Mein Sohn wurde am 14.08. auf einer Party mit einem Schlagring im Gesicht verletzt, so daß wir in die Notaufnahme nach Kösching gefahren sind, denn seine Backe musste genäht werden. Außerdem war er kurz bewußtlos. Nach über 2 Stunden habe ich nach einem Arzt gefragt, die Krankenschwester war sichtlich genervt und irgendwann kam dann eine Assistentin oder so. Sie schaute die Wunde an der Backe an, sagte sie könne es schon nähen, tut sie aber nicht, denn es ist nicht lebensbedrohlich, wir werden weiter warten müssen. Nach 3 Stunden kam dann der "richtige Arzt" nähte meinen Sohn und wir sind eigenverantwortlich nach Hause. Leider war mein Sohn nur Kassenpatient und der durfte bis zum Schichtwechsel warten, damit er behandelt wurde. Ich finde das eine Frechheit und eigentlich unterlassen Hilfeleistung, denn er wurde nicht ein einziges Mal untersucht, ob er nicht auch innere Verletzungen hat.
Eine echte Sauerrei

vor 1 Minute
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Katastrophe hat einen Namen ! Klinik Kösching !

Die Schwestern sind zu 95% echt super - die Notaufnahme ist einfach super aber:
Die Ärzte dort sind schlimm - nicht nur das man 10 sprachen können muss um die zu verstehen - dann hat man in 12 Tagen 12 Ärzte - demzufolge 7 Diagnosen - die Schwestern wissen dann oft gar nicht, was sie dann machen sollen !

Nimmt man die Ärzte (man darf berechtig Zweifeln, ob alle den Titel tragen dürfen ) dann mal ins Gebet - zicken se wie kleine Kinder und gehen dann einfach ! Wenn man die mal auf Menschlichkeit hinweist - dann schauen se als ob des ein völlig neuer Begriff wäre! Klärt man die dann über Beschwerden usw auf und über Vorerkrankungen, dann wird dies abgetan! Die Schwestern versuchen derartige Inkompetenz zu verwischen aber die sind selbst Leidtragende !

Wenn de Nasenbluten hast - geh da hin, erwartest mehr & bist nicht 80+ —- dann gehe in eine echte Klinik mit echten Ärzten, aber nicht dahin ! Man könnte meinen, die haben zu 99% n Albert Schweizer Gutschein und jeder darf mal ! Am besten ist der Endokrinologe ! Schon lange in Rentr, macht aber als Honorararzt weiter weil er sich verschuldet hat (erzählt er einem bei net Untersuchung - da kommt Vertrauen auf)

Man wird mit bedrohlichen Zustand dann entlassen mit den Worten: wir können dir hier nicht helfen ! Nach 5 Tagen fällt denen desdann auf ? Irre !!!!!

Ich war 2x kurz hintereinander in der Klinik.
Mein stationärer Aufenthalt war die A3.
Die Notaufnahme ist an Frechheit nicht zu überbieten!!!

Der Eindruck den die Klinik bei mir hinterlassen hat,
ist unglaublich.

Die behandelten Ärzte nehmen einen Patienten als Versuchskaninchen, um eine Vene zu treffen.
Eine Woche habe ich verloren, wenn die Ärzte schneller eine korrekte Diagnose gestellt hätten.

Einzige positive Situation: Frau Murselovic ist die beste Ärztin in dieser Klinik!!!

Das Pflegepersonal auf Station ist inkompetent und hat keine Lust, sich ordnungsgemäß um einen Patienten mit Pflegestufe 2 zu bemühen.
Die Betten werden nach Lust und Laune gemacht und der Patient dumm angemacht, wenn er sich über die Verunreinigung des Bettes beschwert.

Das Essen ist wöchentlich auch immer das selbe und stehen gelassenes offenes Kompott wird am nächsten Tag wieder verwendet.

Die Sauberkeit des Zimmers war ebenfalls eine Frechheit.
Das Reinigungspersonal hat definitiv keine Lust zu putzen!!!

Die Ausstattung des Zimmers war nur durchschnittlich.

Die Klinik insgesamt hat sich sehr stark verändert.

Ich werde definitiv nicht mehr in diese Klinik gehen!!!

