Station24
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Gar nix
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
10/10 Station 24
Vom Raumpflegerin bis Oberärztin tiptop!!
Eugenstraße 3
73230 Kirchheim
Baden-Württemberg
10/10 Station 24
Vom Raumpflegerin bis Oberärztin tiptop!!
Bitte nehmt n bisschen Rücksicht auf die Gesundheit :(
Die gefährlichen Leute sind leider frei. Ich hoffe auf Gott, dass ich nie wieder dort rein muss. Ich wünschte ich wär euch Ärzten nie begegnet. Nebenwirkungen, Rezeptorenverändeungen, Hirnatrophie und Langzeitfolgen von Medikamenten werden überhaupt nicht ernst genommen oder heruntergespielt. Sowas gibt man nur gefährlichen Menschen.Ich bin selber Schuld, aber heut bin ich einfach nur noch ein Verlierer, der nicht mehr arbeitsfähig ist. Ich hab ein Neuroleptikaentzug nie geschafft. Auch aufgrund von Mobbing. Hauptsächlich eigentlich. Ich hoffe, dass ich wieder gesund werde.
Warum kommen Menschen die andere bedrohen nicht wegen Fremdgefährdung bei euch rein??? Warum habt ihr mich süchtig gemacht:(? Warum verschreibt ihr jungen Menschen Risperdal??? Ich kann nicht mehr schlafen. Warum schreibt ihr so schnell Medikamente auf und macht keinen Ausschleichplan? Nach 7 Jahren Behandlung bin ich ( hauptsächlich selber Schuld) psychisch kaputt und körperlich sehr angeschlagen. Alles schlimmer geworden. Wozu benötige ich dieses zusätzliche Stigma? Ist ja erfreulich und schön wenn eure Krankenschwestern lachen, aber doch nicht über Patienten, die am Boden sind? Nach knapp vier Jahren Bedrohung hat es der Dr.Räbiger dann glaub ich endlich mitgekriegt, dass es keine Wahnwahrnehmung ist. Und jetzt komm ich vielleicht in ein Heim rein oder krieg euch als Feinde. Könnt ihr euch nicht mal in eurer Arbeit verbessern? Es gibt so viele PDF Dateien über Neuroleptika und was sonst noch hilft bei psychischen Krankheiten, z.B.Sport, Entspannung, Yoga, Kraftsport, Urlaub, Meditation... Von euch Ärzten brauch ich keine Tipps mehr, da es Dr.Google gibt und ihr immer des gleiche labert. Für die anderen Patienten fände ich es sehr nett, wenn ihr eure Arbeit verbessert und nicht nur aus den Lehrbüchern spricht wie lange man Neuroleptika nimmt. Bitte überlegt euch extrem lange bevor ihr ein Rezept ausstellt.Mir egal jetzt. Alles Gute;(
Als Bipolarer Patient mit kognitiven Störungen und wortfindungsstörungen eingewisen,
Nach 5 Wochen auf eigene Verantwortung entlassen, da bis dahin ausser basteln, Atemübungen, Ball spielen, klettern und malen nichts gemacht wurde. Immer wieder hat mein Partner nach Psychologischer Beratung/Unterstützung gesucht und in 5 Wochen!!!gab es kein Einzelgespräch mit einem Psychotherapeuten noch eine Gruppe für Bipolare Störung zum Austausch, da die Therapeutin offensichtlich krank ist. Schade so geht man unverrichteter Dinge wieder nach Hause ... vllt ist es auch ein Problem, dass ich kein Privatpatient bin
Inkompitentes Pflegepersonal und unwissende Ärzte aus allen Herren Ländern ohne wirklich der deutschen Sprache zu 100% mächtig zu sein.
Fachliche Kompetenz für den Bereich der Psychatrischen Behandlung der Patienten gibt es nicht.
Entscheidungen über problemspezifische Behandlungen werden willkürlich oder garnicht angewandt. Bei den Pflegekräften werden dumme und abwertende Spitznamen für Patienten mit unterschiedlichsten Diagnosen vergeben. Pflegekräfte machen sich hinter dem Rücken der Patienten über dieselben lustig. Es gibt keine psychologische oder psychiatrische Kompetenz. Es wird nur versucht Patienten ruhig zu stellen damit die Pflegekräfte keine Arbeit haben.
Bleibt weg von dieser psychiatrischen Einrichtung bitte. Die Hölle ist nichts gegen diesen Sauladen.
