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Dankbarkeit26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Richtige Einschätzung in akuter Notsituation
Kontra:
Eine Nachtpflegerin - die sich dringend bei meinem Vater für Ihre Wortwahl entschuldigen sollte.
Krankheitsbild:
Depression - Vergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier für meinen 79-jährigen Vater, der ohne diese Klinik nicht mehr leben würde! Mein Vater wurde nach einer Corona-Infektion immer schwächer und entwickelte Anzeichen einer Depression. Daraufhin wurde er mit verschiedenen Antidepressiva behandelt. Am Schluss konnte er weder schlafen, sprechen noch schlucken. Ich rief im Case-Management der Kirchheimer Klinik an und schilderten die Symptome. Die nette Dame am Telefon sagte GOTT SEI DANK, dass er noch am selben Tage kommen könne.
Am Empfang der Klinik gab sofort eine sehr nette Dame der Psychiatrischen Abteilung Bescheid, dass der angemeldete Patient da sei. Zwei zufällig vorbeikommende Ärzte nahmen sich sofort meinem Vater an und stuften die „akute Gefahr“ richtig ein. Wie aus dem nichts waren 4 Ärzte und die Case-Managerin um uns herum und berieten sich. (Und das alles im Empfangsbereich!!!) In der Notaufnahme wurde die Vermutung der Ärzte durch ein Blutbild bestätigt, es handelte sich um eine Vergiftung eines Medikamentes, dass er schon 30 Jahre täglich einnahm. Da die Vergiftung schon sehr fortgeschritten war, lag eine akute Lebensgefahr vor.
Es wurde sofort ein CT gemacht und außerdem mit der Entgiftung begonnen. Am nächsten Tag wurde er ins künstliche Koma gelegt, eine Blutwäsche an der Dialyse vorgenommen und nun galt es abzuwarten, wie der Körper alles verkraften würde. Mein Vater lag 2,5 Wochen auf der Intensivstation, davon 2 Wochen im künstlichen Koma. In dieser Zeit konnte ich viele der Pflegkräfte, Ärzte und Abläufe kennenlernen. Ich muss wirklich sagen, dass das oft weit über dem „vorstellbaren“ lag. Fast nur überaus kompetente und verständnisvolle Menschen begegneten mir. Die aufwändige Rundumpflege der im Koma liegenden beeindruckte mich sehr. 2x kamen Sänger/innen auf die Station und verbreiteten ein wenig Hoffnung in einer Umgebung, die ansonsten nur aus Maschinen, Schläuchen, Kabeln, hupenden Warntönen und viel Leid/Verzweiflung/Hoffen/Beten besteht.
Als mein Vater dann auf die Neurologische Station 42 kam, wurde er auch hier sehr liebevoll und kompetent betreut und behandelt. Nach genau 4 Wochen und 2 Tagen konnte mein Vater die Klinik auf eigenen Beinen verlassen. Das grenzt für mich an ein Wunder. Es liegt noch ein „Weg“ vor ihm, aber das Wichtigste ist: ER DARF WEITERLEBEN! Meine Mutter und ich verbrachten über 140 Stunden Besuchszeit in dieser Klinik – Sie aber alle waren rund um die Uhr für meinen Vater da. DANKESCHÖN!
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Dozi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, gute Behandlung, zeitnaher Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst fiel mir die Freundlichkeit auf, schon bei der Aufnahme, dann auch in der neurologischen Praxis und im Neurolabor. Auch im Aufzug wurde ich vom Personal gefragt, ob ich wisse, wo ich hin muss. Der Arzt erklärte mir, wie meine Beschwerden zustande kommen, wie die Behandlung aussehen kann, was wir zuerst machen und wie es dann weitergeht. Seine Behandlung war erfolgreich und konnte nach drei Monaten abgeschlossen werden. Hilfreich waren auch seine Alltagstipps, die ich gut berücksichtigen konnte.
Die Wartezeiten waren relativ kurz, die Praxis scheint gut organisiert zu sein. Wenn ich wieder mal Beschwerden haben sollte, gehe ich gerne wieder hin, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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Nachbarin3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier mich herzlich, auch im Namen meiner 2 Freundinnen, für die palliative Behandlung meiner Nachbarin auf der Staion 41 bedanken.
Die empathische Art der Schwestern, die Behandlung der Dame, die Auskunftsbereitschaft und der würdevolle Abschied hat mich sehr beeindruckt.
Wir waren froh, dass die Dame genau da behandelt wurde.
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PK72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfang Patientenaufnahme
Kontra:
Komplette Neurologische Abteilung
Krankheitsbild:
Post Covid / Kopfschmerzen / Wortfindungsstörungen/ Gliederschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht gar nicht. Egal ob Oberazt dieser Abteilung oder Med. Fachangestellte, Sachbearbeiterin...Sorry, ich komme wegen Post Covid Symptomen wo eh keiner weiß was, wie, wo Sache ist und man muss sich als Patient sowohl vom Oberarzt als auch von den Damen am Empfang der Neuroprax blöd anmachen lassen.
Der Oberarzt hat gar keinen Plan und schickt mich zu einer Ärztin wo ich mit komplett anderen Symptomen vor 5 Jahren war um den Befund zu besprechen. Ist Null auf mich eingegangen und hat mein Problem nicht erkannt.
