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Enny96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Einleitung, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Startschwierigkeiten meiner Geburt, kann ich am Ende sagen, es war eine wunderschöne Erfahrung.
Sowohl in der Einleitung auf der Entbindungsstation oder im Kreissaal, als auch beim Kaiserschnitt mit den Ärzten oder auf der Wochenbettstation - ich habe mich überall sehr wohl gefühlt.
Ich durfte von kompetenten, empathischen und tollen Menschen betreut werden, die immer auf die Gesundheit des Kindes aber auch meine Psyche bedacht waren. Ich bin unendlich dankbar so eine schöne Geburtserfahrung gemacht haben zu können und werde definitiv bei erneuter Schwangerschaft wieder dort entbinden.
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TTA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
EINFACH ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist mit reinstem gewissen und absoluter Zufriedenheit weiter zu empfehlen - hier ist einfach ALLES perfekt - DANKE an alle Mitwirkenden bei der Geburt und Betreuung meiner Tochter !!!
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Mama2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team von Kreißsaal und Wöchnerinnen Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das super Team des Kreißsaal. Alle waren sehr freundlich und professionell. Es wurde so lange wie möglich versucht meinem Wunsch zu entsprechen natürlich zu entbinden. Auf Grund einer Präeklampsie war ein Kaiserschnitt am Ende die einzige und beste Lösung. Durch das schnelle Eingreifen dürfen wir jetzt einen kleinen gesunden Jungen im Arm halten.
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Lischen93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein Storchenparkplatz wäre eine tolle Sache!)
Pro:
Fachkompetenz, Geduld, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum Leer habe ich mich vom Vorgespräch bis zum Wochenbett super betreut und beraten gefühlt.
Da ich zwei Wochen über den ET war, musste ich schon regelmäßig für Kontrollen ins Klinikum und sollte dort auch eingeleitet werden. Bei der Kontrolle einen Tag vorher gab die Hebamme mir einen Wehentee mit, der Wunder wirkte; abends waren wir nämlich wieder dort. Mein Freund wurde zunächst aufgrund der Corona-Maßnahmen wieder nach Hause geschickt, aber wenige Stunden später zur Geburt wieder einbestellt. Die PDA wurde super schnell und präzise gelegt. Von der Hebammenschülerin über die ausgelernten Hebammen bis zur jungen Ärztin waren alle freundlich und kompetent. Leider kippte irgendwann die Stimmung aufgrund schlechter Herztöne, und ein Kaiserschnitt war im Gespräch. Ich persönlich hätte gern direkt gewusst, was los ist, anstatt mit "Alles gut!" und dergleichen getröstet zu werden. Aber das ist meine persönliche Präferenz und hätte andere Frauen womöglich in Panik versetzt. Als unsere Kleine dann zum Glück auf natürlichem Wege noch gerade rechtzeitig kam, war sie blau und schrie nicht. Sie wurde binnen Sekunden versorgt, ein Kinderarzt war sofort zur Stelle. Zum Glück beruhigte sich die Lage und ich bekam mein gesundes Baby auf die Brust gelegt. Nach der Wundversorgung und einer Kennenlernzeit zu dritt im Kreißsaal ging es Richtung Wöchnerinnenstation. Dort war die Beratung immer herzlich, geduldig und einheitlich. Ich hatte Stillprobleme, aber auf der Station gab es viele Hilfsmittel, wie Stillhütchen und -beratung. Man merkte, dass das Personal gut geschult und erfahren ist. Eher nebensächlich, aber das Essen (auf meinen Wunsch hin vegetarisch) war super. Den Umzug auf ein anderes Zimmer ohne Vorwarnung hätte ich nicht unbedingt haben müssen.. Vor der Entlassung machte die Fotografin (von der Klinik organisiert) noch wunderschöne Babyfotos und es folgte die U2 zur Entlastung der Kinderarztpraxis. Alles in allem war ich überaus zufrieden in Leer.
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Friesin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Entscheidungen gut begründet, sehr nettes Personal, gute Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine geplante Einleitung in einer anderen Klinik konnte wegen überfülltem Kreißsaal nicht stattfinden. Daraufhin wurde ich ins Klinikum Leer überwiesen, was für mich ein echter Glücksfall war.
In Leer wurde ich sehr freundlich empfangen, ans CTG angeschlossen und untersucht. Sowohl die Hebamme, als auch die Assistenzärztin haben sich viel Zeit für mich genommen und mir schließlich von einer Einleitung abgeraten, da diese zu diesem Zeitpunkt (ET +1) medizinisch noch nicht sinnvoll sei. Ich wurde dann nach Erledigung aller Aufnahmeformalien mit Termin zur erneuten Kontrolle nach Hause entlassen, um auf den Geburtsbeginn in vertrauter Umgebung abzuwarten. Am gleichen Tag noch hatte ich einen Blasensprung und war somit sehr froh, dass auf eine Einleitung verzichtet wurde.
