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pseudo1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Therapeutin total empathielos und im Bericht total anmaßend
Krankheitsbild:
Rez. Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Eindruck der Klinik ist leider sehr negativ. Während des Aufenthaltes verließ mich mein Mann. Daher musste ich zwischendurch zum Anwalt - dies wurde mir ausgelegt als unkooperatives Verhalten in Bezug auf die Therapie. Leider ist es gesetzlich nunmal so geregelt, dass Unterhalt ad hoc geltend gemacht werden muss und nicht für die Vergangenheit. Dies ließ sich also gar nicht anders regeln. Dann wurde ich quasi rausgeschmissen, mit den folgenden Worten: "Wir müssen unsere Kapazitäten sinnvoll nutzen und Sie sind zur Zeit keine sinnvoll genutzte Kapazität!"
Daher fällt mein Gesamtfazit zu dieser Klinik sehr negativ aus. Man geht ja nicht in so eine Klinik, weil es einem so gut geht, sondern gerade weil es einem schlecht geht und wenn dann noch Umstände dazu führen, dass es einem noch schlechter geht, braucht man gerade dann die therapeutische Unterstützung. Auch der Abschlussbericht ist ein Witz.
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Phoenix4 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Chefärztin
Kontra:
grausame Oberärztinnen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Monate als Ärztin in dieser Klinik in der Psychosomatik tätig, bei einer sehr freundlichen Chefärztin, aber geradezu groteskt fremdenfeindlichen Oberärztinnen älterer Jahrgänge, die mich nach allen Regeln der Kunst mobbten. Mir wurde erklärt, dass ich als Therapeutin zu arbeiten hätte, aber ich hatte mich als Assistenzärztin in Weiterbildung beworben. Ich habe in Deutschland als ausländische Mitbürgerin schon so einiges Heftige an Herrenmenschentum erlebt, aber meine Erfahrungen in Leer toppen alles. Fachliches war ihnen nicht so wichtig, wie Lehrgänge im Gebrauch deutscher Sprache, die mir nur in feindseliger, erhobener Stimmlage serviert wurden, obwohl in anderen Kliniken meine Deutschkenntnisse nie bemängelt worden waren. Zudem wurde mir regelmäßig deutlich gemacht, dass sie mich schließlich nicht eingestellt hätten. Gegenüber der Patientenschaft waren sie herrisch und kurz angebunden; sie wurden gefürchtet wegen ihrer Umgangsformen. Mir ist schleierhaft, wie jemand in so einer Atmosphäre gesunden kann. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen, es gibt andere mit freundlichen, empathischen und menschlichen Ärztinnen und Ärzten.
Hallo,
als ich diesen Kommentar gelesen habe, kam mir nur ein Name in den Sinn. Denn ich war bei Ihnen als Patient und was Sie beschreiben und sich als Opfer darstellen, ist einfach nur Grotesk!!
Sie waren als Ärztin völlig fehl am Platz, als sogenannte Therapeutin das blanke Entsetzen. Ich wurde von Ihnen angeschrien und beschimpft als Sie nicht weiter wußten, haben falsche Darstellungen in Berichten gegeben und Menschen mit psychischen Problemen behandelt wie, naja ich möchte und kann es hier nicht beschreiben........
Das Einzige was aus Sicht der Klinik richtig war, war Sie während der Probezeit zu entfernen!
Nachdem ich die Klink aufgrund Ihres Fehlverhaltens und Beschwerde meinerseits für kurze Zeit verlassen musste, kann ich nur sagen, Sie haben dazu beigetragen, dass ich zum Teil den Glauben an eine Therapie verloren habe. Eine Wiederaufnahme erfolgte dann kurze Zeit später, als ein Platz frei wurde. Und ich muss sagen, die Klinik ist auf sehr hohem Standart, ob es nur die Therapeuten, Ärzte oder das Pflegepersonal ist, alle sehr bemüht, immer Zeit für die Belange der Patienten, egal zu welcher Uhrzeit! Kurz um, die psychosomatische Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen!!! Leider waren Sie dabei, diesen Ruf zu gefährden.
Quarantäne über Weihnachten, alleine mit Depressionen
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Dippi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 302020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deptessionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt in Corona Zeiten ist alles nicht einfach, aber eines kann ich nicht verstehen. Man geht aufgrund von Depressionen etc. Ins Klinikum um gesund zu werden. Dann hat einer der Patienten dort Corona. (Der Test wird vorher gemacht, aber der Patient darf trotzdem schon vor dem Ergebnis mit den anderen Personen im Aufenthaltsraum sitzen.) Dann stellt sich heraus, daß diese Person Corona hat und alle anwesenden Mitpatienten jetzt in Quarantäne müssen. Über Weihnachten, alleine, mit Depressionen. Ohne Hilfe mit Panikattaken. Toll. Es kann doch nicht sein, dass man in einem Krankenhaus so etwas passiert. Unverantwortlich...
