AWO Psychiatriezentrum
Vor dem Kaiserdom 10
38154 Königslutter
Niedersachsen
118 Bewertungen
davon 24 für "Kind/Jugend-Psych."
Fehldiagnose und Eltern nicht zugehört
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnten wir nicht einsehen)
- Pro:
- Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich
- Kontra:
- Katastrophale Ärzte!!!
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere durch starke, frühkindliche Epilepsie (seit 2010 anfallsfrei ohne Medikamente) entwicklungsbeeinträchtigte Tochter hat eine generalisierte Angststörung entwickelt. Zu Beginn wusste man nicht genau was es ist und wir sind zur somatischen Abklärung in das Klinikum Wolfsburg. Dort hatte sie am ersten Morgen unserer stationären Aufnahme eine Panikattacke. Dies formulierten wir auch so. Sie kam nicht mehr aus dieser Panik raus und ihr Puls blieb die meiste Zeit zwischen 120 und 170. Die Ärzte empfahlen uns, sie in die beschützenden Station zu überstellen. Es war fast nicht möglich sie zu kontrollieren. Gegen mein Empfinden, das eine noch nie dagewesene Trennung von uns es verschlimmern wird, haben wir sie nach Königslutter gebracht. Eltern nicht erwünscht!!! Nochmals auf Panik und Pulsrasen hingewiesen! Nach drei Tagen sollte sie wegen starker Nebenwirkungen auf Medikamente gegen Psychosen???!!! zurück nach Wolfsburg. Bei unserem Eintreffen in KL trug mein Kind Windeln, sprach nicht, ging extrem schief und die Muskulatur krampfte, Speichel floss aus dem schiefen Mund. Wir fuhren mit ihr selbstständig, auf eigene Verantwortung nach Hannover zur Klinik auf der Bult. 3 Tage später, mit einer ordentlichen Diagnose, Medikamente gegen Angst waren wir alle zu Hause. Heute, eine Woche nach KL sitzt mein Kind mit einer Minimaldosierung auf ihrem Pferd und spricht und lacht mit uns. Danke Dr. Springer. NIE wieder Königslutter!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2011 war ich für über 2 Monaten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zuerst für 1 Woche auf der Station 81, dann für 2 Monate auf der Station 80. Im der Zeit habe ich tolle Freundschaften geschlossen, an die ich jetzt, 11 Jahre später, noch oft denke. Da ich nicht weiß, wie ich meine ehemaligen Mitpatienten heutzutage kontaktieren soll und auch nicht weiß, wie diese inzwischen Aussehen, hoffe ich, auf diesem Weg den einen oder anderen ausfindig machen zu können. Wenn wer von April bis Juni 2011 auf der Station 80 behandelt wurde und das hier liest: Ich würde mich über eine Nachricht freuen und mich gerne mit dir austauschen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Budget zur Pflege des Interieurs wäre notwendig)
- Pro:
- Hohe Kompetenz, erfahrene Fachkräfte
- Kontra:
- Hoher Zustrom an Hilfsbedürftigen
- Krankheitsbild:
- Depressive Angststörung mit suizidaler Krise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir wollen und müssen uns beim Team der Stationen 81 und 82 der Kinder- und Jugendpsychiatrie bedanken. Unser Kind wurde per Notaufnahme mit schwerer Depression und starken Suizidgedanken in der AWO Königslutter aufgenommen. In den folgenden Wochen wurde unser Kind situationsgerecht betreut, fand dort Halt, fühlte sich beschützt (vor sich selbst und den relevanten äußeren Einflüssen) und über die Wochen initial gut therapeutisch betreut.
Heute arbeiten wir als Eltern natürlich mit psychologischer Unterstützung weiter jeden Tag gemeinsam mit unserem Kind an einer positiven Einstellung zum Leben, können das aber nur auf Grund der guten Betreuung in der schwersten Phase unseres Kindes durch das Team der AWO.
