Klinik Kösching

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Krankenhausstraße 19
85092 Kösching
Bayern

12 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Verdacht auf Kösching

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind zu 95% super
Kontra:
Ärzte sind in 10 Sprachen nur keine verständliche und keiner redet mit dem anderen
Krankheitsbild:
Illeus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 1 Minute
NEU
Katastrophe hat einen Namen ! Klinik Kösching !

Die Schwestern sind zu 95% echt super - die Notaufnahme ist einfach super aber:
Die Ärzte dort sind schlimm - nicht nur das man 10 sprachen können muss um die zu verstehen - dann hat man in 12 Tagen 12 Ärzte - demzufolge 7 Diagnosen - die Schwestern wissen dann oft gar nicht, was sie dann machen sollen !

Nimmt man die Ärzte (man darf berechtig Zweifeln, ob alle den Titel tragen dürfen ) dann mal ins Gebet - zicken se wie kleine Kinder und gehen dann einfach ! Wenn man die mal auf Menschlichkeit hinweist - dann schauen se als ob des ein völlig neuer Begriff wäre! Klärt man die dann über Beschwerden usw auf und über Vorerkrankungen, dann wird dies abgetan! Die Schwestern versuchen derartige Inkompetenz zu verwischen aber die sind selbst Leidtragende !

Wenn de Nasenbluten hast - geh da hin, erwartest mehr & bist nicht 80+ —- dann gehe in eine echte Klinik mit echten Ärzten, aber nicht dahin ! Man könnte meinen, die haben zu 99% n Albert Schweizer Gutschein und jeder darf mal ! Am besten ist der Endokrinologe ! Schon lange in Rentr, macht aber als Honorararzt weiter weil er sich verschuldet hat (erzählt er einem bei net Untersuchung - da kommt Vertrauen auf)

Man wird mit bedrohlichen Zustand dann entlassen mit den Worten: wir können dir hier nicht helfen ! Nach 5 Tagen fällt denen desdann auf ? Irre !!!!!

Diese Notaufnahme ist nicht Empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung vom Hausarzt Diagnose Erbrechen,Sodbrennen,Blutiger Stuhlgang DD Colitis Sinus pilonidalis in die Notaufmahme Kösching verwiesen.Das Erlebte war Wahnsinn Angekommen, Aufgenommen vom Notdienst dann wurde von einer Krankenschwester Blut abgenommen auf das 4Stunden Wartezeit war.In der Zwischenzeit Hoffte man das ein Arzt mal ein Auge auf den Patienten wirft Ihn mal abhört oder den Bauch abtastet aber nichts passierte nach ca 4Stunden Wartezeit waren die Blutwerte endlich da dann kam der Arzt wieder kurz rein und meinte Blut ist für Ihn okay und er soll Heimgehn.Nach seiner Frage was dem Soddbrennen, Erbrechen und Blut im Stuhlgang zu machen ist meinte er ja er soll sich Tabletten aus der Apotheke holen und für die Steisbeifistel da haben Sie auch keine Zeit es gibt noch andere Kliniken die das machen Sie hätten am nächsten Tag schon 16 OPs .Im Arztbrief Stand dann noch das er abgehört wurde das die Darmgeräusche normal sind usw.dabei hat der Arzt Ihn nichteinmal annähernd Angeschaut geschweige abgehört das ist der Wahnsinn so zustände in einer Notaufnahme.Als der Arzt dann zur Rede gestellt wurde hat er gesagt:Er hätte das nie gesagt oder gemacht die Freundin von dem Jungen Man war mit Anwesend hat das Mitgehört und Gesehen.Ich selber war paar Wochen vorhet mit Starken schmerzen an der OP von meiner Gallenblasenentfernung ,paar Monate vorher beim Selben Arzt in der Notaufnahme und wurde genauso Heimgeschickt.Ich sollte Schmerztabletten nehmen bis es vergeht bei mir hat er zumindest Einmal auf den Bauch gedrückt.Bis die Blutprobe zurück war lag Ich auf einer Liege und der Arzt saß am Tisch und Zockte Handy.Man kann nicht die gesamte Klinik Beschuldigen aber solche Zustände in einer Notaufnahme hab Ich noch Nie Erlebt die sind Untragbar.Man sollte sowas überprüfen das gehtgarnicht.Der Betroffene Patient wird diese Klinik Nie wieder Betreten.

