OP-Wundversorgung gehen gelassen worden.Schwestern waren sehr angenervt, Ärzte hörten nicht zu.
Mo.bei meinem Internisten Blutabnahme, sofort Antibiotike, strikte Beobachtung.
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Veth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen der unzureichenden Hygiene im renovierungsbedürftigen Bad)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dank den Ärzten und der Pfleger und Pflegerinnen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mein niedriger Tarif bei d. privat. KK sollte angeblich eine 4Bett Unterbringung bedeuten, Vorschlag-2Bett Zimmer ,80Eu. pro Nacht. Wahlleist. unterschr., auf Station gab es nur 2Bett Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wie oben schon genannt)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal haben sich vorbildlich gekümmert
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war vom 19.05.2021 bis 22.05.2021 Patientin ihrer Klinik und untergebracht auf Station 6.
Ärzteteam und Pflegekräften meinen Dank für die gute Versorgung. Leider waren die hygienischen Maßnahmen bezüglich Raumpflege und Badpflege sehr mangelhaft. Das fensterlose Badezimmer ist sehr überholungsbedürftig,es ist schmutzig und die Belüftungsanlage funktioniert nicht. Der offene Mülleimer wurde erst am Tag meiner Abreise geleert und roch bereits unangenehm.Kein Ort, um sich nach einer Darmoperation wohl zu fühlen.
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Hilda1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man bekommt keine Beratung. Von wem soll man da eine Beratung erhalten? ene Beratung setzt ein zeitintensive Kommunikation voraus.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schleppend. Versprechungen die nicht eingehalten wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmerausstattung, insbesondere die zu unelastischen Matratzen, eine Zumutung für den operierten Körper.i)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cox Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einiger Zeit dort auf chirurgischer Abteilung zur OP. Keine Dusche im Zimmer.
Man bekommt auch nach 22.00 Uhr noch neue Patienten (Offenbar gleichgewichtsstörungs Schwindelnotfälle) aufs Zimmer geschoben. Fatal auch deshalb, weil die Zimmer Kapazität offensichtlich nicht ausreicht, diese nicht Chirurgie OP Fälle außerhalb der Gelenkchirurgie separat unterzubringen. So ein Bettenwechsel kam 3 x die Woche vor. Alles sehr stressig.
Eher unansprechbares Schwestern Personal, wenn man sich nicht gerade eingeschleimt hatte. So etwas war mir neu, daß man sich einschleimen mußte, um auch viell.mal ein Lächeln zu erhalten. Oder die Frage wie geht es Ihnen heute kam nie.
In der Regel erwartet man den operierenden Arzt zur Visite; leider Fehlanzeige.
Die Betten (Matratzen) sind sehr unelastisch, und schädigen das Lymphsystem unnötig und nachhaltig.
Fernseher mit angepriesenem Kopfhörer gab es nicht.
Das Essen, na ja. Aber, ansonsten steroider Ablauf.
Auch was Einträge in den Unterlagen anbelangte, von wegen Unterarm Gehstützen gehabt, oder auch Nachbehandlung mit Motorschiene entsprach nicht der Wahrheit.
Was man dort an fast schon gereizter Arztstimmung als nächtlicher Notfall klingelnder Patient erlebt hat, ist ohne Worte. Der Arzt sagte doch glatt in einem gereiztem Ton, welches Problem ich denn hätte. einfach ein unmöglich genervter Nachtschicht Arzt. Meine Antwort darauf war, wenn ich wüßte, wie das Problem zustande gekommen ist, könnten wir beide ja über die Abstellung reden. Unmöglich, unblaublich.
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Pflege1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Transportfahrers und der Anästhesisten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu einer geplanten Fuß-OP ins Krankenhaus gekommen. Die Aufnahme hat gut funktioniert, keine längeren Wartezeiten. Am OP-Tag selbst muss ich den Transportfahrer sehr loben. Er merkte meine Nervosität und hat mich beruhigt, mir noch einmal grob erklärtwo er mich hin bringt und wie es von dort weiter geht.
Die Anästhesisten kann ich ebenfalls nur loben. Sie haben meine Ängste ernst genommen und mich beruhigt. Sie haben mir das Gefühl von Sicherheit gegeben. Zurück auf Station war das Pflegepersonal sehr freundlich, haben regelmäßig die Vitalzeichen gemessen. Natürlich war zwischenzeitlich Stress bei dem Personal was man ihnen anmerkte. Aber im großen Ganzen bin ich mit der Station sehr zufrieden.
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peini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bürokratischer Aufwand hoch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachliche Kompetenz
Kontra:
Essen (?)
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Pfleger sind qualifiziert & wirklich kompetent. Das gesamte Personal (mit den Üblichen Ausnahmen) ist sehr freundlich. Man fühlt sich auch von den Ärzten ernstgenommen. Leider sieht man diese wie überall höchstens 5 Minuten am Tag.