Die Notaufmahme in Kösching ist meiner meinung nicht empfehlenswert, zu lange warte zeit (ca 2-6stunden) und unfreundliches Personal, man sollte sich überlegen welche Person man an die Info einteilt und welche nicht. Ich habe angerufen daher das mir sanitäter geraten haben das ich in Die Notaufnahme fahren soll und mich durchchecken lassen soll.
Gesagt Getan.
Angerufen und es wurde sehr unfreundlich mit mir gesprochen, es hieß ob ich nicht ganz normal am Montag zu meinem Hausarzt gehen kann und ob das wirklich notwendig ist das ich vorbeikomme.(ich konnte meine schulter und meinen arm nicht mehr bewegen).
Daraufhin hab ich die Situation beschrieben wieso ich gerne kommen würde da hieß es mit einem pissigen Ton das ich kommen kann.
Als ich ankam immer noch das selbe, ich würde sehr unfreundlich aufgerufen und der arzt hat nichts weiter gemaxht ausser mich abgetastet und wurde danach nachhause geschickt mit den worten ich solle mit schmerztabletten holen und die einnehmen.

Bin sehr zufrieden mit meinen neuen Hüften und die Beine sind jetzt auch gleich lang.

Mit Einweisung vom Hausarzt Diagnose Erbrechen,Sodbrennen,Blutiger Stuhlgang DD Colitis Sinus pilonidalis in die Notaufmahme Kösching verwiesen.Das Erlebte war Wahnsinn Angekommen, Aufgenommen vom Notdienst dann wurde von einer Krankenschwester Blut abgenommen auf das 4Stunden Wartezeit war.In der Zwischenzeit Hoffte man das ein Arzt mal ein Auge auf den Patienten wirft Ihn mal abhört oder den Bauch abtastet aber nichts passierte nach ca 4Stunden Wartezeit waren die Blutwerte endlich da dann kam der Arzt wieder kurz rein und meinte Blut ist für Ihn okay und er soll Heimgehn.Nach seiner Frage was dem Soddbrennen, Erbrechen und Blut im Stuhlgang zu machen ist meinte er ja er soll sich Tabletten aus der Apotheke holen und für die Steisbeifistel da haben Sie auch keine Zeit es gibt noch andere Kliniken die das machen Sie hätten am nächsten Tag schon 16 OPs .Im Arztbrief Stand dann noch das er abgehört wurde das die Darmgeräusche normal sind usw.dabei hat der Arzt Ihn nichteinmal annähernd Angeschaut geschweige abgehört das ist der Wahnsinn so zustände in einer Notaufnahme.Als der Arzt dann zur Rede gestellt wurde hat er gesagt:Er hätte das nie gesagt oder gemacht die Freundin von dem Jungen Man war mit Anwesend hat das Mitgehört und Gesehen.Ich selber war paar Wochen vorhet mit Starken schmerzen an der OP von meiner Gallenblasenentfernung ,paar Monate vorher beim Selben Arzt in der Notaufnahme und wurde genauso Heimgeschickt.Ich sollte Schmerztabletten nehmen bis es vergeht bei mir hat er zumindest Einmal auf den Bauch gedrückt.Bis die Blutprobe zurück war lag Ich auf einer Liege und der Arzt saß am Tisch und Zockte Handy.Man kann nicht die gesamte Klinik Beschuldigen aber solche Zustände in einer Notaufnahme hab Ich noch Nie Erlebt die sind Untragbar.Man sollte sowas überprüfen das gehtgarnicht.Der Betroffene Patient wird diese Klinik Nie wieder Betreten.

