Klinikum Leer gGmbH

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Augustenstraße 35-37
26789 Leer
Niedersachsen

44 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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78 Bewertungen

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  • Schmerztherapie (5 Bewertungen)
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Entbindungsstation OHNE Herz!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, unmenschlich, wütend,...
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine so unfreundliche Besetzung in einem Kreißsaal erlebt. Das ist wirklich reine Abfertigung und hat für meine Begriffe nicht mehr mit Menschlickeit zu tun....gerade in einem Krankenhaus so wichtig. Aber die Menschen auf der Entbindungsstation dort sind einfach nur unfreundlich und Regel orientiert.....nie wieder !!!!!

1 Kommentar

MaRiaMü2 am 04.03.2025

Hallo!
Ich kann Ihre Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen! Ich habe nur positive Erfahrungen auf der Wochenstation und im Kreißsaal gemacht! So liebe und freundliche Menschen!
Aber manchmal bekommt man vielleicht sein eigenes Verhalten gespiegelt?
Interessant auch, was Sie mit Regelkonform meinen? Also in meinem Job und auch sonst im Leben, gibt es leider Regeln, an die wir uns zu halten haben, so funktioniert doch auch Gesellschaft?

Wie gesagt, ich kann nichts negatives berichten und auch alle Mitpatientinnen waren sehr begeistert von der Station!

Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute!
Zum Glück gibt es ja noch andere Kliniken, die Sie in Zukunft aufsuchen können

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Therapeutin total empathielos und im Bericht total anmaßend
Krankheitsbild:
Rez. Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Eindruck der Klinik ist leider sehr negativ. Während des Aufenthaltes verließ mich mein Mann. Daher musste ich zwischendurch zum Anwalt - dies wurde mir ausgelegt als unkooperatives Verhalten in Bezug auf die Therapie. Leider ist es gesetzlich nunmal so geregelt, dass Unterhalt ad hoc geltend gemacht werden muss und nicht für die Vergangenheit. Dies ließ sich also gar nicht anders regeln. Dann wurde ich quasi rausgeschmissen, mit den folgenden Worten: "Wir müssen unsere Kapazitäten sinnvoll nutzen und Sie sind zur Zeit keine sinnvoll genutzte Kapazität!"

Daher fällt mein Gesamtfazit zu dieser Klinik sehr negativ aus. Man geht ja nicht in so eine Klinik, weil es einem so gut geht, sondern gerade weil es einem schlecht geht und wenn dann noch Umstände dazu führen, dass es einem noch schlechter geht, braucht man gerade dann die therapeutische Unterstützung. Auch der Abschlussbericht ist ein Witz.

Krankenhaus mit lauter Pech und Pannen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe kein Vertrauen zum Personal gehabt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe keine Beratung erfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde in der Notaufnahme auf mich nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bad und Zimmer war nicht gereinigt)
Pro:
Personal war freundlich aber keinen Plan
Kontra:
Anweisungen wurden nicht weiter gegeben
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.2.23 wurde ich in die Notaufnahme wegen akuter Verstopfung eingeliefert. Nach 3 Std. habe ich dann endlich ein Schmerzmittel bekommen. Es hat sich niemand um mich gekümmert. Irgendwann kam ein Arzt der nach 2 Min. veranlasst hatte mich auf Station zu bringen. Der Aufenthalt in der Notaufnahme war 5 Std. Das Zimmer auf Station war nicht gereinigt, das WC mit Kot verschmiert, gebrauchte Windeln im Abfalleimer und dreckige Handtücher im Waschbecken.
Trotz Vorlage meines Medikamentenplans bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage meine Medikamente zugeteilt, die aber teilweise nicht die richtigen waren. Sie wurden dann mehrmals ausgetauscht. Im laufe den vormittags kam ein Arzt der über meine Beschwerden nicht informiert war, da angeblich kein Befund im PC war. Es folgte ein längeres Gespräch indem ich ihn überzeugen mußte, dass ich eine Magen-und Darmspiegelung brauch.
Das Pflegepersonal wurde nicht informieret, so das sie mir 1 Std. vor der Spiegelung noch Essen brachten.
Die Einverständniserklärung zur Darmspiegelung waren verschwunden wurde zu einem anderen Patienten in die Akte gelegt.
Habe diesen Zustand einer Ärztin geschildert, die mir bestätigte, dass dies nicht in Ornung ist und wollte sich drum kümmern. Den Krankenhausaufenthalt habe ich dann selbstständig beendet, da ich kein Vertrauen zu dem Personal bzw. Ärzte habe.

Letzte Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 28.12.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit taube Beine
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kann sich seit längerer Zeit nicht mehr bewegen.
Es ist nun soweit das es mit kribbeln und Taubheit bis in die Beine geht
Notaufnahme hat ihn geringe.
Befund Kno Henry ok.
Aussage der Assistenzärztin, der Schmerz kommt irgendwo her..
Resultat: Novalgintropfen und Tschüß
Nächster Tag, war der Schmerz noch schlimmer, nochmal zur Notaufnahme.
Wieder nur Assistentärztin, las sich den Brief vom Vortag durch.
Fazit: Ledokodintropfen.
Rezept sollte er sich im anderen Krankenhaus holen was auch im Ort ist.
Es sind keine Fachärzte vor Ort .
Und wir dürfen nichts verschreiben oder Spritzen.
Fachärzte 5 Tage in der Woche nicht anwesend.

Keine alten Menschen in die Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84 Jahre) wurde auf Grund Herzrhythmusstörungen und Atemnot eingewiesen.
Da die Untersuchungen nichts ergaben, sollte eine elektrische Kardioversion durchgeführt werden. Weder meine Mutter noch die anderen Patienten im Zimmer haben die Aufklärung der OP von einer gewissen Ärztin verstanden, da die Ärztin sehr schnell sprach und nur Fachwörter benutzte. Auf Grund Dessen empfahl ich meiner Mutter die Einwilligung noch nicht zu unterschreiben und auf eine neue Aufklärung zu bestehen. Diese fand aber nicht statt. Am Tag der OP kam die Ärztin ins Zimmer gestürmt und hat meine Mutter laut beschimpft, was mir ihre Zimmergenossinnen bestätigten. Es wäre eine Unverschämtheit und sie würde jetzt der Krankenkasse noch zwei Tage länger auf der Tasche liegen.
Nach der OP, die leider auch keine Besserung gebracht hat, wurde sie entlassen.
Am Freitag ging es ihr sehr schlecht und ich rief einen Krankenwagen, der sie wieder ins Klinikum brachte. Heute (3 Tage später) bekam ich einen Anruf der gewissen Ärztin Frau K., da die Untersuchungen nichts ergeben hätten und meine Mutter sich nur bedienen lassen würde, könnte ich sie wieder abholen, sie wären schließlich kein Hotel. Diese Aussage finde ich eine Frechheit, meine Mutter ist wirklich die letzte, die sich bedienen lässt. Im Klinikum zählen alte Menschen nichts mehr.