Operation ist gut verlaufen und das Aufklärungsgespräch war gut. Ich kann Lehrte empfehlen. Station 5 ganz besonders.
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Kerstin1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz-Sozialkompetenz !!!!
Kontra:
Patientenklientel
Krankheitsbild:
Fistel-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur ein Lob für diese Klinik aussprechen! Freundlich-Einfühlsam-Kompetent! Hilfsbereites Personal, Kompetente Ärzte und das Essen hat auch geschmeckt, was ja zur Genesung beiträgt. Ein Super Chirurgieteam! Einfühlsames Narkoseteam!!!!!! Und das Pflegepersonal ist einfühlsam und freundlich!!!!!!!
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ml73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Aerzte, sehr zuvorkommende Behandlung durch Pflegepersonal.
Das Zimmer allerdings ließ zu wünschen übrig.
Ich sollte um 06 Uhr 45 auf der Station sein.
Mir wurde das Zimmer zugewiesen.
Für die bevorstehende OP habe ich mich mit der Kr.-HausKleidung angezogen.
Feststellen musste ich, dass der Sanitärbereich nicht gereinigt war. Sogar das Toil.-Becken war nicht vollständig sauber, ebenso fehlte die Toil.- Buerste und das Papier.-
Das TV - Gerät samt Befestigungs- und Abstellvorrichtung
machte einen durchaus musealen Eindruck.
Das Zimmer war spartanisch und absolut altertümlich eingerichtet. Kann man nicht erwarten, dass bei Wahlleistung Einbett Zimmer das Ganze freundlicher und moderner ausgestattet ist?
Kurz:
Dieses Zimmer war von der Ausstattung her, von der Sauberkeit her (wie oben geschildert), bei weitem nicht den Betrag der Wahlleistung wert.
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Nnv1701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magwnwandriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin komplett mit der Klinik zufrieden. Die Schwestern sind zu 100% immer nett u zuvorkommend. Die Ärzte nehmen sich seeehr viel Zeit für den Patienten. Essen geht sogar mal hier. Wasser, Kekse, Milch usw alles Markenprodukte. Betten sind sauber, Toilette auch. Was möchte man mehr.
Hallo Nnv1701,
wir freuen uns zu hören, dass es Ihnen bei uns gefallen hat. Vielen Dank für Ihre netten Worte!
Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute
Ihr Team des KRH Klinikums Lehrte
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Monika668 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern Nacht in der Notaufnahme. Allergische Reaktion. Zunge war sehr stark angeschwollen. Notaufnahme Schwestern waren super nett. Der Noarzt Dr. Seiler ist ein sehr sympathischer Arzt sowie auch der andere Notarzt dort. Wurde gleich an den Tropf gelegt und fühlte mich gut aufgehoben. Es kam auch immer Jemand zum kontrollieren. Nach drei Stunden konnte ich ohne Schwellung wieder gehen. Mir wurde aber auch angeboten, dass ich über Nacht bleiben kann. Jederzeit empfehle ich das Lehrter Krankenhaus. Habe schon auf 4 und 6 gelegen und alle waren super nett.
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Skrollandog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Menge des Essens
Krankheitsbild:
Wadenbeinnbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, für die aber mehr unser Gesundheitssystem verantwortlich ist,
habe ich eine klasse Behandlung genossen.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.
Das Essen waren gut aber auch recht wenig.
Das Pflegepersonal war aber immer in der Lage es etwas aufzufüllen.
Und das ohne eigene Küche.
Auch bei anderen Problemen würde einem immer geholfen ohne auf die Uhr zu schauen.
Ein Bekannter sagte mir hier geht es ja schon ziemlich familiär zu.
Das ist doch toll und fördert zudem die Heilung.
Es gibt halt auch noch keine Flachbilddchirme aber ich denke darauf kann man doch mal ein paar Tage verzichten.
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pepsi-olli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiter ist überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TOP Betreuung
Kontra:
Unterbesetzt Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Menikus / Schlüsselbein / Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Jahren ware ich mehrmals im Klinikum Lehrte und in dem Bereich von Prof. Dr. Fromerey - Menikusabnutzungen in beiden Knien und ein Schlüsselbeinbruch.
Ich kann das Klinikum nur empfehlen!!!
Die Betreuung des Pflegepersonales vor und nach den OP´s war hervorragend. Die Aufklärung sowie die Gespräche danach waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Durch andere Patienten habe ich erfahren, dass das Klinikum nicht nur für den Bereich Knie/Bein einen sehr guten Ruf genießt sondern auch für den Bereich Schmerztherapie das KH über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist.