Leider wird dort niemandem geholfen. Für eine Versorgung/Notversorgung fehlt das Fachwissen/ Erfahrung und die Lust helfen zu wollen.
Diese Psychatrie müsste geschlossen und alle angeblichen Pflegekräfte entlassen werden!!!
Ich war öfters Patient!
Essen gut, Qi Gong gut. Therapien sonst auch gut.
Nicht gut:
Folter mit Fixierung, Zwangmedikation (Glianemon & Co), Betonspritze = Cyatyl etc.
Weiteres folgt!
Ich war vom 12.04-1.06.23 erneut stationär in Kirchheim
Die Station auf der Ich war, hat mich innerlich teilweise sehr gebrochen. Es gab aber auch schöne Momente
Ich wurde leider oft fixiert.
ABER.Die Stationspsychologin ist wirklich der absolute Hammer! Sehr hilfsbereit, herzlich, sympathisch, freundlich, zuverlässig, zuvorkommend und ist für ihre Klienten immer erreichbar.
Station 34 ist ansich eine Gute Station, hat aber auch einige Nachteile. Der Oberarzt ist wirklich in Ordnung. Er legt viel Wert auf eigenverantwortung. Leider hat er mich den öfteres fixieren lassen und das nicht nur für ein paar Stunden sondern meist sogar 1-2 Nächte.
70% des PP ist wirklich korrekt. Hilfsbereit und sehr freundlich.
Ich bin nicht immer einfach gewesen und trotz allem wurde mir schon gut geholfen.
Ich komme eigentlich aus Norddeutschland und wurde wegen einem Versuch eingeliefert.
Bis zu meiner Entlassung wurde versucht mir einen Rücktransport zu organisieren.
Ich gebe der Station 7,5 von 10 Punkten
Ich bin Alkoholikerin (wie scheiße allein schon das Wort ausgeschrieben zu sehen????)... Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich selbst einweisen lassen nach/mitten bösen Entzugserscheinungen.. ALLE, ÄRZTE, SCHWESTERN etc waren extrem liebe-und verständnisvoll zu mir. Habe mich mehr als nur wohl gefühlt und Alkohol war überhaupt kein Thema in den 3 Wochen Aufenthalt in der Klinik... Erwische mich oft in Gedanken wie sehr ich die Klinik / Ärzte /Schwestern/Helfer vermisse ????
Ich war vom 07.07.2021 bis 28.07.2022 stationär in der Medius Klinik Kirchheim unter Teck.
Insgesamt ist die Klinik je nach Station befriedigend bis sehr gut. Ich wurde 2021 aufgrund eines leichten Suizid Versuches aufgenommen. Die anfängliche Zeit war für beide Seiten nicht leicht. Es fanden einige Fixierungen statt. Ich war am Anfang nicht wirklich sehr begeistert von der Station. Doch dies änderte sich nach und nach. 70% der Pfleger/innen der Station sind wirklich sehr sehr herzlich und hilfsbereit, die restlichen 30% lassen sich leider anhand der Erkrankung Borderline und derer Erfahrungen/negativen Vorstellungen leiten. Die Oberärztin ist mir nach und nach immer sympathischer geworden! Sie ist wirklich hilfsbereit und versucht sich auf ihren Patienten einzulassen. Es war wirklich nicht immer einfach mit mir und nach einer längeren Eingewöhnungsphase hat es langsam zwischen uns funktioniert und ich konnte Vertrauen aufbauen. Danke für Ihre Hilfe!
Die Psychologinnen der Station waren beide sehr nett und herzlich. Konnte relativ gut vertrauen aufbauen. Meine behandelnde Psychiaterin war echt ganz nett. Wir hatten schwierige Zeiten und auch gute Zeiten. Leider ist Sie sehr vorsichtig und überfürsorglich und dass hat mich etwas verunsichert und ab und zu auch genervt. Trotzdessen mag Ich Sie gerne und bin Ihr für einiges dankbar!
Der Sozialdienst der Station ist ganz zufriedenstellend. Höflich, freundlich, hilfsbereit und trotz einiger Schwierigkeiten meinerseits aus, so gut es ging für mich da gewesen. Leider gab es auch ein paar nicht so tollen Momente.
Der OA der TK ist SUPER!! Herzlich, sympathisch, hilfsbereit, freundlich, zuverlässig, zuvorkommend und war stets für mich da! DANKE ????
