Kreiskrankenhaus Lahr

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Klostenstraße 19
77933 Lahr
Baden-Württemberg

12 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Leider keine guten Erfahrungen hier gesammelt.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/ Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr im August habe ich hier mein erstes Kind zur Welt gebracht. Auf den Tag der Entbindung habe ich mich sehr gefreut und konnte es natürlich kaum erwarten mein Baby im Arm zu halten. Leider war der Aufenthalt hier im Krankenhaus der totale HORROR und ich würde nie wieder hier entbinden.

Am Tag meiner Entbindung war ich leider Corona Positiv, was mich natürlich selbst sehr belastete und auch beängstigte. Im Krankenhaus waren sie damit eher überfordert und zeigten wenig Verständnis und Mitgefühl und behandelten mich eher wie eine Frau die hier im Krankenhaus ihren Ablauf stört und nicht her gehört. Ich wurde sogar ernsthaft gefragt warum ich überhaupt sage das ich Corona positiv bin! Und das von einer Hebamme die im Krankenhaus arbeitet!!!

Während der Entbindung durfte mein Mann dabei sein, sonst hätte ich das vermutlich nicht überstanden. Meine Hebamme, die mich während der Geburt begleitet hat war super und sehr einfühlsam. Ich fühlte mich bei der Entbindung in guten Händen.

Nach der Entbindung verbrachte ich mit meiner Tochter zwei schreckliche Tage hier. Ich fühlte mich sehr allein gelassen mit meinem Baby. Es hatte zu diesem Zeitpunkt gefühlt 35 grad im Raum (Hochsommer) und ich war in meinem Zimmer fast am verdursten, weil keiner zu uns rein wollte. Keiner sagte uns genau wann wir gehen durften. Am Ende wurde ich dann fast noch aus dem Zimmer „geworfen“ und man vergaß mir die Zugänge zu entfernen. Worauf ich dann erst noch eine ziemlich unfreundliche Hebamme darauf aufmerksam machen musste.
Bei der Entlassung wurden mehrere Unterschriften vergessen.
Als wir gingen und uns verabschieden wollten, wurden wir von der unfreundlichen Hebamme gradewegs stehen gelassen und ignoriert.

Was das mit einer Frau macht, die gerade frisch entbunden hat, muss ich glaube ich hier nicht weiter erläutern.

Leider muss ich nun wenn ich in Zukunft an die Geburt meines Kindes denke, für immer an eine sehr unschöne Zeit hier im Klinikum Lahr zurück denken.

In Klinik mit Bronchitis angesteckt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung als Privatpatient in 3-Bett-Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Stationsärztin sehr nett
Kontra:
Unterbringung als Privatpatientin in 3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen Vorhofflimmerns eingeliefert und war 4 Tage in der Klinik. Untergebracht wurde ich in einem 3-Bett-Zimmer, obwohl ich Unterbringung und Behandlung als Privatpatientin beantragt hatte. Vom Chefarzt oder seinem Stellvertreter erfolgte keine Untersuchung und es fand auch kein Gespräch mit einem von ihnen statt. Kein Abschlussgespräch, keine Beratung bei der Entlassung.
Eine der Bettnachbarinnen hustete ständig. Ich wurde ohne Rücksicht auf meinen allgemeinen Gesundheitszustand und mein schwaches Immunsystem in dieses Zimmer gelegt. Am Tage nach meiner Entlassung bekam ich Fieber, eine schwere Bronchitis und des Weiteren eine Lungenentzündung, mit der ich wochenlang zu kämpfen hatte.

NIE WIEDER!!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die nette Dame an der Information
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Bakterielle Gehörgangs Entzündung mit einhergehender Pilzinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei gravierenden Problemen sollte man diese Klinik NICHT besuchen!!! Ich hatte die schlimmste Erfahrung jemals in dieser HNO Notaufnahme! Mit komplett angeschwollenen Ohr, geschwollenen Gesicht und sehr starken Schmerzen mußte ich Donnerstag abends in die Notaufnahme. Die "Ärztin" hat mir einen ca.10cm langen Streifen in mein Ohr gestopft,vor Schmerzen ist mir schlecht geworden,dann wurde mir Antibiotika, Ohrentropfen sowie Schmerzmittel verschrieben. Drei Tage hab ich mit extrem starken Schmerzen verbracht, konnte nicht essen wegen der starken Gesichtsschwellung und an schlafen war fast nicht zu denken, Schmerzmittel habe ich mir im Std Takt eingeworfen,aber NICHTS hat geholfen! Deswegen mußte ich Sonntags nochmals nach Lahr! Der erste Satz der "Ärztin" war"hätte das nicht bis morgen warten können",dann wurde mir der Absauge Stab ins Ohr gerammt, daß mir vor Schmerzen bereits die Tränen runtergelaufen sind und mein Mann mich gehalten hat,hat die Dame absulut nicht gestört! Im Gegenteil,mir wurde gesagt "Sie kann man nicht behandeln"! Als die sogenannte "Ärztin" mir zum zweiten Mal einen langen Streifen in mein Ohr schieben wollte und Sie weder auf meinen Einwand gehört hat, daß weder die Tropfen noch Schmerzmittel noch Antibiotika und schon gar nicht der Streifen geholfen haben,im Gegenteil,durch den Druck vom Streifen hat mein Ohr und Umgebung,noch viel mehr geschmerzt, sondern versucht hat mit GEWALT den Streifen rein zu drücken,bin ich aufgesprungen und habe die Behandlung abgebrochen! Daraufhin hat mich die Fr.Ärztin ausgelacht!!!! So etwas habe ich noch niemals erlebt!!! Daraufhin sind von meiner Seite auch ein paar unschöne Worte gegen diese Person gefallen,die bestimmt nicht hätten sein müssen,aber Schmerzen verändern eine Person!!!
Zum Glück war am nächsten Tag mein HNO Arzt wieder zu erreichen und ich habe erfahren, daß ich eine sehr schmerzhafte bakterielle Gehörgangs Entzündung, einhergehend mit einer Pilzinfektion habe. Ich habe einen kleinen Streifen in der Größe eines Reiskorns bekommen, passende Ohrentropfen mit Antibiotika Cortison und Entzündungshemmer,sowie Schmerztabletten die wirklich geholfen haben! Im Nachhinein habe ich ebenfalls erfahren, daß das Antibiotikum komplett sinnlos war, sowie die Schmerzmittel für meine Schmerzen ungeeignet, genauso wie die Tropfen.
Danke Notaufnahme Lahr für nichts,außer Schmerzen!