Beängstigend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schneller Behandlungsbeginn
Kontra:
Diagnose voll verfehlt
Krankheitsbild:
sehr starke Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider die Klinik nicht empfehlen.
Ich war mit sehr starken Unterbauchschmerzen in der Notaufnahme. Dort kümmerten sich schnell einige Assistenzärzte um mich (Blutentnahme, Urinentnahme mit Katheder, EKG, Blutdruck). Aufgrund des erhöhten Blutdrucks fragte man mich, ob ich ein bisschen aufgeregt bin. Wer ist das mit starken Schmerzen nicht?
Nachdem alle Untersuchungsergebnisse (Blut im Urin, sehr starke Entzündungswerte im Urin, Leukos viiiel zu hoch) da waren, sagte eine Oberärztin, dass man mich stationär aufnehmen müsse (auf der Chirurgischen Station), da sie nicht wissen, woher meine starken Unterbauchschmerzen herkommen!
Man wollte eine Magenspiegelung machen, in der Gebärmutter war evtl. eine Zyste, der Blinddarm könnte es sein ...
Bei den ganzen Untersuchungen waren nur Assistenzärzte anwesend, die Oberärzte standen auf dem Flur diesen Rede und Antwort.
Ich habe mich dann auf eigene Gefahr entlassen lassen. Das war auch gut so.
Danach ging es direkt zum Hausarzt. Diagnose nach betrachten der Laborwerte aus dem Krankenhaus: sehr starke Blasenentzündung.
Laut meinem Hausarzt hätte man das im Krankenhaus erkennen MÜSSEN!

Lasst eure Angehörigen niemals dort alleine

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grauenhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung? Behandelt wird erst nach stundenlangen Kampf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene eckelhaft. Ich will gar nicht wissen wie es mit der Instrumentenaufbereitung in diesem Kh aussieht)
Pro:
Intensiv/Geburtsstation, super Job
Kontra:
Abgesehen von 2 Abteilungen arbeitet der Rest Grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Chronisches Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vor gut 7 Monaten 3 Wochen lang Patientin im Köschinger Kh. All diese Kommentare die hier verfasst wurden, abgesehen von der Geburtsstation, kommen nicht von ungefähr. Ich möchte nicht all zu viele Details nennen was meine Mutter hatte. Die Inkompetenz dieses Kh ist wohl kaum in 2000 Satzzeichen zu beschreiben.

Das fängt mit den Ärzten an die Grundsätzlich a) Nie da oder im Haus sind weil b) entweder gerade Wochenende, Visite, ein Notfall eingetreten ist, oder sie viel zu unterbesetzt sind weil 1 Arzt für die gesamte Station und Intensivstation verantwortlich ist. Ärzte die nur über das Telefon zu erreichen sind nachdem man über 2 Stunden auf die Krankenschwestern eingeredet hat den Arzt anzurufen um sich mit ihm verbinden zu lassen. Ärzte die 8h nicht auftauchen um einen Zugang für eine Schmerzinfusion zu legen.

Ein Arzt der mit dem Rollstuhl innerhalb von einer Minute 2 mal über einen Wunden/Nekrotischen Fuß meiner Mutter fährt. Auf die Inkompetenz dieses Arztes muss ich gar nicht weiter drauf eingehen.

Fachpersonal das eine derartige Unlust und Respektlosigkeit an den Tag legt. Meine Mutter wurde in 3 Wochen vll 2 mal gewaschen. Prinzipiell muss man die gesamte Betreuung selbst übernehmen. Krankenschwestern die nur rumschimpfen weil sie unterbesetzt sind, viel zu viel Arbeit und zu wenig Zeit haben. Es unchristlich ist bei 35 grad im Schatten arbeiten zu müssen. Das es zu viel verlangt ist sich mit seinem 150 kilo schweren Gesäß vom Drehstuhl des Schwesternzimmer zu erheben.