Die Klinik ist je nach Station wirklich sehr gut! Vorallem St. 12!
Ich werde einige der Pfleger/innen vermissen! Danke für Ihre Geduld, Mühen und Hilfestellungen.
Von mir hat Station 12, 10 von 10 Sternen verdient
Danke für Alles!
Lg von Ihrer Patientin
Patient steht nicht im Vordergrund. Patienten - Arzt-Gespräch wird in einer nicht verständlichen Sprache geführt (äusserst schlechtes deutsch), auf Nachfrage wird nichts wiederholt,. Als Angehöriger muss versucht werden herauszufinden was ärztlicherseits dem Patienten mitgeteilt werden soll.
Am Aufnahmetag musste der Patient mind. sechs mal seine Geschichte erzählen.
Ein Gespräch Patient und Angehöriger findet auf Bitten des Patienten nicht statt, da die Ärztin in zwei Tagen in Urlaub geht und die Notwendigkeit nicht gesehen wird.
Eine psychiatrische Station ohne psychiatrische/psycholgische Betreuung, der Patienten 'hängt' nur den ganzen Tag rum und hat sich zu beschäftigen. Dies wird auch von anderen Patienten berichtetet.
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Erstens sind Fleischgerichte zäh und zum anderen ist das Brot für das Abendessen äusserst trocken und sicherlich nicht frisch. Schlimmer aber ist, dass es über eine Woche dauert dass man sich das essen auswählen kann. Der Hinweis auf eine Lebensmittelunverträglichkeit bei der Aufnahme ist aufgenommen worden aber wird nicht berücksichtigt.
Alles in Allem: Hauptsache das Geld der Krankenversicherung fließt. Eine Patientenzufriedenheit gibt es nicht. Der Eindruck ist, dass die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, was leider bei der Mehrzahl der privatisierten Kliniken der Fall ist.
Die Behandlung erfolgte als Kassenpatient. Von Privatpatienten hört man etwas positiveres (die bringen ja auch viel Geld).
Die Klinik kann nicht empfohlen werden.
Ich würde mit psychischen Problemen eingeliefert. Die Pfleger sind absolut sehr nett. Das Essen ist sehr gut aber dafür kommt es oft spät und falsch. Ich war 3 Wochen dort und habe 5 mal das falsche bekommen. Der junge Dr. ist sehr nett, aber leider sehr unerfahren und spricht sehr schlecht Deutsch. Mir würde pro Woche nur 3 Therapien a 50 min angebote. Der Rest der Zeit sass ich nur rum. Ich würde nicht nochmal dahin gehen oder empfehlen.
Schlimmste Empfangsdame (Eingang) aller Zeiten! Wenn man so unfreundlich, respektlos und genervt mit menschen umgeht, dann sollte man sich überlegen, ob man den richtigen Job macht!
Meine Mutter ist nun seit einigen Wochen in der Psychatrie. Theoretisch gäbe es gute Therapien und Anwendungen vor Ort. Leider findet so gut wie gar nichts statt. Sollte mal etwas stattfinden, dann fällt es aus. Meine Mutter ist quasi nur dort um zu essen und alleine spazieren zu gehen. Dies ist absolut indiskutabel. Würden meine Familie und ich sie nicht regelmäßig besuchen, hätte sie gar nichts zu tun. Die Klinik kassiert hier einfach Geld für nichts. Dies wird auch noch an die zuständige Stelle gemeldet werden. Des Weiteren kann auch das Personal nicht mit depressiven Patienten umgehen, weil sie wahrscheinlich nicht dafür qualifiziert sind.
War zwei mal in dieser Klinik,nie wieder,man wird behandelt als könnte man nicht bis 3 zählen.
Pflegepersonal ist überhaupt nicht qualifiziert auf Depressionen,freuen sich noch wenn es dir schlecht geht und lachen.Hatte gar nichts,weder Therapie oder Gespräche.Man liegt nur rum,schauen nicht mal ins Zimmer wenn es dir schlecht geht.
Wurde nach Tabletten Unverträglichkeit auch nicht mit EKT behandelt obwohl mir das zugesagt wurde.Dafür sass ich 10 Tage rum für nichts.