Abzocken und kein Ende

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer und Pflegepersonal privat dz
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer kann , sollte sich hier nicht behandeln
lassen . Geht lieber gleich in eine Uniklinik. E/HH/OL/Ki/Do.
Hier geht es nur um Abzocken von Privatpatienten. Das habe ich im Juli
2022 auch erleben müssen .

Privatpatienten Vorsicht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient sollte man das Klinikum Leer
meiden.Es geht nur um abzocken.Überflüssige
Untersuchungen sind an der Tagesordnung.
Loben muss man aber das Pflegepersonal.Hier gibt
es nichts zu meckern.

Für Kaiserschnittwunsch nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hatte ich allerdings nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Frauen an der Anmeldung waren sehr nett
Kontra:
Das Gespräch mit dem Arzt
Krankheitsbild:
schwanger
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem Planungsgespräch dort und ich bin sauer und empört das man jemanden mit einem Wunsch nach einem Kaiserschnitt nicht ernst nimmt.

Es wird die natürliche Geburt dermaßen in den Himmel gelobt und nur schlechtes über den Kaiserschnitt erzählt.

Jemand der einen Grund hat für die Entscheidung einen Kaiserschnitt haben zu wollen, wird nicht ernst genommen.


Nein danke.

Ich hab das Klinikum sonst super in Erinnerung, aber Frauen die einen Kaiserschnitt haben wollen aus bestimmten Gründen können sich es sparen da ein Gespräch zu vereinbaren.

Als Termin wird mir dann der ET angeboten nur mit der Hoffnung dass das Baby eher kommt und ich doch einer natürlichen Geburt einwillige.

Das ist schon eine Frechheit das man nicht auf das Bedürfnis richtig eingeht.

Anschlussheilbehandlung nach Oberschenkelhalsbruch zunächst abgelehnt !

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Martina auf Station C 3 ist sehr liebevoll. Vielen Dank für alles!
Kontra:
Eigentlich sollte der Patient in einem Krankenhaus im Mittelpunkt stehen!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- OP meiner Mutter nach Oberschenkelhalsbruch
- dann ins Klinikum Leer eingeliefert
- der behandelnde Assistenzarzt hat zur Mobilisierung meiner Mutter Anschlussheilbehandlung in Reha-Einrichtung ABGELEHNT!
- stattdessen wurden wir hartnäckig und wiederholt dazu GEDRÄNGT, dass meine Mutter statt Reha auf die hauseigene große, neue Geriatrie verlegt wird
- Avisierte Rückrufe von Assistenzarzt und Oberarzt sind nicht erfolgt
- erst nach Tagen wurde die Sozialstation eingeschaltet, die für die Organisation der Reha zuständig ist
- Heute, am Tag der Abfahrt in die Reha, Coronadiagnose
- Da sie keine Corona-Symptome hatte, wurde meine Mutter, die aufgrund er OP noch nicht eigenständig gehen kann (nur mit Rollator) gerade mit dem Krankenwagen nach Hause gebracht.
- Das Gepäck wurde im Krankenwagen mitgenommen. Der Transport des Rollators, der ihr gehört und ohne den sie nicht laufen kann, wurde ABGELEHNT.
Richtig gehört: MAN HAT DEN TRANSPORT DES ROLLATORS MEINER NICHT MOBILEN MUTTER ABGELEHNT. MIR FEHLEN DIE WORTE!

Offenbar Null Vertrauen in Impfung, negativ Test und FFP2 Maske, da dies nicht reicht um ein Neugeborenes 2 Minuten zu sehen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und trotz Booster Impfung, negativ Tesf und FFP2 Maske durfte ich das Neugeborene nicht sehen, sowas lässt sich mit Infektionsschutz nicht rechtfertigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehrere hundert Kilometer bin ich gefahren um Mutter und Neugeborenes als sehr nahe Angehörige zu sehen.

Zunächst einmal: Nirgendwo auf der gesamten Internetseite steht, dass das auf der Neugeborenen Intensivstation nicht möglich ist!!! Selbst das Klinik-Personal bei der Information und auf der normalen Station gibt diesbezüglich keinerlei Informationen, sondern beruft sich auf die normalen Besucher Regeln!!!!

Booster Impfung (also 3 Impfungen!!!), ein negativ Test, die vorgeschriebene FFP2 Maske, sowie die Einwilligung beider Elternteile(!!!) reichten nicht aus, um das Neugeborene 2 Minuten sehen zu dürfen. Trotz der Tatsache, dass ich die hunterte Kilometer ja nicht jeden Tag fahren kann.

Deutschland hat ein Impf-Problem?! Selbstverständlich: Es wird von Medizinern und Politik mit diesem nicht vorhandenen Vertrauen in die Impfung fabriziert. Außer wochenlangen Nebenwirkungen hat mir die 3. Impfung somit nichts gebracht. Offenbar laut Meinung der Intensivmediziner ja sdowiesdo nichts. Das ist mit Infektionsschutz nicht zu rechtfertigen, sondern lediglich mit Herzlosigkeit. Zudem hat man Mutter und Kind seit 2 Tagen dauerhaft getrennt untergebracht. Diese Klinik ist nur zu empfehlen, wenn man sein Kind weder selbst bei sich haben will, noch Angehörigen die Möglichkeit geben will das Kind zu sehen.

Und selbstverständlich kann man Sondergenehmigungen erteilen, aber Corona wird einfach genutzt um sich alles so einfach wie möglich zu machen. Dann muss man das überall genau so kommunizieren. Dann hat das auf Internetseiten zu stehen und zwar in fett und rot, dann muss jedes Klinik Personal das Wissen und darüber informieren. Aber natürlich müsste man dann zugeben, dass null Vertrauen in 3 Impfungen, negativ Test und FFP2 Maske herrscht und man sich über geltendes Recht stellt. Klinikikum Leer... NIE WIEDER!!!

Klinikaufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Oben beschrieben
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung (SHT 1. Grades)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär im Klinikum Leer und bin durch den Rettungsdienst hierher gekommen.
Mit einer Gehirnerschütterung wurde ich zunächst in die Notaufnahme gebracht, wo mich weder eine Schwester, noch ein Arzt direkt beurteilt hat. Dies hat sehr lange gedauert. Es wurden ebenfalls keine Vitalzeichen gemessen oder Schmerzmittel verabreicht.
Erst nach mehrfachem Klingeln wurde eine Schwester auf mich aufmerksam. Meine Mama saß ebenfalls im wartebereich und wurde ständig zurückgeschickt. Keiner konnte ihr Auskunft über mich geben und das auch nach 4 Stunden nicht.
Nach langer Zeit bin ich dann endlich auf die Station gekommen.
Dort waren die Schwestern sehr nett, wirklich was gemacht wurde trotzdem nicht. Es wurde nachts nicht einmal nach mir geschaut. Das erste mal wurde mir der Blutdruck morgens gemessen.

Nicht nur mir geht es mit dieser Aussage so, sondern auch meiner Zimmernachbarin.
Ich bin Notfallsanitäterin und bin mir durchaus darüber bewusst, was ein Sturz auf dem Kopf alles machen kann. Hierbei sollte eine Überwachung der Patienten ganz oben stehen. Dass dann nicht einmal der Blutdruck, welcher sehr wichtig ist für Hirndruck Zeichen, gemessen wird, ist traurig. Meiner Meinung nach unterlassene Hilfeleistung.

Wartezeit mit Kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten,Röcheln,Giemen,Abgeschlagenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Frechheit das man 3 Stunden in der Notaufnahme mit einem 1 jährigen Kind sitzt und immer wieder vertröstet wird. Nur weil es gerade nicht fiebert. Unverschämtheit. Aussage der Kinderärztin "Sie weiß nicht wann sie runter kommt" Nein Danke ! Nie wieder . Meine Oma musste in der NA schon 9 Stunden warten. Schande für das Klinikum .

Bandscheibenwölbung wird nicht ernst genommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Saubere Klinik
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenwölbung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von Dr.lübbers nicht ernst genommen. Habe einen Bandscheinenwölbung, der auf der linken und rechten Seite einen Nerv abklemmt. Dr. Lübbers sagte mir das auf der MRT nichts zu sehen ist. Seine Aussage war ich sollte mich auf Rheuma untersuchen lassen. Habe von 2 Ärzten schriftlich das es sich um einen Bandscheinenwölbung handelt. Dr. Lübbers hat mich nicht mal Untersucht, war nach 5Minuen wieder aus der Praxis. Würde nicht wieder zu Dr. Lübbers gehen der nimmt einen nicht ernst, er hat die Schmerzen auch ja nicht. Ich kann nicht sitzen und und gehen und nich lange Stehen, weil ich solche Schmerzen habe.

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Zimmernachbarn
Kontra:
Nicht gemachte Anwendungen tauchen im Entlassungsbericht auf
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit der Hoffnung auf Hilfe in das Krankenhaus und wurde bitter enttäuscht.
Die Organisation dort ist eine Katastrophe. Unterlagen wurden verschlampt,dem Entlassungsbericht nicht durchgeführte Anwendungen zugefügt. An seinem letzten Tag dort wurde ihm morgens gesagt er wird entlassen, eine halbe Stunde später sollte er dann doch noch bleiben. Dieses Spiel ging dann bis zum späten Nachmittag so weiter. Auf die Nachfrage was denn jetzt los sei bekamen wir nur Ausreden zu hören. Meinem Vater ging es durch die Aufregung immer schlechter und er wurde letzten Endes dann doch entlassen.
Er wird sich an seinen Hausarzt wenden und um eine neue Einweisung bitten. Diesmal wird er in ein vernünftiges Krankenhaus gehen.
Klinikum Leer nie wieder!!!

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder würde ich in diesem Krankenhaus entbinden!
Meine Wehen begangen pünktlich am ET. Im Krankenhaus angekommen (vorerst ohne Mann) wurde mir auf im Kreißsaal gesagt, dass der Partner erst später mit dürfte und das Familienzimmer wie bei der Geburtsplanung besprochen konnte auch nicht belegt werden aufgrund von CoV19.
Ich wurde ans ctg angeschlossen und es waren keine Wehen messbar und ich sollte auf die Station.
Die Wehen wurden stärker und später durfte auch mein Mann kommen.
Die Geburt war im vollen Gange und die Schmerzen kaum aushaltbar also verlangte ich ein Schmerzmittel per Infusion. Die Hebamme wollte mir nichts anhängen da ich die Wehen in ihren Augen noch „gut veratmen“ konnte. Mit Nachdruck hat sie es schlussendlich doch getan.
Nach dem Schichtwechsel ging der Horror erst los.
Die Hebamme war sehr unfreundlich und hat auch hier und da mal ein paar Sprüche abgelassen.
10 Minuten nach der Entbindung wurde ein paar mal an der Nabelschnur gezogen um die Nachgeburt rauszuholen. Daraufhin erlitt ich leider starke Nachblutungen mit ca 1,5l Blutverlust. Als die Ärztin die Blutung in den Griff bekommen hat, hat meine Hebamme mir einige Zugänge für die unzähligen Infusionen gelegt und sowas in der Art gesagt wie, dass ich beim legen der Zugänge hoffentlich nicht so jammere. An den genauen Wortlaut kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Auch auf der Station habe ich leider keine guten Erfahrungen machen dürfen. Als frischgebackene Mama mit meinem ersten Kind hab ich mich dort ziemlich allein gelassen gefühlt. Ich bekam am Tag der Entbindung noch einige Male Blut abgenommen + Infusionen. Die Zugänge wurden immer wieder gezogen und neue gelegt.
Die Nacht konnte ich nicht schlafen da mein Kind ständig geschrien hat und ich bat um etwas zum zufüttern.
Ich war so erschöpft, dass ich nur noch am weinen war. Ich habe mich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen und meinen Mann morgens angerufen damit er uns nach Hause holt.