Das was ich hier beschreibe oder sage ist die traurige Wahrheit. Das ist nicht überspitzt oder erfunden. Dieses Personal übt den falschen Beruf aus. Das sind nicht übereifrige, nervende Angehörige. Nein.. Das sind Familien, Brüder, Schwestern, Kinder... die ratlos sind und es nicht fassen können wie dort mit Patienten umgegangen wird.

Dieses Krankenhaus, Krankenschwestern, ihr solltet eure Augen öffnen und euch schämen. Euch schämen dort zu arbeiten.

1 Kommentar

KlinikEI2 am 03.09.2018

Wir bedauern sehr, welchen Eindruck Sie von uns gewonnen haben. Unsere Mitarbeiter sind durchwegs sehr engagiert und geben sich viel Mühe, unsere Patienten gut zu versorgen.
Jederzeit ist außerdem unser Qualitätsmanagement für Rückmeldungen zum Aufenthalt für Sie da, kna.qm@klinikallianz.com

Im Stich gelassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation super freundlich und zuvorkommend!
Kontra:
Auf der Inneren herrscht ein rauher Umgangston
Krankheitsbild:
Peritonealkarzinose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung durch den Notarzt noch weitere 8 Stunden mit Schmerzen gelegen bevor ein Arzt kam um Ihr Schmerzmittel zu verabreichen. Danach kam 2 Tage lang überhaupt kein Arzt mehr vorbei, laut Aussage der Schwestern wäre übers Wochenende nur ein Arzt im Haus und der muss sich um alle Stationen kümmern, der hat jetzt keine Zeit zu kommen!" Nach diesem Tag ging es Ihr dann so schlecht das sie auf Intensiv verlegt werden musste. Auf Intensiv waren die Schwestern und Pfleger wirklich sehr zuvorkommend und freundlich zu Patienten wie auch zu Angehörigen!! Was man von der Inneren nicht behaupten kann. Zum einen weiß die eine Hand nicht was die andere tut und zum anderen wird man bei Fragen dermaßen angefahren das man sich schon gar nicht mehr nachfragen traut!Die Ärzte sagen die Patientin könne leichte Kost zu sich nehmen-die Schwestern bringen 3 Tage lang nichts zu essen mit der Aussage sie dürfe keinerlei Speisen zu sich nehmen. Die Ärzte setzen die Patientin unter Quaratäne, sie braucht ein Einzellzimmer und jeder muss mundschutz tragen der zu ihr rein will- die Schwestern aber belegen das Zimmer mit einem weiterem Patient deren Besuch sich aber nicht umkleiden muss bevor er das zimmer betritt!Bei der Frage nach frischem Bettzeug(das alte war mit Stuhl und Erbrochenem voll) wurden wir nur blöd angeredet, sondas wir das Bett dann selber überzogen haben! Dann wurde sie abends um 18 Uhr spontan entlassen obwohl die Visite am Vormittag angeordnet hat sie müsse noch eine Nacht hier bleiben bis das Sauerstoffgerät nach hause geliefert wird. Sie wurde ohne Medikamente und Sauerstoff vors Zimmer gesetzt zum abholen! Darauf hin folgte eine Höllen Nacht ohne Schmerzmittel! Wir fühlten uns verloren und im Stich gelassen!

1 Kommentar

KlinikEI2 am 09.11.2017

Der Patient steht bei uns im Mittelpunkt. Daher können wir die geschilderten Situationen in keiner Weise nachvollziehen. Wir haben höchstes Interesse daran, den Sachverhalt aufzuklären und bitten Sie daher herzlich, persönlich mit uns in Kontakt zu treten. Ihre Klinik Kösching.