Sehr Freundliche und Sehr Professionelle Arbeitsweise
Leider bekommt man keinerlei Hilfe in akuten Notfällen, weder durch die Ärzte noch durch das Pflegepersonal. Dort stimmt keine einzige Absprache. Der Arzt setzt ein Medikament an und das Personal hat dieses hinterher überhaupt nicht im PC System. Manche Ärzte sind sehr unemphatisch und in keinerlei Weise entsteht der Eindruck, dem Patienten helfen zu wollen. Wenn man dort hingeht oder eingeliefert wird, ist man einsam und verlassen der "Klapse" ausgeliefert- dementsprechend wird man leider auch "behandelt". Das Personal behauptet falsche Dinge, die nächtlichen Rundgänge (eigentlich alle 2 Stunden ein Blick in jedes Patientenzimmer) wird von manchen Mitarbeitern nicht durchgeführt und falls man 1x klingelt sind die Mitarbeiter sehr genervt und mehr als unfreundlich, die spielen nämlich lieber Karten und ihre Gesellschaftsspiele, als sich um die Patienten zu kümmern! Die Sauberkeit der Zimmer ist ausreichend. Das Essen kann man stehen lassen. Fazit: Wenn man wirklich Hilfe benötigt, ist man dort aufgeschmissen - traurig aber wahr!
Das Personal ist absolut fehl am Platz. Spielen nur Karten oder Domino und kümmern sich nicht um Patienten.
Ich wurde von der Polizei abgehohlt, da irgend jemand gesagt habe ich würde mich umbringen wollen.
Landete dann in Kirchheim auf der Geschlossenen.
Es wurde mir Atosil und Distraneurin von einem Pfleger angeboten. Habe das abgelehnt.
Die Ärzte helfen einem nicht, da Sie immer zu beschäftigt sind.
Nach der Visite am nächsten Tag wurde ich von der Oberärztin entlassen. Die Schwester wollte mich aber nicht gehen lassen, da Sie das erst abklären musste.
Ganz tolles Personal, wenn man nicht einmal auf die eigene Chefin hört.
Ich kann nur jedem empfehlen, da nicht hinzugehn, denn da wird man krank gemacht.
Habe gesagt ich seie Privatpatient, hat NIEMANDEN interressiert.
Es wurden auf meine Probleme eingegangen.
Psychologin/Ärztin/Pflegepersonal hatten immer ein offenes Ohr. Ich fühlte mich geborgen und gut aufgehoben.
Mit großer Verwunderung habe ich die vielen negativen Berichte über die psychiatrischen Abteilungen gelesen. Wahrscheinlich wollen jene Patienten ein bisschen nen Horrorfilm vom Klinikum drehen.
Die Station 44/43 war ja gar nicht arrogant, eher Normalmensch mit Herz.
Referent der Psychoseinfogruppe: Ich wollte nochmal loben, dass er nicht ist wie manche Psychiater oder verwechselt mit Prüfern vom Oberschulamt, die gerne nur am Kürzen sind, sondern dass ihm seine Patienten am Herzen liegen. Wünsche ihm, dass er jede!/n! Patienten immer genau so ernst nimmt wie er/sie ist. Wir brauchen das.
Empfehlenswert ist wirklich, dass Sie bei den Rauchern aufpassen. Es war zu Anfang schlimm für mich zu akzeptieren, dass es in der Abteilung gebrannt hat sechs-sieben Monate später. Herzliches Beileid für die Angehörigen des 69-Jährigen.
Und bitte seid nicht ganz so streng. Ganz, ganz liebe Grüße sind oft mit verbunden.
Station 11 ... kaum einer kann fassen wie man hier "von oben herab" behandelt wird, dass muss man erleben...oder besser nicht!!!
Bei Panikattacken? mit Blutdruckentgleisung kriegst
Ratschläge wie: jetzt beruhigen Sie sich einfach mal, oder: vielleicht legen Sie sich einfach wieder ins Bett, oder: vielleicht gehen sie einfach mal spazieren ..... und ähnlichen Schwachsinn !!
Keiner kümmert sich wirklich um dich!!!!
Die meisten Pflegekräfte können sich nicht in psychisch Kranke hinein versetzen, aber ganz toll Tablettengaben überwachen, und dulden keine Nachfragen, geschweigen denn Meinungsunterschiede ..... da wird schnell in welcher Stellung das die Patienten sehen - sind halt psychisch krank !?
Noch schlimmer sind da die zuständigen Ärzte, das sind eher BWL-Ärzte, dem Kommerz verpflichtet, eiskalt, teilweise maximal überheblich !
