AWO Psychiatriezentrum

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Vor dem Kaiserdom 10
38154 Königslutter
Niedersachsen

78 von 115 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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120 Bewertungen

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  • Psychosomatik (45 Bewertungen)
  • Suchttherapie (3 Bewertungen)

Negativer Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung:
sehr schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einrichtung der 81. Station
Kontra:
Einrichtung der 82. Station, wenig Zuwendung und Pflege, Behandlung
Erfahrungsbericht:

Die 81. Station war auf den ersten Blick sehr modern und schön eingerichtet. Auf der 82. allerdings waren weder die Zimmer, noch die Aufenthaltsräume sehr gepflegt. Das Pflegepersonal hat sich auf keiner der beiden Stationen wirklich um die Patienten gekümmert. Therapeutische Gespräche fanden auf der Geschlossenen gar nicht, und auf der Offenen nur sehr selten statt. Bei Auftretenden Problemen, wie Anzeichen für depressives Verhalten, Aggressivität, etc. wurde sofort die Bedarfsmedikation verabreicht. Ich persönlich wurde drei Wochen jeden Abend mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt, wegen eines traumatischen Erlebnisses. Meine Eltern fanden, ich hätte wie auf Drogen gewirkt. (So fühlte es sich auch an).

Alles in Allem hat der Aufenthalt im NLK bei mir einen eher negativen Effekt erzielt.

Menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Zimmer zum Teil unwürdig, Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich ! Ich hoffe niemals wieder einen Angehörigen in der geschlossenen Psychatrie Station 17 besuchen zu müssen.
Mein Vater ist aufrecht in diese Station gegangen und kam als Pflegefall mit Lungenentzündung nach 8 Wochen ins Krankenhaus.
Trotz Chefarzt Behandlung hatte man zu keiner Zeit das Gefühl, dass der Chefarzt den Patienten überhaupt kennt, bzw. seinen Zustand. Überhaupt ein Gespräch zu bekommen gestaltete sich schwierig.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Einige sehr freundlich und wie man in Gesprächen erfahren hat auch sehr unzufrieden mit der Führung.

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten und auch den Angehörigen auf Station 15 ist mehr als unwürdig. Auf mitgegebene Medikamentenpläne wird nicht geschaut und somit einzelne notwendige Medikamente nicht gegeben und erst nach täglichen Anrufen und Besuchen Vorort erhält man rudimentäre Antworten und wird dabei noch unverschämt angemault. Notwendige Therapien (Physio- und Logopädie) werden trotz mehrmaliger Aufforderung und Zusage seitens der Klinik, dennoch nicht durchgeführt. Patienten werden beschimpft Sie sollen nicht nerven und ruhig sein. Auf Grund von Personalmangel werden den Patienten Windeln angezogen und damit Sie sich diese nicht ausziehen können, ohne Rücksprache und Genehmigung, Overalls mit Rückenreizverschluss angezogen.
Angehörige wurden auf Coronaausbruch nicht hingewiesen bei Besuchen. Dies ist nur ein Auszug dessen was man dort erlebt und dient wohl kaum einer Genesung, sondern fördert eher einem systematischen „Verfall“. Der eigentlich Einweisungsgrund, wurde lediglich durch Gabe weiterer Medikamente behandelt, allerdings ohne psychologische Betreuung. Bei einem Patienten der mit Angststörungen, Demenz und Depressionen eingewiesen wurde sicherlich nicht der richtige Weg.
Unzufriedenheitheit spiegelt sich auch bei den Angestellten wieder, da Ansprechpartner von heute auf morgen kündigen, dass Case Management springt ein scheint sich mit dem bisherigen Verlauf aber nicht auseinander zu setzen. Denn es werden anschließende Unterbringungslösungen, nach der Klinik, vorgeschlagen die vorher bereits abgewiesen wurden.

völlig falsche Station für einen alten depressiven Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 9/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine schwer depressive 87jährige Mutter war 3 Wochen auf der Station 15. Schlimm war besonders, dass dort nur stark demente Menschen versorgt werden und wg einiger coronafälle meine Mutter nicht verlegt werden konnte. Immer wieder kamen halbnackte und verwirrte Männer zu ihr ins Zimmer, zur Sicherheit stellte sie einen Stuhl vor die Tür. Das Bad musste sie sich mit zwei Männern aus dem Nebenzimmer teilen, unmöglich, überall gibt es getrennte Toiletten. Das Personal bemühte sich, aber durch die hoch pflegebedürftigen mitpatienten blieb meine zurückgezogene Mutter sehr allein in ihrem Zimmer am Ende des Flures. Ich bin erschüttert. Obwohl ich die Vorsorgevollmacht besitze, kam 10 Tage kein Gespräch mit einem Arzt zustande. Ich erfuhr erst im Entlassungsbericht, dass die Medikation umgestellt wurde, da die Krankenschwestern mir keine Auskunft geben durften. Ich habe meine Mutter dann selbst entlassen. Versprechen werden nicht eingehalten, obwohl die telefonate z.B. mit der CaseManagerin sehr verständnisvoll waren, heiße Luft. Nie wieder möchte ich sie in diese Klinik bringen müssen.

Mein Weg führte mich leider an die falsche Stelle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychotherapeutin
Kontra:
Veraltete Vorgehensweise
Krankheitsbild:
Angststörung,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen auf der Station 4.
Die Station ist freundlich eingerichtet mit Zweibettzimmern,sowie einigen wenigen Einzelzimmern.
Hier wird nach einem bestimmten Konzept gearbeitet. Leider nicht individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt.
Zunächst wird erstmal versucht, Medikamente die schon Jahre von Patienten genommen werden, abzusetzen. Neue Medikamentenverordnungen darf man keinesfalls hinterfragen.
Ich hatte erhebliche Nebenwirkungen, die dann mit einer neuen Pille behandelt wurden.
Auf der Webseite der Klinik wird mit Schmerztherapie geworben.
Leider sind nicht alle chronischen Schmerzen psychosomatisch und lassen sich dementsprechend nicht mit Körpertherapien,wie Häkeln, Stricken oder Malen lindern.
Manch eine Schwester meint dumme Kinder vor sich zu haben. Kommunikation zwischen Arzt und Patient lassen sehr zu wünschen übrig. Man muss laufend um Audienz bitten und ist quasi immer am Hinterlaufen bei den Ärzten.
Fazit:
Lobend möchte ich die Psychotherapeutin Frau Ulbrich erwähnen. Ich habe mich sowohl im Einzelgespräch, als auch in der Gruppentherapie sehr wohlgefühlt.
In den ersten Wochen ging es mir richtig dreckig durch die Nebenwirkungen eines Medikaments .Hier war mir Schwester Eunike eine sehr große Stütze und Vertraute.
Ansonsten fand ich für mich, den Umgang und die Gespräche mit Mitpatienten hilfreicher als jede aufgezwungene Therapie.
Ich muss leider sagen, dass die Wege,die dort gegangen werden, zu eingefahren sind. Das Fehlermanegement sollte auch erneuert und überdacht werden.
Mitgenommen habe ich für mich, dass ich nie wieder um Verständnis betteln werde.
Ich muss halt im Alltag viel selbst tun, Hilfe habe ich eher mäßig bis gar nicht bekommen...