Traurig und erschreckend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Tage Aufenthalt auf Intensivstation: sehr gute Pflege!
Kontra:
Umgang mit Angehörigen und Patienten
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa lag auf der Inneren und Kurzzeitig auf der Intensiv. Auf der Intensivstation war wirklich alles top, großes Lob. Leider nicht auf der Inneren. Mein Opa durfte nach langer Zeit mal wieder was essen. Er hat Alzheimer und ist sehr Pflegebedürftig. Er kann alleine nicht selber essen, braucht umfassende Hilfe. Lt. der Ehefrau des Bettnachbarn wurde an einem Freitag sein Mittagessen abgestellt. Als nach langer Zeit keiner kam und mein Opa geäußert hat, er möchte gerne essen hat die Ehefrau des Zimmernachbarn der Schwester geklingelt. Diese kam und hat gefragt was man möchte. Die Frau hat der Schwester erklärt dass mein Opa nicht alleine essen kann und Hilfe braucht. Die Schwester fragte meinen Opa ob er essen möchte. Leider hat mein Opa aufgrund seiner Alzheimererkrankung eine verzögerte Wahrnehmung. Er hat nicht sofort geantwortet. Die Schwester ging aus dem Zimmer und es kam bis 16.30 Uhr niemand mehr ins Zimmer. Das heißt das weder die Frühschicht, noch die Spätschicht drauf geachtet hat ob mein Opa gegessen hat oder nicht, es ist auch bekannt gewesen dass mein Opa nicht selber klingeln kann da er es kognitiv nicht versteht.... Stundenlang kam also niemand mehr ins Zimmer um nach meinem Opa zu sehen obwohl die Angehörige extra darauf aufmerksam machte. Um 16.30 kam meine Mutter zu besuch, das Tablett mit dem Mittagessen stand immer noch unangerührt da, sie dachte es wäre das Abendessen. Am nä. Tag war ich zu besuch und die Angehörige hat mir die Geschichte vom Vortag erzählt. Ich habe mich bei der zuständigen Schwester beschwert, die konnte nicht viel dazu sagen da sie am Vortag nicht im Dienst war. Aber mit berechtigter Kritik kann dort leider keiner Umgehen. Die Schwester meinte es gäbe Personalmangel. Aber dass man es trotz Personalmangel vom Zeitpunkt der Essensausgabe bis 16.30 Uhr nicht fähig ist nach meinem Opa zu schauen, das ist nicht verständlich. Einfach nur traurig wie man als alter pflegebedürftiger Alzheimerpatient dort liegen gelassen wird.

Sehr erschreckend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fehlt an allen Ecken und enden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen verschwinden Arzt total überfordert seine Aussage er ist alleine für 3 Stationen und intensiv zuständig und das an einem Montag um 15 Uhr ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird scheinbar nicht mit einander kommuniziert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene lässt zu wünschen übrig und ein total aller fehrnseh wo bleibt der technische Fortschritt!)
Pro:
Leider garnicht
Kontra:
Soviele Punkte erschreckend viele Mängel die auf kosten der Patienten und ihrer Gesundheit gehen !
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also alles in allem ist dieses Krankenhaus in Sachen Herzerkrankungen sehr schlampig wichtige EKG Befunde verschwinden und bleiben in auffindbar dann das zweite Arzt untersucht redet kein Wort mit Patienten und sagt auch nicht was los ist schickt zum Röntgen und ohne arztgespräch gleich auf Station dort bekommt man von den Schwestern um 14Uhr gesagt es sei kein Arzt mehr im Haus und sie kann nix zur Diagnose sagen sämtliche Medikamente von zuhause wurden einfach abgesetzt obwohl es lebenswichtige Medikamente sind wie Herzryhtmuss Medikamente und zuckermedikamente und Schmerzmittel was man schon Jahre von einer schmetzambulanz angesetzt wurden wie btm einfach abgesetzt nach dem das ich mehr als 10 mal angegeben habe das ich akute Schmerzen habe meinte der Arzt nur ich soll warten bis morgen der stationsarzt da ist den er ist ja nur der notfallarzt und akute Schmerzen suchte Nf. kein Notfall da ich um 9:45 Uhr eingeliefert worden war und um 21 Uhr wirklich vor Schmerzen nicht mehr konnte bin ich auf eigene Verantwortung gegangen und bin ins Klinikum Ingolstadt habe den Fall geschildert die haben nur mit dem Kopf geschüttelt den das EKG zeigte zu meiner Verwunderung einen Infarkt und deshalb hatte ich so akute Schmerzen soviel dazu dieses Krankenhaus ist auch höchst bedenklich in der Hygiene da ich mir von da eine Niereninfektion von einen unsauberen Toilette eingefangen hatte und dazu noch einen fusspilz liebes k?schinger Krankenhaus wo bleibt eure Hygiene man kommt mit Herz Beschwerde und geht mit sowas hallo geht es noch das in diese Zeit gespart werden muss weiß jeder aber bitte nicht auf Kosten der Patienten und wenn man keine Rythmologen im Haus hat schickt man den Patienten in ein Krankenhaus der maximal Versorgung und lässt sie nicht auf normal Station und nicht überwacht und es währe nicht schlecht wenn der Arzt den Patienten sagt was er hat den soviel Zeit muss sein den ihr seit ein kleines Haus wenn ein Kh der Maximal Versorgung Schaft ist ihnen auch möglich