- Man fragt 3 Leute und bekommt 4 Auskünfte. Informationen wiedersprüchlich. Die Kommunikation im Team ist eine Katastrophe. Wenn man nicht mehrmals nachfragt bekommt man gar keine Infos.
- man muss seiner richtigen Medikation ständig nachrennen und drauf hinweisen
-Kettenrauchen wird toleriert aber wenn man sich mit dem Lap Top ablenken will wird eine das Kabel weggenommen, wenn man angeblich zuviel davorsitzt. Was ja kein Wunder ist wenn keine Therapien stattfinden. Stattdessen soll man sich lieber ohne Ablenkung mit seinen negativen Gedanken beschäftigen und nen Zusammenbruch riskieren.
- Unfreundliches, abweisendes Personal. Wenn man Fragen hat wird man oft stehengelassen oder auf später vertröstet. Es wird einem nicht zugehört, Das Personal ist sehr herrisch und von oben herab
- Zusagen werden nicht eingehalten
- Mittagessen ist einigermaßen ok für Krankenhausessen, aber zum Frühstück gibt es trockenes Brot
- auf autismusspezifische Eigenarten wird keine Rücksicht genommen
- man wird sehr alleingelassen mit seinen Problemen
- es gibt keine Morgen und Abendrunde, keine Tagesstruktur
- während der Feiertage und am We wird nur rumgesessen
- kahle Zimmer mit klassischen Krankenhausbetten
- extremer Rauchgeruch auf dem Gang draussen. Als hochsensibler Mensch kann man sich da nicht lange aufhalten. Und dann wird kritisiert das man nur im Zimmer ist und sich nicht der verrauchten Luft aussetzt.
- keine herzliche Stimmung, kein wertschätzender Umgang, keine Empathie
- reine Verwahrungsstation
- von den Matratzen bekommt man Rückenschmerzen
Verletzung der Sorgfaltspflicht von Pp
Im 1/1 Kontakt so wie in Fixierung alleine gelassen,
Pp führt währenddessen private Telefongespräche in fremder Sprache.
Pp sehr distanziert, oft nicht ansprechbar, Stationstür oft zu
Pp lästert über Patienten und Kollegen
Patient wird nicht ernst genommen
Kaum Gespräche mit Ärzten/Therapeuten
Für mich war der letzte Aufenthalt sehr traumatisch!
Abgesehen von den Hygienischen Zuständen.
Bettwanzen in einem Patientenzimmer. Zimmer wurde erst 3 Tage nach Erkennung der Wanzen gesperrt.
Kann ich nur bestätigen.. war 2018 und 2019 auf der 25, 34 und 24 und was dort abgegangen ist war echt krass...
Ich war im Jahr 2018 in Kirchheim (Psychatrie) Es werden absichtlich falsche Entlassberichte geschrieben mehrmals, mit dreisten lügen !
Öfters wurden stunden lange Fixierungen durchgeführt,nur weil einer zu laut Musik gehört hat!
Und noch andere viel krassere Sachen, die ich hier nicht veröffentliche!
Angehörige/r war in der Psychosomatischen/Psychatrischen Station. Mit Medikation experimentieren und ruhig stellen. Wenn es mit Medikamenten dann nicht mehr besser wird und der Patient eigentlich therapiefähig ist, wird der Patient entlassen. Begründung die Krankenkasse fordert die Entlassung. Naja, die Wahrheit ist wohl eher das eine Therapie wesentlich kostenaufwendiger ist als nur 3 Mal täglich ein paar Pillen zu verteilen. Wie war das noch mit Vertrauen, Wertschätzung und Patientenzentrierung? Na davon ist die medius Klinik weit entfernt, aber ein durch aus schönes und erstrebsames Ziel, für medius Klinik aber noch ein sehr weiter und steiniger Weg. Viel Glück auf dem Weg.