Keine Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.6.24 war ich um 12 uhr in der Notaufnahme der HNO da ich nichts mehr gehört habe. Ich war der 2. Patient. Um 15 uhr war ich immer noch nicht dran, da andere Patienten vorgezogen wurden welche nach ca. 10 min wieder raus kamen. Angebluch geht es nach Dringlichkeit. Am Monrag war ich Arzt. Dieser diagnostizierte einen schweren Hörsturz. Bis heute höre ich links noch nichts.Diese Ärztin,die Dienst hatte ist nicht zu empfehlen

Bitte schnell zum nächsten Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte dulden keine anderen Erfahrungen.
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam morgens nach einem Arbeitsunfall in die Klinik. Die Helfer sind sehr freundlich, bei den Ärzten lässt es für mich zu wünschen übrig. Wurde Geröngt am Fuß (er war sehr geschwollen und blau) danach ein Verband mit Schmerzsalbe, Krücken und unter Aussage, ich solle den Fuß bewegen mit neuem Termin nach Hause geschickt. Eine Woche später bei Orthopäden ( der mir erklärte er konnte 2 Wochen nach Bänderriss wieder arbeiten) neuen Termin 1 Woche später zum MRT. Mehrfacher Bänderriss und Abriss festgestellt. Eine Woche später wurde mir gesagt ich müsse den Fuß versuchen so still wie möglich zu halten, bekam Orthese. Diese drückt jedoch so stark auf die defekten Bänder, daß ich sie nicht ohne Schmerzmittel tragen kann. Orthopädin sagte daraufhin, ich solle diese 4 Wochen Tags- und Nachtsüber tragen. Ich hatte den Fuß getaped auf anraten der Physio ( kaum Schmerzen und recht gute Stabilität) was die Orthopädin daraufhin mit hochgezogen Augenbrauen hinnahm.Sie erklärte mir,daß es nicht normal sei,daß gerissene Bänder solange zum Heilen brauchen(knappe drei Monate später).Kenne persönlich 2 Menschen bei denen diese Bänderrisse, weitaus länger gebraucht hatten zum heilen. Was soll man dazu sagen? Worauf wollte die Orthopädin raus? Mal davon abgesehen das ich laut Dokumentation vom ersten Orthopäden, auf einmal noch etwas an der Kniescheibe hätte, was ja niemals der Fall war. Sind diese Ärzte doch allwissend und alle anderen dumm?

Bestes Esssen, beste Physio, beste Verwaltung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Essen ist superb.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich erwarte keine Wunder und meide Chefärzte. Damit hab ich nie schlechte Erfahrung gemacht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur einmal gab es einen Schönheitsfehler. War aber wohl unvermeidbar.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Relativ schnell, sehr hilfsbereit, vor allem in der Physio)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Freies W-Lan nur im Foyer.)
Pro:
Fähig, kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Kein freies W-Lan im Zimmer. Ganz wenige ÄrztInnen sprechen nicht gut deutsch.
Krankheitsbild:
Posttraumatische OSG-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde ich bisher dreimal operiert. Weitere folgen. Ich weiß nur Gutes zu Berichten und wurde als Patient immer ernst genommen. Anders als bei den Pseudomedizinern von der BG lügen die Ärzte hier den Patienten nicht permanent die Hucke voll, um geschönte Berichte nach Berlin faxen zu können.

Bestes Essen das ich jemals in Krankenhäusern serviert bekam. Da kann sich die BG zwei Scheiben von Abschneiden und damit ihre groteske Beleidigung eines Geflügelmortadellas ersetzen. Und alles andere auch, was man in den BG-Kliniken vorgesetzt bekommt, bis hin zum „Sonntagskuchen“, bei dem sich der Inhalt von der Verpackung weder trennen, noch unterscheiden lässt.

Das Personal ist kompetent und die Physiotherapie legendär.
Moderne Geräte mit Chipkarte, MTT habe ich zeitweise ohne Rezept machen dürfen, als die BG meine Reha verzögert hat, indem die UKBW auf die Idee kam, Kostenübernahmeanträge willkürlich an die VBG in Hamburg weiterzuschicken.
Die Verwaltung hat das alles für mich geregelt, und ist trotzdem immer herzerwärmend freundlich.

Danke dass Sie Behandlung und Qualität in Einklang bringen.

Ärzte sprechen von Lebensgefahr und behandeln nicht.

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenakte ging an einem Tag gleich 2 mal verloren.
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Antibiotikum wurde von Stationsarzt abgesetzt Entlassung nach 3 Tagen. Wiedereinweisund mit starker entzündung nach weiteren 3.tagen.ankunft in Notaufnahme ca.9Uhr Wartezeit bis 14 Uhr. Es wurde festgestellt das die Anmeldung verloren ging. Verband wurde in der Ambulanz entfernt. Nach Begutachtung der Wunde und Blutentnahme bestand plötzlich nach Aussage der Ärzte Lebensgefahr eine Antibiotika Behandlung sollte sofort erfolgen und der Vorderfuß sollte am nächsten Tag amputiert werden. Nachdem ich auf der Station ankam waren die Papiere nicht mehr da und keiner wusste was gemacht werden musste. Ich kam auf ein Zimmer und das warst. Um 20 Uhr sagte eine Schwester es wäre gleich Schichtwechsel und Sie würde sich dann um die Papiere kümmern. Nachdem um 22 Uhr immer noch nichts geschehen war habe ich die Klinik verlassen und mich in ein anderes Krankenhaus einweisen lassen.

