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LM. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit den Patienten und auch den Angehörigen auf Station 15 ist mehr als unwürdig. Auf mitgegebene Medikamentenpläne wird nicht geschaut und somit einzelne notwendige Medikamente nicht gegeben und erst nach täglichen Anrufen und Besuchen Vorort erhält man rudimentäre Antworten und wird dabei noch unverschämt angemault. Notwendige Therapien (Physio- und Logopädie) werden trotz mehrmaliger Aufforderung und Zusage seitens der Klinik, dennoch nicht durchgeführt. Patienten werden beschimpft Sie sollen nicht nerven und ruhig sein. Auf Grund von Personalmangel werden den Patienten Windeln angezogen und damit Sie sich diese nicht ausziehen können, ohne Rücksprache und Genehmigung, Overalls mit Rückenreizverschluss angezogen.
Angehörige wurden auf Coronaausbruch nicht hingewiesen bei Besuchen. Dies ist nur ein Auszug dessen was man dort erlebt und dient wohl kaum einer Genesung, sondern fördert eher einem systematischen „Verfall“. Der eigentlich Einweisungsgrund, wurde lediglich durch Gabe weiterer Medikamente behandelt, allerdings ohne psychologische Betreuung. Bei einem Patienten der mit Angststörungen, Demenz und Depressionen eingewiesen wurde sicherlich nicht der richtige Weg.
Unzufriedenheitheit spiegelt sich auch bei den Angestellten wieder, da Ansprechpartner von heute auf morgen kündigen, dass Case Management springt ein scheint sich mit dem bisherigen Verlauf aber nicht auseinander zu setzen. Denn es werden anschließende Unterbringungslösungen, nach der Klinik, vorgeschlagen die vorher bereits abgewiesen wurden.
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Helsa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 9/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine schwer depressive 87jährige Mutter war 3 Wochen auf der Station 15. Schlimm war besonders, dass dort nur stark demente Menschen versorgt werden und wg einiger coronafälle meine Mutter nicht verlegt werden konnte. Immer wieder kamen halbnackte und verwirrte Männer zu ihr ins Zimmer, zur Sicherheit stellte sie einen Stuhl vor die Tür. Das Bad musste sie sich mit zwei Männern aus dem Nebenzimmer teilen, unmöglich, überall gibt es getrennte Toiletten. Das Personal bemühte sich, aber durch die hoch pflegebedürftigen mitpatienten blieb meine zurückgezogene Mutter sehr allein in ihrem Zimmer am Ende des Flures. Ich bin erschüttert. Obwohl ich die Vorsorgevollmacht besitze, kam 10 Tage kein Gespräch mit einem Arzt zustande. Ich erfuhr erst im Entlassungsbericht, dass die Medikation umgestellt wurde, da die Krankenschwestern mir keine Auskunft geben durften. Ich habe meine Mutter dann selbst entlassen. Versprechen werden nicht eingehalten, obwohl die telefonate z.B. mit der CaseManagerin sehr verständnisvoll waren, heiße Luft. Nie wieder möchte ich sie in diese Klinik bringen müssen.
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TinaundN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterstützung, Traumatherapie, Ärzte- und Pflegeteam der Station 4
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattaken und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An alle, den es ähnlich geht!!!
Ich hatte über 20 Jahre massive Panikattacken und eine Angststörung, mal mehr und mal weniger präsent. Nach Eskalation kam ich auf die Station 4. Dort wurde ich endlich richtig therapiert. Das Pflegepersonal geht sehr achtsam mit den Patienten um und ist stets hilfsbereit. Von den Ärzten wird man ernst genommen, sie nehmen sich Zeit die richtige, medikamentöse Therapie zu finden und geben bei der Suche nicht auf. Die Physiotherapeuten bieten viel Sport- und Entspannungsmöglichkeiten an, da ist für jeden etwas dabei. Ganz besonders hervorheben möchte ich noch meine Psychologin, die mit mir eine Traumatherapie durchgeführt hat. Ihr habe ich absolut vertraut und sie hat einen großen Anteil daran, dass ich jetzt wieder leben kann. Lasst euch drauf ein!