Nie wieder Klinikum Leer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schönes Zimmer und das Essen
Kontra:
Würdelosigkeit im Patientenumgang - "Zurechtdrehen" von Befunden
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Ende nur noch geflüchtet. So etwas würdeloses habe ich noch nie erlebt. Mir ging es sehr schlecht. Anfangs kam ich in ein sehr schönes Zimmer - ich war überrascht, aber der Schein trügt. Blutwerte wurden, obwohl auffällig und im Grunde hoch wichtig - nicht verstanden / oder hatte man einfach keine Lust ? und dann eben als Messfehler abgetan. Heftige Beschwerden im Herz / Lunge Bereich. Bitte um Kardiologen / CT wurde vehement abgelehnt. Aufgrund dieser Vorgehensweisen im Klinikum Leer, verzögerte sich für mich Vieles mit der Erkrankung - im Brief standen falsche Behauptungen, die so nie geschehen waren. Ich verlangte Akteneinsicht, die ich nie bekam / wendete mich sogar an das Qualitätsmanagement, das gar nicht engagiert war. Es zeigt, wie diese Klinik tickt - denn der Fisch stinkt vom Kopf. Würde man Patienten ernst nehmen, so würde eine Leitung alles tun, um solche Dinge aus der Welt zu schaffen. Aus meiner Sicht, hat das Klinikum mir sehr geschadet - hätte ich die Kraft, so hätte ich längst einen Anwalt eingeschaltet. Aber als Patient hat man die eben oft nicht und ich denke, damit wird auch gerechnet. Nie wieder will ich dieses Klinikum betreten. Auch wenn es nach außen hin so schön und sauber scheint.
Schade...Ach ja, das Essen - das war wirklich gut!

ständig gereizte und aggressive Oberärztinnen

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Chefärztin
Kontra:
grausame Oberärztinnen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate als Ärztin in dieser Klinik in der Psychosomatik tätig, bei einer sehr freundlichen Chefärztin, aber geradezu groteskt fremdenfeindlichen Oberärztinnen älterer Jahrgänge, die mich nach allen Regeln der Kunst mobbten. Mir wurde erklärt, dass ich als Therapeutin zu arbeiten hätte, aber ich hatte mich als Assistenzärztin in Weiterbildung beworben. Ich habe in Deutschland als ausländische Mitbürgerin schon so einiges Heftige an Herrenmenschentum erlebt, aber meine Erfahrungen in Leer toppen alles. Fachliches war ihnen nicht so wichtig, wie Lehrgänge im Gebrauch deutscher Sprache, die mir nur in feindseliger, erhobener Stimmlage serviert wurden, obwohl in anderen Kliniken meine Deutschkenntnisse nie bemängelt worden waren. Zudem wurde mir regelmäßig deutlich gemacht, dass sie mich schließlich nicht eingestellt hätten. Gegenüber der Patientenschaft waren sie herrisch und kurz angebunden; sie wurden gefürchtet wegen ihrer Umgangsformen. Mir ist schleierhaft, wie jemand in so einer Atmosphäre gesunden kann. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen, es gibt andere mit freundlichen, empathischen und menschlichen Ärztinnen und Ärzten.

1 Kommentar

Norddeutschland am 10.01.2022

Hallo,
als ich diesen Kommentar gelesen habe, kam mir nur ein Name in den Sinn. Denn ich war bei Ihnen als Patient und was Sie beschreiben und sich als Opfer darstellen, ist einfach nur Grotesk!!

Sie waren als Ärztin völlig fehl am Platz, als sogenannte Therapeutin das blanke Entsetzen. Ich wurde von Ihnen angeschrien und beschimpft als Sie nicht weiter wußten, haben falsche Darstellungen in Berichten gegeben und Menschen mit psychischen Problemen behandelt wie, naja ich möchte und kann es hier nicht beschreiben........

Das Einzige was aus Sicht der Klinik richtig war, war Sie während der Probezeit zu entfernen!

Nachdem ich die Klink aufgrund Ihres Fehlverhaltens und Beschwerde meinerseits für kurze Zeit verlassen musste, kann ich nur sagen, Sie haben dazu beigetragen, dass ich zum Teil den Glauben an eine Therapie verloren habe. Eine Wiederaufnahme erfolgte dann kurze Zeit später, als ein Platz frei wurde. Und ich muss sagen, die Klinik ist auf sehr hohem Standart, ob es nur die Therapeuten, Ärzte oder das Pflegepersonal ist, alle sehr bemüht, immer Zeit für die Belange der Patienten, egal zu welcher Uhrzeit! Kurz um, die psychosomatische Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen!!! Leider waren Sie dabei, diesen Ruf zu gefährden.

Behandlung in der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das einzige positive sind die Räumlichkeiten)
Pro:
Kontra:
menschliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Behandlung nach Rücken-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal (Schwester) ist frech und unhöflich gewesen. Es wurden Fragen zu Behandlungen nicht beantwortet, Urinbeutel zwischen Bettstangen eingeklemmt, sowie Antibiosen zu spät verabreicht.
Ärzte haben sich wenig um meinen Vater gekümmert, Hinweise auf eine Embolie wurden ignoriert und mehrere Tage einfach übersehen.
Verlegung in ein anderes Krankenhaus erfolgte ohne Rückmeldung und Information.
Keinerlei Zeichen von Mitgefühl, weder von Schwestern noch von den behandelnden Ärzten in der Geriatrie.
Selbst nach dem Tod meines Vaters, werden keine Unterlagen ausgehändigt und es gibt selbst nach einer schriftlichen Beschwerde keine weiteren Informationen bis heute.
Niemals wieder, möchte ich dieses Krankenhaus betreten.

Quarantäne über Weihnachten, alleine mit Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 302020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deptessionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt in Corona Zeiten ist alles nicht einfach, aber eines kann ich nicht verstehen. Man geht aufgrund von Depressionen etc. Ins Klinikum um gesund zu werden. Dann hat einer der Patienten dort Corona. (Der Test wird vorher gemacht, aber der Patient darf trotzdem schon vor dem Ergebnis mit den anderen Personen im Aufenthaltsraum sitzen.) Dann stellt sich heraus, daß diese Person Corona hat und alle anwesenden Mitpatienten jetzt in Quarantäne müssen. Über Weihnachten, alleine, mit Depressionen. Ohne Hilfe mit Panikattaken. Toll. Es kann doch nicht sein, dass man in einem Krankenhaus so etwas passiert. Unverantwortlich...

1 Kommentar

Katze0806 am 08.01.2022

Ich war selbst 8 Wochen in der Klinik und kann nur sagen, dass die Hygienischen Umstände super sind.
Jeder kann sich, wenn er oder sie die Klinik verlässt, infizieren. Das hat absolut NICHTS mit der Klinik zu tun

Dessertinteresse für mich als Mensch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sie waren ungeduldig und nicht freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Erfahrungsbericht:

Der Grund, warum ich in die Klinikum besuche war, dass ich ein Aufnahmegespräch mit der psychosomatischen und der psychotherapeutischen Abteilung hatte.
Nach dem Ausfüllen eines sehr langen Fragebogens.
Ich wurde von einem Arzt gerufen.
Mir wurden 3 Fragen gestellt.
Ich habe ihnen geantwortet.
Das war das gesamte Gespräch.
Er wollte sich beraten.
Denn er hatte auch eine Kollegin, die Niederländisch sprach.
Er kam zurück.
Er fragte, wer eine bestimmte Diagnose gestellt habe, ich sagte, ein Psychiater. Und sagte ihm, dass die Diagnose von der dsm gestellt wurde. (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen )
Er wollte es nicht anschauen, weil er kein Niederländisch lesen konnte.
Offenbar ist dieser Berufsarzt inkompetent, weil er sich des DSM nicht bewusst war.
Die Schlussfolgerung war, dass ich in den Niederlanden einen Psychiater finden musste.
Ein Ratschlag, den ich nicht mitnehmen kann.
Denn wenn Deutschland wegen Carona die Grenzen schließt, kann ich nicht zur Therapie gehen.