Sehr unfreundlich und unseriös

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unseriöse Praxis

Fehldiagnose und Eltern nicht zugehört

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnten wir nicht einsehen)
Pro:
Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich
Kontra:
Katastrophale Ärzte!!!
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere durch starke, frühkindliche Epilepsie (seit 2010 anfallsfrei ohne Medikamente) entwicklungsbeeinträchtigte Tochter hat eine generalisierte Angststörung entwickelt. Zu Beginn wusste man nicht genau was es ist und wir sind zur somatischen Abklärung in das Klinikum Wolfsburg. Dort hatte sie am ersten Morgen unserer stationären Aufnahme eine Panikattacke. Dies formulierten wir auch so. Sie kam nicht mehr aus dieser Panik raus und ihr Puls blieb die meiste Zeit zwischen 120 und 170. Die Ärzte empfahlen uns, sie in die beschützenden Station zu überstellen. Es war fast nicht möglich sie zu kontrollieren. Gegen mein Empfinden, das eine noch nie dagewesene Trennung von uns es verschlimmern wird, haben wir sie nach Königslutter gebracht. Eltern nicht erwünscht!!! Nochmals auf Panik und Pulsrasen hingewiesen! Nach drei Tagen sollte sie wegen starker Nebenwirkungen auf Medikamente gegen Psychosen???!!! zurück nach Wolfsburg. Bei unserem Eintreffen in KL trug mein Kind Windeln, sprach nicht, ging extrem schief und die Muskulatur krampfte, Speichel floss aus dem schiefen Mund. Wir fuhren mit ihr selbstständig, auf eigene Verantwortung nach Hannover zur Klinik auf der Bult. 3 Tage später, mit einer ordentlichen Diagnose, Medikamente gegen Angst waren wir alle zu Hause. Heute, eine Woche nach KL sitzt mein Kind mit einer Minimaldosierung auf ihrem Pferd und spricht und lacht mit uns. Danke Dr. Springer. NIE wieder Königslutter!!!

Inakzeptable Qualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.

Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?

MRV nicht Therapiefähig

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.

Familie zerstört

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .

Demütigend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.

Personal okay, Ambiente eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.

Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.

Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.

WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.

Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig

Absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen, Spaß ist verboten, gemeinsame Aktivitäten werden nicht gern gesehen, im Zimmer darf man auch nicht bleiben und man wird vom Personal nur schikaniert. Es heißt man soll auch mal was gemeinsam machen, setzt man sich dann gemeinsam in den Garten wird gemeckert und die Stühle weggeschmissen. Nie wieder

Falsch Therapiert, straffälliger Rückfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Rechte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entweder sie nehmen das Medikament, oder kommen nicht mehr raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschlüsse von Gerichten werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Im MRV unqualifiziertes Therapeutenpersonal (bis 2019)
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Maßregelvollzug (Station 70-74) hat eine Diplom Sozialpädagogin gearbeitet.
Einige Patienten haben sich darüber bei den Stellen (Ministerium, Gericht) mehrfach beschwert. Passiert ist nichts. Die Klinik hat immer wieder behauptet, das sie das mit der Qualifikation darf.
Im Jahr 2019 wurde dann ein neuer Psychologe eingestellt, der sich an das Ministerium gewandt hat. Kurze Zeit später durfte sie keine Therapie mit den psychisch Kranken Straftätern (§ 63 StGB) mehr machen.
Sie hat div. Krankheitsbilder "therapiert". Obwohl sie es nicht durfte. Ein Patient ist dank ihrer Unfähigkeit zweimal rückfällig geworden.

Unsinnige Einrichtung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Starke depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Betreuer sind ganz okay, aber der Rest ist einfach Mist.
Das ganze bringt nichts und ist Zeitverschwendung!
Nicht zu empfehlen!
Man wird nicht ernst genommen und als Aufmerksamkeit abhängig abgestempelt.
Einem wird bei beispielsweise selbstmörderischen Verhalten vorgeworfen das man doch in Wirklichkeit garnicht sterben will.
Das Konzept ist so schlecht wie das essen da.

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychose und Selbstmordversuchen in diese Anstalt eingeliefert worden. Erst auf der Geschlossenen Station 11, danach offene Station 19.
Ich wurde dort in der Geschlossenen mit so vielen harten Medikamenten (u.a. Haldol) zugedröhnt, das ich kaum noch meine Augen aufhalten, geschweige denn normal Reden konnte. Die Mitpatienten total abgedreht, es wurde rumgebrüllt, rumgelaufen, an Türen gehämmert, die Bibel rauf und runter gepredigt, krankhaft gelacht und das mitten in der Nacht, Nachtruhe Fehlanzeige.

Ich hatte Angst duschen zu gehen, aus Angst eingesperrt zu werden mit Licht aus. So sollte eine Schwester dabei sein , sie wusste von meiner Angst und machte "ausversehen" das Licht aus als ich duschte. Ich hatte Panik in dieser Klinik. Ich dachte alle wollen mich ertränken. Eine Psychologin sagte flüsternd: ,,Du kommst hier nicht mehr raus". Als ich darauf sagte was? ,
sagte sie,, Du kommst hier raus."
Ich hatte die ganze Zeit so große Angst nicht mehr nachhause zu kommen. Das Personal unfreundlich und unemphatisch.
Nur der Zauberwald, die Natur war schön.
Ich habe eine gute Zeit mit einer älteren Mitpatientin gehabt, doch unsere Wege trennten sich, als sie plötzlich ausgefragt wurde über uns. Wir redeten nämlich über diesen Laden, wie schrecklich es dort ist. Dann kam sie aufeinmal auf eine andere Station.
Mir wurde aus meinem Wertfach 20 Euro geklaut. Eine kranke Mitpatientin in meinem Zimmer klaute mein Smartphone, was ich dann zum Glück wieder bekam.
Das Essen viel zu wenig und nicht appetitlich. Es wurde ständig ins Zimmer gegangen um nachzusehen ob alles ok ist. Man hat dort kaum Ruhe zur Genesung.
Die Medikamente haben meine Psychose verschlimmert. So vergingen 3 Monate in dieser Hölle, bis ich mich selber entließ, auch wenn noch nicht geheilt.
Erst in einer anderen Klinik wurden die Medikamente umgestellt, von 3 verschiedene auf nur noch ein Medikament. Ich habe bis heute diese schreckliche Zeit in Lutter nicht verarbeitet.
Schlecht behandelt und abserviert.
Nie wieder in diesem Laden. Bitte geht nicht dort hin!!!

