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OezWild berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verantwortungslos
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist Samstag, ich habe eine Zecke im Rückenbereich entdeckt – die Stelle ist bereits rot und entzündet. In so einer Situation erwarte ich medizinische Hilfe und keine Ablehnung! Dass mir gesagt wurde, ich dürfe nicht vorbeikommen, ist schlichtweg fahrlässig.
Wo sollen wir denn sonst hin? Es ist ein akuter Fall, kein Spaß. Menschen mit tatsächlichen Beschwerden werden einfach weggeschickt – das ist keine verantwortungsvolle medizinische Versorgung, sondern eine Zumutung.
Ich bin maßlos enttäuscht und wütend über dieses Verhalten. Eine Zecke ist kein Bagatellfall, gerade wenn Rötung besteht. Diese Praxis/Einrichtung hat offenbar den Ernst der Lage nicht verstanden.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da wir leider nicht nachvollziehen können, mit wem Sie telefonischen Kontakt hatten, ist eine Aufarbeitung für uns schwierig. Deshalb setzen Sie sich bitte mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung: qualitaetsmanagement@kh-nuernberger-land.de.
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dobbikar9955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kabel an den Handys sind relativ kurz. Meines war - zumindest am OP-Tag - unerreichbar für mich. Ich bat eine Krankenschwester mein Bett um 5cm zu verschieben damit ich selbstständig an dieses Kabel komme. Ihre Antwort verblüfft. Sie sagte in ziemlich schroffen Ton:dann gehen sie doch in eine Privatklinik, da haben sie allen Luxus.
Es war die einzige Entgleisung, alle anderen Schwestern, Pfleger und sonstigen Kräfte waren alle nett bis sehr nett und zuvorkommend.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern den unsensiblen Umgang der Krankenschwester mit Ihnen sehr und haben Ihr Feedback zur internen Aufarbeitung an die zuständige Leitung weitergeben. Eine erstklassige Patientenversorgung ist unser täglicher Anspruch und deshalb freut es uns sehr, dass alle anderen Krankenhausmitarbeiter dieser Anforderung gerecht werden konnten.
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Spoc112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Arztbriefe schreiben müssen mit nicht so tollen deutsch Kenntnissen
Krankheitsbild:
Verdacht auf mehrere Knochenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Samstag nachmittag Notaufnahme ist voll. 5 Stunden warten bis zur ersten Untersuchung. Problem ist, dass der ausländischer Arzt seine Arztbriefe selbst schreiben und Korrektur lesen muss. Das dauert einfach zulange. Das müsste dringend geändert werden. Denn 5 Stunden warten mit Schmerzen ist finde ich nicht akzeptabel.
vielen Dank für Ihr Feedback. Da lebensbedrohliche Fälle in der Notaufnahme oberste Priorität haben, kann die Behandlung weniger schwerer Fälle leider mit längeren Wartezeiten verbunden sein. Aufgrund der allgegenwärtigen angespannten Personalsituation sind wir für jeden/jede bei uns tätige/n Arzt/Ärztin dankbar, damit wir auch weiterhin alle Patienten bestmöglich versorgen können. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
wir danken Ihnen für die tolle Bewertung. Ihre positiven Erfahrungen auf der Wahlleistung haben wir an die zuständigen Leitungen weitergeleitet. Es freut uns immer wieder sehr, wenn sich die Patienten bei uns wohlfühlen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Filou13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Auf Chirurgischer Station absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Radiusmehrfragmentfraktur Handgelenk
Erfahrungsbericht:
Ich wurde morgens um 9 Uhr zur OP einbestellt. 6 Std. vor OP nichts essen, 2 Std. vor OP nichts trinken hieß es. Zur OP kam ich abends um 19 Uhr dran ohne mit mir zu sprechen. Vollkommen dehydriert und seit 25 Std. kein essen. Ich wurde nicht einmal gefragt, ob ich etwas brauche. Nach der OP wurde ich von der Schwester beschimpft, weil ich mir erlaubt habe, sie 3x zu rufen, weil ich es vor Schmerzen nicht aushielt. Als Vegetarier bekam ich Wurst zum Frühstück u. Putenbraten zum Mittagessen. Das Essen wurde mir auch nicht zurechtgeschnitten obwohl ich nur einen Arm frei hatte. Verbinden wollte auch keiner, zumindest waren sie sich nicht einig wer es macht. Station oder Unfallabteilung und so wurde ich 3x vom Keller in den 2. Stock geschickt unverbunden mit einer operierten Radiusmehrfragmentfraktur am Handgelenk.