Fehlverhalten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde aufgrund von Kreislaufproblemen ins Klinikum Leer eingeliefert. Sie wurde untersucht...liegen gelassen...Es wurden keinerlei Getränke oder Nahrung angeboten...Selbst nicht ,auf Anfrage! Die Verwandtschaft erkundigte sich nach der Patientin und erst wurde mitgeteillt,das diese um 14 Uhr entlassen wurde ...Da sie weder Handy noch Schuhe dabei hatte...riefen wir noch 3 mal mehr im Klinikum an ,um in Erfahrung zu bringen, wo die Patientin denn nun sei...Es wurde immer wieder drauf hingewiesen, daß diese ja schon längst ausser Haus sei. Wir,als Familie, haben 3 Stunden die Stadt abgesucht und nach erfolglosem Ergebnis...nochmals das kh kontaktieren müssen,nun kam die Aussage,das sie noch im Haus sei. Meine Frage dazu,"Wie kann das sein?,Was läuft da schief?..."...Traurig, so eine Organisation! !!!!!!!!!!!

Unfreundlichkeit zur Meisterschaft gebracht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter im Röntgen
Kontra:
der Rest?
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:

Unglaublich unfreundlich in der Notaufnahme. Die Ärztin (kleine blonde kurzhaarige ca.40 und ne stattliche kurzhaarige ca.55-60 in der Anmeldung)
Der einzige Lichtblick waren die ebenfalls extrem genervten anderen Patienten, die waren wenigstens freundlich und die im Röntgen, die waren unglaublicherweise auch sehr Nett.
Alles in allem möchte ich mal behaupten das die beiden ihren Beruf vollkommen verfehlt haben, jemanden mit solch einer geringen Sozialen Kompetenz an Patienten zu lassen, die ja eh schon Probleme genug haben, ist wirklich nicht in Ordnung.

Warum?

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kaum etwas
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich leider nur den Vorrednern anschließen. Meine Freundin hat im Klinikum entbunden und sie war und ist bis heute seit dem ein Häufchen Elend woran auch unsere Beziehung zerbrach. Sie benötigt seitdem psychologische Betreuung weil sie im Kreissaal durch die Hölle ging. Schwestern und Ärzte auch Hebammen machten sie nur runter. Wir haben uns sehr auf unser Kind gefreut aber das Klinikum hat uns das leider zerstört den Traum der kleinen Familie.
Ich verstehe nicht warum hier einige das Klinikum so verteidigen. Scheinbar werden mehrere Frauen schlecht betreut. Für alle die wie meine Freundin dort schreckliches erleben mussten, mein Mitgefühl. Zudem leidet unsere Kleine wegen falscher Medikamentengaben durch das Klinikum unter zahlreichen Beschwerden. Laut Kinderarzt ein Fehler der häufig in Stresssituationen passiert. Ich weiß, dass sich einige Frauen zusammen schließen wollen, um eine Sammelklage gegen die Zustände zu erwirken.

Natürliche Entbindung muss verhindert werden

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jede Menge Medikamente und Technik
Kontra:
Keine natürliche Geburt möglich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war 10 Tage über den errechneten Geburtstermin ins Klinikum gegangen. Da wir immer wieder den Wunsch geäußert haben, das es (so weit es möglich ist) bitte zu einer natürliche Geburt kommen möge, hat man sie 4 weitere Tage dort zur Beobachtung behalten.
Dann wurde massiv Druck ausgeübt, damit wir zustimmen dass die Geburt eingeleitet wird. Eine weitere Untersuchung ergab, dass beide in tadelloser Verfassung waren.
Es war noch reichlich Fruchtwasser vorhanden, der Mutterkuchen hatte sich noch nicht verändert, die Durchblutung der Nabelschnur war völlig in Ordnung.
Herzschlag, Umfang von Kopf und Rumpf bei 35 cm, also problemlos.
Meiner Frau ging es gut. Keinen erhöhten Blutdruck und auch alles andere was untersucht werden konnte war perfekt.
Warum muss man bei einer solchen Ausgangslage Mutter und Kind unter Zeitdruck setzen?
Der Chefarzt erklärte uns, dass auch bei einer Einleitung der Geburt noch durchaus 4 Tage vergehen können, und dann müssste in jedem Falle ein Kaiserschnitt vorgenommen werden.
Wir stimmten nach einer solchen Erpressung ein, ein vermeintlich harmlosen Wehencoktail zu nehmen.
Dieser war so dosiert, dass meine Frau innerhalb einer Stunde vollkommen in sich zusammen gebrochen ist. Es blieb kein Ausweg. Eine gefährliche Rückenmarknarkose musste her. Darauf gingen die Wehen zurück.
Narkose Mittel reduzieren, jetzt mit Wehentropf weitere Pharmazie- Produkte einsetzen. Narkosemittel wieder erhöhen, mehr Wehentropf.
Nach 12 Stunden endlosen Leidens ist der Muttermund auf fast 10 cm geöffnet.
Es fehlen nur noch Millimeter. Unentwegt wird meiner Frau suggestiert, dass sie zu schwach für eine natürliche Geburt ist.
Der Höhepunkt ist erreicht, mit dem Satz: „ jetzt geben Sie sich doch mal richtig Mühe“.
So hatte man ihr Selbstwertgefühl auf den Nullpunkt gebracht.
Meine Frau bittet um einen Keiserschnitt.
Folgen: Mutter und Kind waren noch nicht auf Geburt eingestellt.

1 Kommentar

MarKor am 09.10.2019

Ich habe Ihnen bereits privat geschrieben. Mache es aber hier auch nochmal. Ich bin total fassungslos, was da im Klinikum abgeht. Es tut mir sehr leid. Ich selber musste ebenfalls auf der Station B1 schreckliches erfahren (Siehe vorletzten Bericht)
Ich werde definitiv dagegen angehen und einen Beschwerdebrief verfassen. Die Leitung sollte wissen, was die dort für Bockmist fabrizieren. Ich empfehle Ihnen ebenfalls dagegen anzugehen.
Ihnen alles Gute.