Vergewaltigung meines Sohnes

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur noch Hass)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Verständniss)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unzulässige Klinik
Krankheitsbild:
Verhaltenstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht in diese Klinik einweisen lassen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwahrt, gedroht und nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn drohen Beratung ist, weiß ich auch nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung? Beschwerden werden stündlich mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwaltet und verwahrt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es das?
Kontra:
Hier wird weggesperrt, nicht ernst genommen, Zustandsverschlimmerung
Krankheitsbild:
Notfall, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde in diese Klinik auf Grund eines Notfalles eingewiesen. (Trauma durch Tod der Mutter) Seit 7Tagen befindet er sich auf Station 12 (geschlossene Abteilung) und wird dort nur verwahrt. Seine Lebenssituation ist derzeit sehr schwierig, chronischer Schmerzpatient, Rheuma, ungewisse Zukunft, etc. Dies teilte er den Ärzten vor Ort mit, auch das er sich Hilfe sucht von Zuhause aus. Doch scheinbar will man ihm dort kein Gehör schenken. Im Gegenteil es wurde ihm gedroht, das er eh keine Hilfe so schnell finden wird. Ihm wird jegliche Hoffnung genommen. Nach Unterlagen wird auch nicht gefragt und außer einem Gespräch mit einem Arzt, der gebrochen Deutsch spricht, wurde ich als Angehörige nicht mit einbezogen.
Das er aufgrund der Rheumamittel, die er nehmen muss, bereits Einschränkungen mit dem Magen hat, wird nicht für ernst genommen. Er hat an Gewicht verloren, akute Kreislaufprobleme, kann kein Essen/Trinken bei sich behalten und das er in dieser Aktusituation sich selbst überlassen wird, ist einfach ein Unding! Wer auch immer das liest, ich benötige Unterstützung, damit er die Hilfe bekommt, die er braucht!
Ich will nicht das er kaputt heimkommt, denn das wird passieren, wenn die Ärzte/Pfleger ihn einfach nur verwahren und ihn sich selbst überlassen!

Sucht für Eure Liebsten eine andere Klinik, wenn Ihr nicht wollt das sie kaputter heimkommen als sie reingingen....!!!

1 Kommentar

Jassy5 am 23.09.2021

Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5

Horrorhaus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Gelände ist schön grün, zum Spazieren gehen tatsächlich sehr angenehm
Kontra:
Verhalten des Personals, nicht vorhandene Therapie
Krankheitsbild:
Autoaggressionskrankheit, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut furchtbar

Sollte Ihnen etwas an dem einzuweisenden Individuum liegen... nicht nach Königslutter schicken!!!

Ich selbst verbrachte dort zwei Monate, davon zwei Wochen in der Geschlossenen, als ich 16 Jahre alt war.
Das war nun vor einigen Jahren und noch immer trage ich Wunden von diesem Ort. Wenn ich nur von dem Ort höre läuft es mir kalt den Rücken hinunter.

Die negativen Bewertungen von den anderen Menschen auf dieser Plattform treffen mich und ich bin zu tiefst erschüttert, dass so viele Menschen dieses Leid teilen mussten/müssen.
Nie werde ich die Schreie der Menschen vergessen, die gegen ihren Willen ans Bett gefesselt wurden und mit einer Spritze nach der anderen ruhigstellt wurden.
Nie werde ich die verachtenden Blicke und Sprüche der Pfleger, Gerichtsbeistände und Ärzte vergessen.

Natürlich gibt es immer mehrere Perspektiven und ich war wirklich keine einfache Patientin.

Aber was die AWO Klinik Königslutter jeden Tag aufs neue (nicht) geleistet hat ist absolut menschenunwürdig und niederträchtig.

Machtspiele, Verwarung, teilw. Psychoterror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelgespräche, Gruppenangebote fallen regelm. aus, werden verschoben. 90% Therapeuten nicht vertrauenswürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen werden sehr langsam - gar nicht bearbeitet, je nach Muße und Sympathie des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände: gepflegt, grün, schöner Garten , Arbeitstherapie+ deren Mitarbeiter (Gärtnerei, Maurerei,Schlosserei)
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betroffener des Suchtbereiches der forensischen Psychiatrie,habe selten etwas unprofessionelleres, machtgeileres erlebt.

Gespräche mit den Therapeuten,Gruppenangebote werden oft abgesagt oder verschoben.
Anliegen,wie z.B das Beantragen u./o.Einsetzen der bereits genehmigten Lockerrungen,Besuche Angehör.,Einkäufe,etc. werden zu harten Verhandlungsgesprächen und eher abgelehnt,mit banalsten Begründungen.
Dort wird das Gefühl vermittelt,auf der "Abschussliste" des pfleger.+therapeut.Teams zu stehen,wenn du nicht so funktionierst,wie es von dir verlangt wird(immer ruhig und nett sein und äußer bloß niemals deine Meinung bzw Standpunkt),dann hast du verloren.
Als ich um Ausführung mit dem Pflegepersonal bat (5 Pfleger im Dienst),wurde ich mit den Worten :"Sie können nachher in den Garten gehen,das ist die Stunde Tageslicht,die Ihnen zusteht" abgespeist und stehen gelassen.
Das Pflegepersonal trägt interne Konflikte lautstark vor der Patientengruppe aus,lässt die "schlechte Laune" mit Verboten und neu aufgestelten Regeln,die nicht in der Stationsordnung verankert sind an den Patienten aus.Das gesamte Personal vermittelt keinen Vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck.Eher ein herabschauendes,"Machtgeiles" Verhalten.

Desweiteren:vermehrt fehlerhafte Laborbefunde(Urin,Blut,Speichel),die dich deine Zukunft(Probewohnen,Ausgänge)kosten können.Teilw.wird eingeräumt,dass das Labor Fehler machen könnte,aber ordentlich nachgeprüft wird dies nicht,sodass du bei jeder Kontrolle ins Schwitzen kommst und Angst haben musst wieder "pos." zu sein .Dass du NICHT konsumiert hast,wird dir nicht gelaubt.Nicht mal nach eigenfinanzierten Haarproben, die negativ waren.

Konzept,Struktur?eingefahren bis nicht vorhanden!

Leitungsebene+restl. Personal? unqualifiziert,persönlich Befangen,unprofessionell,

Dauer der Therapien für §64 viel zu lang, unnötig in die Länge gezogen!erste Lockerrungen teilw. erst nach 8-10 Monaten.
Wünschte,wäre von Anfang an in eine andere Klinik gekommen!!

Zeitverschwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives über diese Einrichtung berichten. Ich war für längere Zeit Patient, und habe umfangreich mitbekommen wie Katastrophal die Umstände dort sind. Es gibt keine klaren Konzepte, keine richtigen behandlungsplanungen. Diagnosen werden nach 5 min Gespräch diagnostiziert. Am schlimmsten meiner Meinung nach sind aber die ständig fehlerhaften Blut & Urin Proben, die dazu führen das dem Patienten nicht richtig geholfen werden kann. Das einzig gute was man berichten kann ist das schöne Gelände, was man durch die Null tagesstruktur ausgiebig erkunden kann.

Misshandlung im Maßregelvollzug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machtmissbrauch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können nicht blinddarmentzundung von magenschmerzen untetscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitnah heißt hier ein Zeitraum von bis zu 5 jshren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man bekommt etwas beigebracht. Verhält sich so. Ist Regelverstoss.)
Pro:
Nix
Kontra:
Therapeuten total überfordert und machtgeil
Krankheitsbild:
Siehe bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Urteils des Landgericht bs wurde ich in den massregelvollzug (mrv) gebracht. Ich habe eine Straftat begangen. Eine leitende Oberärztin, Fr. S. Dieser Klinik hat das eingangsgutachten gemacht. Nach 10 Jahren wurde ich dann wieder routinemäßig durch einen gutachter untersucht. Er stellte fest, dass das eingangsgutachten FALSCH gewesen ist. Alle Kreterien für den mrv waren nicht erfüllt. Die Diagnose habe ich, aber keine Kern, sondern als Nebenfolge. Die Gefährlichkeit hat bei Begehung der Taten abgenommen. Und ich konnte mich zu jeder Zeit steuern.
Für jeden mrv Patienten gibt es 7200 Euro, ja siebentausendzweihunderz. Von Land. Und das ist eine gute Nebeneinnahme für die Klinik.
Die Behandlung, besser Misshandlung, stellt nur auf eines, halten, halten, halten. So werden Regeln erfunden, damit man eine Gefährlichkeit dem Gericht belegen kann. Dringt etwas nach außen, ist die Person krank und weiß nicht, was er schreibt. Der Maßregelvollzug wird schon von vielen( auch von mir) als modernes Konzentrationslager angepriesen.
Hat man etwas (Probleme, Krankheit) hat man Pech. Hat man nix, wird man von diesen misshandlern mit irgendwelchen Sachen genervt, auch wo man nix mit zu tun hat. Ich musste mich oftmals rechtfertigen, weil ich 3 mal am Tag auf Toilette war. Ich bin gerade dabei meine Autobiografie zu schreiben über den mrv. Der titel: Diagnose: Maßregel. Forensisch Konzentration. Sollte ich durch dieses Buch Gewinne erzielen, werde ich diese Spenden.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam teilweise noch schlechter raus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberärztin war echt inordnung, hat versucht einen zu verstehen
Kontra:
Psychologen und Schwestern
Krankheitsbild:
SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 21 (Akutpsychiatrie), ich muss leider sagen das ich dort keine guten Erfahrungen gemacht habe. Die Psychologen und Ärzte verstehen einen nicht sowie über Themen die drängend sind werden teilweise ignoriert. Wen man das Gespräch mit der Pflegekraft suchen möchte, zeigen die keine Interesse und sind sehr abgeneigt um dies richtig zu thematisieren.

Positiv: Die Oberärztin war echt inordnung und hat versucht einen zu verstehen aber in meinen Augen hat sie sich teilweise zu sehr zurückgehalten und sollte versuchen sich mehr durchzusetzen gegenüber das Psychologenteam.

Unmenschliche Bedingungen, Verdursten und Verhungern wird in Kauf genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Stück Vieh behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben kein Interesse an Diagnosenfindung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts ist dort organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekommen, Knastatmosphäre)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles insbesondere Station 7
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Selbsteinweisung auf Station 32 über ein Tag kein Zugang zu Trinken. Die Mahlzeiten wurden einfach festgelegt egal ob es mag oder nicht. Als Übergewichtige einfach auf Diät gesetzt. Pflege kennt nichts ausser schreien oder Verweigern von Ersatzsubstanzen bei Drogenentzug. Zur Verlegung muss man bis zu 7 Stunden auf einen Stuhl aushaaren. Zu Station 7 das ist ein Knast. Die Schwestern brüllen ein an. Die Zimmer schlimmer als im Knast. Es fehlen nur noch die Gitter. Oberarzt sowie Schwestern hören einen nicht zu. Zudem wird man als voll Pyscho behandelt obwohl man nur einen Nervenzusammenbruch hatte. Nach 1.5 Wochen ohne Therapie habe ich mich selbst entlassen

Abweisung trotz Notfalleinweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liegt im Grünen
Kontra:
allgemein schlechte Vorgänge
Krankheitsbild:
Sucht und selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Sonderpädagogin betreue ich junge Erwachsene in der Fachpraktikerausbildung. Einer dieser jungen Menschen leidet unter einem starken Alkoholproblem und neigt darüber hinaus zu selbstverletzendem Verhalten (Ritzen mit sehr tiefen Schnitten). Im Januar wurde er bereits zwangseingewiesen, da er suizidale Gedanken geäußert hat. Bis auf das Gespräch mit dem zuständigen Richter, ist da allerdings nicht viel passiert.
Nun hat sich der junge Mann dazu entschlossen, sich helfen zu lassen, da das alleine zu Hause nicht mehr gut gegangen wäre. Als zuständige Klinik für seinen Kreis hat er diese aufgesucht. Er wurde abgewiesen. Nun hat er eine Notfalleinweisung bekommen und ist wieder dort vorstellig geworden und wurde ernsthaft abgewiesen. Ich frage mich, ob man bei sowas wegen unterlassener Hilfeleistung dagegen vorgehen kann, mal ganz davon abgesehen, dass die anschließende Betreuung in diesem Falle dann vermutlich noch desaströser werden würde, als die Aufnahmesituation.
Aus vorherigen Erfahrungen junger Menschen, die von mir betreut wurden, hat sich bei mir das Bild entwickelt, dass die psychologische Hilfe dort auf ein Minimum runtergefahren ist.
Ich kann nun nur hoffe, dass andere fähigere Kliniken bald ein Bett frei haben, damit das nicht in einer Katastrophe endet.