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Assyrtiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in der Klinik verlief professionell und höflich, ohne dass man sich herablassend behandelt fühlte. Das Personal war sehr einfühlsam und sensibel im Umgang mit Depressionen, Burnout und Persönlichkeitsstörungen. Die ersten Tage waren von einer Eingewöhnungsphase und Routineuntersuchungen geprägt. Die Therapie, bestehend aus Gruppen- und Einzelgesprächen, zeigte nachhaltige Wirkung. Nach acht Wochen Aufenthalt fühle ich mich stabil und gestärkt, sodass ich die nachfolgende Behandlungsphase positiv angehe.Einziger Kritikpunkt ist der Klinikaufenthalt im Hochsommer. Im Sommer 2024 war es sehr heiß, und eine Station ohne Klimaanlage stellte eine zusätzliche Belastung dar. Dies sollte jedoch lediglich als Hinweis verstanden werden, worauf man sich im Sommer einstellen sollte.Das AWO Psychiatriezentrum ist wunderschön gelegen, was zur inneren Ruhe beiträgt und die Möglichkeit bietet, sich neu zu orientieren. Ich habe den Aufenthalt sehr genossen und viel Unterstützung erfahren, die mir in früheren Behandlungsphasen gefehlt hatte. Mit den vermittelten Tools fühle ich mich gut für die Weiterbehandlung gerüstet, wobei mein Ziel ist, nicht wieder in die Klinik zurückkehren zu müssen.Abschließend möchte ich dem gesamten Klinikpersonal meinen Dank aussprechen, da es vermutlich viel zu selten gelobt wird. Nochmals vielen Dank!
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MaikTrodtfeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Anlage ist sehr idyllisch und der Ort ist sehr ruhig!
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung, Depression
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik die mir sehr geholfen hat! Mußte leider mehrere Male dort hin aber seit 2017 nicht mehr! Sehr nettes und kompetentes Personal. Auch die Anlage ist sehr schön.
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Hetty99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Panikattacken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war 10 Wochen auf Station 04 der Psychosomatischen Klinik.Die ersten zwei Wochen waren hart. Aber dann allmählich kam der Durchbruch und in den folgenden Wochen ging es mir immer besser.
Ich hatte eine hervorragende Ärztin und eine fantastische Psychologin(Psychotherapeutin).
Das gesamte Pflegeteam ist kompetent, empathisch und freundlich.
Ebenso tolle Arbeit leisten das gesamte Team der Physiotherapie und Ergotherapie.
Auch die Sozialarbeiterin und der Seelsorger konnten mir weiterhelfen und machen eine super Arbeit.
Besonders erwähnen möchte ich das Sozialkompetenz Training, das Achtsamskeits Training und alle anderen Angebote wie die Schlafhygiene ect.
Auch die Auszubildenden habe ich in guter Erinnerung.
Ich kann mich nur bei allen Beteiligten die mich auf meinen Weg wieder gesund zu werden bedanken.
Auch haben die vielen Gespräche mit den Mitpatienten mir viel gebracht.
Ich weiß das ich noch viel Arbeit vor mir habe, aber der Anfang ist gemacht.
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Anke663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen,Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 6 Wochen auf der psychosomatischen Station 04.Den Tag der Anreise begegnete Ich mit gemischten Gefühlen,doch meine Angst war unbegründet,ich wurde sehr herzlich vom Pflegepersonal in Empfang genommen.Das gesamte Team kümmert sich mit großem Engagement und Fürsorge um ihre Patienten.Die gesamten Therapien werden fachgerecht und gezielt mit den Ärzten Psychologen Körpertherapeuten abgesprochen und nach Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten angepasst.super
Ich bin sehr zufrieden und froh,dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Das Pflegepersonal,Ärzte Psychologen, Auszubildene haben hervorragende Arbeit geleistet.
Bei jedem der an meiner Therapie beteiligt war, möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Vielen lieben Dank für Ihre professionelle Arbeit Engagement und Fürsorge.
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Susi_65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal, sehr gute Therapieangebote
Kontra:
Kaum eine Rückzugsmöglichkeit
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin sehr dankbar, dass ich die Hilfe und Unterstützung in der AWO - Station 04 - während meiner Lebenskrise in Anspruch nehmen durfte. In den 9 Wochen meines Aufenthaltes nutzte ich sehr viele der angebotenen und abwechslungsreichen Körpertherapien, sei es Sport, Entspannung, Waldspaziergänge, Haltungsschule, Körperwahrnehmung, Atemtherapie, Singrunde, Tanzen, Yoga...