Nie wieder Entbindung im Klinikum

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Team bei Sectio und Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Betreuung Station B1 Geburtenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Sectio. OP verlief super und ein sehr nettes OP-Team. Waren sehr liebevoll und konnten mich schnell beruhigen.
Der Horror begann dann auf der Station. Ich wurde bzgl Stillen nicht beraten und war komplett auf mich alleine gestellt. Resultat blutige Brustwarzen, blutspuckendes Baby. Ststt mir zur Seite zu stehen, bekam ich ein Stillhutchen. Auch diese Anwendung wurde mir nicht gezeigt. Stattdessen lag ich weinend im Bett vor schmerzen. Die Schwester kam und kniff mir in die Brust, um zu schauen, ob Milch kommt. Am liebsten hätte ich ihr in dem Moment eine geknallt. Es tat so weh.
Letztlich wurde ich regelrecht zum abstillen genötigt und bekam Tabletten. Natürlich auf eigenen Wunsch(so steht es im Bericht). Aufgrund der heftigen Schmerzen in Brust und Bauch war ich nicht komplett klar im Kopf und wusste mir keine anderen Ausweg in diesem Moment. Ich hätte mir so gewünscht dass mich jemand in dem Moment vernünftig betreut hätte.
Bin jetzt seit 2 Tagen zuhause und könnte nur weinen, dass das Klinikum mir aufgrund ihres inkompetenten Verhaltens auf der Station mir die Chance zu stillen gekommen hat. Ich versuche mir jetzt zu verzeihen. Dem personal werde ich dieses niemals verzeihen...


Auch nachts keine Betreuung. Stattdessen hatte man immer das Gefühl die Schwestern seien durch nachfragen genervt.
Als mein Kind sich plötzlich verschluckt und kaum Luft bekam, rannte man mit ihr weg, um ihr die Lunge freizusaugen. Meine Sorgen wurden nicht ernst genommen. Stattdessen sollte ich nachts wach bleiben und mein Kind beobachten. Ich war vollkommen ko, hatte schließlich 12 Stunden zuvor die Sectio.
In meiner Not rief ich meinen Mann an. Er kam nachts um mich zu entlasten. Obwohl in meinem Zimmer ein Bett frei war, durfte er dieses in dieser Nacht nicht beziehen. Stattdessen durfte er sich nur auf einen Stuhl setzen und die kleine beobachten. Im 7uhr morgens dürfte er dann endlich das Bett beziehen.

Nie wieder Klinikum...

Lustloser Arzt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Besenreiservarikose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Monaten Wartezeit für die Erstuntersuchung bei Besenreiservarikosis habe ich jetzt zur Skerosierung einen Ersten Termin Im letzten Quartal 19 bekommen.
Wie kann dass denn wohl sein?
Haben die Ärzte keine Lust zu arbeiten?
Nach der Behandlung war das Wartezimmer leer und der Arzt lief mehrfach suchend nach Patienten umher.
Hätte auch sofort sklerosieren können.
In eine niedergelassenen Praxis wäre dies so nie vorgekommen.
Scheinbar haben die angestellten Ärzte nicht so richtig Lust schnell und effizient zu arbeiten
Typisch Klinikum

traurig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann mann einen Patient wer krebs hat, longentzundung, nierenversagen und Blutvergiftung seit 2 Wochen ohne kunstliche Nahrung liegen lassen.wirklich unfassbar. auch ein blutranfusion wurde von einen artz befürwortet und von einen anderen abgeleht. wirklich ungelaublich fast am sterbenden und dann auch noch die Nahrung verweigeren oder mal versuchen mit neues blut das leben zu verlängeren und es für die Patient erträglich zu machen. wirklich traurig. hierbei handelt es sich um mein schwager. fuchtbar!!!!!! hatte mehr erwartet von Klinikum.

Geballte Inkompetenz, Höflichkeit dort ein Fremwort

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das war unterirdisch!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon der Mann am Empfang war recht unhöflich, so ging es dann in der zentralen Patientenaufnahme weiter. Bei meinem Sohn sollte eine weiterführende Diagnostik gemacht werden, die Kinderärztin stellte sich nicht vor, titulierte mich ausschließlich mit 'Mama' und ging nicht für 5 Pfennig auf meinen Sohn ein. Es wurde nur Blut abgenommen, leider genau die gleichen Werte wie in der Kinderarztpraxis am Tag zuvor, so dass wir nach langer Wartezeit anschließend genauso schlau waren. Es wurde nicht nach Symptomen gefragt, nicht abgetastet und insgesamt machte die Dame einen unsicheren Eindruck. Vor Jahren haben mehrere Mitarbeiter der Notaufnahme und eine Kinderärztin einen Nierentumor meines Sohnes übersehen, so dass ich dort eigentlich nicht mehr landen wollte. Leider habe ich auf unsere Kinderarztpraxis gehört und konnte mich einmal mehr von der Inkompetenz des Klinikums überzeugen.
Fazit: Nehmen Sie weitere Wege auf sich, Aurich, Oldenburg, usw., wenn es sich nicht um lebensbedrohliche Situationen handelt!

Diskriminierung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Inkompetenz und Diskriminierung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war heute den 26.11.18 im Klinikum Leer in der Aufnahmestation wegen Margen und Darmbeschwerden über einem längeren Zeitraum, ich hatte eine Einweisungsbescheinigung von meinem Hausarzt . Die Anmeldung funktionierte auch ganz ok.Dann wurde ich auch schnell aufgerufen wo ein EKG gemacht werden sollte, Blut abnehmen usw. Ich habe berichtet welche Beschwerden ich habe und gleichzeitig sollte mir Blut abgenommen werden und da habe ich Unfassbares erlebt. Der mir das Blut abnehmen wollte hatte keine Handschuhe an, was mir aber erst auffiel als er mich mit seiner Diskriminierung sehr verletzte. Er fragte mich ob ich ich Krankheiten habe und da sagte ich das ich HIV positiv bin, was auch schon auf der Einweisung vom Hausarzt stand. In dem Moment sprang der jenige der mir das Blut abnehmen wollte wild auf
und Fauchte mich in einem ganz schrecklichen Ton mich an das doch wohl als erstes zu sagen und er zog sich da erst Handschuhe an, was mir da aber erst auffiel, dabei muss er bei jedem Patienten Handschuhe sofort anziehen. Durch sein diskriminiertes bat ich sofort darum mich nicht weiter zu behandeln und bin gegangen. Sowas habe ich in 10 Jahren noch nie erlebt, ich stehe noch richtig unter Schock.