Unvorstellbare Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat zig Aufforderungen und letztendlich 4 Tage gedauert, bis endlich mal trotz Aufstellung vom Hausarzt bis ich endlich mal alle meine Medikamente bekommen habe !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte weder Ausweis noch Handy kein Geld nicht einmal andere Schuhe weil es ja hieß, kann wieder heim ! Bin hier 24stunden“nackt“ gewesen !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie in den 80ern.nicht mal zu im Zimmer, Lüfter im Zimmer war defekt, lief rund um die Uhr, schlafen war unmöglich! Trotz mehrfachem Hinweis wurde nichts getan.)
Pro:
Selbst manche normale Schwestern waren geschockt, was hier mit mir gemacht wird !
Kontra:
Absolut alles !
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panik störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas ist mir im Leben nicht passiert und hätte nie gedacht das mir so etwas mal passieren würde! Ich wurde unter falschen Tatsachen mit falschen Versprechen freiwillig her gelockt. Kaum war ich hier wurde man regelrecht gezwungen Sachen zu unterschreiben die ich nicht wollte.Psychisch nunmal angeschlagen und unter Druck gesetzt unterschrieb ich dummerweise. Als ich dann nach nur wenigen Stunden wieder nach Hause wollte, weil ich mich hier einfach nicht wohl gefühlt habe, kam dann der Schock.Aus meinem freiwilligen Aufenthalt wurde mir plötzlich ein Gerichtsbeschluss von 8 Tagen vor die Nase gesetzt! Als ich dann mit einem Arzt sprechen wollte wurde ich von diesem belogen und nach langer hin und her Diskussion sogar bedroht! Ich solle doch lieber meine Klappe halten sonst sorgt sie dafür das ich noch länger bleiben muss! Am nächsten Tag war ein anderer Arzt da mit dem ich sprechen wollte, dieser hat mich keine 10 Wörter sprechen lassen, mich unterbrochen und gesagt, das ist halt als Standard so und ich wurde unfreiwillig „gebeten“ das Arztzimmer nun wieder zu verlassen. Daraufhin rief ich meinen Anwalt an. Zu meinem Pech war direkt Ostern und deshalb konnte er mir nicht wirklich helfen.Nach weiteren 2 Tagen also nach Ostern war wieder ein anderer Arzt da.Dieser war der erste, der mir wenigstens mal zu hörte! Dazu kommt nämlich, das ich ein Unternehmen führe wo ja nunmal alles weiter gehen muss!! Aber nicht mal das überleben der eigenen Existenz wurde letztendlich berücksichtigt. Es ist jetzt Tag5 und ich bin übrigens immer noch da!
Vor 3 Jahren erkrankte ich an einer Depression die mit Einzel Therapie in einen kleinen privat Praxis Schwaiger sehr schnell wieder sehr gut besser wurde. Das was ich dort mir in 3Jahren zurück erkämpft habe, wurde in der AWO Königslutter mit Inkompetenz, Unfreundlichkeit, Vertrauensbruch von Aufsichtspersonen, Ignoranz und Beurteilung ohne zu hören, dafür nach Handlungen iwelcher Statistiken nach nur 48Stunden wieder zerstört !

Nicht zu empfehlen.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Erinnert eher an eine Jugendherberge, man hat nicht immer vor Augen, in einem Krankenhaus zu sein :D)
Pro:
Klinikschule, Zusammenhalt auf der Station
Kontra:
Schlechtes Konzept, noch schlechtere Umsetzung
Krankheitsbild:
Manische Depression, Panikattacken und motorische Tics, Verdachtsdiagnosen (Autismus etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig auf die offene KJP-Station, 82.0 einweisen lassen und machte zunächst recht gute Erfahrungen, die jedoch durch wiederholt unprofessionelle Handlungen diverser Mitarbeiter zunichte gemacht wurden.

Rückfälle werden bestraft, Erzieher von anderen Stationen, die zur Vertretung auf der Station sind, verhalten sich unsensibel und unprofessionell. Ärzte scheitern beim Legen eines Zugangs,allgemein waren die Pflegekräfte oft wenig hilfreich.

Die Psychologin, die mich dort betreut hatist definitiv zu loben, sie hat ihr bestes getan, die Situation der Patienten zu verbessern und sich desöfteren mehr Zeit, as eigentlich vorgesehen genommen. Dennoch hat man sich im Großen und Ganzen mehr gegenseitig therapiert, als die Therapeuten es getan haben.

Die Klinikschule ist ebenfalls sehr gut :D

Was in meinen Augen noch zu bemerken ist:
Die Aushänge auf der Station wimmeln von Rechtschreib- Grammatik- und besonders Interpunktionsfehlern.

Klinik Königslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Bergcafe ist gut
Kontra:
Alles andere ist verlogen und Kriminell.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist alles andere als gut . Die Ärzte zwingen Patienten zur Medikamenten Einnahme , und teilweise sind es Medikamente die überhaupt nicht zum Krankheitsbild passen . Zu dem möchte ich sagen das ich Live mitbekommen habe , wie Patienten unter Druck gesetzt wurden und auch geschlagen wurden . Die Krankenschwestern einer Akutstation legen auch keinen Wert darauf einen Patienten im Akutfall vernünftig zu betreuen , deshalb hat sich meines Wissens nach 1 junger Herr umgebracht. Es laufen dort allgemein Sachen , die nicht Menschenwürdig sind. Ich weiß es weil ich selber in dieser Klinik war und es mit erleben musste . An alle Menschen da draußen wenn ihr Hilfe braucht sucht euch eine Klinik , die besser ist als diese Menschen unwürdige Klinik .

1 Kommentar

Skeletor am 15.05.2020

Geschlagen und unter Druck gesetzt? Ist es nur mein Eindruck oder sind Borderliner sehr fantasievoll? Die schrägsten Geschichten werden immer von Borderlinern erzählt...

Station 14 - schwierig für Patient und Angehörige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung durch Arzt, andere Beratung erfährt man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
mangelnde Sauberkeit und Fürsorge
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Medikamenteneinstellung bei Alzheimer Demenz aufgenommen. Das war für alle Beteiligten eine schwierige Situation,da meine Mutter dort nicht bleiben wollte und es für die Angehörigen eine ganz neue Erfahrung war, die überforderte. Eine Unterstützung des Pflegepersonals wäre professionell gewesen. Besuch durch Familie soll lt. Arzt hilfreich sein. Gestaltet sich aber schwierig (wenn man bei schlechtem Wetter nicht raus kann und die Patientin eine Erkältung hat), da es keine Rückzugsmöglichkeit gibt (ausser eine kleine Rumpelkammer ungeheizt). Im Aufenthaltsraum ist der Besucher nur bedingt erwünscht, da es ja (z.B. zur Kaffeezeit) der Aufenthaltsraum der Patienten ist. Also wohin, wenn man sich nicht die ganze Zeit mit den anderen Patienten beschäftigen, sondern Zeit mit seiner Mutter verbringen möchte? Im Übrigen ist der Aufenthaltsraum verdreckt und es lag sogar eine Windel auf einem Stuhl. Den letzten Besuch hat das Pflegepersonal zur Kenntnis genommen, trotzdem erst am nächsten Tag angerufen, dass frische Kleidung für meine Mutter benötigt wird. Wir wohnen nichtig Königslutter und sind nicht unbedingt immer mobil.