Mangelnde Betreuung nach Lumbalpunktion

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen nach Lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat dort eine Lumbalpunktion bekommen von einer recht empathielosen Ärztin. Es wurde recht viel Nervenwasser entnommen, 4 Röhrchen zum Einschicken und davor noch einiges ablaufen gelassen, bis klare Flüssigkeit kam. Was das wirklich Unfassbare daran ist, dass man ihn danach weder etwas zu trinken gegeben hat bzw. dazu angehalten viel zu trinken, geschweige denn, ihm eine Kochsalzlösung intravenös gegeben hat, was sich nach einer solchen Punktion eigentlich gehört. Es ist einfach unglaublich, wieviel unfähiges Klinikpersonal es mehr und mehr gibt! Unfassbar!

Jeder Zeit zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde am 13.08.23 als Notfall (Verdacht auf Schlaganfall) in die Notaufnahme aufgenommen.
Sofortige Untersuchung durch kompetenten Arzt. Nach MT und Ultraschall auf Station. Nach ca 1 Stunde schon auf dem Zimmer auf Station 5.
Tolles Personal, super Ärzte.
Nach Mrt und schlucksono auf S1 verlegt. Auch dort alles super. Sehr nettes Personal und für alle Fragen offen.
Ich würde Lahr jederzeit weiterempfehlen.

TOP Notfallbehandlung, da kann man kaum was besser machen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch in der Notsituation klar und strukturiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
beinfruckende Zusammenarbeit in der ZNA und dem OP Bereich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ileus mit anschließender Briden OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Einweisung, mit dem Rettungsdienst in die Zentrale Notaufnahme. Sofortige engagierte Ursachensuche, anschließend Not OP. stetige begleitende Betreuung
Kompetenz, Transparenz, Offenheit.
Sehr guter OP Verlauf, keine Folgekomplikationen.
engagierte und freundliche Pflege auf Station

Mit Highspeed durch die Bypass-OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (High End!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Beratung, freundliche Beratung,
Kontra:
Intensivstation überlastet
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit - Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute persönliche Beratung und Betreuung. Nur 6 Tage nach der Bypass Operation konnte ich schon entlassen werden und benötigte nach 2 Tagen schon keine Schmerzmittel mehr.
Unglaublich, dass man nach so einer OP in so kurzer Zeit wieder fit sein kann. Ich denke, das war die hohe Kunst der Thorax-Chirurgie - Vielen Dank an Prof. Dr. Seipelt und Prof. Dr. Sodian.
Zudem auch Dank an das Pflegepersonal für die kompetente und stets freundliche Betreuung (auch bei Stress).

Lebensretter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich an das Ärzte und Pflege Team der Station S1 richten. Danke der fachlichen Kompetenz der Ärzte und fürsorglichen Versorgung des Pflegepersonals habe ich mich von einer schweren Meningitis und Neuroborreliose erholt. Ihr seid super ????

Nach einem Termin immer schlechter und kränker gefühlt als zuvor

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Noch andere Praxisfachrichtungen im gleichen Haus
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von der Ärztin im MVZ nie ernst genommen und nach dem Gespräch mit ihr immer schlechter und kränker als zuvor. Ich habe mir auf Anraten von Freunden dann Hilfe in einer anderen Praxis gesucht und fühle mich da jetzt viel wohler und unterstützt. Bei der Ärztin hatte ich immer das Gefühl, dass sie Schwächen direkt sucht, auch solche, die ich nicht habe und darauf herumreitet. Sie wirkt auf mich kalt, steif und unnahbar. Die Atmosphäre war nie angenehm, ich habe mich in ihrer Gegenwart unwohl gefühlt und war nach jedem Gespräch froh, dass es vorbei war. Ich fühlte mich von ihr einfach als Mensch nicht angenommen und respektiert. Die gut deutsch sprechende Arzthelferin war am Telefon fast immer nett und hilfreich. Ich habe lange gezögert dies zu schreiben, aber ich selbst wäre vor Gesprächsbeginn froh gewesen über einen Austausch mit möglichst vielen, die schon dort waren.

Über 4 Stunden Wartezeit mit Krebs

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unerträglich lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatientin mit sehr starken Schmerzen über 4 Stunden Wartezeit ist absolut nicht tragbar.

große Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
schlechtes Essen aus Großküche
Krankheitsbild:
neurologische Untersuchungen u. Lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die neurologische Abteilung ist hervorragend !!
Freundliche Pflegekräfte,die sich bemühen, die Wünsche der Patienten zu erfüllen.
Kompetente Ärzte, die Ängste berücksichtigen und sich Zeit nehmen.
Die Zimmer sind sauber und freundlich.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

katastrophale Organisation, den Chefarzt juckts nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Peinlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Freizeitmöglichkeit außer ein Fernsehraum für max. 3 Personen auf einmal)
Pro:
motivierte Mitarbeiter, Essen okay
Kontra:
Chefarzt, Organisation, Überlastung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Umsetzung der Organisation der Psychosomatik. Man hat den Eindruck, dass sich die Abteilung viel zu viel aufhalst. Die Pflege hat kaum für Gespräche Zeit, Aufgrund der Eröffnung der neuen Station gibt es Personalmangel, was dazu führt, dass alle (!!!) Bezugspflegegespräche abgeschafft wurden. Die Mitarbeiter von der Pflege und den Ärzten sind professionell und freundlich, aber heilos unterbesetzt. Dauernd fallen Therapien aus. Die Probleme wurden dem Chefarzt von der gesamten Station berichtet, aber es interessiert ihn herzlich wenig. Seine Reaktion "Ich kann mir kein Personal aus dem Hut zaubern" - ja warum eröffnet man denn überhaupt eine neue Station, wenn kein Personal da ist?! Grade die Pflege wirkt sehr überlastet und man bekommt auch mit, dass sie sehr viele Überstunden machen und sehr viel einspringen müssen. Außerdem ist wohl teilweise eine einzige Pflegekraft für drei Stationen (Tagesklinik, 1D und die neue Station)zuständig, so dass man bei Krisensituationen nur hoffen kann, dass die Pflegekraft grade vor Ort ist. Eine Schande!