Wenn das Kind Hilfe sucht / annehmen will, die Eltern dies ebenso annehmen und bereit sind Umzusetzen, ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie der AWO Königslutter die richtige Wahl.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (2-10)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (3-10)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1-10)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1-10)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3-10)
- Pro:
- Gefolgt der Emphatie reicht ein Lächeln
- Kontra:
- Mangelhafte fehl Einschätzung wodurch ich ungeborgen sich blieb
- Krankheitsbild:
- Pesöhnlichckeitsstörung bedingt durch alkoholismus, andere Ilegale Substanzen etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Meinung nach war es kein schöner Aufenthalt unangebrachter ging es nicht im grade einer Wühlmaus mit experimentalen Forschungen verschiedener Variationen von Medikamenten Haufen des atypischen Bereich mit psychopillen gefüttert wo mann extreme Unerwünschte im wörtlichen Sinne Nebenwirkungen hatte wovon der Ausgleich sich schließlich nicht besserte sondern sich verschlimmerte im Rahmen meiner Erkrankung hat sich meine Umgangssprache mit denn Ärzten keine Hoffnung erzielt im Namen meiner Angst schwörte ich mir den Mund still zu halten weil keine richtigen Ansätze kamen und mann schon alleine Anhang meines Gesichtsausdruck die Unzufriedenheit bemerken ließ zu einer Verständigung kam es nicht weder noch mit diesen Ärzten und noch dazu die Patienten die einen über hervorstrebten und der bittere Genuss ihrer einfühlungsmasche sich spüren laste hatte ich keine andere Wahl mehr als zu verschwinden und Bella tschau zu rufen gut war auch nicht grade der hellste mann müsse sich mit einen selber beschäftigen ach du hast es gut habe ich mir gedacht wären Gelächter am Tisch herumtummelten danke nochmal war noch bei weiteren Psychiater/rin die einfach kompetenter waren und sich die Entfaltung positiver Energie mit Verständnis sich endlich zeigte andere Diagnose anderes Leben mit meiner ADHS Erkrankung und einer Persönlichkeit Störung die weder noch mit Drogen zutuhen hatten meine Einschätzung nach Schmutz aber mann kann halt nicht jeden heilen…. Danke Station 19
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Starke depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Betreuer sind ganz okay, aber der Rest ist einfach Mist.
Das ganze bringt nichts und ist Zeitverschwendung!
Nicht zu empfehlen!
Man wird nicht ernst genommen und als Aufmerksamkeit abhängig abgestempelt.
Einem wird bei beispielsweise selbstmörderischen Verhalten vorgeworfen das man doch in Wirklichkeit garnicht sterben will.
Das Konzept ist so schlecht wie das essen da.
Vergewaltigung meines Sohnes
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur noch Hass)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Verständniss)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Unzulässige Klinik
- Krankheitsbild:
- Verhaltenstherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Gelände ist schön grün, zum Spazieren gehen tatsächlich sehr angenehm
- Kontra:
- Verhalten des Personals, nicht vorhandene Therapie
- Krankheitsbild:
- Autoaggressionskrankheit, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut furchtbar
Sollte Ihnen etwas an dem einzuweisenden Individuum liegen... nicht nach Königslutter schicken!!!
Ich selbst verbrachte dort zwei Monate, davon zwei Wochen in der Geschlossenen, als ich 16 Jahre alt war.
Das war nun vor einigen Jahren und noch immer trage ich Wunden von diesem Ort. Wenn ich nur von dem Ort höre läuft es mir kalt den Rücken hinunter.
Die negativen Bewertungen von den anderen Menschen auf dieser Plattform treffen mich und ich bin zu tiefst erschüttert, dass so viele Menschen dieses Leid teilen mussten/müssen.
Nie werde ich die Schreie der Menschen vergessen, die gegen ihren Willen ans Bett gefesselt wurden und mit einer Spritze nach der anderen ruhigstellt wurden.
Nie werde ich die verachtenden Blicke und Sprüche der Pfleger, Gerichtsbeistände und Ärzte vergessen.
Natürlich gibt es immer mehrere Perspektiven und ich war wirklich keine einfache Patientin.
Aber was die AWO Klinik Königslutter jeden Tag aufs neue (nicht) geleistet hat ist absolut menschenunwürdig und niederträchtig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (war ok)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (war ok)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (weniger zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nein)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es gab dinge)
- Pro:
- alles
- Kontra:
- auch alles
- Krankheitsbild:
- vergessen
- Erfahrungsbericht:
-
war ok
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum auf einen eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Oft Überschneidungen der Terminpläne)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schule, Physiotherapie
- Kontra:
- Ergotherapie, Therapeuten, Chefärztin
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war schrecklich dort. Die Chefärztin der KJP war nicht sehr nett zu mir und meinen Mitpatienten. Und sonst waren auch nicht viele kompetente Pfleger auf der Station. Ständig war es unterbesetzt und die Nachtschwester hat versucht einen die Krankheit auszureden. Es sei angeblich nur die Pubertät. Das einzige tolle war die Schule dort. Die Lehrerin hat mir viel mehr in der Zeit geholfen und hat mich mehr verstanden als meine Therapeuten. Was auch schlecht war, war die Ergotherapie. Anscheinend ist die Therapeutin total überfordert, da sie die Patienten anschreibt und einen garnucht helfen möchte. Insgesamt wirkt sie sehr unhöflich.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Erinnert eher an eine Jugendherberge, man hat nicht immer vor Augen, in einem Krankenhaus zu sein :D)
- Pro:
- Klinikschule, Zusammenhalt auf der Station
- Kontra:
- Schlechtes Konzept, noch schlechtere Umsetzung
- Krankheitsbild:
- Manische Depression, Panikattacken und motorische Tics, Verdachtsdiagnosen (Autismus etc.)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich freiwillig auf die offene KJP-Station, 82.0 einweisen lassen und machte zunächst recht gute Erfahrungen, die jedoch durch wiederholt unprofessionelle Handlungen diverser Mitarbeiter zunichte gemacht wurden.