Die Schwestern streiten untereinander vor mir, das mein Verbinden nicht angemeldet sei.
Für mich war das Krankenhaus Lauf die Hölle! Ich kann hier nicht alles schreiben, was dort passiert ist.
Nie mehr Lauf wenn ich selbst entscheiden kann. In meinem Fall konnte ich es leider nicht.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns so negative Erfahrungen gemacht haben und danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Um Ihren Fall kritisch aufzuarbeiten, wäre es schön, wenn Sie sich bei uns im Beschwerde- und Qualitätsmanagement melden würden: qualitaetsmanagement@kh-nuernberger-land.de.
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kerstin552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz, Schwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom Notarzt nach einem Sturz in das Krankenhaus Lauf eingeliefert. Er war 10 Minuten bewusstlos, blutete sehr stark aus einer Platzwunde.
Am nächsten Tag (Sonntag) wurde er entlassen, obwohl er sehr schwach und matt war und sich bei einem Schwindelanfall im Krankenzimmer sogar verletzt hat.
Eine 2. Nacht zur Beobachtung durfte er nicht bleiben.
Noch am gleichen Nachmittag musste der Notarzt wiederkommen. Die Schwäche, die Mattigkeit und der Schwindel waren lebensbedrohend. Wir bestanden auf ein anderes Krankenhaus.
Sieht man in Lauf den Patienten als Mensch oder nur das mit ihm verdiente Geld durch die Fallabrechnung? Wie kann man einen Patienten bei dieser offensichtlich Schwäche entlassen und eine weitere Nacht verweigern?
Fahrlässigkeit oder Desinteresse?
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B.Landy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (großes Zimmer, Fernseher optimal angebracht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag, dem 13.3.2021 wurde ich um 9:36 Uhr in einem lebensbedrohlichen Zustand wegen eines septischen Schocks in das Krankenhaus Lauf eingeliefert. Bei der Anamnese wurde ich informiert, dass der diensthabende Oberarzt samstags nur bis 12:00 Uhr operiert. Es könne sein, dass ich ins Nürnberger Nordklinikum verlegt werden muss. Beim 1. Kontakt mit dem diensthabenden OA sagte er mir, mit "Nord" schon Kontakt aufgenommen zu haben. Ich äußerte meine Bedenken, einen 2. Transport überstehen zu können. Der Oberarzt untersuchte daraufhin nochmals meinen Bauch. Als Folge entschied er, mich noch zu operieren.
Für mich war das eine am Wohl des Patienten orientierte Entscheidung unter Zurückstellung eigener Belange. Sein Handeln kann nicht genug Anerkennung finden. Ihm ist zutiefst zu danken, mir hierdurch mein Leben gerettet zu haben.
Nicht unerwähnt bleiben darf die Chefärztin der Chirurgie. Sei es auf der Intensivstation oder aber nach Verlegung auf die Chirurgie hat sie sich intensiv meinem Genesungsverlauf angenommen.
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Katja0109 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
S. meinen Text
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 27.4.2021 wurde mein Mann in diesem Krankenhaus mit einem Leistenbruch vorstellig. Der Hausarztes meinte, der medizinische Eingriff im Krankenhaus sollte innerhalb der nächsten 2 Tage erfolgen. Laut Aussage des Oberarztes jedoch besteht bei einem Leistenbruch keine Lebensgefahr. Deshalb würde es sich hier um einen elektiven Eingriff handeln, welcher aufgrund Covid-19 aktuell nicht durchgeführt werden kann. Ich finde es äußerst fragwürdig einen Leistenbruch als elektiv zu bezeichnen, denn ich verstehe unter elektiv einen Eingriff wie z.B. Fettabsaugen, oder eine Botoxbehandlung zum Lippenaufspritzen. Einen Leistenbruch mit einer solchen Behandlung gleichzusetzen, finde ich mehr als fraglich! Ebenso finde ich es sehr befremdlich alles was nicht lebensgefährlich ist, als elektiv einzustufen! Auch frage ich mich, ob ein Arzt rein vom kurzen Abtasten her herausfinden kann, ob Lebensgefahr besteht oder nicht. Es wurde weder ein Ultraschall gemacht noch sonstige Untersuchungen durchgeführt.