Diagnose absolut grotige Untersuchung!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten habe ich mich so schlecht aufgehoben gefühlt! Das Klinikum war noch nie für Kompetenz bekannt, aber eine solche Beratung und Untersuchung!
Haben nur Klinikum Ärzte etwa einen Röntgenblick?


Wirklich absolut schlechteste Erfahrung, die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe.

6 setzen!

Unfreundlich, nicht kompetent, Stationsarzt mit geringen Kenntnissen der Deutschen Sprache!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt hat das weitere Vorgehen mit mir besprochen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Pflegepersonnal unfreundlich. Das durchgeschwitzte Bettzeug wurde tagsüber auf dem Heizkörper getrocknet. 2 Schlafanzüge pro Nacht durchgeschwitzt. Auf das persönliche Schreiben an den Chefarzt erhielt ich keine Antwort!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gesamtweindruck gut, die Matratzen sehr schlecht. Ging mit Grausen ins Bett, da nach 3 Stunden starke Kreuzschmerzen auftraten. Nur mit Schlafmittel und Schmerztabletten konnte ich die Nacht überstehen.)
Pro:
Essen mittelmäßig
Kontra:
Pflegepersonal unfrendlich und nicht hilfsbereit, keine Bereitschaft frisches Bettzeug zu besorgen
Krankheitsbild:
Allergischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, unpersönlich, nicht kompetent.
Ich wurde aufgrund eines allergisches Schock von der Insel Borkum mit dem Heli nach Leer gebracht. Die Ärzte auf Borkum hatten mich 2 Tage vorher als Patient angekündigt. Nach der Landung wurde ich ca. 2 Stunden in einem kalten Raum allein gelassen. Ich erhielt keine Info, wie der weitere Ablauf sein würde. Nach einem "Zwischenparken" in einem anderen Zimmer wurde ich nach weiteren ca. 30 Min. endlich auf die Station gebracht. Dort wurde mir ein Bett zugewiesen. Nachdem 3 Tage lang kein ärztliches Personal sich um mich kümmerte entließ ich mich eigenständig. Notwendige Medikamente gegen Bluthochdruck und Harnsäure wurden nicht verabreicht. Im Abschlußbericht wurde aber die medikamentöse Behandlung als verabreicht aufgeführt.

Gelassen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Not Aufnahme
Nie wieder mit meine Kind dahin.
Starke Bauchschmerzen und sehr geschwächt war meine Tochter Karolina gestern war ich mit ihr um 12.30 bei Notaufnahme in Klinikum Leer Sie war immer schwächer daher habe ich gefragt um 14.30 wann wir dran sind es war keine einzige kind Seit halb zwölf vor uns. hat die gute Frau von Anmeldung geantwortet weiß ich nicht. Danach habe ich die Schwester von Notaufnahme gefragt die hat ziemlich unfreundlich geantwortet kann ich doch nicht wissen wir warten auch. Danach habe ich sofort meine Tochter genommen und nach westerstäde gefahren wo uns innerhalb 25 Minuten geholfen war dafür danke Westerstäde. Klinikum Leer ist zwar von Gebäude schchön aber was nutz es wenn die Kapazität von Personal mangelhaft ist und sehr unsympathisch. Habe mich letztens bei Schlachter besser aufgehoben gefühlt.

MfG Apostel Jaromir
Mickey.apostel@gmx.de

Nie wieder klinikum leer

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht sterile umgebung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viel Aufwand vor der behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Behandlung im abstellraum)
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel für die zeile
Krankheitsbild:
Unfall an der Hand fingerkuppe gequetscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Arbeitsunfall an der Hand eingetroffen. Nummer ziehen warten ins Büro persönliche Angaben machen wieder raus. Weiter warten (Finger gequetscht blutende wunde).1,5 Stunden warten. Zum Arzt rein in eine Art abstellkammer ohne Tür mit nem ollen Tisch (schmutzig )ner liege (noch die dreckige Auflage vom Vorgänger) und nem überquellenden mülleimer. Naja dann hat man sich behandeln lassen und wurde verbunden . Hand bzw finger nicht gereinigt kein jod oder sonst irgendwas zur Desinfektion auf die Wunde. Einfach bisschen mull drauf und verbunden. Sah aus als wenn Kinder spielen sie seien krank . Und sowas von einem Chirurgen. Das war mein letzter Besuch in dieser Klinik lieber 100 km fahren. Daumen runter

Super schlechte Kommunikation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöner Schein trügt oft)
Pro:
Kontra:
Super schlechte Behandlung von Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt als DEFI Träger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Lebensgefährte mit dem Notarztwagen fuhr, bin ich hinterher gefahren, doch er war im KH nicht auffindbar, erst hieß es Intensivstation, da war er nicht, dann B3, da war er auch nicht. Nachdem ich mehrfach nachgefragt habe, keine Information und so saß ich vier Stunden auf einem Holzstuhl, ich solle warten. Plötzlich, nach vier Stunden kam er mit einem Pfleger und im Rollstuhl sitzend aus dem Aufzug, er wußte selber nicht, wo er stundenlang in einem Raum gestanden hatte.

Er ist Diabetiker und hatte schon lange Zeit nichts mehr gegessen. Ohne ihm vorher den BZ zu messen, gab es ein Tablett mit gefrorenem Brot, kaltem Kaffee und Marmelade, das nannte man Abendbrot! Als Aufschnitt für die Wunschtabelle ESSEN gab es als Einziges Kochschinken anzukreuzen, wenn man den gepökelten Schrott nicht mag, hat man schon verloren.

Nach meiner Beschwerde über die lange Wartezeit und die NIchtinformation, hieß es, es wäre eine Namensverwechselung gewesen, obwohl ich die vier einfachen Buchstaben immer einzeln buchstabiert hatte.

Hoffentlich gibt es bei Operationen keine Namensverwechselungen???

In einem relativ neuen KH ein Vierbett Zimmer ist schon eine Zumutung, wie soll man da zur Ruhe kommen, geschweige denn, genesen?

PBG war schon grauenhaft, aber Leer ist die Krönung! Die Kosten für FS, Telefon, Kopfhörer sind für einen ALG II Bezieher nicht zu tragen, der ist dann von vornherein schon abgestempelt und Mensch 2. Klasse, lange nach den ausländischen Mitpatienten!

Nächstes Mal versuchen wir es in Westerstede, wir sind gespannt, welcher KH Krimi uns dort erwartet.