Mitarbeiter Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Uninteressierte Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Stechen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme (Kardio).Stundenlang gewartet, keine Aufklärung. Niemand kümmerte sich um mich. Die Mitarbeiter standen in Gang und führten ständig laute und fröhlich Gespräche. Unerträglich!!! Nach drei Stunden warten verlangte ich nach dem Arzt um nach Hause zu gehen. Die Ärztin kam sofort und wollte eine Unterschrift, dass ich gegen der ärztliche Verordnung nach Hause gehen will. Wie Bitte!!! Welche Verordnung??? Keiner, keiner hat irgendwas zu mir gesagt.
Ich bin immer noch schockiert und deprimiert, dass das Personal einem so (scheißegal) behandelt. Mit Menschlichkeit hat das nichts mehr zu tun.
Ps: dafür weiß ich jetzt wo die Mitarbeiter ihren Urlaub verbringen!!!! UND DAS IN EINER NOTAUFNAHME STUNDENLANG.

Schilddrüse Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hygienisch,Top Ärzte und sehr nettes Personal
Kontra:
Nichts, dass erwähnt werden müsste.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal und die Pfleger/innen waren stets hilfsbereit. Auch der Oberarzt war sehr sympathisch und er ging auf alle Fragen ein,mal davon abgesehen gab es keinerlei Komplikationen auch nicht während der Covid-19 Pandemie.
Das Krankenhaus ist sehr empfehlenswert!

HNO in Lahr kompetent und große Empathie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes Zoster an Kopf und Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herpes Zoster (Gürtelrose) an Kopf und Hals in der HNO Klinik Lahr zu einer besonderen Zeit
-über Silvester/Neujahr-

Nach der Einlieferung kam ich in ein isoliertes Zimmer und wurde vom Pfelgepesonal und den behandelnden Ärzt sorgfältig untersucht und behandelt und trotz des großen hygenischen Aufwandes mit unglaublicher Freundlichkeit umsorgt.Dafür ein ganz herziches Dankeschön an alle, die mit mir zu tun hatten, selbst an die junge Ärztin, die sich mit meinen nicht zu findenden Venen abgemüht hat.
Ich habe mich in der HNO immer gut aufgehoben und sehr gut behandelt gefühlt. Die Organisation ist sehr gut und die Informationen fließen ohne Unterbrechung, es geht nicht die kleinste Anmerkung verloren.
Herrn Chefarzt Dr. Ebeling und seinem Team für alles nochmals herzlichen Dank

Trotz Termin nicht den gekommen!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin knapp drei Stunden mit Schmerzen gewartet. Danach war der Arzt plötzlich verschwunden. Die Helferin konnte nicht sagen, wo er ist und wann er wieder da ist. Nach noch zehn Minuten bin ich gegangen, weiss nicht, was mit meinem Bein los ist, es war aber wegen der Schmerzen nicht mehr auszuhalten. Muss wohl einen anderen Arzt suchen!!!!!!

Patientenorientiert ist anders

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelne Pflegekräfte, Chefarzt Gyn, Anästhesieabteilung
Kontra:
Organisation, Informationswesen intern, Patientenorientierung
Krankheitsbild:
Zyste im Bauchraum / Endoskopische Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prästationäre Versorgung gleicht der Suche nach Passierschein A38 aus Asterix. Keinerlei patientenorientierte Organisation erkennbar. Für vier Orte, die aufzusuchen sind, brauchte ich über sechs! Stunden. Wartezeit, auch ohne andere Patienten immer mindestens 45 Min.

Stationäre Aufnahme und OP am Tag danach. Chaos pur im OP. Herumschreiende aggressive Pfleger, dass man die falsche Patientin sei, dann aber nach Rücksprache doch bleiben solle.
Bei Abholung schimpfende Pflegekraft, wegen angeblich falscher Versorgung von mir mit Hilfsmitteln. Leider hatte sie sich in Patientin und im Krankheitsbild geirrt und ging von völlig anderer OP aus.

Als Wahltarif-Patientin vorab eine Mitteilung aus der Küche über deren besondere Leistungen erhalten - nicht davon erlebt. Höhepunkt: zum Frühstück zwei Brötchen, sonst nichts. Keine Beilage etc.! Dann lieber das Schreiben mit den Versprechen nicht den Patienten geben.

Ärztlich und pflegerisch war ich rein technisch gut versorgt. Besonders zufrieden bin ich mit der Anästhesie sowie dem CA der Gynäkologie. Hier fühlte ich mich zu jederzeit sehr gut aufgehoben.

Leider auch stationär, wie prästationär, keinerlei Patientenorientierung erlebt.

Ich hatte eine mutmaßlich zu 99 % gutartige Erkrankung (was sich auch bestätigte), trotzdem wurde munter mit den Begriffen "Tumormarker wegen Carcinom" und "Rückmeldung aus der Pathologie wegen dem Carcinom" herumgeworfen. Letztendlich beunruhigt diese achtlose Sprache die Patienten sehr. Hier sollte das Personal sich aus der Gewohnheit lösen und den Ansatz der Empathie versuchen. Auch andere Patientinnen litten unter dieser Art der Kommunikation.

