Hilfe verweigert
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Arzt, Schwester Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Angina Pectoris, Herzinsuffiziens, Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme geht noch schlechter als am 04.07.24
Am 07.08. 24 hatte ich eine Sturz mit Bewußtseinsausfall, Herzschmerzen, Taubheit linker Arm und Drehschwindel bei bekannter Herzinsuffiziens und Angina Pectoris.Der gerufene Notarzt aber verstand wohl nur wenig Deutsch, bei so einem Vorfall sollte man umgehend erste Behandlungen durchführen und dann in die Notaufnahme. Dies blieb leider aus.Der Arzt wirkte unbeholfen, fragte immer wieder das selbe und war dann nicht in der Lage zu handeln, nachdem ich sagte " Stationär in Köthen nicht" nach einem Vorfall am 04.07.24. Letztlich wurde ich vom rettungsdienst in die Notaufnahme gefahren, behandlung Fehlanzeige. Der Arzt dort war auch nicht Deutsch, ignorierte mich eine ganze Stunde, danach wurde von einer Schwester Blut genommen, anschließend sollte ich im Warteraum der Notaufnahme auf Befund warten, Untersuchung durch den Arzt Fehlanzeige, wie es mir geht war ihm wohl egal, er hatte ja zuvor mit dem Notarzt telefoniert. So fahrlässig kann man nicht umgehen, es ist unterlassene Hilfeleistung. Ich habe daraufhin die Nadel entfernen lassen und diesen Saustall verlassen, Krankenhaus kann ich sowas nicht bezeichnen.
1 Kommentar
nachtrag zum Vorbericht: nach gründlicher prüfung mußte ich feststellen, dass ich von diesem Arzt falsche befunde mitbekommen habe und somit nun noch keinen HA aufsuchen konnte. Rücksprache mit dem KHerfolgt nun Umtausch der befunde und Klärung. Bin gespannt. Datenschutz ist also auch löchrig.