Es war für jeden Patienten/Patientin etwas dabei, um den Körper und Geist zu stärken und zur Genesung beizutragen.
Auch die wöchentlichen Gruppen- und Einzelgespräche sind sehr wichtige Therapiebestandteile.
Hiermit möchte ich ein herzliches "Dankeschön" an
- das komplette Team der Station 04
- den Sport- und Ergotherapeuten/innen
- alle, die direkt oder indirekt mit der AWO-Psychosomatik zusammen arbeiten, sagen.
Es gibt kein perfektes Behandlungsteam, aber das gesamte Team der Station 04 hat sein bestmögliches gegeben, damit ich den Schritt in das "richtige Leben" nach der Entlassung gut meistern konnte und kann.
Das ganze Team ist kompetent, hat immer ein offenes Ohr und ist freundlich, aber zwei Menchen liegen mir besonders am Herzen:
Schwester Anja mit ihrem einmaligen und praxisbezogenen Sozialkompetenztraining, welches ist sehr schätze.
Schwester Eunike ist einfach ein Engel. Sie hat mit ihrem Achtsamkeitstraining und ihrem Lächeln im Gesicht mir immer wieder gut getan.
Mitgenommen habe ist folgendes:
"Die Seele nährt sich an dem, woran sie sich freut"
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SCHNAUZBAER berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gruppentherapien, Einzelgespräch, Körpertherapien
Kontra:
Verpflegung, 3- Bett-Zimmer, Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden auf Station 9 sowohl die Psychologen, Physiotherapeuten, Ärzte und das Pflegeteam sind sehr kompetent, engagiert und fürsorglich. Der Therapieplan wird nach den individuellen Bedürfnissen immer wieder angepasst. Die Mischung aus Gesprächstherapie im Einzel- und Gruppengespräch und dazu die Körpertherapien haben mir sehr zur Stärkung und Gesundung meiner Depression geholfen. Das Personal ist einfach super und gibt immer alles. Die guten Therapien stellen die in die Jahre gekommene Mehrbettzimmer in den Schatten. Ich musste leider einmal umziehen von einem Zweibett- ins Dreibettzimmer und das alles von jetzt auf gleich. Das war sehr ärgerlich, weil ich mich in meinem Zimmer sehr wohl gefühlt habe. Besonders das Aussengelände der Klinik ist sehr idyllisch und gleich am Wald gelegen. Zum Spazieren und Wandern echt zu empfehlen. Leider ist das Essen sehr knapp bemessen zum Mittag und sehr eintönig. Hier empfehle ich, das Essen durch Edeka und Co. aufzubessern.
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sushi47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychotherapeutin
Kontra:
Veraltete Vorgehensweise
Krankheitsbild:
Angststörung,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Wochen auf der Station 4.
Die Station ist freundlich eingerichtet mit Zweibettzimmern,sowie einigen wenigen Einzelzimmern.
Hier wird nach einem bestimmten Konzept gearbeitet. Leider nicht individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt.
Zunächst wird erstmal versucht, Medikamente die schon Jahre von Patienten genommen werden, abzusetzen. Neue Medikamentenverordnungen darf man keinesfalls hinterfragen.
Ich hatte erhebliche Nebenwirkungen, die dann mit einer neuen Pille behandelt wurden.
Auf der Webseite der Klinik wird mit Schmerztherapie geworben.
Leider sind nicht alle chronischen Schmerzen psychosomatisch und lassen sich dementsprechend nicht mit Körpertherapien,wie Häkeln, Stricken oder Malen lindern.
Manch eine Schwester meint dumme Kinder vor sich zu haben. Kommunikation zwischen Arzt und Patient lassen sehr zu wünschen übrig. Man muss laufend um Audienz bitten und ist quasi immer am Hinterlaufen bei den Ärzten.
Fazit:
Lobend möchte ich die Psychotherapeutin Frau Ulbrich erwähnen. Ich habe mich sowohl im Einzelgespräch, als auch in der Gruppentherapie sehr wohlgefühlt.