Meinem Mann wurden dann 2 Möglichkeiten
aufgezeigt, entweder er kommt wieder, wenn er quasi den Kopf unter dem Arm trägt, oder wenn die 3. Welle von Covid vorbei ist. Was bitte sind das für Aussagen eines medizinischen Fachpersonals?
Ob mein Mann in diesem Krankenhaus so behandelt wurde, weil er amerikanischer Staatsbürger ist, lasse ich hier so im Raum stehen!
P.S. Mein Mann hatte heute im Krankenhaus in Ansbach einen Termin und wird morgen an einem akuten Leistenbruch operiert.
Das Krankenhaus Lauf handelte in unserem Fall absolut verantwortungslos.
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Geisi2610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Vorberatung fand im Klinikum Nord statt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Information wann OP stattfindet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP erfolgreich verlaufen
Kontra:
Vor OP keine Info, wann die OP stattfindet
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 03.12.2020 an beiden Leistenbrüche minimal invasiv operiert.
Meine Frau und ich möchten uns recht herzlich, für die ausgezeichnete Betreuung, sowohl beim Personal, als auch bei den Ärzten der erfolgreich verlaufenden OP, bedanken!
Am zweiten Tag konnte ich meine Frau bereits wieder abholen.
Nachdem jetzt bereits fast 2 Monate vergangen sind, hat meine Frau keine "Nachwehen" und ist mit Allem sehr zufrieden!
Die Klinik in Lauf kann ich ohne Einschränkung empfehlen!
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Led23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP gut gelungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernien OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 3.11.2020 wurde ich bei Frau Dr. Rudisch aufgrund eines Nabelbruchs operiert.
Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt und trotz meiner großen Angst vor OPs alles sehr entspannt erleben dürfen.
Die OP wurde mit viel Fachwissen durchgeführt und die Wunde toll vernäht.
Auch das Team der Krankenpfleger war super freundlich und fürsorglich.
Das Krankenhaus Lauf würde ich jederzeit weiterempfehlen.
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jür123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Fällt mir absolut nichts ein.
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Oktober wegen einer Nabelhernie in der chirurgischen Abteilung.
Das Personal, angefangen bei den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal waren fachlich wie auch vom menschlichen alle Top.
Mir wurden auch die letzten Ängste noch genommen.
Am Montag war die OP, am Mittwoch durfte ich schon wieder nach Hause.
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san69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zimmer sind schon steril gestaltet, aber muss wohl so sein)
Pro:
Zeit für Patienten
Kontra:
nicht medizinische Personal unsicher
Krankheitsbild:
Strumaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich hier vor der OP erkundigt und mir war etwas bange. Hab dann aber ähnliches auch bei anderen Krankenhäusern gelesen und bin sehr positiv überrascht worden. Eigentlich sollte ich in einem anderen Krankenhaus operiert werden ( in 2 Monaten) bekam beschwerden und die Notfallärztin hat sich um einen schnellen Termin bemüht, super! Innerhalb von / tagen war alles erledigt. Alle Vortermine verliefen poünktlich, freundlich und alle waren super professionell, ohne das persöhnliche zu vernachlässigen. Ich denke der enorme Papierbedarf liegt nicht am Krankenhaus, sondern an good old Germany. Freitag morgen Aufnahme auf Station und dann gleich OP. Positiv, mir wurde nicht versucht Wahlleistungen zu verkaufen, aber ich wollte ein Einzelzimmer. Auf Nachfrage war das mit Wahlleistung möglich, nennt mich verwöhnt, ja bin ich. Also Zimmer beziehen, Klamotten einräumen, umziehen. Und dann ab in den OP. Alle sehr freundlich. Danach im Aufwachraum super fürsorgliche Schwestern, auch Arzt mit ersten Infos, also alles wie man es sich wünscht.Durfte dort sogar kurz Frau anrufen das alles okay ist. Zurück auf Station und dort noch drei Tage, was soll ich sagen. Essen war okay, Schwestern schauten regelmässig und fragten. Bei Problemen (Schmerzen) sofort was bekommen. Das