Meine Geburt war sehr schwierig und mit Komplikationen verbunden, dennoch fühlte ich mich zu jeder Zeit von den Hebammen und Ärztinnen gut beraten und unterstützt. Einzig der Faible einzelner Hebammen für homöopathische Mittel hat mich etwas gestört, dennoch gab's später richtige Schmerzmittel und auch eine PDA.
In der Endphase der Geburt habe ich von der Ärztin sehr klare, direkte Anweisungen bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das für andere forsch und unfreundlich wirken kann, mir hat das jedoch ein gutes, sicheres Gefühl gegeben - sie wusste, was sie tat und worauf es in diesem Moment ankam.
Ich bin sehr froh, dass man mir und meinem Kind trotz Schwierigkeiten eine natürliche Geburt ermöglicht hat, für einen Kaiserschnitt hätte ich mich allerdings auch entscheiden können.
Uns wurde auf der Station ein Familienzimmer angeboten, die Pflegenden waren sehr freundlich und hilfsbereit. Einzig die Ermahnung, dass unser Kind bei 30° Außentemperatur den vollen Stationszwirn (Body + dicker Pullover + warmer Strampler) tragen solle, ist uns negativ in Erinnerung geblieben. Insbesondere die Nachtschwestern waren sehr dezent und haben uns unsere Ruhe gelassen, wenn nichts wichtiges anstand.
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Knufdin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man kann sich an jeder Pflegerin wenden , es hat immer jemand ein Ohr für sie frei
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super liebes Team auf der Entbindungsstation ich kann wirklich nichts schlechtes berichten , die Vorgespräche , der Geplante Kaiserschnitt und auch die Nachbehandlung alles top ich würde jeder Zeit wieder kommen und auch auf der Säuglingsstation alles top 100% zufrieden . Danke für alles ??
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Cat0800 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, super Betreuung
Kontra:
Aufklärung etwas wage
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine geplante Sectio habe ich mich für das Klinikum Leer entschieden. Was sich für mich, als genau richtig herausstellte. Von der Aufnahme, die etwas holprig war, bis zur Entlassung habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt. Trotz Corona Maßnahmen waren alle hilfsbereit und hatten ein offenes Ohr für meine Sorgen. Dank der freundlichen Schwestern klappte auch das Stillen für mich im dritten Anlauf.
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MaRiaMü2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Klinikum mein kleines Mädchen zur Welt gebracht und kann nur immer wieder Danke sagen,für die tolle Betreuung während der Geburt, sowie die Betreuung auf Station! Wir wurden zu jederzeit super betreut,weshalb ich die Beurteilungen hier nicht nachvollziehen kann! Das Stillen war anfänglich schwer und schmerzhaft und ich wollte schon aufgeben, aber durch die gute Beratung, hab ich durch gehalten und heute klappt das Stillen wunderbar!
Jeder ist seines Glückes Schmied und muss dann mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen leben und ich bin wie gesagt Happy das ich das Stillen nicht aufgegeben habe!
Ihr seit ein tolles Team macht weiter so!
Es freut mich, dass es Ihnen anders ergangen ist.
Ich hätte mir in dem Moment auch eine gute Betreuung gewünscht. Ist wohl auch sehr vom jeweiligen Personal, das gerade im Dienst ist, abhängig.
Mir hat es gut gefallen und Schwester Johanna hat mir gute Tipps fürs Stillen gegeben!
Kann mir ehtlich gesagt auch nicht vorstellen, das irgendjemand Sie zum Abstillen gezwungen haben soll,das ist schon ein harter Vorwurf!
Mir wurden alle pro und Contra zum stillen genannt und Alternativen zum direkten anlegen, beispielsweise pumpen, danach konnte ich mir überlegen, was ich möchte und auch bei weiteten Fragen, die Schwester kontaktieren! Ich bin dann ja wie erwähnt beim stillen geblieben ????
Mir hat es gut gefallen und Schwester Johanna hat mir gute Tipps fürs Stillen gegeben!
Kann mir ehtlich gesagt auch nicht vorstellen, das irgendjemand Sie zum Abstillen gezwungen haben soll,das ist schon ein harter Vorwurf!
Mir wurden alle pro und Contra zum stillen genannt und Alternativen zum direkten anlegen, beispielsweise pumpen, danach konnte ich mir überlegen, was ich möchte und auch bei weiteten Fragen, die Schwester kontaktieren! Ich bin dann ja wie erwähnt beim stillen geblieben ????
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Rundum zufrieden
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Ejtna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf Station waren sehr nett
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal. Die Hebammen, Ärzte und natürlich auch die Schwestern auf Station waren immer freundlich und sehr kompetent.
Ich wurde gut beraten bezüglich des stillen und alle haben sich genug Zeit genommen ,obwohl es nicht immer selbstverständlich ist.
Die Zimmer sind sauber nur das essen ist halt " ktankenhausessen".
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Online3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station B4 und Kreissaal mit tollem Team, doppeltes Notfallteam für Zwillinge, Level 2 Zulassung bei Frühchen.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Secio 32 SSW
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein perfektes Kreissaal Team das Zwillinge in der 32 SSW (Notfall) perfekt betreute.