Diese Klinik war meine beste Entscheidung jemals. Ich hatte große Angst vor der Geburt. Mit diesen Ärzten und Hebammen war ich bestens aufgehoben. Es wurden meine Ängste ernst genommen und Sachverhalte ruhig erklärt. Es gab immer gute Anleitungen zB Atemtechniken und auch stets Verständnis. Bevor an meinem Körper etwas passiert ist oder ich berührt wurde beispielsweise, wurde ich zuvor darüber aufgeklärt und um Erlaubnis gefragt. Sehr wertschätzend! Ärzte und Hebammen kommen auch Tage später nochmal auf das Zimmer, um zu erfragen, wie es einem ergeht. Hier war ich keine Nummer, sondern ich habe mich als Mensch und Mama sehr fürsorglich behandelt gefühlt. Zu jedem Zeitpunkt hatte ich ein sicheres Gefühl und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Nachsorge von meinem Baby und mir war super. Insgesamt ist auch alles sehr gut organisiert und individuelle Wünsche werden versucht zu realisieren. Auch mein Mann hat sich sehr wohl gefühlt und wurde respektvoll behandelt. Das Essen und Ambiente in der Klinik ist ebenso einfach unfassbar gut und schön. Die Kreißsääle sind einzigartig zauberhaft. Die Ärzte und Hebammen hatten viel Erfahrung und Dank des gesamten Teams in Kösching durfte ich eine wunderschöne Geburt erleben. Einen Moment, den ich nie in meinem Leben vergessen werde- und ihr habt ihn zu einer wunderbaren Erinnerung gemacht. Ich danke Euch ! Kösching kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und würde jederzeit wieder hier herkommen!

Ist echt das letzte, musste wegen einem Arbeitsunfall dort hin. Ein Lieferung habe geblutet trotzdem wurde ich 1 Std dort im Zimmer liegen gelassen. Die Ärztin an sich war ok.
Da nächster Tag ein was auch immer versuchte irgend eine fingerschine mit Gewalt draufzuschieben. Von den Schmerzen mal abgesehen aht wieder alles geblutet dann würde die alte schiene wieder genommen und der Verbände so fest gezogen das die hand taub wurde und selbst ein 3 jähriges kind wurde es besser machen. Heute 14 uhr zum termin bestellt dann sind die Ärzte erstmal für 1 1/2std zureiner Versammlung gegangen und der arzt hat danach mal 2 sek drauf geschaut meinte passt kommen sie do wieder und Verband ist einer was beim anschauen schon reißt und schöne sitzt falsche und schief. Die schieben von der BG nur Kohle ein behandelt wird man schlechter awie wenn man garnicht versichert wäre. Sowas von Gleichgültigkeit und unfreundlichkeit gibt es keine zweite Klinik. Und über BG das wahrscheinlich das große Geld abrechnen wollen.

Ich war hier in der Klinik Kösching operiert an der Bandscheibe und bin sehr begeistert gewesen freundliche Ärzte freundliche Pfleger alles schön sauber Gutes essen und schön ruhig guter Ort um sich zu erholen. Kann das Krankenhaus nur wämstens weiter empfehlen wenn ich mal in ein Krankenhaus muss würde ich gerne hier her nochmals kommen….

Wer in diese Klinik geht ist selbst schuld.
Man bekommt keinen Arzt zu Gesicht, den man zum
Krankheitsbild fragen könnte.Das meiste wird von Krankenschwestern und sogenannten Assistenzärzten
erledigt, die man allerdings mangels Sprachkenntnis
nicht befragen kann.Man bekommt nur ein albanisches oder kroatisches Lächeln und Schulterzucken. Mir wurde
von einem im Hause anwesenden Facharzt empfohlen,
mich in Ingolstadt oder Regensburg behandeln zu lassen, nur nicht in Kösching. Worauf ich mich
fluchtartig aus dieser Klinik selbst entlassen habe.

Habe eine Schlittenprothese im Knie erhalten. Bereits am Tag der Op konnte ich abends an Krücken wieder das Bett verlassen und das Knie im Bereich von gestreckt bis 90° angewinkelt bewegen. Ich brauchte keine zusätzlichen Schmerzmittel, außer den üblichen Tabletten. Heute nach ca 2 Monaten ist das Knie wieder voll beweglich, die Narbe ist super verheilt und kaum zu sehen. Vielen Dank an den Operateur und sein Team, die Pflegekräfte und den Patientenservice. Ich bin rundum zufrieden. Kann das Haus nur empfehlen.