Psychiatrischer Zwang und seine rechtlichen Grundlagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Oberärztin will die Polizei rufen, falls man ihr die Meinung, Wahrheit sagt oder man psychologisch,analytisch überlegen ist.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die reinste Verarschung, es werden Psychospiele seitens der Therapeuten gespielt, weiß Sie einmal nicht weiter,schmeißt Sie Patienten raus und zur Belohnung werden einem auch noch die Lockerungen genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Patienten erlitten einen Blinddarmdurchbruch. Die Oberärztin konnte oder wollte die Diagnose nicht erkennen. Andere Patienten leiden unter chronischen Rückenschmerzen, diese wurden zum Facharzt geschickt.Opioide wurden empfohlen aber verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollzugsleiter nicht persönlich ansprechbar, Zwangstherapien, inkompetente OberÄrzte, Akademikermangel(nicht genügend Psychotherapeuten), Fachärzte (Neurologie,Psychiatrie))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unhygienisch, Verwahrung, Abstumpfung, Isolation,)
Pro:
Theuermeister, Erdmuthe: „Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug”. In: Die Irren-Offensive Nr. 9, Berlin 2000, S. 34
Kontra:
Bemerkenswert in Bezug auf die Kontinuitäten in der Psychiatrie ist die ungebrochene Verwendung der Begriffe „Schwachsinn“ und „Abartigkeit“ in diesem deutschen Strafrechtsparagraphen. Die sogenannten „Schwachsinnigen“ wa¬ren die bevorzugte
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Mit einer psychiatrischen „Diagnose“ verleumdete Menschen, die eine strafrechtlich relevante (strafrechtssanktionierte) Tat begangen haben, erfahren ebenso eine Sonderbehandlung. Nachdem sie für „schuldunfähig“ oder „vermindert schuldfähig“ erklärt wurden und ihnen somit die Verantwortung für ihre Tat abgesprochen wurde, werden sie – im Unterschied zu sogenannten „schuldfähigen“ StraftäterInnen, denen keine angebliche „psychische Krankheit“ unterstellt wurde – nach den Gesetzen des Maßregelvollzugs, § 63 oder § 64 StGB, in einer Anstalt der forensischen Psychiatrie untergebrach.
Hier wird also ebenfalls nicht nach Fakten geurteilt oder zumindest nach der normativ festgelegten Schwere der Tat, die jemand begangen habe. Stattdessen obliegt hier den psychiatrischen „GutachterInnen“ die Befugnis zu einer besonders absurden Tätigkeit, nämlich eine Beurteilung der Gründe vorzunehmen, aus denen die Tat begangen wurde und das Verhalten einer angeblich objektiven „Ursache“ anzulasten – z.B. ob ihnen Stimmen gesagt haben, sie sollten töten oder stehlen („psychisch Kranke“) oder ob ihre Eifersucht oder Gier sie zur Tat getrieben haben („psychisch Gesunde“); ob sie mit dem Auto jemanden aus Fahrlässigkeit überfahren haben oder ob es geschehen ist, weil sie angeblich „psychisch krank“ waren (in diesem Falle interessieren andere Begründungen nicht mehr). Die strafrechtlichen Folgen sind weitreichend.

Physio TOP, Therapie FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die ganzen Wochen kommen mir vergebens vor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapeuten halten die Fahne hoch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausreichend, kaum Alternativen aufgezeigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ziemlich hoher Aufwand.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Räumlichkeiten mangelhaft, Bei der Gestaltung gibt man sich Mühe)
Pro:
Physiotherapeuten machen einen super Job, Sozialarbeiter sind sehr hilfreich.
Kontra:
Therapie ziemlich mau, wenig gutes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom und depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 3 untergebracht. 1-Bett bis 3-Bett-Zimmer.
Dass sich die Psychosomatik auf drei Häuser aufteilt ist schade.
Kreativ- sowie Physiotherapiebereich sind leider viel zu klein und daher wirkt gerade der Kreativbereich sehr spartanisch und unaufgeräumt. Da ist noch enorm viel Potential nach oben.
Ich kam mit einem Chronischem Schmerzsyndrom sowie einer depressiven Episode. Das Personal ließ nicht nur zu, dass ich aufs übelste beschimpft und bedroht wurde; und das über mehrere Wochen; sondern die Ärzte fühlten sich auch noch persönlich verletzt als ich zum wiederholten Male Schutz erbat. Sorry, die Kraft mich selbst zu schützen hatte ich leider nicht. Wenn nicht die Physiotherapeuten und die Sozialarbeiter so gute Arbeit geleistet hätten, wäre ich schon viel eher gegangen. Bei Ihnen hatte ich den Eindruck, dass ihr Beruf tatsächlich Berufung ist und nicht nur das Gehalt zählt oder die Bettenbelegung.

Ich kam hierher weil ich Zuhause nichts mehr allein geregelt bekam und soll hier alles alleine machen.
Ich wollte aber keinen Urlaub im schönen Elm sondern Hilfe.
Auf einer Rehabilitation ist mehr Programm und das persönlich für mich abgestimmt.

Als Abschluss möchte ich jedoch noch erwähnen, dass die Traumatherapie auf Station 52 hingegen sehr hilfreich und das Personal sehr einfühlsam war.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante Ärzte, die ihre Patienten hassen oder wie Kleinkinder behandeln und das entsprechend an das Pflegepersonal weiter vererben. Die haben allesamt keine Ahnung von ihrem eigenen Fachgebiet und es scheint nur darum zu gehen, das Haus voll zu haben, mit möglichst kostenintensiven Diagnosen. Keine Gespräche, keine Therapie. Man wird mit allermöglichen Medikamenten vollgedröhnt, so dass man noch kranker und auch noch abhängig von dem ganzen Zeug wird.