Bei unserem Vater mussten mehrere Eingriffe vorgenommen werden. Aufgrund vieler Vorerkrankungen und auch fehlender Sprache unseres Vaters war eine Betreuung mit einem erhöhten Aufwand für die Behandelnden Ärzte und für die Pfleger. Vom Chefarzt über Oberarzt und Assistenzärzte bis hin zum Pflegepersonal wurden sowohl unser Vater wie auch wir stets mit hoher Wertschätzung behandelt und man hatte immer ein offenes Ohr für uns. Leider mußten wir innerhalb dieser Zeit aber auch feststellen, dass sich das Pflegepersonal teilweise versuchte zu zerreisen um jedem Patienten gerecht zu werden. Vielen Dank dafür an alle, dass Sie es wirklich fast immer geschafft haben es unserem Vater in seinen letzten Tagen so angenehm es ging zu machen. Auch die Seelsorgerische Seite aller war hervorragend.
DANKE an das Team der Station 5 und das alles während der Weihnachtstage
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ChristineR45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Minimalinvasive Hüpttep sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
HÜFTTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Hüfttep lag ich vom 7.07. Bis 18.07.2016 auf Station 6 Chirurgie. Ich wurde ausführlich informiert bei Aufnahme und Behandlung. Ärzte,
Personal und Therapeuten waren freundlich und sehr bemüht.Auf meinen begründeten Wunsch hin wurde ein Blutzuckertest veranlasst. Am 1. Tag nach der Op konnte ich aufstehen und zu 98% alles selbst erledigen,trotz angebotener Hilfe. Am 3. Tag n. Op
Machte ich erste positive Gehversuche, danach jeden
Tag 3-4mal, d.h. eigene und fleissige Mitarbeit
und Krankengymnastik sind unverzichtbar! Konnte nach knapp 5 Wochen schon wieder autofahren und fast ohne Gehhilfen laufen.
Das Essen war mit Kräutern zu stark abgeschmeckt, wurde nach mehrmaliger Rücksprache mit Verwaltung abgestellt und war so gut zu essen.
Ich hatte ein Einzelzimmer. Die Reinigung war je nach Personalbesetzung meistens ok.
Ich würde mich, falls notwendig, jederzeit wieder auf Station 6 behandeln lassen und bedanke mich sehr für die gute Behandlung und Versorgung bei ÄRZTEN, PERSONAL und VERWALTUNG.
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Landse2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 3.8.- 8.8.wegen Knie Op auf Station 6 und ich muss sagen, jederzeit wieder.Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten überaus kompetent, immer freundlich,hilfsbereit und haben sich bei Fragen Zeit genommen, alles so gut wie möglich zu beantworten und zu erklären.
Ich möchte nicht, aber wenn, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.
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Pia1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aerzteteam Schwestern Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Knie Tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 21.01.2016 ein neues Knie bekommen super aerzteteam, nette Schwestern gute Betreuung Zimmer okay essen war nicht so meins würde immer wieder in das Krankenhaus gehen und kann die Chirurgie nur weiterempfehlen
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K.Gembolis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Freundliche Schwestern, freundliche Ärztinnen und ein kompetenter Dr. Menzel. Habe gestern einen Patienten für eine leisten-OP eingecheckt. Krankenhaus ist absolut top.
2 Kommentare
Wer in einem Krankenhaus tätig ist, weiss dass es ständig zu einem Ausfall einer elektiven OP kommen kann. Häufig kann es vorkommen, dass Patienten einen Infekt erleiden und deshalb nicht am geplanten Tag operiert werden können. Einige elektiven OP's fallen aus diversen anderen Gründen aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Krankenhaus so argumentiert. Das ist in meinen Augen völlig legitim. Des Weiteren; ja, solch ein Eingriff findet in Lokalanasthesie statt. Einen Patienten sicherheitshalber nüchtern zu belassen ist jedoch sinnvoll. Für etwaige Komplikationen ist es wichtig, die Möglichkeit zu haben, einen Patienten während des o.g. Eingriffs, so zügig wie möglich zu narkotisieren. Hierbei wäre es fatal und nicht zuletzt deutlich risikoreicher, wenn ein Patient in NICHTNÜCHTERNEM Zustand in die OP geht. Sollte es wirklich erforderlich sein, während des Eingriffs jmd. eine Narkose mit Intubation zukommen zu lassen, dann kann es bei befülltem Magen zu lebensbedrohlichen Aspirationen kommen. Deswegen ist das Procedere des lehrter KRH an dieser Stelle korrekt und gewissenhaft, da jegliche mögliche Komplikation im Voraus bedacht wird. Bevor man sich hier so dermaßen auslässt, ist es immer ratsam einfach Mal zu fragen weshalb gewisse Dinge so laufen wie sie halt laufen, anstatt hier bei Unwissenheit über Sachverhalte oder Institutionen herzuziehen