Die Frühchenstation B4 ein Traum für alle Eltern mit "Sorgenkinder".
Ein Dankeschön kann nicht ausdrücken wie gut wir uns versorgt wussten.
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SchnatterleEla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Stillzimmer gemütlicher gestalten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns bewusst für das Klinkum Leer entschieden weil dort eine Frühchenstation ist und ein Arzt immer da ist auf Station.(man weiß ja nie was passiert)
Wir hatten eine anstrengende Geburt, die Hebammen und Ärzte sind super lieb gewesen, haben es so gemacht wie es für uns am angenehmsten war.
Mein Mann und ich waren sehr begeistert und würden immer wieder in diese Klinik gehen.
Die neugeborenen Station ist genial, alle Schwestern sind für einen da,
Tag und Nacht. Stehen mit Rat und Tat beiseite.
Jedenfalls haben wir eine gesunde Tochter im Nov.16 auf die Welt gebracht. Ohne die intensive Hilfe der Hebamme hätte ich es nicht geschafft.
Allen in allem TOP...
eimziger Kritikpunkt das Stillzimmer könnte schöner und gemütlicher sein.
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IngaB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Großes Lob!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei sehr stressiger Zeit, kann mal was etwas länger dauern, ist aber ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sämtliches Personal war äußerst nett und hilfsbereit.
Kontra:
Ich kann rein gar nichts Schlechtes berichten.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Klinikum Leer per Sectio zur Welt gebracht und bin mehr als begeistert!
Sämtliches Personal (ob Ärzte, Anästhesiten, Hebammen, Schwestern oder Schwesternschülerinnen) ALLE waren immer sehr freundlich, nett und hilfsbereit - egal zu welcher Uhrzeit.
Man hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und mit einer Engelsgeduld sämtliche Fragen beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und möchte hier ein riesen Lob aussprechen.
Ich bin mittlerweile wieder zu Hause und kann das Klinikum Leer nur wärmstens empfehlen.
Alle haben einen großartigen Job gemacht, vielen Dank noch mal an dieser Stelle!
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Sina5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April mein Baby per Kaiserschnitt in der Klinik bekommen. Da ich sehr schlechte Erfahrungen bei meinen vorherigen Entbindungen in einer anderen Klinik gemacht habe, bin ich mit großer Angst zu den Vorgesprächen gegangen. In diesen Gesprächen wurde ich schon sehr beruhigt.
Auch am Tag der Op fühlte ich mich gut aufgehoben. Ganz egal ob auf Station, im Kreißsaal oder im Op. Das gesamte Team war sehr bemüht und lieb. Auch mein Mann fühlte sich nicht alleine. Vielen Dank an das Team für die Betreuung und die Geduld.
Seit der 32. SSW wurde ich stationär auf der Station B1 behandelt, weil die Blutversorgung zu meinem Baby nicht gut war. Jeden Tag wurde ein Doppler gemacht, und dreimal täglich war ich beim CTG. In der 36. SSW wurde mein Sohn dann per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, weil das CTG auffällig war, und er war (und ist es immer noch) kerngesund! Dafür sind wir den Ärzten unendlich denkbar, denn ohne die wochenlange intensive Überwachung hätten wir unseren Sohn vielleicht nicht kerngesund zu Hause.
Was wir ganz toll fanden, war die offene Kommunikation mit uns. Ich bekam eine Lungenreifespritze, weil es im Notfall mit der Geburt auch hätte schneller gehen können, es wurde Kontakt mit einer Kinderärztin hergestellt, die sehr genau erklärt hat, was im Falle einer Frühgeburt alles passieren könnte und all unsere Fragen beantwortete. Auch ein Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten wurde organisiert und auch hier eine gute Aufklärung geleistet.
Die Schwestern auf der Station sind der Hammer! Sie sind jederzeit freundlich, hilfsbereit und liebevoll gewesen, und haben immer ein offenes Ihr für mich bereit gehalten, das war in dieser Zeit wahnsinnig wichtig für mich.
Die Hebammen im Kreissaal sind grandios! Auch sie haben mir mit langen Gesprächen, Guter Fachkompetenz und ihrer freundlichen Art viel Mut gemacht!
Die Geburt (Sectio) an sich war toll. Obwohl ich Angst hatte vor der OP und vor dem Gesundheitszustand meines Babys war die Athmosphäre aufgelockert und spaßig. Trotzdem fehlte es nicht an nötiger Kobzentration und Ernsthaftigkeit. Es ging zügig und mein Mann war dabei, das war super!
Nach der Geburt kam der Milcheinschuss und neue Sorgen, denn es kam direkt zu einem Milchstau, der höllisch schmerzte. Aber auch hier leisteten die Schwestern beste Arbeit! Quarkwickel, Hormonnasenspray und eine Brustmassage haben den Stau schnell gelöst, ich war wieder schmerzfrei und das Stillen klappte wunderbar! Nach 4 Wochen verließ ich die Station mit 1 weinenden + 1 lachenden Auge
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Xirtic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gefühl in guten Händen zu sein
Kontra:
Unfreundliche Auszubildende
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde mit beschwerden in der 32 SSW im Klinikum aufgenommen. Es war mitten in der Nacht, sie hatte Fieber und starke Schmerzen. Nach den ersten Untersuchungen kam der Verdacht einer Blinddarmentzündung auf. Die behandelnde Ärztin hat gleich 2 Chefärzte aus dem Bett gerufen. So waren irgendwann 6! Ärzte bei meiner Frau. Ich hatte bei allen Beteiligten sofort das Gefühl, dass sie in sicheren Händen ist. Man hat uns über alles informiert und viel mit uns gesprochen.