Alt, krank und allein...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Auskunft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt, schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mutter meiner Mutter, also meine Oma (Heimbewohnerin) wurden immer wieder in unregelmäßig kurzen Abständen eingeliefert und in dieser Zeit war der Informationsfluss seitens der Klinik auf das Äußerste ungenügend. Am Telefon gab es grundsätzlich keine Auskunft über ihren Zustand, mit Verweis auf das Datenschutzgesetz, obwohl nahestehender Angehöriger. Kamen wir mit dem Auto ins KH (gut 1 Stunde Fahrt einfach) aufgrund der Arbeitszeiten nicht anders machbar, zwischen 16:00-18:00 Uhr konnte uns erneut niemand weiterhelfen, da um diese Uhrzeit kein Arzt mehr anwesend gewesen sei. Man solle sich doch (selbst) telefonisch nach einem passenden Termin für ein Gespräch beim Dokotr erkundigen. Gesagt und am nächsten Tag probiert, um erneut abzublitzen. Nicht mal ans Telefon wurde gegangen, dabei war es unerheblich, ob wir direkt auf der Station, oder über die Pforte angerufen haben bzw. uns haben verbinden lassen, um dann wieder erfolglos und gefrustet aufzulegen.
Die pflegerische Situation war sofern beurteilbar nur auf das Nötigste beschränkt worden und die Mutter anschließend, den ganzen Tag, alleine ohne beschäftigung/Ablenkung oder der Gleichen.
Ironischerweise verbrachte unsere Oma einen Teil des Aufenthaltes dann auch noch auf der "Komfortstation" welche wohl eigentlich eher in "Kommt-vor-Station" umbenannt werden müsste. Es "kommt-vor" auf der Station, dass kein Arzt anwesend ist, wenn an einen benötigt...es wäre fast lustig, wenn es nicht so traurig wäre...

mehr Zeit nehmen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste den Ärzten nachlaufen wegen den Befunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste meine Schmerzmittel von zu Hause bringen lassen. Da ich auf Medikamente allergisch bin.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Informationen von den Ärzten über die Befunde
Krankheitsbild:
Unmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen bin ich in der früh aufgestanden und wollte eigentlich Frühstücken. Als ich mich auf den Stuhl gesetzt habe, wurde es mir schlecht undschwindlig. Ich bin dann Unmächtig geworden und ich bin dann vom Stuhl nach vorne über gefallen und bin mit dem Kopf auf die Fließen gefallen. Der Rettungswagen hat mich ins Krankenhaus gefahren. Da sind alle Untersuchungen gemacht. Nach fünf Tagen bin ich entlassen worden. Es ist nichts festgestellt worden. Habe immer noch Kopfweh und der Nacken schmerzt immer noch. Wie jetzt mein Hausarzt festgestellt hat, habe ich ein Schleudertrauma und eine Gehirnerschütterung. Warum wurde das nicht im Krankenhaus festgestellt. Werde nie wieder nach Kosching fahren . Ärzte sollten sich mal ihre Patienten besser anschauen und sich Zeit nehmen.