Unglaublicher Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das aller letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verarsche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ärzte, drogen behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig und schimmel)
Pro:
Kontra:
macht ein noch kränker
Krankheitsbild:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich nie mehr betreten. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen das es dort ganz merkwürdig zu geht es passieren dort merkwürdige Dinge. Ich selbst war auf der geschlossenen der horror.Muss dazu sagen ich hatte vorher ein super leben alles war toll nur durch rache meines ex mannes der ein anruf getätigt hat bin ich da rein gekommen. Naja. Es war die schlimmste zeit meines lebens. Man kam da also rein tür verschlies sich hinter einem. Man hat kurzes gespräch das wars ich hatte keine körperliche Untersuchung dort null. dann sollte ich die tollen tabletten nehmen die ich verweigert habe da ich nie tabletten nehme schon garnicht solche heftigen pillen. Als ich die anderen leute gesehen habe lief es mir eis kalt den rücken runter sie waren alle so hilflos und in sich gekehrt man konnte mit keinem sprechen abend haben viele geröchelt und geschrien.Ich träume heute noch davon einfach schrecklich. Viele dinge waren mir da suspekt umso öfter ich zu pflegern gegangen bin mit der bitte ein anruf zu tätigen ( mit mein anwalt) umso mehr spielchen wurden mit mir gespielt. Ich habe einige tage ausgangssperre bekommen, kontakt sperre zu meiner familie ( mein eltern wurde einfach gesagt ich bin in einer therapie stunde ) was nie der fall war habe da die drei wochen null an psychologen oder sprich ärzten gesehen. Ich könnte echt ein Buch schreiben was ich da schreckliches erlebt habe . Das ist so der wahrnsinn das man das eigentlich kein erzählen kann weil man das jarnicht glauben kann. Doch leider ist das dort die realität. Leider kommt man aus der nummer dort sehr schwer wieder raus zum glück hatte ich meinen anwalt und meinen starken willen dort so schnell wie möglich wieder raus zu kommen ansonsten wäre ich dort komplett zu grunde gegangen. Ich empfehle es keinen es gibt immer auswege. ach ja auch die station war total eckelig in der küche ist man am fußboden festgeklebt Bett wurde die drei wochen nie frisch bezogen , bad Klospülung defekt dusche voller schimmel, Besucherraum Tischdecken verschmutzt und Stühle verunreinigt.

Menschenunwürdige Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich
Kontra:
Ärzte gefühlskalt und unpersönlich
Krankheitsbild:
Psycose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut menschenunwürdige Pflege, kein einziger deutscher Arzt, Arzt kennt die Patienten nicht mit Namen, völlig inkompetent in meinen Augen, haben unsere Mutter nach 9 Wochen schrecklichen Erfahrungen in der Pflege und der ärztlichen Betreuung nach Hause geholt. Jedes Mal war ein anderer Art dort, keiner wusste Genaues. Es gibt keine Klingeln am Bett der Patienten, also ins Bett machen, wenn man mal muss und nicht aufstehen kann, ich würde nie wieder einen Angehörigen dort versorgen lassen und hoffe auch selber nie dorthin zu müssen. Beschwerden stoßen auf taube Ohren. Ständig Keime in Patientenzimmern, durften nicht betreten werden, aber die erkrankten Patienten laufen auf den Fluren rum, bis es dann endlich mal einer bermerkt. Alle bekommen eine Windel um, damit das Personal keine Arbeit hat, und dann wird alle paar Stunden angeblich mal ein Toilettengang gemacht, den ich aber bei unserer Angehörigen in den ganzen 9 Wochen nicht 1-mal erlebt habe, und wir waren täglich dort. Und es liegt hier eindeutig nicht am Personalmangel, es waren oft 4 Schwestern und Pfleger anwesend für circa. 12 bis 15 Patienten. Aber die Patienten wurden abgewiesen wenn Sie um etwas baten.... ich fand es menschenunwürdig und wünsche das keinem Menschen dort Patient zu sein!

NIEWIEDER KÖNIGSLUTTER

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Alles ist da negativ
Krankheitsbild:
Ritzen, Selbstmordgedanken, Psychich Instabil, usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte zu dieser "Einrichtung" einen ganzen Roman schreiben aber ich lasse es lieber.
Meine Tochter war nun schon zum zweiten mal da, aber geholfen hat ihr nichts und niemand.
Es soll jetzt auch nicht heißen dass sie keine Hilfe wollte, ganz im Gegenteil aber da in Königslutter,
kann man keine Hilfe erwarten. Sie war als erstes auf der 81 (geschloßene) aber da sind zustände, dass gibt es nicht. Als ersten muß man ja unmengen an Papiere ausfüllen, dann ist da auch ein Zettel bei wer anrufen und wer zu Besuch kommen darf aber ob man den nun ausfüllt oder peng, die sogenannten Pfleger, schauen nicht drauf und lassen jeden mit dem Patienten telefonieren oder gar besuchen, obwohl es EXTRA auf dem Zettel steht wer mit ihr telen oder besuchen darf. Die Duschen sind einfach nur pfui. Manchen Pflegern ist es sogar egal was mit dem Patieneten ist oder was er hat. Richtig durch sucht, werden die Patienten auch nicht. Es hat sogar ein Patient geschaft, eine Rasierklinge mit rein zu schmuggeln und hat sich damit selbst extrem verletzt. Einige Pfleger meinten sogar das die Kinder nicht wirklich krank sind, sondern nur dort Urlaub machen wollen. Leider wußte den Namen keiner der Patienten wie der Pfleger hieß. Es soll aber auch sehr nette Pfleger geben aber sind wahrscheinlich von 10 nur einer. Es werden zwar auch so Sachen weggeschloßen womit sich der Patient schmerzen zufügen kann aber was das betrifft, ist es bei jeden Pfleger komischer Weise anders. Ich habe da jetzt 2 "Ärzte" kennen gelernt aber so gut wie nie ein Wort verstanden. Das Essen ist da auch nicht sehr berauschend laut den Patienten. Also liebe Eltern, sollte ihr Kind da wirklich weg wollen, ... klingt jetzt blöde, ... aber hört auf euer Kind, nehmt es wieder mit und sucht blos ne andere Klinik! Auch wenn ihr Kind ein Akutfall ist, BITTE bringt es NICHT in diese Psychatrische Einrichtung!!! DANKE ...

Psychoonkologische nullnummern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die negativen Kritiken nur bestätigen. War bettlägerig, hatte Dekubitus dort. Klotzhohler laden, ausser schizos nichts gelernt im Studium.

Katastrophale ärztliche Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine psychologische Betreuung)
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Die behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau war 6Wochen (Feb.-März 2017) auf der Station 32, Akutpsychiatrie. Die behandelnde Ärztin war inkompetent. Keine psychiatrische oder psychologische Ausbildung. Ihre Hoffnung, medikamentös richtig eingestellt zu werden, konnte infolge der Unfähigkeit dieser Medizinerin nicht erfolgen. Obwohl meine Frau als auch ich einem Gespräch mit ihr mehrmals darauf hingewiesen haben, dass ihr das verordnete Antidepressiva starke Nebenwirkungen bei ihr hat, wurde die Dosis immer weiter erhöht! Die Folge war ein immer höherer Blutdruck (220/120!!),so dass meine Frau schließlich zusammenbrach u,d mit dem Notdienst ins Helmstedter Krankenhaus gefahren werden musste und dort zwei Tage behandelt wurde. Ein paar Tage zuvor wurde von dieser "wunderbaren" Ärztin die Blutdruckmedikamente, die meine Frau schon seit Jahren nimmt, reduziert!? Natürlich wurde der Blutdruck danach nicht kontrolliert! Das habe ich dann immer bei meinen täglichen Besuchen getan. Schließlich wurde dann doch dass Antidepressiva gewechselt und zu dem Medikament zurück gekehrt, dass sie schon von ihrer Psychiaterin ambulant verschrieben bekam.
Es ist mir schleierhaft, wieso solche Dilettanten auf psychisch kranke Menschen losgelassen werden dürfen (auch wenn es "nur" Kassenpatienten sind). Das ist unverantwortlich.
Auch haben wir bis heute noch keinen Krankenhausbericht bekommen,trotz mehrmaligem Anmahnen.
Unsere Empfehlung: Meidet unbedingt die Station 32 im AWO-Psychiatriezentrum Königslutter!

