Klinikum Leer gGmbH
Augustenstraße 35-37
26789 Leer
Niedersachsen
77 Bewertungen
davon 6 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk-Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe im Februar ein künstliches Hüftgelenk bekommen und wurde vom Chefarzt operiert. Ich kann nur sagen: TOP! Würde ich jederzeit weiterempfehlen. Konnte schon eine Woche nach der OP die Schmerzmittel absetzen und bin seitdem völlig beschwerdefrei.
Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent, sehr nett und aufmerksam.
In Schulnoten ausgedrückt: Eine glatte 1!
Rundherum gute Versorgung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Oberarzt/Operateur bis zur Schwesternhelferin sind alle freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Dr. Ulitzka kam täglich 2-3 mal um sich nach dem Wohlbefinden zu erkundigen und um den Krankheitsverlauf zu beobachten.
Reichliches, gutes und schmackhaftes Essen, reibungsloser Ablauf der Gesesungsphase.
Man könnte noch viel Gutes erzählen, aber ich war sehr zufrieden und kann diese Abteilung guten Gewissens empfehlen.
Schulter OP nach langer Schmerzodysse
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hier ist man noch Patient und Mensch)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (War sehr gut trotz meiner Bedenken zur Schmerzpumpe)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Schmerzen kurz nach der OP)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Ärzteteam, Tolles Pflegepersonal, immer waren alle Freundlich
- Kontra:
- Hygiene in den Toiletten war nicht so toll
- Krankheitsbild:
- Sporn am Schulterdach rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 09.12 wegen meiner Schulter OP in der Klinik gewesen. Vom Narkosearzt bis zu den Pflegern und Schwestern war alles Top. Keine Ängste denn die nimmt man einem durch Intensives Gespräch und ein paar Witze. Keine Schmerzen kurz nach der OP, tolles OP Ergebnis. Alle auf der Station D1 waren Hilfsbereit und immer Freundlich trotz Stress. Auch die Behandelnden Ärzte haben ein offenes Ohr für den Patienten. Ich kann die Klinik nur empfehlen in Sachen Orthopädie!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter op
- Erfahrungsbericht:
-
War 4 Tage auf Station -Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle waren sehr bemüht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arzt gut - Pflege mangelhaft)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP gut verlaufen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel Bürokratie)
- Pro:
- Ärztliche Leistung gut
- Kontra:
- Schlechte Pflege
- Krankheitsbild:
- Hüftoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde im Oktober 2013 an der Hüfte operiert. Die Operation ist soweit gut verlaufen. Aber auf der Station war eine Gesundung nicht möglich. Als Diabetikerin bekommt sie abends immer Langzeitinsulin, das wurde ihr verweigert mit der Folge, daß der Blutzuckerspiegel morgens stark erhöht war. Ebenso benötigt sie wegen einer fehlenden Schilddrüse ein Medikament vor dem Essen, sie bekam es erst nachher, weil das hier immer so gemacht würde. Beides ist medizinisch gesehen unentschuldbar. Als ihre Telefonkarte abgelaufen war, weigerte sich das Personal, ihr diese verlängern zu lassen, das wäre Sache der Angehörigen. Auch als ich auf der Station höflich darum gebeten habe, gab es eine sehr freche Antwort. Einige Tage nach der OP sollte meine Mutter zur Kurzzeitpflege, weil eine Reha wegen ihrer Herzschwäche nicht möglich war. Hierbei wurden Wünsche der Patientin einfach ignoriert, erst nachdem ich selbst das in die Hand genommen habe, kam sie dahin, wo sie wollte. Dort angekommen, wurde ein schlechter Pflegezustand festgestellt. Dieser wurde auch vom Hausarzt dokumentiert, der die Patientin vor dem Klinikaufenthalt auch gesehen hat. Tatsache waren offene Stellen am ganzen Körper, die vorher nicht da waren, ausserdem war sie weder gewaschen noch geduscht. Das alles ist Ausdruck einer schlechten Pflege. Nach eigener Aussage hat man sie im Rollstuhl zum Waschen bzw. Duschen gefahren und dann sich selbst überlassen, obwohl sie sich gar nicht selbst waschen konnte. Auch kann es nicht angehen, daß nach nächtlichem Klingeln erst nach einer halben Stunde jemand kommt, um mit der Patientin zur Toilette zu gehen. Meine Erkenntnis aus diesen Vorkommnissen ist die, daß ich niemals ins Klinikum nach Leer gehen werde - was nützen denn gute Ärzte, wenn ein Patient auf der Station nicht wieder gesund wird, weil er vernachlässigt wird. Auf eine schriftliche Beschwerde hin erhielt ich lediglich eine wenig aussagekräftige Antwort.
Anschlussheilbehandlung nach Oberschenkelhalsbruch zunächst abgelehnt !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwester Martina auf Station C 3 ist sehr liebevoll. Vielen Dank für alles!
- Kontra:
- Eigentlich sollte der Patient in einem Krankenhaus im Mittelpunkt stehen!
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- OP meiner Mutter nach Oberschenkelhalsbruch
- dann ins Klinikum Leer eingeliefert
- der behandelnde Assistenzarzt hat zur Mobilisierung meiner Mutter Anschlussheilbehandlung in Reha-Einrichtung ABGELEHNT!
- stattdessen wurden wir hartnäckig und wiederholt dazu GEDRÄNGT, dass meine Mutter statt Reha auf die hauseigene große, neue Geriatrie verlegt wird
- Avisierte Rückrufe von Assistenzarzt und Oberarzt sind nicht erfolgt
- erst nach Tagen wurde die Sozialstation eingeschaltet, die für die Organisation der Reha zuständig ist
- Heute, am Tag der Abfahrt in die Reha, Coronadiagnose
- Da sie keine Corona-Symptome hatte, wurde meine Mutter, die aufgrund er OP noch nicht eigenständig gehen kann (nur mit Rollator) gerade mit dem Krankenwagen nach Hause gebracht.
- Das Gepäck wurde im Krankenwagen mitgenommen. Der Transport des Rollators, der ihr gehört und ohne den sie nicht laufen kann, wurde ABGELEHNT.
Richtig gehört: MAN HAT DEN TRANSPORT DES ROLLATORS MEINER NICHT MOBILEN MUTTER ABGELEHNT. MIR FEHLEN DIE WORTE!
1 Kommentar
Bis heute bleiben dort verantwortliche Posten weiterhin völlig fehlbesetzt und alles läuft noch immer nach dem Prinzip "das war schon immer so" .... Wenige gute Pflegekräfte werden aktiv daran gehindert nach aktuellen Standards zu arbeiten... Sehr rückständig und nicht empfehlenswert!!!