Fast verblutet nach Eingriff

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
- entfällt -
Kontra:
- schlechte Patientenüberwachung
Krankheitsbild:
Arterienöffnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere XXXX (<80Jahre) wurde zum Zwecke der Öffnung einer Arterie von einem Arzt operiert, der das Krankenhaus Kösching als Belegklinik nutzt. Die OP verlief nach der Aussage unserer XXXX unproblematisch.
Da Sie nicht in Vollnarkose versetzt wurde, konnte Sie nach einem kurzen Aufenthalt im Aufwachraum auf die Normalstation gebracht werden. Nach einigen Stunden öffnete sich die Wunde. Müde und erschöpft von der Behandlung registrierte Sie im Halbschlaf ein starkes Hitzegefühl. Daraufhin deckte Sie sich ab, und sah, daß sich bereits eine große Menge an Blut über das Bett ergossen hatte. Erst durch den Ruf einer Mitpatientin wurde das Pflegepersonal auf die Situation aufmerksam gemacht. Vom Zeitpunkt der Verbringung in das Bettenzimmer bis zur Alarmierung verstichen ca 3h. In dieser Zeit war keinerlei Klinisches Personal im Zimmer, um nach unserer XXXX zu sehen.
Die Gefahr, daß unsere XXXX aufgrund der mangelnden Überwachung verblutet, war m. E. sehr groß. Wie kann so etwas passieren? Ich nenne das eine unbeschreibliche Schlamperei!

Ausländisches Fachpersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Sprachliche Barriere, unerfahrene Assistenzärzte, falsche Tatsachen
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei 6tägigem Aufenthalt nur einmal Oberarzt gesehen. Assistenzärztin schlechtes Deutsch, treffen nicht die einfachsten Venen zum Blutabnehmen? Man fühlt sich etwas im Stichgelassen. Man wird für doof hingestellt. Ärztin meint, Blutwerte sind gut obwohl mir kein Blut abgenommen wurde, aber meiner Bett Nachbarin wurde die doppelte Anzahl Serum und edta abgenommen. Fehlende Kommunikation zwischen Arzt, Personal und Küche. Angeblich frisches Bett roch nach Fäkalien. Blutspritzer an Wand, Kind geimpft unter 18 darf nicht als Besuch kommen. Sehr kleiner Fernseher für mind. 2 Personen. Plötzlicher Entlass aus dem Krankenhaus innerhalb 1h ohne Ernährungsberatung, trotz Wunsch

1 Kommentar

KlinikEI am 19.07.2022

Liebe*r Mogli29, warum haben Sie uns während Ihres Aufenthalts nicht angesprochen? Insbesondere, dass Sie fremde Blutwerte als Ihre eigenen vermuten, dies aber so hingenommen haben, könnte ja negative Auswirkungen für Sie haben. Bitte sprechen Sie nächstes Mal unseren Stationsservice, die Pflegekräfte oder die Ärzte an. Man wird Ihnen gerne weiterhelfen!

Notfallstation...!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (lässt zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medikamente waren ok haben geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Motivation Behandlungsgeist Mangel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (typisch mittelständischer Klinik passt schon)
Pro:
alles sauber Wasser immer vorhanden
Kontra:
Notfall bzw. Nachtschicht personal
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 06.03.18 so gegen 21:00 UHR habe ich meine Mutter zu Notfallstation gebracht.

Mind. 2 Std. hats gedauert bis sie mal aufgerufen wird, hat ca. 45min. im Behandlungsraum gewartet danach 1 Std. im Röntgenbereich. Die Dame am Empfang war dermassen unaufmerksam und bedenkenlos ich persönlich habe sie gebeten ob meine Mutter sich evtl. hinlegen kann weil sie Gesundheitlich fix und fertig war hat schlecht geatmet konnte nicht mehr aufrecht Sitzen.
Trotz der schlechter zustand meiner Mutter dürfte sie nicht im Klinik bleiben bin sie wieder nach Hause gefahren.

Nach langem hin und her und geärgerei dürfte sie so um 00:15 entlassen werden.

Bei Notfall erwarte ich ganz andere Behandlungsmethoden.

wenn krank dann nach kösching

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (erste klasse)
Pro:
besser geht nicht
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so soll ein krankenhaus sein alle super nett und freundlich fachlich top verpflegung klasse fast wie im hotel da ist mann gerne patient wenn einem nichts fehlen würde vielen dank
wir würden uns auch reinlegen wenn uns nix fehlt S.u.MG.