Insgesamt bin ich sehr enttäuscht über dieses empathielose Verhalten der Mitarbeitenden und die totale Desorganisation und hohen Informationslücken im Krankenhaus. Es gab einzelne Lichtblicke unter dem Personal, aber in der Gesamtbetrachtung war es eine sehr unglückliche patientenferne Versorgung.

Medizinisch und servicebetont beste Versorgung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezug Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausfall des Gleichgewichtsorgans rechts
Erfahrungsbericht:

Ich hatte großes Vertrauen zu dem absolutkompetenten Ärzte- und Pflegeteam. Perfekte medizinische Betreuung und Versorgung.
Es gab während meines 5-tägigen Aufenthalts auf der Station kein einziges Negativerlebnis. Das gesamte Personal bot besten Service und stand immer hilfreich bei allen Dingen zur Seite. Jeder war bestrebt den stationären Aufenthalt des Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Chefarzt Dr. Ebeling erschien täglich stets außer der Visite in unserem 2-Bett-Zimmer, erkundigte sich nach dem Befinden und suchte das Gespräch mit uns Patienten. Bemerken möchte ich auch die fachliche Kompetenz und das pflichtbewusste Auftreten der Krankenschwestern, wobei von meiner Seite hierbei außerordentlich Schwester Sarah zu erwähnen wäre.
Mein Krankheitsbild war sofort richtig diagnostiziert und bis zur Entlassung zielgerecht medizinisch behandelt worden.
Einen Aufenthalt in der HNO-Abteilung des Klinikums Lahr kann ich absolut empfehlen.

Die Mediclinic inLahr war für mich eine große Enttäuschung................

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Klinik hatte auf mich einen positiven Eindruck gemacht
Kontra:
Die unverständliche Vorgehensweise in meinem Fall
Krankheitsbild:
Höhergradige Aortenklappen-Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ach meinem Kontakt am 02. Jan.`20 in Lahr wurde ich
zu einem Eingriff der AORTA-Herzklappe als Privat-Patient am 10. Febr. aufgenommen.
Nach dem üblichen Prozedere (Blutentnahme etc.) wurde mir mitgeteilt, daß ich aufgrund eines zu hohen Nieren- wertes (Kreatinin 2,38) noch nicht für den vorgesehenen Eingriff am 12.02.`20 infrage käme, erst soll der Wert reduziert werden, da sonst das Kontrastmittel den Nieren schaden und dies zu einem Nieren-Versagen führen könnte.
Man hat sich in der Klinik für eine längere Infusion von Kochsalzlösungen arrangiert, aber der Wert ging leider nicht zurück, obwohl es am fünften Tag hieß, es würde eine Computer-Tomographie gemacht werden, um sich u. a. auch das Herz und die Kranzgefäße aus der Nähe anzuschauen, aber eine Stunde später wieder abge-sagt. Der Grund war nach einer vorherigen Blutentnahme der nicht zurückgehende Nierenwert und es wurde mir gesagt, daß der Eingriff nicht durchgeführt wird und ich nach Hause gefahren würde.
Ich halte das alles für sehr befremdend, denn man wusste doch bereits am 02. Ja.`20 bei meinem dortigen Gespräch anhand meiner mitgebrachten Unterlagen über alle Werte Bescheid, aber anscheinend sind diese Papiere nicht in Augenschein genommen worden.
Man wollte in der Radiologie mit diesem Nierenwert kein Risiko eingehen, aber es wäre für mich besser gewesen, es vorher zu wissen und nicht 5 Tage dort als Privatpatient durchgefüttert zu werden und dann auch Behandlungsmaßnahmen an mir vornehmen zu lassen, die
von vornherein für mich absurd erschienen.
Die Enttäuschung dort in Lahr war bei mir groß und der Prof. Dr. Sodian hatte mich am Ende noch nicht mal selbst darüber informiert sondern schickte einen Assistenz-Arzt, der es mir mitteilte.

Neue Krankenhaus erfahrung in meinem Leben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Cooles Personal , echt Top !!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Informatiev , man hat sich viel Zeit genommen ,)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Fachkompetent ,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top zügig ,Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung Alter Standard , aber sehr gepflegt !)
Pro:
Super motivierte Menschen , von dem Gebäudepflege Personal bis zum TopArzt ,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Altes Gebäude
Doch super motivierte Menschen ,
Last Euch vom Gebäude nicht beeindrucken ,
das Personal ist sehr kompetent !!

Industrialisiertes, gewinnorientiertes anonymes Gesundheitswesen, mangelnde Patientenausrichtung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal wird überfordert, stand meiner Beschwerde positiv gegenüber !!!
Kontra:
Ärzte sind weder für Patienten noch für Angehörige erreichbar, dies haben Angehörige von Mitpatienten bestätigt
Krankheitsbild:
Weg. Diabetes Ii abgestorbene Großzehe, Stentimplantation Unterschenkel, massive Einblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 85-jähriger Vater wurde als Notfall aufgenommen, und musste insgesamt 4 Wochen dort verbringen.
Trotz unzähliger Versuche war es in der ganzen Zeit nicht möglich, mit einem Arzt ein persönliches Gespräch zu führen. Auch dem Patienten wurde bei einer Nachfrage bedeutet, man habe noch mehr Patienten zu betreuen.
Bitten um Terminvereinbarungen für ein Arztgespräch verhalten ungehört.
Der systembedingt gewollte rollierende Arztwechsel führt dazu, dass niemand Verantwortung übernimmt. Es hat sich der Eindruck gefestigt, dass damit möglicherweise Verantwortlichkeiten bei Fehlern/Problemen verschleiert werden sollen!

Dies führte u.a. dazu, dass der Patient in deutlich schlechterem Zustand entlassen wurde.
Der Gipfel war, dass der erforderliche Arztbrief erst nach Beschwerde 4 Tage später erstellt wurde. Weder dem Patienten noch dem nachfolgenden behandelnden Hausarzt waren die Diagnosen/empfohlene Medikation mitgeteilt worden.
Prompt musste am Folgetag der ärztliche Notdienst in Anspruch genommen werden, dem natürlich keine Informationen zur bisherigen Behandlung vorlagen.