Rückfälle werden bestraft, Erzieher von anderen Stationen, die zur Vertretung auf der Station sind, verhalten sich unsensibel und unprofessionell. Ärzte scheitern beim Legen eines Zugangs,allgemein waren die Pflegekräfte oft wenig hilfreich.
Die Psychologin, die mich dort betreut hatist definitiv zu loben, sie hat ihr bestes getan, die Situation der Patienten zu verbessern und sich desöfteren mehr Zeit, as eigentlich vorgesehen genommen. Dennoch hat man sich im Großen und Ganzen mehr gegenseitig therapiert, als die Therapeuten es getan haben.
Die Klinikschule ist ebenfalls sehr gut :D
Was in meinen Augen noch zu bemerken ist:
Die Aushänge auf der Station wimmeln von Rechtschreib- Grammatik- und besonders Interpunktionsfehlern.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt nichts positives
- Kontra:
- Alles ist da negativ
- Krankheitsbild:
- Ritzen, Selbstmordgedanken, Psychich Instabil, usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich könnte zu dieser "Einrichtung" einen ganzen Roman schreiben aber ich lasse es lieber.
Meine Tochter war nun schon zum zweiten mal da, aber geholfen hat ihr nichts und niemand.
Es soll jetzt auch nicht heißen dass sie keine Hilfe wollte, ganz im Gegenteil aber da in Königslutter,
kann man keine Hilfe erwarten. Sie war als erstes auf der 81 (geschloßene) aber da sind zustände, dass gibt es nicht. Als ersten muß man ja unmengen an Papiere ausfüllen, dann ist da auch ein Zettel bei wer anrufen und wer zu Besuch kommen darf aber ob man den nun ausfüllt oder peng, die sogenannten Pfleger, schauen nicht drauf und lassen jeden mit dem Patienten telefonieren oder gar besuchen, obwohl es EXTRA auf dem Zettel steht wer mit ihr telen oder besuchen darf. Die Duschen sind einfach nur pfui. Manchen Pflegern ist es sogar egal was mit dem Patieneten ist oder was er hat. Richtig durch sucht, werden die Patienten auch nicht. Es hat sogar ein Patient geschaft, eine Rasierklinge mit rein zu schmuggeln und hat sich damit selbst extrem verletzt. Einige Pfleger meinten sogar das die Kinder nicht wirklich krank sind, sondern nur dort Urlaub machen wollen. Leider wußte den Namen keiner der Patienten wie der Pfleger hieß. Es soll aber auch sehr nette Pfleger geben aber sind wahrscheinlich von 10 nur einer. Es werden zwar auch so Sachen weggeschloßen womit sich der Patient schmerzen zufügen kann aber was das betrifft, ist es bei jeden Pfleger komischer Weise anders. Ich habe da jetzt 2 "Ärzte" kennen gelernt aber so gut wie nie ein Wort verstanden. Das Essen ist da auch nicht sehr berauschend laut den Patienten. Also liebe Eltern, sollte ihr Kind da wirklich weg wollen, ... klingt jetzt blöde, ... aber hört auf euer Kind, nehmt es wieder mit und sucht blos ne andere Klinik! Auch wenn ihr Kind ein Akutfall ist, BITTE bringt es NICHT in diese Psychatrische Einrichtung!!! DANKE ...
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- SVV,Depression, Suizid, Soizialstörung, Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fang mal an also ich kam im März zwangsweise in die 81 (geschlossene)
Als ich rein kam waren sie eig alle freundlich zu mir aber 2 Tage später saß ich im Flur &hab geheult dann kam eine Schwester - sie meinte: heul nicht rumm haraufhin meinte ich: lassen sie mich in Ruhe dann meinte sie: halt deine fresse &das ging dann auch die ganzen fast 3 Monate so weiter bloß das mich mehrere Personen Fertig gemacht haben irgendwann hatte ich ein gespräch mit meinem terapeuten; er war voll nett &er hat mich auch voll verstanden naja auf jeden Fall kann ich sagen das einer voll nett war genauso wie eine weitere person &noch einer aber ich weiß nich wie er heißt er hat ein voll bart
Achso &übrigens man dürfte nicht lachen oder weinen man musste jeden Tag Karten spielen wenn man es nicht machen wollte würde man gedroht fixiert zu werden also ich sag mal so ich würde auf keinen Fall die Station 81 empfehlen!!!!