Nach einigen Stunden bangen kam dann der Kaiserschnitt. Auch hier haben wir wieder viele Informationen mitgeteilt bekommen. Hierbei ist ganz besonders der Anästhesist zu erwähnen. Er hat meiner Frau und mir viel Angst genommen, war sehr locker und witzig, trotz dessen unglaublich kompetent. Diesen Menschen werden wir auf jeden Fall in Erinnerung behalten.
Die OP verlief so, wie man eine OP halt erwartet. Unserem kleinen ging es, soweit man das für ein Frühchen sagen kann, sehr gut.
Dann ging es mit ihm auf die Frühchenstation und meine Frau kam auf die Wochenstation.
Zu der Wochenstation können wir sagen, dass man sich hier viel Mühe gegeben hat, damit wir uns wohl fühlen. Die Auszubildenden könnten noch ein wenig freundlicher sein, dafür kann aber die Station nichts. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich.
Kommen wir zur Frühchenstation. Diese Station ist etwas ganz Besonderes. Man merkt einfach, dass die Mitarbeiter ihren Job lieben. Es wurde sich so gut um unseren Sohn und uns gekümmert, dass es uns sogar ein bisschen leid getan hat als wir dann nach Hause gehen duften.
Wir möchten uns auch hier noch einmal für die Familiäre Atmosphäre bedanken. Es war trotz der Umstände wirklich schön dort gewesen zu sein.
Alles in Allem waren wir sehr zufrieden mit dem Klinikum Leer und würden jederzeit wieder dort hingehen, sollte sich wieder Nachwuchs ankündigen.
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Schokobaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Diskretion, Kompetenz, kommunikation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent und sachlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Chefarzt mit Oberärzte, Hebammen schwester
Kontra:
Um fernzusehen muß man kophörer mitnehmen. Dies nur zur Info, kein Kontra!
Krankheitsbild:
Intrauteriner fruchtod
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste eine Totgeburt entbinden. Mein Partner war mit in meinem Zimmer. Auch bei der Geburt hat man sich gut um ihn mitgekümmert. Die Schwestern sehr nett! Er Konnte alle Mahlzeiten mit einnehmen. Alle waren sehr menschlich, freundlich aber auch diskret. Es wurde viel daran gedacht auf unsere Situation Rücksicht zu nehmen. Medizinisch war alles in Ordnung und die Beratung sehr kompetent. Die Hebamme war eine eins, der Chefarzt und Oberärzte waren tägl. Mehrfach bei uns. Der Umgang mit unserem Toten Kind war würdevoll, das war wichtig für die Trauer Verarbeitung. Ein gutes Team!
Man hat gemerkt, das untereinander eine gute Kommunikation stattfand und wir uns nicht immer wiederholen müssen. Bitte weiter so! Trotz des traurigen Anlasses war diese kh spitze und ich werde wieder hin gehen!
Jeder der wegen essen oder Zimmer ausstattung meckert hat nen Knall, denn darauf kommt es nicht an. Was nicht heißen soll das etwas schlecht war. In der heutigen zeit ist es wichtig das man Mensch ist und keine Nummer!
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Mamavon4Kindern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles schön , bis auf den Kreissaal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Beratung und Information!!Dickes Lob)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Kaiserschnitt mit kaum auffallender Narbe - SUPER)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr komfortabel und moderne Zimmer
Kontra:
kleiner Kreissaal - geht gar nicht !!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe im August 2011 per Kaiserschnitt im Klinikum Leer entbunden. Hatte ein tolles und top modern gestaltetes Einzelzimmer mit super viel Platz und traumhaften Ausblick !
Die Schwestern waren,bis auf wenige Ausnahmen sehr zuvorkommend und lieb - ein dickes Lob !
Die Ärzte waren auch total nett und haben mich sehr gut informiert und betreut! TOP
Leider war sehr viel los im Kreissaal ( 3 Entbindungen gleichzeitig) , so das ich eine turbolente Entbinding per Sectio hatte! Aber so ist das Leben... manchmal nicht vorhersehbar !
Die Kreissäle ansich sind leider sehr klein und einengent , hier eher ein dickes MINUS !!
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ute18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Wochenstation
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann das KKH Leer als Entbindungskrankenhaus wärmstens empehlen. Die Kreissääle sind auf dem neuesten Stand und das Team aus Ärzten und Hebammen ist sehr kompetent und liebevoll. Die Geburt meines Sohnes war absolut perfekt. Ebenso die Betreuung auf der Wochenstation. Als junge Mutter bekommt viel Anregung und Tipps und steht nicht alleine mit dem Kind. Die Unterbringung und Verpflegung waren auch super. So macht Kinderkriegen Spaß.