Während des über vierwöchigen Aufenthaltes wurde mein Vater kein einziges Mal geduscht, die im Bett durchgeführten Waschungen waren mehr als rudimentär.

Müssig zu sagen, dass auch kaum eine Mobilisierung erfolgte.

Mein Vater ist durch das Erlebte absolut traumatisiert.

Sekretärin unzumutbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Heimatnähe
Kontra:
Sekretärin deplatziert, Intransparenz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sekretärin meldet sich am Telefon mit salbungsvoller, unnatürlicher Stimme. Ist dann aber sehr schnell an ihrer Grenze und Ton schlägt dann ins Gegenteil. Sie erscheint uns völlig ungeeignet für ihre Funktion. Nicht kundenorientiert, unecht, nicht offen, absolut intransparent, lässt nach außen keinerlei Selbstkritik erkennen.

Gute Ärzte, leider vom BWLer durchoptimierte Klinik zu Lasten des Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal das leider der schlechten Organisation unterliegt
Kontra:
Betriebswirtschaftliche durchorganisiert zu Lasten des patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal tut sein bestes, aber je größer der Laden um so schlechter der Service. Der BWLer zählt mehr als der Arzt und der Patient. Lange Wartezeiten, viele Stationen. Man wird von einem Stockwerk zum anderen geschickt. ... gehen sie in den zweiten Stock zum Narkosearzt, ... gehen sie noch mal ins EG zur Anmeldung, ...
Asterix u. Obelix Passierschein A38 lässt grüßen. Die Folge in unserem Fall, die ursprüngliche geplante Entlassung um 8:00 Uhr verzögerte sich aus geringfügigen Gründen um Stunden, so dass eine Anschluss-Untersuchung nach der OP durch den Operatör in der Außenstelle in Ettenheim ausfiel.

Sekretärin untragbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Sekretärin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sekretärin nicht zumutbar, streut Gerüchte; eigenmächtig bei Dingen, die eigentlich Chefarztsache sind; macht bewusst falsche Angaben; gibt Fehler nicht zu, sondern schiebt sie auf andere.

Gutes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste innerhalb von vier Monaten zweimal in die Klinik. Beim ersten Mal 3 Tage wegen einer Entzündung der Halsschlagader, beim zweiten Mal mit einem Bandscheibenvorfall für 8 Tage.
In beiden Fällen würde ich durch die StrokeUnit aufgenommen und anschließend in der Station S2 untergebracht.

Die Betreuung in der StrokeUnit war sehr nah an mir und ich fühlte mich in beiden Fällen gut aufgehoben.

Auf der Station S2 sind Pfleger/innen und Ärzte ein gut zusammenarbeitendes Team. Ich fühlte mich von beiden Seiten gut betreut und behandelt. Was letztlich auch meinem allgemeinen empfinden und Heilungsprozess sehr entgegen kam.

Der Sozialdienst beantragte für mich die Reha und kümmerte sich um alles. Einzig hatte ich den Eindruck, dass die Damen dort sehr gefordert sind und mehr Personal brauchen. Trotz Stress und Anforderungen würde ich aber Kompetent und gut beraten.

Das Essen im Krankenhaus ist sehr gut und man hat täglich die Wahl zwischen verschiedenen Speisen.

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen- auch wenn man insgeheim hofft nie in eines zu kommen, ist dieses zur Not die beste Wahl

Nasen OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Nasen OP ist mehr als gelungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassende Erklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde versucht, so schonend wie möglich zu operieren)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nichts auszusetzen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Ebeling und Team
Kontra:
Zimmerausstattung, Reinigungsdame
Krankheitsbild:
Nasenmuscheldysplasie, Nasenscheidewandverkrümmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die HNO Abteilung von Dr. Ebeling, die Intensivstation, in der ich zur Überwachung einen Tag untergebracht war und dem OP Team (incl. Aufwachraum) nur positiv berichten. Es wurde sich von Anfang an sehr gut und fürsorglich um mich gekümnmert. Diesen Eindruck hatte ich aber auch bei den anderen Patienten. Die Ärzte und Pfleger/innen waren alle sehr bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die OP hat sich gelohnt und ich würde sofort wieder zu Dr. Ebeling gehen.
Insgesamt ist das KH etwas in die Jahre gekommen und die eine Renovierung/Sanierung der Zimmer und Nasszellen wäre angebracht. Auch die Ausstattung (Fernseher, Telefon) ist veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Die Reinigungsdame könnte mit etwas mehr Leidenschaft und Begeisterung ihren Dienst ausüben. Vllt. würde sie dann nicht so oberflächlich reinigen. An der Verpflegung gab es nichts auszusetzen, die Auswahl war reichlich und vom Geschmack auch gut.
Abschließend möchte ich allen, die eine Bewertung schreiben zu Bedenken geben, das ein Krankenhaus kein Luxushotel und kein Sternerestaurant ist. Die Erwartungshaltung bei vielen ist zu hoch. Ich ziehe vor allen Ärzten und Pflegern, zumindest mit denen ich zu tun hatte, den Hut, sie machen einen tollen Job.