In den ersten Wochen ging es mir richtig dreckig durch die Nebenwirkungen eines Medikaments .Hier war mir Schwester Eunike eine sehr große Stütze und Vertraute.
Ansonsten fand ich für mich, den Umgang und die Gespräche mit Mitpatienten hilfreicher als jede aufgezwungene Therapie.
Ich muss leider sagen, dass die Wege,die dort gegangen werden, zu eingefahren sind. Das Fehlermanegement sollte auch erneuert und überdacht werden.
Mitgenommen habe ich für mich, dass ich nie wieder um Verständnis betteln werde.
Ich muss halt im Alltag viel selbst tun, Hilfe habe ich eher mäßig bis gar nicht bekommen...
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Beate2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Besonders nach Entlassungsbrief)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Depressionen mit Begleiterscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2024 habe ich mich im Bereich der Psychosomatik befunden.
Ein dickes Lob erstmal an die Physio- und Ergotherapeuten - diese haben eine super Arbeit geleistet.
Ich persönlich kann von den 3 Stationen die Station 4 empfehlen.
Bei dem Ärzteteam sind die Meinungen unterschiedlich. Wenn die Chemie zwischen Arzt und Patient nicht passt, kann es komplizierter werden, intensives nachhaken oder Kritik äußern kommt nicht wirklich gut an. Dieses spiegelt sich dann auch im Entlassungsbrief wieder.
Meine Einstellung und auch die von einigen Mitpatienten ist, daß man sich zum Teil ein anderes Miteinander wünscht und das anders auf den Patienten eingegangen wird. Es kommt sehr viel darauf an wie man Miteinander redet und wie das Verständnis von dort ist.
Im großen und ganzen habe ich aber natürlich auch positives von dort mitgenommen! Einige Therapiestunden des Pflegepersonals, ist wirklich gut (z.B. das SKT)
Ich habe dort tolle Mitpatienten kennengelernt, wo der Kontakt nach wie vor besteht..... Diese geführten Gespräche haben uns untereinander auch sehr geholfen.
Man erfährt Verständnis, da alle dort ähnliche Empfindungen und Gefühle haben.
Mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da.
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br0ken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit schweren Depressionen eingewiesen, und verlasse die Klinik mit wiedererlangter Lebensfreude. Wichtig ist für alle die sich für den Weg der Klinik entschieden, es beginnt im Kopf und es kann dort auch wieder enden. Die Einstellung ist wichtig und das man sich ernsthaft auf die Sache einlässt, sonst bringen die besten Therapeuten nichts.
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Tobi_234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz,Team, Ärzte, Therapeuten, Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattaken, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon sehr lange mit meinen Symptomen zu tun habe und es sich in letzter Zeit stark verschlechtert hat, habe ich mich nach langem Überlegen in die AWO nach Königslutter gewagt.
Der Tag der Anreise war der Horror für mich.
Doch nach dem herzlichen Empfang auf Station 4 war ich erheblich erleichtert.
Das Team ist sehr freundlich und die Atmosphäre ist sehr angenehm.
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich auf alles einlassen zu können, aber es hat sich gelohnt.
Die ersten Wochen habe ich geglaubt ich komme nicht weiter, aber nach einigen Wochen merkte ich dann doch, dass es mir hilft.
Die Ärzte, die Schwestern und die Therapeuten machen einen tollen Job und sind jederzeit für einen da.
Ich habe lange Zeit Angst vor dem Tag der Entlassung gehabt, da ich dachte, ich stehe dann wieder alleine da.
Doch ich wurde erst entlassen, als es mir auch besser ging und das war dann auch ein schönes Gefühl.
Hätte ich doch schon früher gewusste, dass mir dort geholfen werden kann, hätte ich mir viel Leid erspart.
Ich kann jedem nur empfehlen es einmal auszuprobieren, auch wenn manche etwas anderes behaupten.
Die eigenen Erfahrungen sind die entscheidenden.
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NL12356 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Zwangstörung, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 8 Wochen auf der Station 04 in der Psychosomatik.
Vom Reinigungspersonal bis in die Chefarztetage ein stets freundliches, hilfsbereites und kompetentes Team.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich verstanden, ernst genommen und mehr als nur gut aufgehoben.
Es war ein beruhigendes und sicheres Gefühl zu jeder Zeit nicht alleine zu sein und egal welche Sorgen ich hatte, mir immer geholfen wurde.