Im übrigen hat es in einer Abteilung der Geschlossenen Psychatrie gebrannt, Patient hat das Bett des Mitpatentien angezündet. Bei der Evakuierung ist wohl niemanden aufgefallen das ein Patient fehlt. Dieser wurde von der Feuerwehr im verbannten Bett gefunden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war hier nun einige Male und kann es nur jedem abraten hier behandelt zu werden. Man wird von den jeweiligen Mitarbeitern wie Dreck behandelt. Schnippisch, frech und ignorant. Patienten sollten sich gut aufgehoben fühlen, was vom Pflegepersonal null zu spüren ist. Auf jeweilige Fragen zur Hilfe egal was, wird man aufs Abseits gestellt und keiner hat Zeit oder Lust. Im Gegenteil, es wird nur Pause gemacht indem sie ständig am Rauchen, kaffee trinken, ratschen, sowie Karten spielen sind. Bei Bedarf auf Hilfeleistung, ist ständig die Milchglastüre vom Büro zu, worin sich eigentlich rechtlich gesehen mindestens 1 Person aufenthalten sollte, weil jederzeit ein Notfall passieren könnte. Dafür hält sich jeder im geschlossenen Aufenthaltsraum zum täglichen Kaffeetrinken auf. Klopfen zwecklos.
Ärzte halten natürlich zu Ihre Angestellten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ich war von Ende Februar bis Anfang August 2018 in der Psychiatrie Der Medius Klinik Kirchheim auf der Station 25 . Im April war ich für eine Woche auf der Nachbarstation und was ich dort erlebt habe will man nicht selber erleben !
Die Mitpatienten waren die einzigen die mir während dieser einen Woche geholfen haben ..
Die Oberärztin der Station hat Klienten die Sie nicht mag diesen dieses klar gezeigt in dem Sie sich kaum um die Anliegen der Klienten gekümmert hat
Die einzige die mir während diesee Zeit geholfen hat war die Stationsärztin die Erfahrung in der Jugend Psychiatrie gesammelt hat und dadurch mir sehr viel helfen konnte
Das Personal lästerte über die Patienten ab , machte diese Fertig und sagte Sachen die man niemals hören sollte
Zurück auf der Station 25 hatte ich meine Freunde um mich herum und konnte wieder bei meinem damaligen Therapeuten dem Oberarzt andocken ..
Die Mitarbeiter denen es am Herzen lag das es den Patienten gut geht waren stets für einen da und man konnte mit Ihnen tolle Sachen unternehmen , wie z.B Fußball spielen oder Die Ausflüge Mittwochs
Die Sozialarbeiterin der Station 25 ist absolut toll ! Bei Ihr steht das Wohl der Patienten an erster Stelle und Sie war stets für einen da und hat sich immer Zeit genommen
Auch die Stationstherapeutin ist gut , jedoch hat es zwischen mir und Ihr nicht gepasst . Sie hat jedoch stets versucht mir so gut wie möglich zu helfen !
Was Ich schade finde das Die Mitarbeiter sehr viel lästern und Sachen sagen die man lieber nicht sagen sollte !
Ich kann die Stationen 24/25 der Psychiatrie keinen boderlinern empfehlen den davon haben die keine ahnung !
Die beiden Oberärzte sind nicht mein Fall
Ich habe in Kirchheim 3 Suizidversuche unternommen und es war allen egal ! Das fand ich sehr schade !
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Seit dem 23.02.18 bin ich in der Psychiatrie in Kirchheim unter Teck auf der Station 25 und bin sehr begeistert! Nettes Personal,ein super toller Stationsoberarzt , nette Therapeuten und gute Ärzte machen die Station25 zu einer guten Station die für ihre Patientin rund um die Uhr da ist. Egal ob schwierige Themen oder ein bisschen Plaudern. Das Personal nimmt sich für jeden Zeit. Vorallem der Oberarzt der Station ist super. Er hört einem zu , versetzt sich in einen hinein und versucht das beste herauszubekommen. Aber auch der Sozialdienst der Station ist top ! Stets für einen da und aufmerksam. Die Mitpatienten sind auch eine große Unterstützung. Die Stationstherapeutin ( pro Station leider nur eine person) ist nett und hilfsbereit jedoch entstehen immer wieder missverständnisse und oft ist mitleid am tag dabei und das ist ein bisschen schwierig. Aber jeder empfindet es anderst. Was ich toll finde das das Personal immer sehr offen ist und man sich sehr wilkommen fühlt. Ich kann die Station sehr empfehlen was jedoch stört ist das oft demente Leute auf der Station sind und dann die Türen abgeschlossen werden und man sich eingesperrt fühlt. Sonst ist alles top , die Zimmer sind groß fast schon luxus .
Ich würde nicht unbedingt nochmal kommen aber im Notfall ist die Station stets für einen da.