Mehr als schlecht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nop
Kontra:
Oh ja sehr vieles sogar
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist mehr als inkompetent..
Man Sitz 3 Stunden mit einen 1 Monate alten Baby in der wartezone wo viele mit Grippe etc. Sitzen .. Du es ist schon mal sehr fahrlässig.. das Personal ist sehr unfreundlich.. dazu weiß der eine nicht was der andere macht.
Auf nachfragen wird nicht reagiert.
Dies ist das schlechteste Krankenhaus was ich je gesehen habe . Die Ärzte haben ihr Studium anscheind im Lotto gewonnen .

Dazu haben wir lautstark ein Telefonat gehört wo eine Schwester der Notaufnahme fragte " sollen wir denn Patienten hier sterben lassen ? Er muss auf die intensiv wir sind dafür nicht zuständig "
Naja ich denke mehr muss man dazu nicht mehr sagen..

Das borro hingegen ist super . Sie nehmen einen ernst und belächeln nicht nur

Unfähige Assistenzärztin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit kurze mangelhafte Untersuchung
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 3 jährigem Kleinkind mit hohem Fieber mussten wir lange warten und das spät abends und obwohl der Warteraum leer war.Dann endlich dran wurde ich quasi belächelt als ich sagte meine Tochter hätte hohes Fieber seit gestern und mag ihren Kopf nicht bewegen und ich deshalb Angst hätte weil dies auch Symptome einer Hirnhautentzündung sein könnten.Gefühlte 2 minuten und 2 kl gymnastikübungen später wurde mir gesagt Fieber ist normal.Wenn es in 6 tagen immernoch da ist soll ich wiederkommen.Es wurde kein Fieber gemessen kein Blut abgenommen kein Urin untersucht.
Mein Kind liegt nun zuhause und ich mache seit Stunden Wadenwickel und es wird nicht besser.Tolle Assistenzärztin !

Horror krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Niks
Kontra:
Krankheitsbild:
Slecht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Onhygienisch. Lip piercing bij verpleeging. Respectloze behandeling. Onkundig personeel

1 Kommentar

adibaba am 27.11.2017

Guten Abend.

Ich Denke ihren "Bericht" sollte man getrost überlesen.....das hat nichts mit Bewertung zu tun......

Dass schlechtste krankenhaus wass besteht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung, der kerl kann schon innerhalb ein paar sekunden ein krankheitsbild feststellen ohne die patientin an zu hören.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allergischer schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts um ca 1, wegen ein schweren allergischen reaktion, mit der rettungswagen zum notaufnahme gebracht. Schon seit jahren hab ich schon diese allergien. Ich hab bei einer schock durchfall en zerbrechen, kombiniert mit juckreiz, hautrotung, evtl atemnot.

De arzt hat noch keine minute mit mir gesprochen, und wusste dann schon das es ein magen darm infekt war und keine allergischer schock, trotz juckreiz, atemnot usw.

Wollte deswegen mir auch keine medicamente zugeben. Darauf hab ich den braunule selber ausgezogen en mich entlassen.

Gott bewahr mir das ich eh noch ins klinikum gelande!

Das kann doch nicht War sein

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes ansehnliches Haus
Kontra:
Deletantes Arbeiten zu diesmal Zeitpunkt.
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben leider sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Nach einem Stur ist meine Mutter 93 Jahre in die Notaufnahme gekommen. Nach ca.2 Std. Ist sie wieder ins Altenheim geschickt worden. Hier stellte mann eine starke Wesensveränderung fest und hat sie wieder ins Klinikum bringen lassen. Hier wurden ein CT vom Kopf gemacht. Auskunft alles in Ordnung. Das nicht Wach werden kommt von der Müdigkeit weil sie so wenig Schlaf gehabt hat. Da halfen auch keine Einwende.Das sie seit min. 2 Tagen keine Flüssigkeit mehr bekommen hat und wir das erst am Hauptest zeigen mussten ist schon sehr bedenklich
Auf diesen nicht mehr zu ignorirenden Hinweis sollte sie dan einen Tropf bekommen. Bekam sie ca.2Std.später mit den Ergebnis das der Zugang nicht durchgängig war. Bemerkt hat das keiner. Erst als wir ca.2Std. Später zurück kamen und den Umstand bemerkten und Meldung machten sollte jemand kommen. Ich bin um 18:30 gegangen da War noch nichts Passiert. Am nächsten Morgen 8 Uhr War Chefarzt Visite. Alles in Ordnung kann wieder nach Hause.
24 Std. Später wird sie durch das Heim wieder in eine Klinik gebracht aber diesmal auf Veranlassung in die Ammerland Klinik. Hier wird sofort festgestellt das die rechte Halsschlagader zu ist und dadurch
ein schwerer Schlaganfall verursacht wurde. Man hatte sofort einen Ständ legen müssen .Das Klinikum Leer soll einen Bericht bekommen. Wir sind jetzt bei einer Komapatienten und begleiten unsere Mutter bis zum Tod. Was das Klinikum Leer da geleistet hat War schlecht und ergreifend Deletand.Alle involvierten Fachkräfte u .Ärzte schütteln nur mit dem Kopf. Da kann man keinen mehr hinschicken. OP es meiner Mutter bei einer kompetenten Behandlung gut gehen würde weiß ich nicht. Aber das es eine Kompetente Behandlung gegeben hätte wenn gleich richtig gehandelt worden wäre trage ich jetzt mit mir rum.

Versuchskaninchen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gab keine)
Pro:
Kontra:
Mangelhaft der Ärtzte
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Betreuung der Schwestern und Ärtzte

Die Schwestern sind gestresst und unfreundlich

Wenn man was wollte gab es unfreundlich Kommentare

es wurden die Praktikantin wenn man geklingelt hat geschickt die dann erst eine Schwester holen
musste

wäre etwas ernstes gewesen wäre der Patient in der zeit Verstorben

Die Station C3 hat sich der Maßen verschlechtert gegen 2016

wenn man Kaffee wollte musste man schon kleine Brötchen backen

Die Ärtzte machen Versprechungen die sie nicht halten können

Ich wurde nicht über eine zweite Möglichkeit aufgeklärt

Ich habe duch die OP sehr fiele Schmertzten ertragen müssen

Bis der Artzt sagte das ein Implantat nicht sein müsste

So mit wurde ein zweides mal operiert
was nicht nötig gewesen wäre was der Artzt vor zeugen ausgesagt hate dieses war ein schock für mich ich kamm mir vor wie ein Versuchskaninchen ich habe schon so fiele Bandscheibenopes gehabt aber so was habe ich noch nie erlebt selbst nach vier Wochen der OP hat mein man noch starke Schmerzen nach Antibiotika Therapie bekam er Nesselsucht da zu er geht zu zeit zu Hölle er Empfiehlt keinen die Bandscheiben dort machen zu lassen

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