Dann kam ich am 24.05.16
Auf die Station 82 (offene) ich wurde mal wieder zwangsweise eingewiesen ich wurde nett begrüßt &Man hat sofort ein besseren Eindruck bekommen aber irgendwann hab ich leider zwei MA kenngelernt die wirklich jeden Tag schlechte Laune hatten &total desintressiert waren; ein Pfleger war anfangs auch voll Nett aber irgendwann ging er einen so auf die eier &wenn er mal was nicht bekommen hat ist er voll ausgerastet &hat nur schlechte Laune gemacht
Dann war ja noch meine terapeutin die sich so aufgeführt hat wie gott jedes mal wenn ich ein gespräch mit ihr hatte war ich nur am heulen weil sie meine Eltern beleidigt hat usw.
&wenn man mal Hilfe gebraucht hat oder so hatten sie nie Zeit &wenn man mit seinem Freunden geredet hat wurde man voll angeschriehen
Das positive war es gab viele Betreuer die nett zu einem waren - meine Lieblings Betreuer &ich habe echt tolle freunde kenngelernt grüße an alle usw.
Trotzdem hat es mir alles nichts gebracht
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hab keine Medikamente bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist halt ne Anstalt.)
- Pro:
- Anstaltsgyros
- Kontra:
- Rückenschule
- Krankheitsbild:
- Depression, krankhafte Eifersucht, Selbstwertprobleme, Kontrollzwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kaputt, kaputter, Königslutter: Gelegen in einer Ortschaft im öden Niedersachsen, ist die AWO nicht unbedingt ein Highlight der Region. Zwischen inkompetenten Ärzten und Mitpatienten, die ihre Popel an ihr Bettlaken schmieren und sich meine elektrische Zahnbürste in den Arsch schieben (Grüße gehn raus) lauert ein Beschäftigungsprogramm, das selbst im Altersheim auf keine Begeisterung stoßen würde. So müssen die Patienten zusammen mit mürrischen Ergotherapeuten billigen Schrott aus China-Plastik basteln oder ihre Zeit mit antiken Kartenspielen totschlagen. Dreimal am Tag gibts ein Essen, das selbst die Kinder in Afrika weggespuckt hätten: Künstliches Gemüse trifft Fleisch aus Massentierhaltung, wie köstlich. Die Betreuer sind entweder penetrant nervig oder inkompetent, ausser ein paar wenige, die dafür dann aber selten Dienst hatten. Die Therapeuten waren genauso hilfreich wie mein toter Hamster, und der Chefarzt, der ab und zu kam, total desinteressiert.
Und trotzdem würde ich die AWO nicht als schlecht bezeichnen. Ist halt ne Klapse, was will man da groß erwarten? Mir hat die Gemeinschaft mit vielen supernetten Patienten viel mehr geholfen als es jedes Medikament je tun wird, und deswegen würde ich sagen, dass die Zeit in Königslutter eigentlich gar nicht so schlecht war.
Und ehrlich gesagt: Nach ner Zeit kann man dann auch über das beschissene Essen hinwegsehen.
#feinsteAnstaltsKost
#AnstaltsGyrosBeschte
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- suizidale Absichten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist das allerletzte, die Kinder werden systematisch auf der Station eingesperrt. Ihre Sachen werden ihn abgenommen (ohne das die Erziehungsberechtigten darüber informiert werden).
Die Kinder haben in der Woche 2 Stunden Unterricht, eine Stunde Ergo und eine Stunde Gesprächstherapie, den Rest dürfen Sie nur auf Station rumsitzen.
Das Personal ist absolut unfreundlich und inkompetent.
Das erste Gespräche mit dem Therapeuten und dem Erziehungsberechtigten findet nach 3 Wochen statt.
Das Personal ist der Meinung sie könnten sich über gesetzliche Bestimmungen hinwegsetzen und der Therapeut führt sich auf als wäre er Gott und dürfte alles. Wenn man versucht Missstände anzusprechen, wird einem eröffnet dass das Kind dort nicht weiter Therapiert wird und man wird sogar genötigt, einen Zettel zu Unterschreiben das mein sein Kind gegen ärztlichen Rat mitnimmt (obwohl dies gar nicht stimmt). Die ärztliche Schweigepflicht wird dort auch nicht sehr ernst genommen.