Wurde wegen starke Verstopfung in die Klinik durch den Hausarzt eingewiesen. Dieser empfahl auch deswegen gleich eine Darmspiegelung vorzunehmen. Die Klinik war damit einverstanden und es sollte sofort mit der Darmreinigung begonnen werden. Aber leider passierte bis 17:00 Uhr gar nichts. Da das Mittel nach 1,5 Stunden noch nicht gewirkt hatte, wurde mir ein zweites verabreicht, und dann trat die Wirkung ein. Leider ging das aber über die ganze Nacht und um 5:00Uhr morgens kam das dritte Mittel dies machte mir auch nichts aus, weil ich froh war, dass mein Darm endlich entleert wurde. Auf die Frage der Assistenzärztin, ob ich heute Morgen schon Stuhlgang hatte, daraufhin konnte ich Nur lachen. Dieser wurde vom Pflegepersonal öfter kontrolliert. Auch sollte ich vor der Spiegelung noch ein Klistier bekommen, leider war die Krankenschwester damit überfordert und es hat nicht funktioniert. Die Spiegelung fand zwar am Mittag statt, konnte aber nicht vollständig beendet werden, weil der Darm nicht restlos entleert war. Das hatte das Pflegepersonal von der Station A2 gründlich versemmelt. Ich werde mich jetzt an eine andere Praxis wenden.

Bei 6tägigem Aufenthalt nur einmal Oberarzt gesehen. Assistenzärztin schlechtes Deutsch, treffen nicht die einfachsten Venen zum Blutabnehmen? Man fühlt sich etwas im Stichgelassen. Man wird für doof hingestellt. Ärztin meint, Blutwerte sind gut obwohl mir kein Blut abgenommen wurde, aber meiner Bett Nachbarin wurde die doppelte Anzahl Serum und edta abgenommen. Fehlende Kommunikation zwischen Arzt, Personal und Küche. Angeblich frisches Bett roch nach Fäkalien. Blutspritzer an Wand, Kind geimpft unter 18 darf nicht als Besuch kommen. Sehr kleiner Fernseher für mind. 2 Personen. Plötzlicher Entlass aus dem Krankenhaus innerhalb 1h ohne Ernährungsberatung, trotz Wunsch

Ich liege wegen einer Plazenta praevia in der 17. Woche auf der Station A1. Bedeutet, absolute Bettruhe. Die Schwestern geben mir das Gefühl, ich falle ihnen zur Last und sollte nicht hier sein. Ich sehe eine Schwester nur morgens zum Blutdruck messen, ansonsten lässt sich hier niemand blicken. Auf Anfrage, ob ich ein Wasser bekommen könnte, bekam ich als Antwort "nicht jetzt, ich habe zu tun"... Mein Infusionsgerät machte extrem laute Geräusche und war wirklich störend (ich bin Lärm gewohnt, habe einen 3 jährigen Sohn), aber das war nervenaufreibend. Antwort der Schwester "tja, kann ich jetzt auch nichts machen, ist halt so, habe anderes zu tun". Gott sei Dank sind einzelne Schwestern nicht so. Die Nachtschwestern hingegen sind das komplette Gegenteil! Sehr freundlich und hilfsbereit, auch die diensthabende Ärztin ist super! Von diesen einzelnen Personen könnten sich die restlichen Schwestern eine Scheibe abschneiden, denn die sind unterirdisch!! Brachte hier vor drei Jahren meinen 1. Sohn zur Welt, da waren die Schwestern noch um einiges angagierter und deutlich freundlicher! Jetzt nur noch anstrengend und unfreundlich.

Ich war zur Darmspiegelung in der Klinik und habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte große Angst davor und dies auch schon im Vorfeld kommuniziert. Die Ärztin und die beiden Schwestern haben sich hervorragend um mich gekümmert und ich werde das nächste Mal deutlich entspannter hingehen.
Abgesehen davon, dass eine Darmspiegelung mit Sedierung wirklich ein Spaziergang ist, möchte ich besonders die einfühlsame und menschliche Art des Personals hervorheben. Es wäre (nicht nur für uns Köschinger) mehr als schade, wenn man diese Klinik schließen würde.

Keine gute Betreuung von Hebammen und Ärzten nach der Geburt. Mann fühlt sich nur als Nummer. Leider...denn eine Geburt kann mann nicht wiederholen...

Ich war am 17.5. diesen Jahres wegen einer Gastroskoppie in der Klinik in 85092 Kösching. Das Team um CÄ U.C. leistete ausgezeichnete Arbeit. Insbesondere sind Kompetenz und Menschlichkeit hervorzuheben. Ich war jedenfalls äußerst zufrieden und fühlte mich stets in guten Händen!