Grosse Anerkennung und Lob

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Speicheldrüsentumor
Erfahrungsbericht:

Wurde an der Ohrspeicheldrüse operiert in der HNO Klinik in Lahr. Absolut kompetenter Chefarzt, fachlich sehr gut und hat einwandfrei gut operiert. Dafür grosse Anerkennung und grosses Lob. Danke !!!
Auch grosses Lob an an das gesamte HNO Team auf der Station 5 HNO in Lahr. Sehr gutes Team, einfühlsam und fachlich sehr gut. Ganz Grosse Anerkennung, Respekt und Lob. Danke !!!

kompetentes und freundliches Team

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Beratung, freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhinoplastik (Nasenkorrektur/Nasenscheidwandkorrektur/Nasenmuschelkorrektur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor ca. 3 Wochen eine Nasenkorrektur (Rhinoplastik/Nasenscheidewandkorrektur/Muschelkorrektur). Die OP ist gut verlaufen und ich hatte auch danach kaum Schmerzen. Mittlerweile kann man auch das Ergebnis sehen und ich bin sehr zufrieden damit. Auch die Nasenatmung hat sich dadurch verbessert. Dr. Ebling und sein Team haben wirklich gute Arbeit geleistet.
Die jungen Krankenschwestern sind sehr freundlich, hilfsbereit und es ist immer jemand zur Stelle. Während meinem Aufenthalt hatte ich die Behandlungen mit verschiedenen Ärzten. Diese waren alle sehr kompetent, freundlich und haben sich auch Zeit genommen.
Ein Lob geht auch an die Küche. Ich dachte immer das Essen in Krankenhäusern ist nicht gut. In dieser Klinik hatte man jedoch die Auswahl zwischen verschiedenen Mahlzeiten und es war immer sehr lecker!
Einen Punk zum bemängeln sind die 3-Bett-Zimmer. Ich bin mit meinen Zimmergenossinnen zwar gut ausgekommen, jedoch sind es etwas zu viele wenn man sich ein Bad mit dem Zimmer nebenan teilen muss. Für die fünf Tage meines Aufenthalts war das aber noch in Ordnung.
Die Klinik in Lahr ist wirklich empfehlenswert!!

Hier wird man nicht nur unfreundlich behandelt, hier wird man beschimpft!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das einzige Pro ist, dass ich hier nicht stationär bleiben musste
Kontra:
Unfreundlichste Behandlung, die ich je in einem Krankenhaus erlebt habe
Krankheitsbild:
Stimmbandentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin abends in die HNO-Notfallambulanz, weil meine Stimme zunehmend versagte.

Da ich einen Sprechberuf habe und auf meine Stimme angewiesen bin, habe ich mir erlaubt, diesen Dienst aufzusuchen. Es war ein Fehler. Ich wurde schon am Empfang auf übelste Weise abgewiesen. Ich habe erklärt, dass ich keine niedergelassenen Ärzte aufsuchen kann, weil ich beruflich in einem Krisendienst arbeite und zu üblichen Tageszeiten jederzeit abrufbar sein muss. Ich solle mich bei der Politik beschweren, aber jetzt "werde man mit mir nicht mehr verhandeln". Schließlich konnte ich immerhin noch erreichen, dass mich der Empfang dann doch noch auf die Station 5 gehen ließ, um mein Anliegen vorzutragen. Das war der zweite Fehler.

Die Tür zur Ärztin stand halb offen, sie hat mich wohl im Gang nicht gesehen. Sie tobte herum, dass sie den von da unten mit der Stimmbandentzündung nicht sehen wolle. Und überhaupt, was dem vom Empfang einfallen würde, dass er mich überhaupt da hoch geschickt hat. Als die Ärztin dann auf den Gang kam um sich sah, fing sie sofort an, mich zu beschimpfen. Das sei eine Notfallambulanz und was ich hier wolle. Sie werde sich mit mir nicht unterhalten. Zwecklos, ihr meine Situation wie oben geschildert darlegen zu wollen. Ich wurde weiter beschimpft. Sie drehte mir den Rücken zu und ging.

Eine Pflegerin verweigerte mir auf zweimalige Bitte, mir den Namen der Ärztin zu nennen. Sie teilte mir mit, der Empfang habe nach oben durchgeklingelt und mitgeteilt, es komme ein "beratungsresistenter Patient".

Na Danke. Ich war vor 15 Jahren in Lahr zu einer Nasenscheidewandbegradigung. Damals habe ich der Klinik und dem Personal eine 1,0 gegeben und einen dicken Blumenstrauss überreicht. Heute ist mir diese Klinik nur noch eine 6,0 und diese Rezension wert.

Danke!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hoch qualifizierte und prompte Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal.Ich wurde nach Schlaganfall eingeliefert und zügig und verlässlich versorgt.

das beste Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer wieder würden wir dort entbinden
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte,top Hebammen die immer für einen da sind. Eine Familere- Athmosphäre.

Nicht empfehlens wärt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Schwindel , ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärtze und Schwestern sind nicht freundlich zu Patienten oder besucher! Ignorieren VIELE sachen die man ihnen sagt diese klinik würde ich keinem empfehlen!!

Mandel OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Lange Wartezeit am OP Tag Essen war nicht immer auf das Krankheitsbild abgestimmt
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr wurden mir die Mandeln entfernt.

Drei Tage vor OP hatte ich die Voruntersuchung. Es waren alle sehr nett und der Narkosearzt Recht einfühlsam, ich hatte große Angst vor dem Eingriff...


Am OP Tag selbst musste ich um 7.00 Uhr dort sein. Nach kurzem warten könnte ich in mein Zimmer und musste das OP Hemd anziehen sowie auf meinen Wunsch ein Beruhigungsmittel einnehmen. Leider wurde ich erst um 12.00 Uhr in den OP Saal geschoben und somit war die Wirkung der Tablette auch schon wieder weg.

Die OP verlief ohne Komplikationen und das Team war sehr nett auch im Aufwachraum war ich sehr gut betreut.

Fünf Tage musste ich stationär bleiben. Das Pflegeteam war nett und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Leider hatte ich zwei Nachblutungen bekommen und musste nochmals stationär aufgenommen werden.
Während der 2.starken Blutung hatte ich grosse Angst doch die Mitarbeiter beruhigten mich und haben kompetent reagiert.