Meinem Sohn ging es in den 3 Wochen dort schlechter als daheim. Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen - ganz im Gegenteil sogar.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundliche Betreuer
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Borderline;SVV,Persönlichkeitsstörung,Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin eine damalige Patientin der Kinder und Jugendpsychatrie(82).
Daher kann ich ihnen aus eigener Erfahrung mitteilen,dass ich in der Zeit vom 24.06-23.09.16 nurnoch kranker geworden bin als zuvor!
Von Anfang an waren die Betreuer unhöflich. Sie wiesen mich ab und sorgten sich kaum um mich.
Es hieß immer dass sie keine Zeit hätten weil sie Pause haben oder weil sie in der Übergabe sind.
Abends bei der bekanntlichen Abendrunde sprachen einige Betreuer an,dass wir uns mit unseren Problemen dem Pflegepersonal anvertrauen-und nicht unter Mitpatienten besprechen sollen. Widersprachen wir dem,da kein vertrauen zu dem personal herrschte,so bekamen wir ärger und wurden lautstark angeschrien! im generellen hat das personal wenig Freude an ihrem Job. Ausserdem durften wir als Kinder nicht Laut lachen,bzw nicht Kind sein. Auch die Chefärztin,liebe grüsse,war nicht nett und hat viel negative Energie ausgestrahlt. Dort fangen ausserdem mind. 80% der Patienten das Rauchen sowie das konsomieren von Drogen an. Man fühlt sich dort nicht wohl,alle Pfleger sind unfreundlich und helfen nicht. Alles wurde schlimmer und keine Unterstützung oder auch das Aufbauen von vertrauen des Patienten zum Pflegepersonales erfolgte nicht..
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der KJP 82 und das ist das letzte ... Da die betreuer nicht interessiert ob man sich selbst verletzt oder sonst irgendwas ..man bittet um hilfe da heist es "ich hab keine zeit" auserdem sind die da unfreundlich bis zu geht nicht mehr...man hat extrem wenig Einzel Gespräche mit seinem Therapeuten ..man wird mit Medikamenten voll gepumpt ohne das man weis was es ist und welche Wirkung das Medikament hat...man ist mal traurig dann heist es ja du hast Depressionen...
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zum Pillen schlucken wortwörtlich gezwungen werden, ohne das man wirklich weiß was man da eigentlich genau nimmt und beim nachfragen auch nur Beleigungen und Demütigungen zu hören, ist meinerseits keine Behandlung, sondern ein Zeichen von Ignoranz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (absolut unstrukturiert, bei akut bestehender Gefahr werden die Patienten (ohne etwas getan zu haben) ruhig gespritzt ohne einen richterlichen Beschluss und stundenlang mit Gewalt am Bett fixiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das Klinikgelände ist ziemlich schön, Zimmer schlicht gehalten)
- Pro:
- die absolute Isolation (wenn man darauf stehen sollte)
- Kontra:
- der ganze Gesamteindruck, radikal vorgehendes Pflegepersonal, unüberlegter Pharmazwang
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist der absolute Scheiß, sodass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich befand mich zuerst 1 1/2 Monate auf der 81 (geschlossene) und im Anschluss zwei Monate auf der 82 (offene), beides jedoch unfreiwillig und komplett entgegengesetzt meinem Willen. Dieser Bericht bezieht sich auf die 81. Das Personal hat meiner Meinung nach keine Ahnung von nichts, handelt in 10 von 10 Fällen völlig unangebracht, habe selbst miterlebt, wie Patienten, die sich weitgehend ruhig verhielten und lediglich ein bisschen geweint haben bzw sogar einfach nur ihre Meinung geäußert haben, schwer beleidigt wurden mit Dingen wie beispielsweise "Du brauchst gar nicht denken, dass du hier jemals wieder rauskommst", "Dich will eh niemand, guck dich mal an" oder "Jemanden mit solchen Schäden haben wir hier auch noch nicht gesehen." So etwas war kein Einzelfall und wurde wortwörtlich geäußert. Ich versuche mich jetzt kurz zu halten, auch wenn ich noch viel viel mehr schreiben könnte. Es wurde krampfhaft auf einen eingeredet, wenn man nicht gerade am Tisch saß, mit Fixierung gedroht, wenn man morgens mal kein Hunger hatte und was Therapie angeht, geschiet dort absolut nichts, außer dem Aufnahmegespräch. Es wird einem null zugehört, sodass man sich selber einredet man wäre verrückt, es grenzt an eine Leistung dort nicht den Verstand zu verlieren, bei so viel Ungerechtigkeit, man wird für dumm verkauft, vollgepumpt, nur damit das Personal seine Ruhe hat, bisschen Pseudo Text in die Tagesberichte schreibt und 20 Diagnosen stellt, nur damit da überhaupt was steht und dann im 5 Minuten Takt rauchen, weil es ja alles so unaushaltbar ist..