Pflegepersonal war immer da wenn amn es brauchte, schaute selbstständig (was mir eher zu oft war) und hat super funktioniert. Visite der Ärzte: nochmals viele Details erläutert und in sehr lockerer entspannter Atmosphäre, kein Stress keine Hektik. Die Pfleger sind Menschen und keine Bediensteten für verwöhnte, also benimmt man sich entsprechend und es klappt. Mit einigen konnte man auch mal gemütlich quatschen. Einzig die Damen der Reinigung haben mich mal etwas verwundert, als die um mich rumwischten. Aber Sie konnte kaum deutsch und wollte einfach alles richtig machen, tja, dann macht man auch mal was blödes und wischt um einen rum ;-) ich sag nichtgerne wieder, OP ist OP, aber wenn: dann dort
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Horst73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterkopfbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 4.6.2018 vom Oberarzt am Schulterkopf operiert.Am 19.7. 2018 war ich zur Röntgenkontrolle bei meinem Orthopäden. Dieser sagte mir nach einem Blick auf das Bild,daß der Nagel und die Schraube schnurgerade angebracht wurden,es war eine hervorragende Arbeit vom Operateur.Ebenso beste Wundheilung.
Dafür meinen besten Dank.
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annemarie69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
man wird behandelt wie stück dreck
Kontra:
Krankheitsbild:
galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Daskrankenhaus kriegt von mir die note 6
Die Schwester wollen keine Arbeit.haben .Wenn man schmerzen hat wird zu einen gesagt man solle sich nicht so anstellen andere Patienten sind auch noch da.
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Schwesterelif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ärzte super. Intensivschwestern sollten mal zum seminar über menschenführung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr böhm und der rest wissen was sie tun)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr kiss einfach super versucht was zu retten ist. Und weiß was er da tut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Op wenn ich vollnarkose wünsche dann wäre es lieber ich bekomme nichts von den vorbereitungen mit und werde vorher schon schlafen gelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist halt ein altes krankenhaus aber das sollte einen nur anspornen bald wieder rauszukommen und beim nächsten mal nach bayreuth verlegt zu werden)
Pro:
ärzte sind spitzenklasse
Kontra:
Das essen ist im gefägnis besser
Krankheitsbild:
Name höfner günter. Blutvergiftung...fieber. uswA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt schmidt ist gerade heraus aber so klasse packt auch mal selber mit an wenn es ans verbinden geht zum beispiel auf der intensiv. Böhm ist mit seiner sachlichen bei mir sehr beliebt gewessen..dr sörrensen hat mich mehrmals operiert war sehr zufrieden nicht so wie diese äärzte aus altdorf........dr kiss war für mich aber der aller beste der weiß was er da macht der ist spitze hofe er bleibt in lauf. Weil in nürnberg auch begeistert von seiner arbeit..aber ich war nicht begeistert von der entscheidung mich in die neurologie des südklinkums zu verlegen da hätte ich auch nicht zugestimmt wenn mich schwester rebeca von intsiv nicht intensiv bearbeitert hätte...bin jetzt in der hohen warte in bayreuth da wird mir geholfen abteilung querschnitt spastischen lähmungen habe ich besiegt es geht aufwärts nur diesen neurologen dr von was lange gibt mir auf meine frage hin die antwort das das auch vom langjährigen alkoholmisbrauch kommen ..wie röntgenbilder und ultraschall ergeben haben.aber da kann es noch soweit kommen das der richter der für betreung zuständig ist noch auf das krankenhaus zukommt schon wegen der krankenakte maria höfner ?
Ich kann nichts schlechtes an dieser Klinik finden und begreife nicht ganz, weswegen manche so extrem unzufrieden sind. Vielleicht wird gerne auch mal vergessen, dass man schlicht krank ist (an den, der ständig nüchtern sein musste: bei großen Schmerzen könnte ich z.B. sowieso nichts essen, und Flüssigkeitsmangel kann auch mit einem Tropfer ausgeglichen werden). Oder wird vergessen, dass man auch selber gut oder schlecht kommunizieren kann?