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daniel5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entbindung sehr spät eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
zu viel Rutine
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung von Familienmitglieder ( z.B Mittagessen) während der Wartezeit bis zur Entbindung solte man mal überdenken.Meine Frau musste zusehen,während meine Tochter mittags versorgt wurde.Das kenne ich auch anders. Man könnte auch in die Kantine gehen,aber darum geht nicht,man kann nicht sagen -ich geh dann mal essen,-und die Tochter liegt in den Wehen.
Wenn alle Familienmitglieder im Krankenhaus essen wollten, dann hätte das Personal aber noch mehr zu tun. Ich denke ein gesunder Mensch kann auch zu Hause essen oder in die Kantine gehen. Vielleicht sollte man mal sein Anspruchsdenken ein wenig herunterschrauben.
eine bekommt ein kind! wunderschön..alle wollen dafür essen auf krankenkassenkosten?? lächerlich.wenn ich mit meiner mutter zum frisör gehe und warte dort auf sie bekomme ich doch nicht auch die haare gratis dazu gemacht weil ich so lieb bei ihr bleibe..und wenn man so viel angst hat die geburt zu verfuttern muss man eben hungern oder ausharren, aber bestimmt nicht auf kosten der krankenkassen essen erwarten..so ein unsinn
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Inne2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, unmenschlich, wütend,...
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine so unfreundliche Besetzung in einem Kreißsaal erlebt. Das ist wirklich reine Abfertigung und hat für meine Begriffe nicht mehr mit Menschlickeit zu tun....gerade in einem Krankenhaus so wichtig. Aber die Menschen auf der Entbindungsstation dort sind einfach nur unfreundlich und Regel orientiert.....nie wieder !!!!!
Hallo!
Ich kann Ihre Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen! Ich habe nur positive Erfahrungen auf der Wochenstation und im Kreißsaal gemacht! So liebe und freundliche Menschen!
Aber manchmal bekommt man vielleicht sein eigenes Verhalten gespiegelt?
Interessant auch, was Sie mit Regelkonform meinen? Also in meinem Job und auch sonst im Leben, gibt es leider Regeln, an die wir uns zu halten haben, so funktioniert doch auch Gesellschaft?
Wie gesagt, ich kann nichts negatives berichten und auch alle Mitpatientinnen waren sehr begeistert von der Station!
Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute!
Zum Glück gibt es ja noch andere Kliniken, die Sie in Zukunft aufsuchen können
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Kathy87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hatte ich allerdings nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Frauen an der Anmeldung waren sehr nett
Kontra:
Das Gespräch mit dem Arzt
Krankheitsbild:
schwanger
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einem Planungsgespräch dort und ich bin sauer und empört das man jemanden mit einem Wunsch nach einem Kaiserschnitt nicht ernst nimmt.
Es wird die natürliche Geburt dermaßen in den Himmel gelobt und nur schlechtes über den Kaiserschnitt erzählt.
Jemand der einen Grund hat für die Entscheidung einen Kaiserschnitt haben zu wollen, wird nicht ernst genommen.
Nein danke.
Ich hab das Klinikum sonst super in Erinnerung, aber Frauen die einen Kaiserschnitt haben wollen aus bestimmten Gründen können sich es sparen da ein Gespräch zu vereinbaren.
Als Termin wird mir dann der ET angeboten nur mit der Hoffnung dass das Baby eher kommt und ich doch einer natürlichen Geburt einwillige.
Das ist schon eine Frechheit das man nicht auf das Bedürfnis richtig eingeht.
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Angehörige233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und trotz Booster Impfung, negativ Tesf und FFP2 Maske durfte ich das Neugeborene nicht sehen, sowas lässt sich mit Infektionsschutz nicht rechtfertigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehrere hundert Kilometer bin ich gefahren um Mutter und Neugeborenes als sehr nahe Angehörige zu sehen.
Zunächst einmal: Nirgendwo auf der gesamten Internetseite steht, dass das auf der Neugeborenen Intensivstation nicht möglich ist!!! Selbst das Klinik-Personal bei der Information und auf der normalen Station gibt diesbezüglich keinerlei Informationen, sondern beruft sich auf die normalen Besucher Regeln!!!!
Booster Impfung (also 3 Impfungen!!!), ein negativ Test, die vorgeschriebene FFP2 Maske, sowie die Einwilligung beider Elternteile(!!!) reichten nicht aus, um das Neugeborene 2 Minuten sehen zu dürfen. Trotz der Tatsache, dass ich die hunterte Kilometer ja nicht jeden Tag fahren kann.