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Körperpflege,Austausch mit den Eltern,Wertschätzung..............
- Krankheitsbild:
- Asperger Syndrom,ADHS,Depressiv Suizidal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kühle wenig wertschätzende Mitarbeiter.
Generfte Blicke schon beim klingeln!
wenn man die Mitarbeiter auf Besonderheiten des Kindes hinweist wird das ignoriert bzw auch nicht in die Krankenackte geschrieben!Das Kind kann sich blutig beißen, ich weise darauf hin und werde arrogant angepflaumt das würde nicht stimmen (unangemessene Kritik)!Kontacktverbot als Strafe fürs verhalten bei Regelverstoß.Einziges Highligt Unterricht und Ergo.Kleidung wird nicht regelmäßig gewechselt(Schwierig wenn ein Autist sich nicht selst organisieren kann).
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die Orginasition der Vereinzelten Gruppenterapien wahren top)
- Pro:
- Pflegekräfte,Zusammenhalt
- Kontra:
- Schwester Anette
- Krankheitsbild:
- Disosziale Persohnlichkeitsstörung /Anpassungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin Moin
Ich war 2007 da zuerst auf der geschlossenden(Station 81 und dann ziehmlich schnell nach dem Sommerfest auf die Offene ( Station 82)
diese Zeit war bis jetzt meine Beste zeit im Leben das Miteinander auf der Station unter den Jugendlichen war einfach nur Traumhaft ich habe immer noch eine wichtige Person von den anderen Jugendlich da im Kopf der mir sehr viel gegeben hat ( Philipp.B ) du bist mir bis heute nie aus dem kopf gegangen schade das ich net weiß wo du nach meiner endlassung hingegangen bist :/
Pflegepersonal Schwester Anette ( Station 82 )hat sich wohl kein Stück geändert genauso Streng und unsympartisch wie früher ( endnehme ich den Aktuellen Kommentaren 2012 )
Schwester Eva (Station 82 & früher 1999 Station 80 ) war einfach die Beste die Tischtennisgruppe war mit ihr immer was Besonderes
Pfleger : Stefahn Köhler & Pfleger Adrian von der (Station 81 ) hatte man auch immer riesigen Spaß am Tischkicker gehabt ;)
mit den terapiengruppen wie : Judo,Arbeitsterapie und diese Wochenendaktionen haben für besseres Selbstwert gefühl im nach hinein gesorgt
Eigendlich kann ich nur Sagen 2007 wahren die Leute Freundlich und haben ein geholfen Trotz das ich den Philipp von der Station 82 bis heute noch voll noch vermisse ;)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- das Klinikgelände
- Kontra:
- die Unlust des Stationspersonals einschliesslich der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Angst- und Zwangsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Mutter einer 16 jä Tochter, die zuerst auf die geschlossene, der Station 81, eingewiesen wurde. Dort haben sie es nichtmal geschafft, meiner Tochter, die auch Internetsüchtig ist, das Handy abzunehmen..ich habe die Station immer wieder darauf hingewiesen, wurde allerdings deswegen selbst als komplett durchgeknallt abgestempelt.Meine Tochter hatte einen Brief geschrieben und wollte nicht mehr leben, zudem hat sie Angst und Zwangsstörungen, verweigert die Körperpflege und schminkt sich exersiv.