Meine Entscheidung in der Klinik zu entbinden habe ich sehr bereut.
Es fing mit der Einleitung an,da die Hebamme mir nur Oxytocin verabreichte und keine Schmerzmittel.Es ging um 8 Uhr los und ich sollte bis 15 Uhr entbinden...seit wann muss man zu einer bestimmten Zeit entbinden???
Die Versuche der Hebamme das mein Baby im Becken rutscht waren 1000x schlimmer als die Wehen.
Ich war sehr oft alleine gelassen im Kreißsaal, mit mir wurde nicht gesprochen um zu wissen was Sie macht.
Ich dachte Sie prüft den Muttermund( welcher bereits auf 10 war)...da ich auf den Rücken liegen musste bei Ihren Versuche.
Es folgte ein KS unter Vollnarkose.
Am nächsten Tag musste ich mein Baby selber wickeln.
Ich konnte kaum aus dem Bett aber musste mich nach nicht mal 24 Stunden alleine um das Kind kümmern.
Mein Aufenthalt war von 6 Tage.
Die Hebamme kann nach 3 Tage...als ich schon wund war vom stillen.
Ich hatte so schlimme Schmerzen und keine Kraft dass ich leider nicht richtig anlegen konnte.
Besuche waren leider nicht erlaubt, also hatte ich keine 2 Stunden zum ausruhen.
Die Krankenschwestern sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.
Als ich mich beschwert habe das ich keine Hilfe bekomme wurde ich auf die Entlassungsliste eingetragen seitens einer Schwester.
Also das war der Höhepunkt und ich frag mich ob die Damen wirklich alles machen dürfen was sie wollen...im Endeffekt muss jeder sein Job machen und nicht zur Arbeit gehen um nicht von Patienten gestört zu werden.
Ich bin sehr entäuscht und muss sagen das meine Erfahrung sehr schmerzhaft und stressig war.
Ich habe mein erstes Baby bekommen und ein wenig menschlichkeit und Mitgefühl ist wohl nicht zu viel verlangt.
Ich muss aber sagen das der Gynäkologe und der Anästhesist sehr gut Ärzte sind.

Ich kann leider die Klinik nicht empfehlen.
Ich war mit sehr starken Unterbauchschmerzen in der Notaufnahme. Dort kümmerten sich schnell einige Assistenzärzte um mich (Blutentnahme, Urinentnahme mit Katheder, EKG, Blutdruck). Aufgrund des erhöhten Blutdrucks fragte man mich, ob ich ein bisschen aufgeregt bin. Wer ist das mit starken Schmerzen nicht?
Nachdem alle Untersuchungsergebnisse (Blut im Urin, sehr starke Entzündungswerte im Urin, Leukos viiiel zu hoch) da waren, sagte eine Oberärztin, dass man mich stationär aufnehmen müsse (auf der Chirurgischen Station), da sie nicht wissen, woher meine starken Unterbauchschmerzen herkommen!
Man wollte eine Magenspiegelung machen, in der Gebärmutter war evtl. eine Zyste, der Blinddarm könnte es sein ...
Bei den ganzen Untersuchungen waren nur Assistenzärzte anwesend, die Oberärzte standen auf dem Flur diesen Rede und Antwort.
Ich habe mich dann auf eigene Gefahr entlassen lassen. Das war auch gut so.
Danach ging es direkt zum Hausarzt. Diagnose nach betrachten der Laborwerte aus dem Krankenhaus: sehr starke Blasenentzündung.
Laut meinem Hausarzt hätte man das im Krankenhaus erkennen MÜSSEN!

Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,
Alle Ärzte und Ärztinnen,

sind freundlich, hilfsbereit, entgegenkommend, kompetent, fürsorglich, verständnisvoll, einfühlsam, .... u.s.w.;

Nach 5 Wochen mit Bestrahlung und der 1. Chemo in Großhadern, bin ich seit April 2018 regelmäßig zur meiner Tumor-Behandlung in KH-Kösching.
Ein Chemo Arzt in Großhadren empfahl mir die Onkologie-Ärztin im KH-Kösching für die weitere Behandlungen in meiner Region.