Für meine Zukunft nehme ich aus der Klinik eine Menge mit. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und mit an die Hand bekommen. Nun kann ich gestärkt und mit positiven Gedanken in meinen Alltag zurück kehren. Obwohl nun zu Hause die richtige Arbeit erst beginnt, blicke ich motiviert in die Zukunft.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal von Herzen danke sagen und mich sogleich entschuldigen, wenn ich jemanden vergessen sollte. Natürlich danke ich allen Menschen die ich hier kennen lernen durfte.
Ich danke.... Frau Breetz für das wertvolle soziale Kompetenztraining und natürlich ihrem hervorragenden, liebevollen und unermüdlichen Pflegeteam für ihren Einsatz.
Meiner Psychologin Frau Zmuda, die sich Stundenlang meine Sorgen anhörte und mit mir so wertvolle Gespräche geführt hat.
Meiner Stationsärztin Frau Bues für ihre freundliche und kompetente Betreuung.
Der Reinigungsdame für die Sauberkeit in unserem Haus.
Herrn Fritz dem Sozialbearbeiter für seine Wertvolen Tipps.
Frau Strauß, Herrn Uibel und den weiteren Mitarbeitern der Körpertherapie für ihre wertvolle Arbeit. Ich habe von Ihnen so viel lernen dürfen und meine Schmerzen sind tatsächlich viel weniger geworden.
Nicht zu vergessen und zu unterschätzen sind die Mitpatienten/innen. Danke für die schöne gemeinsame Zeit. Die Wertvollen Gespräche. Der austausch Miteinander. Das Lachen und das Weinen. Hier können sogar Freundschaften entstehen.
Ich kann nur jedem empfehlen, in die Klinik zu gehen.
Keine Veränderung ohne Veränderung!
Das ist der erste Schritt!
Liebe Grüße
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Ser4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 61(jetzt A12) und mir wurde sehr geholfen. Medikamente, Visiten, Psychologen und Ärztin waren sehr gut. Das suchen und finden einer Wohneinrichtung für mich wegen meiner Krankheit war super. Der Sozialdienst war sehr gut und hat mir dabei viel geholfen. Vielen Dank!
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Lucky2805 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr angagierte fachkundige Teams . Gut gewählte Therapieansätze sowie gut umgesetzte Therapien. Immer Patienten orientierte Zielabsprachen und Evaluationen.
Kontra:
Eventuell sollte die Einrichtung der Patientenzimmer einwenig überarbeitet werden. einwenig
Krankheitsbild:
Polyneuropathie mit aktuell schwerer depressiver Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme fand über die Station 52 statt. Das gesamte Team war immer hilfsbereit und stand mir für Gespräche immer mit offenen Ohren gegenüber. Nach nur 10 Tagen auf der Station, wurde mit mir über eine Verlegung am 14. Tag ,auf die Psychosomatik in Haus 3, als für mich große Chance, möglich gemacht.
Es war zu diesem Zeitpunkt, die genau richtige Verlegung.
In den 6,5 Wochen, die ich auf der Psychosomatik gewesen bin, hat mir von Anfang an, jeder Moment, viel gebracht. Ich muss aber nochmal betonen, dass auch die 14 Tage auf Station 52, schon sehr hilfreich waren. Doch die absolute Chance in Haus 3,war das Beste, was mir passieren konnte.
Im Nachhinein kann ich sowohl zu Station 52, und im Anschluss 6,5 Wochen auf der Psychosomatik Haus 3, mich bei allen Teams nur immerwieder für Alles bedanken.
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Sfabi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Menschen mit Behinderung die sich nicht alleine pflegen können nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Psychische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind gut. Einige Pfleger sind nett andere wieder nicht. Meine Lebensgefährtin sitzt im Rollstuhl kann sich nicht alleine anziehen weil sie Arthrose die komplette Wirbelsäule lang hat. Die Pfleger meinten sie kann sich alleine anziehen und sie musste demonstrieren das es nicht geht. Fühlte sich ganz schön gedemütigt. Und ist dann leider frühzeitig aus der Klinik raus.