Deutschland hat ein Impf-Problem?! Selbstverständlich: Es wird von Medizinern und Politik mit diesem nicht vorhandenen Vertrauen in die Impfung fabriziert. Außer wochenlangen Nebenwirkungen hat mir die 3. Impfung somit nichts gebracht. Offenbar laut Meinung der Intensivmediziner ja sdowiesdo nichts. Das ist mit Infektionsschutz nicht zu rechtfertigen, sondern lediglich mit Herzlosigkeit. Zudem hat man Mutter und Kind seit 2 Tagen dauerhaft getrennt untergebracht. Diese Klinik ist nur zu empfehlen, wenn man sein Kind weder selbst bei sich haben will, noch Angehörigen die Möglichkeit geben will das Kind zu sehen.
Und selbstverständlich kann man Sondergenehmigungen erteilen, aber Corona wird einfach genutzt um sich alles so einfach wie möglich zu machen. Dann muss man das überall genau so kommunizieren. Dann hat das auf Internetseiten zu stehen und zwar in fett und rot, dann muss jedes Klinik Personal das Wissen und darüber informieren. Aber natürlich müsste man dann zugeben, dass null Vertrauen in 3 Impfungen, negativ Test und FFP2 Maske herrscht und man sich über geltendes Recht stellt. Klinikikum Leer... NIE WIEDER!!!
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LilouStitch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich in diesem Krankenhaus entbinden!
Meine Wehen begangen pünktlich am ET. Im Krankenhaus angekommen (vorerst ohne Mann) wurde mir auf im Kreißsaal gesagt, dass der Partner erst später mit dürfte und das Familienzimmer wie bei der Geburtsplanung besprochen konnte auch nicht belegt werden aufgrund von CoV19.
Ich wurde ans ctg angeschlossen und es waren keine Wehen messbar und ich sollte auf die Station.
Die Wehen wurden stärker und später durfte auch mein Mann kommen.
Die Geburt war im vollen Gange und die Schmerzen kaum aushaltbar also verlangte ich ein Schmerzmittel per Infusion. Die Hebamme wollte mir nichts anhängen da ich die Wehen in ihren Augen noch „gut veratmen“ konnte. Mit Nachdruck hat sie es schlussendlich doch getan.
Nach dem Schichtwechsel ging der Horror erst los.
Die Hebamme war sehr unfreundlich und hat auch hier und da mal ein paar Sprüche abgelassen.
10 Minuten nach der Entbindung wurde ein paar mal an der Nabelschnur gezogen um die Nachgeburt rauszuholen. Daraufhin erlitt ich leider starke Nachblutungen mit ca 1,5l Blutverlust. Als die Ärztin die Blutung in den Griff bekommen hat, hat meine Hebamme mir einige Zugänge für die unzähligen Infusionen gelegt und sowas in der Art gesagt wie, dass ich beim legen der Zugänge hoffentlich nicht so jammere. An den genauen Wortlaut kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Auch auf der Station habe ich leider keine guten Erfahrungen machen dürfen. Als frischgebackene Mama mit meinem ersten Kind hab ich mich dort ziemlich allein gelassen gefühlt. Ich bekam am Tag der Entbindung noch einige Male Blut abgenommen + Infusionen. Die Zugänge wurden immer wieder gezogen und neue gelegt.
Die Nacht konnte ich nicht schlafen da mein Kind ständig geschrien hat und ich bat um etwas zum zufüttern.
Ich war so erschöpft, dass ich nur noch am weinen war. Ich habe mich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen und meinen Mann morgens angerufen damit er uns nach Hause holt.
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KenoMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kaum etwas
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich leider nur den Vorrednern anschließen. Meine Freundin hat im Klinikum entbunden und sie war und ist bis heute seit dem ein Häufchen Elend woran auch unsere Beziehung zerbrach. Sie benötigt seitdem psychologische Betreuung weil sie im Kreissaal durch die Hölle ging. Schwestern und Ärzte auch Hebammen machten sie nur runter. Wir haben uns sehr auf unser Kind gefreut aber das Klinikum hat uns das leider zerstört den Traum der kleinen Familie.
Ich verstehe nicht warum hier einige das Klinikum so verteidigen. Scheinbar werden mehrere Frauen schlecht betreut. Für alle die wie meine Freundin dort schreckliches erleben mussten, mein Mitgefühl. Zudem leidet unsere Kleine wegen falscher Medikamentengaben durch das Klinikum unter zahlreichen Beschwerden. Laut Kinderarzt ein Fehler der häufig in Stresssituationen passiert. Ich weiß, dass sich einige Frauen zusammen schließen wollen, um eine Sammelklage gegen die Zustände zu erwirken.
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HeikoD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jede Menge Medikamente und Technik
Kontra:
Keine natürliche Geburt möglich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 10 Tage über den errechneten Geburtstermin ins Klinikum gegangen. Da wir immer wieder den Wunsch geäußert haben, das es (so weit es möglich ist) bitte zu einer natürliche Geburt kommen möge, hat man sie 4 weitere Tage dort zur Beobachtung behalten.
Dann wurde massiv Druck ausgeübt, damit wir zustimmen dass die Geburt eingeleitet wird. Eine weitere Untersuchung ergab, dass beide in tadelloser Verfassung waren.
Es war noch reichlich Fruchtwasser vorhanden, der Mutterkuchen hatte sich noch nicht verändert, die Durchblutung der Nabelschnur war völlig in Ordnung.