Ich war selbst 8 Wochen in der Klinik und kann nur sagen, dass die Hygienischen Umstände super sind.
Jeder kann sich, wenn er oder sie die Klinik verlässt, infizieren. Das hat absolut NICHTS mit der Klinik zu tun
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FrankO72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte 8 Wochen in der Psychosomatik verbringen.
Da ich erstmals einen Aufenthalt in einer derartigen Einrichtung hatte, habe ich natürlich keine Vergleichsmöglichkeit. Aber ich kann sagen, dass ich mich dort vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Sowohl die Ärztinnen und Ärzte wie auch die Therapeutinnen sind sehr gut. Eine besondere Stellung hat aber das Pflegepersonal. Trotz der vielen Verwaltungsaufgaben haben sie immer ein offenes Ohr für die unterschiedlichsten Anliegen der Patientinnen und Patienten. Insbesondere in den Nachtstunden und am Wochenende leistet das Pflegepersonal ganz tolle Arbeit um die akuten Ängste und Sorgen der Patientinnen und Patienten erträglich zu machen.
Ich kann von meiner Seite aus sagen, dass ich von der ersten Kontaktaufnahme über das erste Gespräch bis zur Aufnahme und des gesamten Aufenthalts zu keiner Zeit an meiner Entscheidung für eine stationäre Therapie gezweifelt habe.
Und da die Abteilung erst 2019 in ein neues Gebäude gezogen ist, ist an der räumlichen Ausstattung fast nichts zu bemängeln. Lediglich die Barrierefreiheit bei den Brandschutztüren lässt etwas zu wünschen übrig.
An dieser Stelle kann ich nur jedem eine stationäre Therapie in der Klinik empfehlen, wenn ambulante Behandlungen keinen Erfolg gebracht haben.
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Phantom44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alles !
Kontra:
Leider viel ausfälle !
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war 9 Wochen in der Klinik und fühlte mich dort sicher aufgehoben. Super freundliches und hilfsbereites Personal. Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen. Das einzige was ich bemängeln würde das zu meiner Zeit leider vieles ausgefallen ist.
Hallo, waren Sie in der PSM ? Falls ja, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen, war auch zweimal dort.
Kontakt gern per Email an inselpeter@gmx.de oder Whatsapp 015223685605
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Silli59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo...
Ich habe auf Grund meiner sehr angespannten psychischen Situation im letzten Jahr fast 13 Wochen im Klinikum Leer verbracht. Der Start war ein wenig mürbe... nicht so viele Anwendungen wie z.B. in einer psychosomatischen Reha... aber das hatte alles seine guten Gründe! So peut a peut fügte sich alles und ich kann nach dieser Zeit nur gutes berichten. Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal... alle sehr kompetent und hilfsbereit! Und allen voran die Leiterin der Klinik! Hut ab !
Das Zauberwort aber, dass alles funktioniert ist: einlassen!!!
1 Kommentar
Hallo,
als ich diesen Kommentar gelesen habe, kam mir nur ein Name in den Sinn. Denn ich war bei Ihnen als Patient und was Sie beschreiben und sich als Opfer darstellen, ist einfach nur Grotesk!!
Sie waren als Ärztin völlig fehl am Platz, als sogenannte Therapeutin das blanke Entsetzen. Ich wurde von Ihnen angeschrien und beschimpft als Sie nicht weiter wußten, haben falsche Darstellungen in Berichten gegeben und Menschen mit psychischen Problemen behandelt wie, naja ich möchte und kann es hier nicht beschreiben........
Das Einzige was aus Sicht der Klinik richtig war, war Sie während der Probezeit zu entfernen!
Nachdem ich die Klink aufgrund Ihres Fehlverhaltens und Beschwerde meinerseits für kurze Zeit verlassen musste, kann ich nur sagen, Sie haben dazu beigetragen, dass ich zum Teil den Glauben an eine Therapie verloren habe. Eine Wiederaufnahme erfolgte dann kurze Zeit später, als ein Platz frei wurde. Und ich muss sagen, die Klinik ist auf sehr hohem Standart, ob es nur die Therapeuten, Ärzte oder das Pflegepersonal ist, alle sehr bemüht, immer Zeit für die Belange der Patienten, egal zu welcher Uhrzeit! Kurz um, die psychosomatische Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen!!! Leider waren Sie dabei, diesen Ruf zu gefährden.