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Rumpel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmergestaltung etwas gemütlicher wäre schön)
Pro:
Therapieangebote gut, Pflegefachkräfte top
Kontra:
Essen nicht sehr flexibel bzw. Angebot für Allergiker verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
für die Station 4:
Rundum eine sehr gute Betreuung
Die Pflegefachkräfte(Schwestern) sind sehr aufmerksam und haben sofort auf meine Stimmungsschwankungen, meine Schlafstörungen, „ schlechte Stimmung „ reagiert.
Sie haben Alle sehr feine Antennen, die den Anfang für mich einfacher gemacht haben. Jederzeit, auch Nachts, ist jemand für mich da gewesen.. Selbst wenn ich Redebedarf hatte, habe ich immer ein offenes Ohr gefunden.
Die angebotenen Therapien innerhalb der Station habe ich gern genutzt, um mich im Alltag wieder zurecht zu finden.
Das SKT ( Soziales Kompetenztraining ) ist einfach spitze. Hier habe ich wirklich sehr viel über Gefühle zeigen und wahrnehmen , wie wirke ich auf andere Menschen und ganz wichtig, wie löse ich Konflikte. Einfach toll, die „Trainerin“ einfach genial.
Die Angebote der Körpertherapie waren gut und sehr umfassend, von sportlich Auspowern bis Entspannung, ist Alles dabei.
Meine Therapeutin hat mir im Rahmen der Einzel- und Gruppentherapie sehr geholfen, meine Probleme zu erkennen und auch anzugehen.
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Tashka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnten wir nicht einsehen)
Pro:
Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich
Kontra:
Katastrophale Ärzte!!!
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere durch starke, frühkindliche Epilepsie (seit 2010 anfallsfrei ohne Medikamente) entwicklungsbeeinträchtigte Tochter hat eine generalisierte Angststörung entwickelt. Zu Beginn wusste man nicht genau was es ist und wir sind zur somatischen Abklärung in das Klinikum Wolfsburg. Dort hatte sie am ersten Morgen unserer stationären Aufnahme eine Panikattacke. Dies formulierten wir auch so. Sie kam nicht mehr aus dieser Panik raus und ihr Puls blieb die meiste Zeit zwischen 120 und 170. Die Ärzte empfahlen uns, sie in die beschützenden Station zu überstellen. Es war fast nicht möglich sie zu kontrollieren. Gegen mein Empfinden, das eine noch nie dagewesene Trennung von uns es verschlimmern wird, haben wir sie nach Königslutter gebracht. Eltern nicht erwünscht!!! Nochmals auf Panik und Pulsrasen hingewiesen! Nach drei Tagen sollte sie wegen starker Nebenwirkungen auf Medikamente gegen Psychosen???!!! zurück nach Wolfsburg. Bei unserem Eintreffen in KL trug mein Kind Windeln, sprach nicht, ging extrem schief und die Muskulatur krampfte, Speichel floss aus dem schiefen Mund. Wir fuhren mit ihr selbstständig, auf eigene Verantwortung nach Hannover zur Klinik auf der Bult. 3 Tage später, mit einer ordentlichen Diagnose, Medikamente gegen Angst waren wir alle zu Hause. Heute, eine Woche nach KL sitzt mein Kind mit einer Minimaldosierung auf ihrem Pferd und spricht und lacht mit uns. Danke Dr. Springer. NIE wieder Königslutter!!!
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B.B.12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Reinigung
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt auf Station 4.
Nach meinem 4 wöchigen Aufenthalt konnte ich in die Tagesklinik entlassen werden.
Das Pflegepersonal ist super lieb und hat sich immer Zeit genommen für ein Gespräch. Ich könnte jeden einzeln nennen,aber ich meine alle. Die Körpertherapeuten ebenso.
Das Essen war okay,teilweise nur etwas wenig.
Die Reinigung lässt allerdings zu wünschen übrig. Man ist immer noch in einer Klinik,da muss mehr auf ordentliche Reinigung geachtet werden und gründlicher sein.
Es tut gut zu wissen,dass es einen Ort gibt wo man Mensch sein kann ohne Druck.
Hätte ich vorher gewusst,wie sehr es mir hilft wäre ich früher schon gekommen.
Danke ??