Wahnsinnslutter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die wunderbare Lynn auf der 19
Kontra:
Überfordertheit der Pfleger, Medikamente zur Ruhigstellung, ungeeigneter Ort für PTBSpatienten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal in Königslutter und jedes Mal erlebte ich eine große Portion Wahnsinn. Ich könnte Romane schreiben. In der Station 81 erlebte ich, wie ein Kind, das sich aus Spaß hinter dem Fernseher versteckte aus diesem Grund mit Medikamenten behandelt und 6 Stunden fixiert wurde.


Auf einer Geschlossenen Station wurde ich mehrere Stunden fixiert, da die Ärztin glaubte ich sei suizidal, liess jedoch keine Richtigstellung von mir zu. Die Pfleger wirkten völlig empathielos und endlos genervt, einige arrogante Sprüche bekam ich noch ab, wofür sich zumindest eine am nächsten Tag bei mir entschuldigte. Das bestätigte mich in der Annahme, das sie dort überfordert sind und gar nicht so recht die Ahnung haben wie sie mit solchen Situationen (mit traumatisierten Patienten auch noch - ich wurde retraumatisiert) umgehen sollten.
Auf dieser Station wurde eine Patientin mehrfach völlig nackt fixiert. Sie entkleidete sich zwar selbst und lieferte dann erst den "Grund" für die Fixierung, trotzdem finde ich es unfassbar dass sie sie dort unbekleidet haben liegen lassen. Es folgten 2 Wochen mit der Medikation von 2,5mg Tavor,was mich mehr und mehr zum Zombie machte, die Entzugserscheinungen waren sehr heftig, ich saß sie zuhause aus - keiner hatte mich über diese Wirkung informiert.
Einem Mitpatienten gelang es auf der 19 eine Dose Beruhigungsmedikamente zu entwenden.

In Königslutter sind viele Menschen, die sich extrem mit ihrer Störung identifizieren und diese intensiv ausleben wollen. Das kann runter ziehen. Das klingt radikal, aber ich wünsche es keinem nach Lutter zu gehen. Solang sich da am System nichts ändert. Wer in einer akuten Krise ist und sich nur unter Aufsicht mit Medikamenten abschießen möchte, könnte dort richtig sein. Für alles andere - alles andere ausser Lutter.
Es ist nicht alles schlecht, aber lang nicht gut genug.

Klapse Station 81 82

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24.05.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SVV,Depression, Suizid, Soizialstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fang mal an also ich kam im März zwangsweise in die 81 (geschlossene)
Als ich rein kam waren sie eig alle freundlich zu mir aber 2 Tage später saß ich im Flur &hab geheult dann kam eine Schwester - sie meinte: heul nicht rumm haraufhin meinte ich: lassen sie mich in Ruhe dann meinte sie: halt deine fresse &das ging dann auch die ganzen fast 3 Monate so weiter bloß das mich mehrere Personen Fertig gemacht haben irgendwann hatte ich ein gespräch mit meinem terapeuten; er war voll nett &er hat mich auch voll verstanden naja auf jeden Fall kann ich sagen das einer voll nett war genauso wie eine weitere person &noch einer aber ich weiß nich wie er heißt er hat ein voll bart
Achso &übrigens man dürfte nicht lachen oder weinen man musste jeden Tag Karten spielen wenn man es nicht machen wollte würde man gedroht fixiert zu werden also ich sag mal so ich würde auf keinen Fall die Station 81 empfehlen!!!!


Dann kam ich am 24.05.16
Auf die Station 82 (offene) ich wurde mal wieder zwangsweise eingewiesen ich wurde nett begrüßt &Man hat sofort ein besseren Eindruck bekommen aber irgendwann hab ich leider zwei MA kenngelernt die wirklich jeden Tag schlechte Laune hatten &total desintressiert waren; ein Pfleger war anfangs auch voll Nett aber irgendwann ging er einen so auf die eier &wenn er mal was nicht bekommen hat ist er voll ausgerastet &hat nur schlechte Laune gemacht
Dann war ja noch meine terapeutin die sich so aufgeführt hat wie gott jedes mal wenn ich ein gespräch mit ihr hatte war ich nur am heulen weil sie meine Eltern beleidigt hat usw.
&wenn man mal Hilfe gebraucht hat oder so hatten sie nie Zeit &wenn man mit seinem Freunden geredet hat wurde man voll angeschriehen
Das positive war es gab viele Betreuer die nett zu einem waren - meine Lieblings Betreuer &ich habe echt tolle freunde kenngelernt grüße an alle usw.

Trotzdem hat es mir alles nichts gebracht

Königslutter macht dich kaputt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ortsausgangsschild
Kontra:
Ärzte, Personal, Umgang,
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Dbt Therapie gemacht auf Station 7 und muss leider sagen dass hier wirklich nichts als Schrott verzapft wird vom Personal. Alle Mitarbeiter sind kalt. Wenn man ein Anliegen hat wird man angeschnauzt. Das Personal hat gar kein Gefühl im Umgang mit Menschen. Ein Mitpatienten hat mich geschlagen und ich habe daraufhin geflucht und wurde 2 Stunden eingesperrt. Auf Toilette durfte ich nicht. Am Ende bestanden die Schwestern darauf das ich Schuld bin das ich geschlagen wurde. Sei ja immer so gewesen war die Antwort auch als Kind. Die Ärzte wollen einen unbedingt ihre Medis verschreiben und wenn man sich weigert wird man eingesperrt für 2 Stunden oder Gleich rausgeschmissen. Ich war auch auf anderen Stationen u.a Station 19, Tagesklinik aber auch dort wird man abgestellt, beleidigt und bestraft. Ganz ganz schlimmer Laden. Die Stationen sind allesamt sehr dreckig Station 7 besonders. Wenn es die Hölle gibt dann ist es Königslutter. Ganz großen Bogen machen.

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