Auf diese Problematik hingewiesen kam sie nach 4 Wochen auf die offene Station, der 82....ich kann nach jetzigem 3, 5 wöchigem Aufenthalt nur schlechtes über die Station sagen, bzw vieles hier bestätigen. Dort geschieht rein garnichts!!! Schwestern und Pfleger unfreundlich, bis auf ein wenig Pseudotherapie am Vormittag geschieht dort rein garnichts! Ein einziges Gespräch in der Woche...meine Internetsüchtige Tochter hat immer noch Tag und Nacht das Handy und verbreitet Mist im Internet..hat dem Arzt vorgeschlagen, ihr den Ausgang zu streichen, bis sie es abgibt, wurde darauf verwiesen, sie wären dort nicht bei der Polizei...dort wird weder darauf geachtet, ob regelmässig geduscht wird, ob das Zimmer sauber ist oder sich jemand abschminkt (wie gesagt, das gehört zur besonderen Sympthomatik meiner Tochter...und das Suchtproblem mit dem Internet)...das wird alles schlichtweg übergangen und ich nerve ja nur, wenn ich darauf hinweise oder Feedback gebe!!! Dort gibt es einfach zuviel Freizeit und Ausgang...es wird nicht mal darauf geachtet, ob die Jugendlichen sich wirklich in die Ausgangsliste für den kontrollierten Ausgang eintragen...meine Tochter steht nie drauf...jedes Gespräch ist dem Pflegepersonal zuviel! Die Jugendlichen treiben sich den halben Tag auf dem grosszügigem Klinikgelände rum, haben Zeit zum Rauchen, Trinken oder hängen in den Einkaufsläden rum. Ich wollte einen besonders kontraproduktiven Kontakt für meine 'Tochter eingrenzen...Fehlanzeige..sie können nicht auf alles achten..die Station ist das Letzte!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hat was gebracht, ist aber nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde über alles aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Depressionen wurden durch Medikamente gut behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es war vieles viel zu chaotisch. Einige Sachen wurden einfach übergangen)
- Pro:
- Therapeuten, Mitpatienten, Klinikschule, Beurlaubungen
- Kontra:
- PFLEGEPERSONAL!, Bestimmte Therapien, Essen, Körperliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depression und Soziale Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So, da bin ich wieder. Nachdem ich über die geschlossene Station 81 berichtet habe, möchte ich nun über die offene Station 82 berichten. Da ich auf der 81 nur eine Woche verbracht habe, werde ich darauf nicht weiter eingehen, eine Bewertung habe ich schon geschrieben.
Jetzt zur Station 82.
Die Oberärztin ist einfach schrecklich.Ich weiß nicht wieso, sie hat mir nichts getan, aber sie strahlt einfach eine unglaubliche Arroganz aus... Alle anderen Ärzte waren eigt. sehr nett zu mir, auch wenn oft nicht auf mein wirkliches Problem eingegangen wurde. Vorallem der mir zugeordnete Therapeut war einfach toll. Er hat mir zugehört und mich verstanden, mir wirklich geholfen.
Zwar habe ich oft negativ über ihn gesprochen(was er leider auch mitbekommen hat), aber im Großen und Ganzen hat er wirklich gute Arbeit geleistet. Das Pflegepersonal kann man einfach in die Tonne treten, echt. Vorallem SCHWESTER Andrea ist unzumutbar für jeden unstabilen Jugendlichenpatienten. Der Frau muss Arbeitsverbot erteilt werden... Genauso wie dem Leiter der Station 82. Die Therapieangebote waren ganz ok, bis auf die Psychomotorik. Die Frau die dieses Angebot leitet ist sowas von unverschämt... Ach, ich könnte mich stundenlang über das Personal in dieser Klinik aufregen... Bis auf Ärzte und Therapeuten waren die einfach alle für´n Arsch. Das Essen war ziemlich schlecht, aber es gibt schlimmeres. Die Zimmer waren ok, die Bäder auch sowie die Räumlichkeiten. Die Klinikschule war einfach nur TOLL! Die Lehrer supernett und verständnisvoll, so wie man sich das Personal gewünscht hätte. Ich habe 4 Monate dort verbracht und muss sagen, es geht mir besser als vorher. Allerdings nur aufgrund meiner Medikamente und den vielen Freunden die ich nie hatte und jetzt gefunden habe. Natürlich hat mein Therapeut auch seinen Beitrag geleistet.
Wie gesagt, dass Personal war unmöglich, Ärzte waren ganz ok(das psychische Problem wurde gut behandelt, wenn körperliche Beschwerden auftraten, durfte man allerdings warten)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- einige Pfleger
- Kontra:
- mangelnde medizinische Versorgung / Therapeuten sind inkompetent
- Krankheitsbild:
- Bipolare affektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Selbstmordversuchs und einer schweren depressiven Episode wurde ich von Dezember 2007 bis Februar 2008 auf den Stationen 81 und 82 behandelt.
Besonders mit der Behandlung auf Station 81, der beschützenden Station, war ich sehr unzufrieden. Nach der Zwangseinweisung kam ich in ein Dreibettzimmer, am 2. Tag wurde noch ein viertes Bett dazugeschoben. Bis ich den Stationsarzt zu sprechen bekam, war fast eine Woche vergangen. Ergotherapie, Ausgang, Beschäftigung? Falschgedacht.
Nach 2 Wochen wurde ich dann auf die offene Station 82 verlegt. Auch hier waren Gespräche mit Ärzten oder Therapeuten eine Seltenheit, in meinen 2 1/2 Monaten dort habe ich 4 Gespräche gehabt. Auch die Qualität der Behandlung lässt zu wünschen übrig, die Therapeuten und Ärzte sind meistens gestresst, überfordert und manchmal schlichtweg arrogant. Oft wird man einfach als 'Problemkind' abgestempelt oder es wird einem unterstellt, das man selbst an seinen Problemen schuld wäre. Plattitüden, die besonders ein Therapeut so niemals sagen sollte.