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Monkey23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur Medikamentengabe, keine Cotherapien)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte Stationen, keine Bilder, defekte Lampen in den Zimmern, keine Fernseher, Küche war für Patienten geschlossen)
Pro:
wenige Pflegekräfte emphatisch, Stationsärzte bemühten sich
Kontra:
Hygiene mangelhaft, keine Desinfektion, Pflegekräfte mit unzureichenden Manieren und beleidigendem Vokabular
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit bei PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AWO
Insgesamt schockiert und sehr unzufrieden.
Viele der Pflegekräfte der Stationen 41 + 42 sind unfreundlich bis aggressiv, nachtragend mit lautstarken verbalen Drohungen.
Herabsetzende Äußerungen und Betonung des Abhängigkeitsverhältnis.
Mangelndes bis kein Entgegenkommen des Pflegepersonals erlebt.
Bei nicht konformen Verhalten schnelle (Ganzkörper) Fixierung über 24 Stunden hinaus.
Bei verbalem Widerspruch schnelle Ausstellung bzw. Verlängerung des NPsychKG - als Machtdemonstration.
Ich wurde meiner Freiheit beraubt, zutiefst gedemütigt und entwürdigend behandelt.
Außerdem ist es tags und vor allem nachts laut und unruhig, ausgehend weniger von den Patienten, sondern eher vom Personal - Ruhe findet man hier nicht.
Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht wahrgenommen, bzw. ignoriert.
Absprachen zwischen den Ärzten und den Patienten wurden überwiegend vom Pflegepersonal ignoriert, nicht kommuniziert und somit nicht umgesetzt.
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doppelkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schwestern und pfleger sind so gut wie immer in der lage sich vernünftig um patienten zu kümmern . irgendwie haben sie immer zeit wenn sie vom patienten gebraucht wird für gespräche und andere sachen. die ärzte habe ich so das gefühl wollen patienten nur ruhigstellen mit tabletten und nicht wirklich mit entsprechenden erforderlichen therapien
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Di.Manh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2011 war ich für über 2 Monaten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zuerst für 1 Woche auf der Station 81, dann für 2 Monate auf der Station 80. Im der Zeit habe ich tolle Freundschaften geschlossen, an die ich jetzt, 11 Jahre später, noch oft denke. Da ich nicht weiß, wie ich meine ehemaligen Mitpatienten heutzutage kontaktieren soll und auch nicht weiß, wie diese inzwischen Aussehen, hoffe ich, auf diesem Weg den einen oder anderen ausfindig machen zu können. Wenn wer von April bis Juni 2011 auf der Station 80 behandelt wurde und das hier liest: Ich würde mich über eine Nachricht freuen und mich gerne mit dir austauschen.
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DerUnzufriedene4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.
Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?
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Horror7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.
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Tieftraurig100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .
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ReinhardW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Tagesklinik Helmstedt verfügt über einen Hydrojet, der äußerst gut tat.)
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung bezieht sich auf die Tagesklinik Helmstedt der AWO, nicht auf die Hauptklinik in Königslutter. Ich bin mehrere Wochen teilstationär aufgenommen gewesen. Sowohl die Schwestern als auch die Therapeutinnen bzw. Ärztinnen waren sehr kompetent, gründlich und freundlich. Man hatte ständig das Gefühl, gut aufgenommen worden zu sein. Alles war stets sauber, ordentlich und gut organisiert. Mir war bewußt gewesen, daß ich Hilfe benötige, und ich war mit dem Willen dorthin gegangen, diese auch anzunehmen, was nicht bei allen Patienten der Fall war. Die Zeit in der Tagesklinik hat bei mir zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Herausheben möchte ich die Genesungsbegleiterin Frau Braune sowie die Ergotherapeutin Frau Heinichen. Das Essen, das aus Königslutter angeliefert wurde, war gut, es gab nichts zu beanstanden. Die Tagesklinik Helmstedt kann ich sehr empfehlen.
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KPS1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.
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Patient421 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.
Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.
Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.
WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.
Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig
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NiNa092 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gerne noch mehr sportliche Aktivitäten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, strukturiert, gute Hilfsangebote… sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Tagesklinik Helmstedt hat mir bei meiner Erkrankung und meinen Bedürfnissen sehr geholfen. Ein freundlicher, hilfsbereiter Umgang des Personals mit den Patient*innen. Jederzeit ansprechbar, kompetent, lösungsorientiert. Top Ärztin, Psychologin, Sozialberaterin.