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Bei freiwilliger Einweisung wegen akuter Suizidgedanken ist man 1 Woche lang ohne Behandlung, mit lediglich 2 kurzen ( ca 15 Minuten) Psychologengesprächen sich völlig selbst überlassen, niemand kümmert sich um die Patienten, bei Übergriffen von einem Patienten zum anderen wird vom Personal weggeschaut und selbst auf Hilfeersuchen nichts unternommen! Eine völlige Katastrophe, unhaltbare Zustände !
Da bleibt nur eins , die Ärztekammer bescheid geben .
Oh dem kann ich zustimmen.
Kam eine Woche freiwillig, nach 10 min Aufnahme Gespräche hätte ich also Angststörung, Psychose und weiß der Teufel was. volle Medikamenten ladung 4 an der Zahl.
Bis zum Abschluss Gespräch nix gewesen außer dargelegen und keiner schaut nach einem. Musste Zimmer Kollegen bitten das Essen rüber zu bringen.
Versuche einen Arzt zu sprechen schier unmöglich.
Nach eigenen Entlassung, mit Psychologe und Neurologe alle Medikamente abgesetzt da diese unnötig und teils einfach falsch waren. Psychose sie haben doch keine Psychose. Original Ton meiner Ärzte.
Nie wieder kirchheim weder neurologie noch Psychologie. Was die anderen Bereiche angeht weiß ich nicht aber ich würde nicht mal mit einem Beinbruch dorthin.
Nürtingen um Welten besser, leider gibt es dort die zwei genannten Bereiche nicht.
Aber mit allem anderen auch OPs etc war ich in Nürtingen zufrieden.
P.S. Wenn ich Symptome beschreibe und der Psychologie Azubi mich fragt ob ich meine ob das von den Medikamenten kommt..... sagt eigentlich schon alles.
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Ich bin sehr endtäuscht von den Sachbearbeiter und Ärzte, die momentan meinen Mann betreuen.
Mein Mann hat seit 25 Jahren immer wieder Depressionen, und vor 3 Wochen wollte er sich das Leben nehmen, weil er wie er selber sagt völlig überlastet ist im Beruf und er dem Druck des Arbeitslebens nicht mehr ausgehahlten hat,nun wollte mein Mann einen Erwerbsminderungsantrag stellen und hat die Formulare vorliegen, weil er sieht dases so nicht weitergeh. Als er dann die Sachbearbeiterin darum bat, ihm zu Helfen, waren ihre Worte " Sie wissen schon wenn sie nicht mehr Abeiten gehen, sie nicht mehr überleben können" ; da mein Mann nun noch mehrverunsichert ist und er nicht weis was er tun soll, er im Zwischpalt steht.
Ich finde als Ehefrau dieses Verhalte sehr unprofesionell, und letzendlich steht mein Mann mit dem Antrag völlig alleine da. Nun hoffe ich das ihm Freunde helfen die auch erwebsunfähig sind aufgrund von Depressionen. Ich gebe daher ein fetter NEGATIV an die Ärzt und Sachbearbeiter, die meineserachtens ihren Beruf verehlt haben. Wie kann man einen Kranken Menschen nur so behandeln, nur weil er einen eigenen Willen hat und sich nicht von ihnen bestimmen lassen will ?? Sorry, aber diese Menschen haben ihren Beruf verfehlt!!!!!!
Ich rate jedem ab, dort in Behandlung zu gehen,dennn diese dort sind in meinem Augen flascch im Beruf!!!
So ist es die Medius Klinik taugt nichts , die gehört geschlossen .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es ist erstaunlich welche übernatürliche Fähigkeiten diese Klinik besitzt, ein Patient der schon jahrelang mit Psychischen Problemen zu kämpfen hat, wird von Rettungskräften und Polizei nach aktuer Psychose in die Klinik eingeliefert...Patient will nicht bleiben, es wird ein Richter hinzugezogen, dieser und die Ärzte stellen fest, der Patient ist gesund und wurde somit entlassen, es wurden keine Angehörigen angehört, der Patient versteht es perfekt seine Maske aufzusetzen und die sogenannten ,,geschulten Psychologen" lassen sich blenden. Fazit: Alle die die keine Hilfe wollen,setzt eure Masken auf und auch ihr seid dann in 24 Std geheilt.
1 Kommentar
Danke für diese Erfahrung! Das entspricht haargenau meinen Erfahrungen, die ich dort machen musste. Als Geschenk durfte ich mir sogar noch im unsauberen Bad Wundrose mitnehmen.