Herzschlag, Umfang von Kopf und Rumpf bei 35 cm, also problemlos.
Meiner Frau ging es gut. Keinen erhöhten Blutdruck und auch alles andere was untersucht werden konnte war perfekt.
Warum muss man bei einer solchen Ausgangslage Mutter und Kind unter Zeitdruck setzen?
Der Chefarzt erklärte uns, dass auch bei einer Einleitung der Geburt noch durchaus 4 Tage vergehen können, und dann müssste in jedem Falle ein Kaiserschnitt vorgenommen werden.
Wir stimmten nach einer solchen Erpressung ein, ein vermeintlich harmlosen Wehencoktail zu nehmen.
Dieser war so dosiert, dass meine Frau innerhalb einer Stunde vollkommen in sich zusammen gebrochen ist. Es blieb kein Ausweg. Eine gefährliche Rückenmarknarkose musste her. Darauf gingen die Wehen zurück.
Narkose Mittel reduzieren, jetzt mit Wehentropf weitere Pharmazie- Produkte einsetzen. Narkosemittel wieder erhöhen, mehr Wehentropf.
Nach 12 Stunden endlosen Leidens ist der Muttermund auf fast 10 cm geöffnet.
Es fehlen nur noch Millimeter. Unentwegt wird meiner Frau suggestiert, dass sie zu schwach für eine natürliche Geburt ist.
Der Höhepunkt ist erreicht, mit dem Satz: „ jetzt geben Sie sich doch mal richtig Mühe“.
So hatte man ihr Selbstwertgefühl auf den Nullpunkt gebracht.
Meine Frau bittet um einen Keiserschnitt.
Folgen: Mutter und Kind waren noch nicht auf Geburt eingestellt.
Ich habe Ihnen bereits privat geschrieben. Mache es aber hier auch nochmal. Ich bin total fassungslos, was da im Klinikum abgeht. Es tut mir sehr leid. Ich selber musste ebenfalls auf der Station B1 schreckliches erfahren (Siehe vorletzten Bericht)
Ich werde definitiv dagegen angehen und einen Beschwerdebrief verfassen. Die Leitung sollte wissen, was die dort für Bockmist fabrizieren. Ich empfehle Ihnen ebenfalls dagegen anzugehen.
Ihnen alles Gute.
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MarKor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Team bei Sectio und Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Betreuung Station B1 Geburtenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Sectio. OP verlief super und ein sehr nettes OP-Team. Waren sehr liebevoll und konnten mich schnell beruhigen.
Der Horror begann dann auf der Station. Ich wurde bzgl Stillen nicht beraten und war komplett auf mich alleine gestellt. Resultat blutige Brustwarzen, blutspuckendes Baby. Ststt mir zur Seite zu stehen, bekam ich ein Stillhutchen. Auch diese Anwendung wurde mir nicht gezeigt. Stattdessen lag ich weinend im Bett vor schmerzen. Die Schwester kam und kniff mir in die Brust, um zu schauen, ob Milch kommt. Am liebsten hätte ich ihr in dem Moment eine geknallt. Es tat so weh.
Letztlich wurde ich regelrecht zum abstillen genötigt und bekam Tabletten. Natürlich auf eigenen Wunsch(so steht es im Bericht). Aufgrund der heftigen Schmerzen in Brust und Bauch war ich nicht komplett klar im Kopf und wusste mir keine anderen Ausweg in diesem Moment. Ich hätte mir so gewünscht dass mich jemand in dem Moment vernünftig betreut hätte.
Bin jetzt seit 2 Tagen zuhause und könnte nur weinen, dass das Klinikum mir aufgrund ihres inkompetenten Verhaltens auf der Station mir die Chance zu stillen gekommen hat. Ich versuche mir jetzt zu verzeihen. Dem personal werde ich dieses niemals verzeihen...
Auch nachts keine Betreuung. Stattdessen hatte man immer das Gefühl die Schwestern seien durch nachfragen genervt.
Als mein Kind sich plötzlich verschluckt und kaum Luft bekam, rannte man mit ihr weg, um ihr die Lunge freizusaugen. Meine Sorgen wurden nicht ernst genommen. Stattdessen sollte ich nachts wach bleiben und mein Kind beobachten. Ich war vollkommen ko, hatte schließlich 12 Stunden zuvor die Sectio.
In meiner Not rief ich meinen Mann an. Er kam nachts um mich zu entlasten. Obwohl in meinem Zimmer ein Bett frei war, durfte er dieses in dieser Nacht nicht beziehen. Stattdessen durfte er sich nur auf einen Stuhl setzen und die kleine beobachten. Im 7uhr morgens dürfte er dann endlich das Bett beziehen.