Ich bedanke mich beim gesamten Team der Station 4!
Das gesamte Team kümmert sich mit viel Engagement und großer Fachkompetenz um die Patienten. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl mit meinen Problemen allein zu sein.
Zu dem allgemeinen Angebot an Körpertherapien hat die Station 4 noch spezielle auf die Patienten abgestimmte Therapien wie zum Beispiel das Sozial-Kompetenz-Training (SKT), welches eine tolle und vor allem hilfreiche Unterstützung auf dem Weg in das „normale“ Leben sind.
Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel Arbeit an mir selbst! Ich muss offen für die Angebote der Körpertherapien sein und mich selbst öffnen. Das sind die Grundvoraussetzungen um eine für mich positiven Verlauf zu bekommen.
Ich bedanke mich für alles was ihr in der Zeit geleistet habt und weiß das euer Job wahrlich nicht einfach ist! Ihr seit ein tolles Team und ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen, sollte es sein müssen.
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Da882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es fehlt Personal!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenig Touiletten, Safe im Zimmer funktioniert nicht!)
Pro:
Auch wenn zu wenig Personal vorhanden ist, wird sich der arsch aufgerissen für uns.
Kontra:
Das Essen lässt zu wünschen übrig, Rotkohl und Braten im Mai zum Beispiel.
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:
Super liebes Personal, hilfsbereit,
Mir wurde hier gut geholfen.
Schön ist auch, ich war im Haus 09, das wir einen Garten haben.
Gute Anwendungen mit Luft nach oben ????
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K1G23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Budget zur Pflege des Interieurs wäre notwendig)
Pro:
Hohe Kompetenz, erfahrene Fachkräfte
Kontra:
Hoher Zustrom an Hilfsbedürftigen
Krankheitsbild:
Depressive Angststörung mit suizidaler Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wollen und müssen uns beim Team der Stationen 81 und 82 der Kinder- und Jugendpsychiatrie bedanken. Unser Kind wurde per Notaufnahme mit schwerer Depression und starken Suizidgedanken in der AWO Königslutter aufgenommen. In den folgenden Wochen wurde unser Kind situationsgerecht betreut, fand dort Halt, fühlte sich beschützt (vor sich selbst und den relevanten äußeren Einflüssen) und über die Wochen initial gut therapeutisch betreut.
Heute arbeiten wir als Eltern natürlich mit psychologischer Unterstützung weiter jeden Tag gemeinsam mit unserem Kind an einer positiven Einstellung zum Leben, können das aber nur auf Grund der guten Betreuung in der schwersten Phase unseres Kindes durch das Team der AWO.
Wenn das Kind Hilfe sucht / annehmen will, die Eltern dies ebenso annehmen und bereit sind Umzusetzen, ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie der AWO Königslutter die richtige Wahl.
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BruderP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal, Therapeuten und Oberärztin
Kontra:
Gestaltung von Optimierungen gibt es in jedem Unternehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 2 umsorgt und fokussiert sich komplett auf den Patienten. Das Therapieangebot innerhalb der aktuellen Corona Maßnahmen geht völlig in Ordnung und ist unterm Strich absolut zufriedenstellend. Die Therapeuten sind lobend zu erwähnen und geben jederzeit Hilfestellung und Unterstützung. Wenn es weitere Anliegen gibt oder problematische Situationen, ist auf das Pflegepersonal kompletter Verlass. Die Station ist strukturiert und gut geführt und jede/jeder Einzelne aus dem Team ist mit Herzblut dabei und kümmert sich individuell um die Patienten. Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel selbständige Arbeit, sowie Offenheit dafür sind Grundvoraussetzungen, dass darf man nicht vergessen. Ich bedanke mich für die gute Zeit und bin sehr froh, den Schritt auf die Station 2 gegangen zu sein.
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FFFingerhut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird einem geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizo affektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin häufig in der awo Königslutter und muss sagen, die Mitarbeiter sind sehr nett und das Angebot ist auch gut. Der Ort Königslutter ist auch sehr schön. Es gibt extra raucherbereiche. Im großen und ganzen eine tolle Klinik.
1 Kommentar
Hallo,
wie lange musstest du auf ein Platz warten auf Station 4?