Die Untersuchungen, Abläufe sind wirklich sehr, sehr gut organisiert. Bei Notfällen passieren halt immer mal wieder wieder Zeitverschiebungen.

Eine Diagnose / Heilung / Genesung, kann leider nicht innerhalb von 15 min. stattfinden. Dies benötigt Zeit, die vor allem der Patient auch braucht, um im KH "anzukommen", seine Krankheit zu realisieren und zu verarbeiten.

Wartezeiten, Ungeduld, Nörgeln, das sind immer nur die Patienten und deren "so engagierte und fürsorgliche Angehörige", die erwarten, dass nach dem Betreten des KH alle nach ihrer Pfeife / Laune / Cholerik tanzen.

Magenspiegelung
Chefin und das gesamte Team war wirklich kompetent, stets freundlich und menschlich
Eine echte Empfehlung!

Meine Frau musste ins Klinikum Kösching. Sie lag auf Station A 1. Sehr freundliche Behandlung. Schwestern und Pflegepersonal TOP.Ärtzte auch kompetent. Ich sollte noch erwähnen, daß auch ich dort schon stationär war und ebenfalls sehr zufrieden war. Man kann dieses Klinikum absolut weiter empfehlen, dort fühlt man sich wirklich gut augehoben.

Der Chousin meines Mannes ging ins Krankenhaus weil bei ihm ein Tumor festgestellt wurde. Ärzte sagten zum Glück gleich entdeckt noch können wir was machen. Nach OP von fünf Tagen sollte er versuchen zu laufen. Brach zusammen. Lungenembolie. Zwei Schwestern versuchten ihn zum Fahrstuhl zu bringen und auf die ITS. Wiederbelebung wurde gemacht, kam ins künstliche Koma. Angehörige besuchten ihn da wurde gesagt Werte stabil trotzdem kritisch. Als man das nächste mal dort war lag er im Sterben. Beim letzten Besuch wurde nichts gesagt das er Gehirntot war. Was ich nicht verstehe wie kam ein Mensch Gehirntot sein wen angeblich die Wiederbelebung gleich stattgefunden hat.

Gestern war ich in der Notaufnahme wegen einer akuten Blessur. Entgegen der vielen negativen Einträge wurde ich bereits am Empfang freundlich aufgenommen und eingewiesen. Kurze Zeit später wurden von einer netten Krankenschwester die üblichen Aufnahmedaten, EKG, Blut usw. vorgenommen um dann durch eine freundliche, junge Ärztin untersucht zu werden. Das kleine, aber feine Krankenhaus machte auf mich einen sehr sauberen Eindruck. Walt Vogel ( Ende März 2019)
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Nun musste also eine Darmspiegelung durchgeführt werden, bei der ein paar kleine Auffälligkeiten entfernt wurden. Die werden in ein Speziallabor zur Untersuchung geschickt. Das Ergebnis wird mir in einigen Tagen mitgeteilt.
Die Vorbereitung war vorbildlich und die Koloskopie wurde in etwa 30 Minuten durchgeführt. Ich habe mir keine Betäubung geben lassen und somit konnte ich auf einem Bildschirm genau verfolgen, wie es in meinem Gedärm ausschaut. Schmerzen hatte ich keine, nur den Druck mit den Händen der äußerst freundlichen Schwestern auf meinen Bauch verursachten gelegentlich ein unangenehmes Gefühl.

Der Arzt gab während der Untersuchung erläuternde Erklärungen und
erzeugte bei mir ein beruhigendes Gefühl.

Alles in allem war ich von der Behandlung im Köschinger Krankenhaus angenehm überrascht und sehr zufrieden. Ich würde auch 6 Sterne geben. (Anfang April 2019)

Nach einem Sturz wurde meine Mutter notfallchirurgisch versorgt (OP direkt kurz nach Einlieferung durch den RTW). Ein hervorragendes Team war in der Notaufnahme, vom Pflegepersonal, über den Anästhesisten bis hin zum Arzt/Chirurgen. Bedauerlicherweise war das Pflegepersonal auf der Station z.T. wenig bis gar nicht emphatisch bis hin zur Unhöflichkeit gegenüber den Patienten (nicht nur meiner Mutter gegenüber).
Die medizinische Behandlung ist absolut zu empfehlen.