Ich wurde beide Male relativ zügig aufgenommen, von ALLEN Ärzten und auch Pflegepersonal umfassend beraten und aufgeklärt, zuvorkommend behandelt und fühle mich dort prima versorgt. Auf verschiedenen Stationen. Besser als in allen KHs, die ich in den letzten Jahren aufsuchen musste. Und das waren nicht wenige.
OK, der Baulärm ist ätzend, aber wie soll man das KH verändern, verbessern, vergrößern, ohne Bauarbeiten?
Und mit dem Essen war es in anderen Krankenhäusern auch nicht besser. Keineswegs. Woanders hätte man mich schon einmal vor lauter Hektik beinahe umgebracht (Allergie auf Schmerzmittel).
(@Petze - Ihnen muss ja ganz schön was über die Leber gelaufen sein. Ich hoffe nur, dass sich nicht jeder von so gezielter Stimmungsmache beeindrucken lässt.)
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butzel74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ziel der Mitarbeiter - zufriedene Patienten
Kontra:
nichts Negatives
Krankheitsbild:
künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal hielt ich mich in dieser Klinik auf und war wieder begeistert. Aufnahmetermin 10:00 Uhr. Eine Stunde später war alles erledigt. Blutentnahme fürs Labor, Anästhesiegespräch, Messen, Wiegen, Röntgen. Nach einer Stunde war alles vorbei. Ich konnte mein Zimmer beziehen und hatte den Rest des Tages frei. Kein Zwang auf dem Zimmer zu bleiben, weil vielleicht noch ein Arzt kommen könnte. Am nächsten Tag die Operation, am Abend wieder auf dem Zimmer. Sehr liebevolle Zuwendung durch das Personal, freundlich, hilfsbereit und zugewandt. Auch exotische Sonderwünsche wurden erfüllt. Ich leide nach operativen Eingriffen an Migräneanfällen. Da hilft mitunter eine starke Tasse Kaffee - und die stellte mir die Nachtschwester auch früh um 4:00 Uhr ans Bett.
Nach einer Woche konnte ich wieder entlassen werden. Operiert wurde ich an der Hüfte, wo ich ein künstliches Gelenk eingebaut bekam.
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Musall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unzufrieden mit der Behandlung
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung der Operration war gut, Ausführung und Handhabung nicht empfehlenswert.
Wartezeiten auf Unterlagen nicht normal, man wird hingehalten! Nie wieder
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Angel2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man hat den Eindruck die wären auch ohne Patienten überfordert :-))
Pro:
gute Park möglichkeiten
Kontra:
Behandlung, Ärzte, Wartezeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor wenigen Wochen mit starken Rücken/ Nackenschmerzen und Ausfall Erscheinungen im Arm ins Krankenhaus Lauf gefahren.
Ich hatte 3 Patienten vor, und war optimistisch das es nicht lange dauern wird. Nach fast zwei Stunden war ich auch mal an der Reihe. Mir ist es ein Rätsel warum es in diesem Krankenhaus immer so unendlich lange dauert. Als ich in den Behandlungsraum ging, schilderte ich mein Anliegen. Die Ärztin tippte mir mit ungelogen 2 Fingern kurz an die Nackenmuskulatur, äußerte das es ungewöhnlich stark verhärtet sei, drückte mir 2 Musaril Tabletten in die Hand und verabschiedete sich.
Die Behandlung einschließlich Begrüßung und Verabschiedung dauerte ungelogen 2,5 Minuten.
Da meine Schmerzen in keinster weise besser wurden, fuhr ich am nächsten Morgen (Sonntag) in ein anderes Krankenhaus, wo ein Akuter Bandscheibenvorfall Diagnostiziert wurde, der dringend operiert werden muss. Mir wäre bei richtiger Diagnose viel Schmerz erspart geblieben. Das Krankenhaus ist von meiner Seite her, auf keinen Fall empfehlenswert.
1 Kommentar
Sehr geehrter User „OezWild“,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da wir leider nicht nachvollziehen können, mit wem Sie telefonischen Kontakt hatten, ist eine Aufarbeitung für uns schwierig. Deshalb setzen Sie sich bitte mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung: qualitaetsmanagement@kh-nuernberger-land.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Lauf