Speziell in meinem Fall war die Diagnose schlichtweg falsch. Ich wurde mit einer Anpassungsstörung diagnostiziert - in späteren Therapien und Klinikaufenthalten wurde festgestellt dass ich an einer bipolaren Störung leide.
Medikamentöse Behandlung erfolgte bei mir garnicht, bei Mitpatienten stümperhaft oder garnicht. Die Patienten wurden auch vom Pflegepersonal so gut wie garnicht betreut - ich und sogut wie alle meine Mitpatienten hatten Rasierklingen, Feuerzeuge oder ähnliche Gegenstände auf unseren Zimmern und was hinter geschlossenen Zimmertüren oder im Ausgang passierte, interessierte niemanden.
Mit einigen wenigen Ausnahmen war das Personal herablassend, unfreundlich und desinteressiert.
Zum Zeit totschlagen ist diese Einrichtung ganz gut geeignet, ernsthafte Therapieerfolge sind hier jedoch nicht zu erwarten. Man wird mit seinem Problem allein- und sobald man nicht mehr rentabel ist entlassen.
Das Essen ist auch furchtbar.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was für eine Behandlung???)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliches Personal,man ist ständig auf sich allein gestellt,keine Therapie oder sonstige Beschäftigung)
- Pro:
- bequeme Betten,saubere Zimmer
- Kontra:
- Ärzte,Therapeuten,Maßnahmen,Essen,Umgangston,Pfleger,also eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also diese Klinik ist wirklich schrecklich gewesen.Obwohl ich viel zu erzählen habe,versuche ich mich jetzt mal kurz zu fassen:
(Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Geschlossene Station)
Das Personal war schrecklich unfreundlich,ich hab mich gefühlt als ob ich unerwünscht wäre,und wenn ich Fragen hatte,oder eine Bitte(weil ich neu war)wurde ich meistens komplett ignoriert.Da ich das Glück hatte nach einigen Tagen wieder entlassen zu werden,musste ich es nicht lange Zeit dort aushalten.Hauptsächlich auch darum,weil man die ganzen Ärzte wirklich aufs übelste veräppeln kann.Entweder es war denen egal wie es mir ging oder ich brauchte wirklich nur ein bisschen Geduld und Manipulation um das Personal davon zu überzeugen das es mir gut ging.Jedem der die Absicht hat,sich therapieren zu lassen würde ich dringend empfehlen sich eine andere Klinik zu suchen.Nicht zuletzt weil die Ärzte sich lieber vom Personal verleugnen lassen,als Gespräche mit den Patienten zu führen.Wenn man dennoch einen Arzt erwischt,ist der meistens darauf aus,einen als unwissenden Teenie hinzustellen um so schnell wie möglich zu seinem Brötchen zu kommen.Das Essen war vom Geschmack her halt Krankenhausessen,also ok.Die Portionen dagegen eine Frechheit,vor allem für Kinder und Jugendliche die viel Gemüse und Obst anstatt haufenweise Fleisch brauchen.Vegetarier haben übrigens Pech,denn das Essen kommt fast nie in der Klinik an.(Selbst bei Bestellung).Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt,auch die (Krankenhaus-)betten waren bequem.Empfehlen kann ich die Klinik auf keinen Fall,zum Urlaub machen und den ganzen Tag faul rumsitzen ist sie aber sehr gut geeignet.(Nicht zuletzt weil es auf dieser geschlossen Station keine Therapie gibt,Höhepunkt des Tages ist eine Stunde Schule.)Allerdings sollte man auf sein Verhalten achten,denn beim kleinsten Fehltritt wird gleich mit den Pflegern von Station 31 gedroht.(Inklusive Fixierung und Spritze.)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (niemand fühlt sich für einen Verantwortlich)
- Pro:
- Kontra:
- Ärtze, Pfleger, Flair, Hygiene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist alles andere als freundlich. Ich wurde Samstagabend unter Schock eingewiesen, habe keine Essstörung, habe eine normale Figur und esse auch aber ich stand in dem Moment einfach unter Schock, und das Personal? Zwingt mich zum essen. Vorallem Frau Dr. Grabowski ist meiner Meinung nach Inkompetent. Diese Klinik heilt nicht, sie macht Menschen ängstlich, verstört und erstrecht Krank.
1 Kommentar
Guten Tag mache grade änliches dort duich bin am Ende die manipulieren die Meinung meines Kindes so weit das sie nicht nachhause möchte ????