In guten Händen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kontrolle Barrett-Ösophagus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 17.5. diesen Jahres wegen einer Gastroskoppie in der Klinik in 85092 Kösching. Das Team um CÄ U.C. leistete ausgezeichnete Arbeit. Insbesondere sind Kompetenz und Menschlichkeit hervorzuheben. Ich war jedenfalls äußerst zufrieden und fühlte mich stets in guten Händen!

Kompetentz und Menschlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Magenspiegelung
Chefin und das gesamte Team war wirklich kompetent, stets freundlich und menschlich
Eine echte Empfehlung!

1 Kommentar

KlinikEI am 22.10.2019

Lieber Patient10005, wir freuen uns sehr, dass Sie zufrieden waren und die positive Erfahrung hier teilen! Ihr Klinik-Team

Warum Klinik Kösching und nicht eine der Gesundheitsfabriken ?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderne Klinik in überschaubarer Größe mit sehr gutem Ärtzte- sowie Pflegepersonal
Kontra:
Was mir negativ aufgestoßen ist kann meiner Meinung nach nur schwer vor Ort gelöst werden ,sondern liegt an der seit jahrzehnten verfehlten Gesundheitspolitik unserer Regierungen. Die exorbitanten Gewinne der Pharmaindust. gehen zulasten der Kliniken.
Krankheitsbild:
Unsicheres Krankheitsbild entw. Rheuma ,bakterieller Effekt oder beides, sehr hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine offizielle Einweisung ins Krankenhaus von meinem Hausartzt.Leider hatte ich bei der Anmeldung im Notfallzentrum Pech weil gerade an diesem Tag ein wahnsinniger Andrang und sehr hohe Temeraturen herschten.Nach ca. 5 Stunden hatte ich dann allerdings alle Untersuchungen hinter mir und konnte auf mein Zimmer.Zur Notaufnahme möchte ich nur eines bemerken ,dass ich in meinem ganzen leben noch nie so eine genaue und fachlich kompetente Untersuchung erfahren habe.Leider führt die Bequemlichkeit vieler Menschen dazu,dass an den Notaufnahmen bundesweit Chaos herrscht.Dieses Problem muß aber von der Politik gelöst werden und zwar sofort und nicht wie in meinem Fall von der Klinik Köschung.
Aber die verheerenden Zustände im deutschen Gesundheitswesen ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamten Klinikabläufe.Ärtzte und Pflegepersonal arbeiten am Limit um die satten Gewinne der Pharmaindustrie zu kompensieren und die Politik läßt alles ungebremst weiterlaufen.
Die Folge ist natürlich ,dass manchmal Patienten sowie KLinikpersonal überproportional gestresst wirken.Rein menschlich mehr als nachvollziehbar.
Trotzdem habe ich eine hervorragende Behandlung bekommen und kann eigentlich nur volle Punktzahl
vergeben.Allerdings bei den allgemeinen Verwaltungsabläufen sehe ich noch etwas Luft nach oben.
Wenn man beim Essen nicht gerade Schubecks Gourmettempel als Maßstab ansetzt,dann würde ich auch hier nur volle Anerkennung aussprechen.Kaum zu toppen.Auch ein Besuch in der Urulogie hat meine vorher vorhandene Antipathie gegenüber Urologen ein für alle mal beseitigt.
Als kurzes Fazit: eine sehr freundliche Klinik mit hohem medizinischem Sachverstand und Equipement ,sehr freundlichem Personal ,hohem Hygienestandard und fachkopetenter Klinikleitung.Ich komme auf alle Fälle wieder,verständlicherweise aber nur, wenn sich
eine neue Krankeit abzeichnen sollte ,die einen
Klinikaufenthalt erfordern würde .

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Alle Mitarbeiter waren immer sehr bemüht und waren auch in stressigen Situationen freundlich. Wenn man klingeln musste, kam auch sofort jemand. Sämtliche Untersuchungen/Behandlungen/Therapien wurden immer zeitnah umgesetzt. Auch das Essen war meist sehr lecker, nur etwas frisches Obst habe ich vermisst.