Nie nie wieder !!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nasescheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem der das hier liest wärmsten davon ab bei dem Arzt sich operieren zu lassen ! Ich habe 2014 eine Nasen Op bei ihm gehabt die Nasescheidewand sollte begradigt werden und auch der Höcker dazu ! Nach eine Bewilligung der AOK musste ich noch eine ungewöhnliche hohe Summe noch dazu zahlen! Nichtsdestotrotz hab ich das gemacht , nach der op keine paar Wochen später habe ich schon stark gemerkt wie krumm sie noch ist und sehr sehr dick geworden ist ! Ich war Tod unglücklich und bin zu ihm und er meinte er operiert noch einmal ! Und 2015 wurde nochmal operiert ! Ich hatte ihn gebetet Priorität auf die Nasescheidewand zu setzen denn ich bekam nach der ersten Op immer noch sehr schlecht Luft ! Als der Gips dann entnommen wurde traute ich meinen Augen nicht ! Nicht nur dass er garnicht die komplette Nasescheidewand korrigiert hatte !!! NEIN er hat nur an der Spitze rum gemacht so dass ich einen Knick hatte richte är V-Verlauf ! Die Atmung war schlimmer als je zu vor meine ganze Nase war vernarbt außen und innen ! Er hat sogar die Nase nicht richtig zusammen genäht an der Einschnittstelle sodass er lokal die Nase betäubt und den fleischlappen weg geschnippelt hat ! Die Schmerzen während der ganze Zeit muss ich erst garnicht erwähnen ! Der soll die Finger davon lassen wenn er absolut keine Ahnung hat ! Ich hab und musste ein drittes Mal operiert werden und siehe da ein anderer hat es sofort hin gekriegt ! Wunderschöne gerade Nase ! Punkt ! Ich hab ihn und das Krankenhaus angeklagt und gehe gerichtlich dagegen vor sowas sollte nicht einfach so stehen gelassen werden ! Falls welche genauso oder ähnlich Erfahrung gemacht haben würde ich mich freuen wenn sie es auch mit mir teilen

Hoffnungslos unterbesetzt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal glaubt bereits selbst das der Missstand eben nicht zu ändern ist. Bravo)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten in der Unfallaufnahme haben sich heute 21.09.2017 über mehrere Stunden hingezogen. Einige Patienten vor uns waren bereits 5Stunden da und warteten immernoch! Ein ca. vierjähriges Kind mit Kopfverletzungen welches genäht werden musste wartete ebenfalls mit uns über 2Stunden. In dieser Zeit wurden keine Patienten aus dem Wartebereich der Ambulanz ärztlich versorgt. Die Auskunft das nur ein Arzt da sei und man halt warten müsse, das sei halt so... war für uns nicht tragbar. Meine Kritik solle ich bitte aufschreiben, die Empfangsdame kann keine Kritik aufnehmen fand ich ebenfalls voll daneben.
Wir sind dann gegangen und werden morgen zum Arzt gehe, in der Hoffnung keine Komplikationen zu erleiden.

Klassisches Beispiel einer im Niedergang befindlichen Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer unfähig ist eine Vertauensbasiss zwischen Arzt und Patienten zu schaffen darf auch keine Patienten versorgen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Harablasend und Religiösen Minderheiten gegenüber Diskriminiered)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient ist nur eine Nummer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuferlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit ist ein Fremdwort)
Pro:
Einige Schwestern die mit ihren grandiosen Einsatz die mangelhafte Quallität der Pflege auszugleichen versuchen
Kontra:
Starke Ausbildungsmängel bei einigen Schwestern und überforderte und dessintresierte Ärtzte
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.07.2017 um etwa halb zwei lieferte meine Schwester sich in das Klinikum Lahr selbst ein. Eine Sie wurde an diesen Tag auf eine Darmspiegelung vorbereitet welche auch durchgeführt wurde.Das Ergebnis war ohne Befund.Am Mittwoch Morgen gab es kein Frühstück mit dem Hinweis
das ein MRT durchgeführt wird.Im Laufe der Zeit stellten sich starke Schmerzen ein und es gab Schmerztropfen.So gegen 11.00 Uhr verstärkten sich die Schmerzen und es traten erste Anzeichen von Unterzuckerung (kalter Schweiß und Übelkeit)auf.11.30 tänzelte eine Schwester ins Zimmer um sagte uns :Sie können jetzt runter zum MRT gehen.Das meine Schwester sich Elend fühlte konnte diese
"examinierte"Krankenschwester nicht sehe besser gesagt so unfähig kann man selbst als Hilfsschwester nicht sein.Ich nahm meine Schwester an den Arm und wir sind zu Fuß nach unten zum MRT gegangen.Dort nahm uns eine Schwester Mit den worten- bitte ausfüllen- in Empfang.
Als wir ziemlich fertig waren kam ein Assistenzarzt und ging mit uns den Fragebogen noch einmal durch.Als das erledigt war sagte man uns :Sie können wieder auf ihr Zimmer gehen.Es trat erst einmal eine kurze Schockstarre gefolgt von Fassungslosigkeit ein.Auf die Frage wie lange man noch nüchtern rumsitzen muss sagte man uns das nüchtern sein nicht nötig sei.dass wiederholte sich 5 mal.Der zuständige Stationsarzt wies auf nachfrage jede Verantwortung von sich ,heulte
herum das er 15 Patienten hat und das dass nicht seine Aufgabe sei.Wenn ein Arzt Überfordert war dann sicher dieser.Sein Patientenumgang kann als abweisend und von herrablassend bezeichnet werden.Das Gespräch mit dem chirurgen war denkwürdig.Zuerst betonte er das er verpflichtet sei die Wahrheit zu sagen.Die Rede war ein einziges fertigmachen des Patienten wobei er Immer die Worte Sie als Zeuge Jehovas stark und in herablassender Art betonte.Er konnte seine Abneigung den Menschen dieser Glaubensrichtung nicht verbergen und Lies sie in Verantwortungsloser weise am Patient

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