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Mai1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Versorgung und ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Entbindung und Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsgemäß kann ich sagen das die Schwestern auf der Station B1 sehr freundlich und zuvorkommend sind, sie kümmern sich wirklich sehr lieb um einen. Jedoch kann man das von der ärztlichen Versorgung keineswegs sagen, denn man wird im Dunkeln gelassen Ultraschall Untersuchungen werden nicht gemacht. Und ich habe bei zu wenig Fruchtwasser eine Einleitung bekommen sollen die verschoben wird, da die Ärzte das nicht schaffen. Ich finde es eine Unverschämtheit, da ichc auch seit zwei Tagen Wehen habe, mich dermaßen im Stich zu lassen und durch die morgen Visite solche Aussagen zu unterbreiten! Das ist mein zweites Kind und ich entbinde zum ersten Mal im Klinikum und es ist für mich die reinste psychische Höllenfahrt! NIE WIEDER!
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LovelyChii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Zimmergröße, Nah am Zentrum
Kontra:
Hebammen, Krankenschwestern auf Station B2, keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam Anfang des Jahres meine Tochter im Klinikum Leer. Ich war mehr als Enttäuscht von gesamten Ablauf in diesem Krankenhaus.
Zuerst die Entbindung.
Ich hatte unglaubliche Rückenwehen.
Statt mir als Hebamme bei der Geburt beizustehen, hatte ich die Wahl zwischen PDA oder sofortigem Kaiserschnitt. Keine der Hebammen die zu dem Zeitpunkt im Dienst waren, gaben mir Tipps zur richtigen Atmung etc. Dann beschwerten die Damen sich noch weshalb ich nicht still liegen könnte beim CTG. Aber das war nur das Sahnehäubchen auf dem Sche*sshaufen.
Ich hatte mir fest vorgenommen mein Baby zu stillen. Statt mir (erstes Kind) zu zeigen wie man das Baby richtig anlegt, lässt man mich komplett alleine im Kreißsaal "ausprobieren". Nach 3 Stunden kamen die Kleine und ich dann aufs Zimmer. Und selbst da traf mich der Schlag.
Statt mir zu helfen beim Anlegen und mir die verschiedenen Techniken nahe zu bringen, stopft man mein Baby mit Fencheltee und Prenahrung voll. Es ist ja auch einfacher und weniger Zeitaufwändig. Ich habe bis heute ein schlechtes Gewissen. Mein kleines Mädchen hat dadurch nicht die Vormilch gut trinken können und somit auch ein wenig gutes Immunsystem aufbauen können.
Ich habe mich dann am 2. Tag selbst entlassen, damit ich in ruhe mit meinem Kind "stillen" üben konnte.
Der supertolle Schlafsack als Geschenk vom Krankenhaus für sie war billig verarbeitet und gab schon nach der 4 Wäsche den Geist auf.
Ich werde nie wieder im Klinikum Leer entbinden. Das moderne Äußere und die großen Zimmer waren aber auch alles was dort gut war.
Vielleicht hat jeder andere Erfahrungen gemacht. Aber meine waren mehr als schlecht!
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ichNieWieder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt ein paar wirklich gute Angestellte
Kontra:
Patient wird durch unterschiedliche Aussagen verwirrt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich geschultes Personal. Allerdings sind die Abteilungen sich nicht grün. Die Gynokologen erzählen was anderes als die Hebammen. Die Frühchenstation handelt anders als die Wochenstation. ich kam in der 37 ssw mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung ins Krankenhaus.Hatte ich eine? Weiß ich bis heute nicht.Die Ärzte meinten die Werte sind schlecht und ich soll einleiten lassen.Die Hebammen sagten es sei doch alles gut und rieten ab.bei 38+o würde mit Öl eingeleitet. während der Geburt wurde der Blutdruck nicht 1x gemessen.Dann wurden Zwillinge eine Nacht auf die Frühchen Station gegeben. dort wird ohne zu Fragen zugefüttert und Schnuller gegeben.Dort gibt es Feuchttuecher, die auf der WochenStation den Babys schadet.Dort nur Wasser und Tücher. Dann Familienzimmer. Permanent kam jmd rein. Putzkolonie irrte dich im Zimmer, Jede Schwester stellt sich bei Dienstbeginn persönlich vor.Plötzlich ist der Blutdruck wieder wichtig und wird ständig gemessen. Wg der Störungen, wenn die Zwillinge endlich schliefen, habe ich in 6 Tagen insgesamt nur 11 Stunden geschlafen. Dann wurde der Gelbsuchttest vergessen und ich musste am nächsten Tag ambulant wieder kommen. Musste 2, 5 Stunden auf den Kinderarzt warten.Wickeln ging nicht mehr, weil die Kinder schon entlassen waren, durften wir nicht mehr in den Raum.Stillen musste ich auf dem Flur. Nach Meckern sollten wir in die Ambulanz zum Kinderarzt und sofort dran kommen.In der Ambulanz wurde uns BEFOHLEN vor der Tür Platz zu nehmen, bis wir dran sind! Wir haben daraufhin das Krankenhaus verlassen und werden es als Patienten nie wieder betreten.
3 Kommentare
Es freut mich, dass es Ihnen anders ergangen ist.
Ich hätte mir in dem Moment auch eine gute Betreuung gewünscht. Ist wohl auch sehr vom jeweiligen Personal, das gerade im Dienst ist, abhängig.