An 2 Terminen habe ich insgesamt 5,5 Std. verbracht. Nachdem ich fragen gestellt habe, verweist er mich zur Befundbesprechung zum nächsten Arzt, bei dem ich vor 5 Jahren war. Der Oberarzt war einfach mit Post Covid restlich überfodert.Eine einfache Überweisung zum Neurologen zu dem er mich geschickt hat, stellt sich als rießges Problem dar.Befundberichte soll ich mitnehmen sind aber leider nicht verfügbar. Tut mir leid ich kann leider nichts positives sagen. Ich war in letzter Zeit bei sehr vielen Fachärzten weil Post Covid nicht erforscht ist. Jeder probiert sein bestes und ich kann nichts negatives sagen, aber diese Klinik, Behandlung, Arzt ist wirklich ohne Worte.
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Michael-es berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (würde jederzeit bei Bedarf wiederkommen.)
Pro:
sehr nette Mitarbeiter und Dr.Buchmann bieten beste Arbeit.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute menschliche Betreung man wird jederzeit unterstützt und es wird jede Hilfe angeboten.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut in der Tagesklinik bei Herrn Dr.Buchmann sdowie dem ganzen Team.
Vielen Dank
Nach einem Schlaganfall während einer Autofahrt, wurde ich in das Klinikum nach Kirchheim per Rettungswagen gebracht. Von Anfang an, wurde ich bestens versorgt und betreut. Von den Reinemachefrauen, den Pflegekräften über die Krankenschwestern bis zu allen Ärzten und Therapeuten, war die Behandlung ausnahmslos geprägt von Fachkompetenz, Empathie, Wertschäzung und Einfühlungsvermögen in einer wahrlich schwierigen Zeit. Das Personal arbeitet am Limit, was der Patient kaum spürt. Wünschenswert wäre, dass auch Patienten dem Personal mit der mehr als verdienten Wertschätzung begegnen, was nach meiner Wahrnehmung, nicht immer der Fall war.. Zum Beginn der Pandemie nahm die Wertschätzung und Anerkennung für alle Pflegeberufe zu und es gab Applaus. Eine verdiente nachhaltige Anerkennung stelle ich nicht mehr fest und darf auch nicht mit dem Applaus enden, sondern muss durch eine nachhaltige spürbare monetäre Aufwertung belohnt werden.
Ich danke dem gesamten Team der Neurologie, wünsche alles gute und bleiben sie alle gesund.
Selbst das oft kritisierte Krankenhausessen hatte ein erstaunlich gutes Niveau.
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Cathy4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sprachbarriere, Arzt nicht richtig verstanden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschlich unterirdisch
Krankheitsbild:
MS / Covid
Erfahrungsbericht:
Vergangene Woche wurde eine Angehörige die an Multiples Sklerose leidet,durch den Hausarzt in die Neurologie als Notfall eingewiesen.Bekannte Symptome, wie Nervenschmerzen im Rücken, sowie Koordinationsströrungen waren zu beobachten. Diese Symptome konnte man bereits bei einem Schub davor beobachten. Es stellte sich beim HA heraus, dass die Patientin corona positiv war. Das KH untersuchte die Patientin nicht, aufgrund von Corona. Es wurde nicht durch ein MRT abgeklärt, ob sich Wasser im Kopf angesammelt hat. Die Patientin wurde nach kürzester Zeit ohne Untersuchung mit dem Befund Covid entlassen.
Auch wurde keine Schmerztherapie empfohlen. Keine Infusion zur Stärkung des Immunsystems, nicht mal ein Glas Wasser bekam sie. Ein MRT könnte man nach Beendigung der Covid Erkrankung durchführen. Eine beschämende Behandlung.
Die Symptome sind stark und schwer erträglich und dauern nun fast 1 Woche an. Gepflegt von einem nicht an Covid infizierten Angehörigen.
Das ärztliche Gelöbnis
"Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein."
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Moringa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (dauerte 8 Tage, bis festgestellt wurde, dass es 3 gebrochene Rippen waren!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der soziale Dienst war prima!
Kontra:
Hoffentlich muss ich da nie rein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit starken, stechenden Schmerzen im Bereich der Lunge eingeliefert. Abends stand der Befund im Raum einer Lungenembolie. Leider zeigten weitere Untersuchungen, dass es keine Embolie sein kann. Nach 8 Tage wurde dann festgestellt, dass sie 3 Rippen gebrochen hat! Da meine Mutter demenziell erkrankt ist und sie auch sehr orientierungslos ist, waren wir 3 x täglich vor Ort, um ihr das Essen zu geben. Hierfür hatten die Schwestern keine Zeit. Extremer Personalmangel, manchmal war nur 1 Schwester für die gesamte Station im Einsatz. Des Öfteren kam es vor, dass meine Mama im nassen Nachthemd im Bett lag und das Bett auch entsprechend nass war. So haben wir als Angehörige auch noch das Bett überzogen. Gott sei Dank hatte sie wunderbare Bettnachbarinnen, die sich auch noch um sie gekümmert haben.
Der soziale Dienst des Hauses war diesbzgl. sehr hilfsbereit und hat sich auch um alles weitere perfekt und schnell gekümmert. Danke hierfür nochmals.
Empfehlen kann ich dieses KKH nicht wirklich. Wie soll man da gesund werden? Dieser Zustand ist ja eher krankheitserregend! Ich arbeite selbst im sozialen, ambulanten Bereich, aber da bekommen unsere Klienten doch etwas mehr Zuwendung. An diesem Zustand muss sich unbedingt in Kürze was ändern, sonst geht der ganze Gesundheitsapparat noch den Bach runter!
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Antje04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.01.19 kam ich mit einem Schlaganfall in die ZNA Kirchheim.
Dank einer sofortigen, kompetenten Untersuchung und Behandlung durch Ärzte und Schwestern, sind keine Schäden zurückgeblieben.
In diesem Moment wird einem besonders bewusst, wie dankbar man sein kann, dass Jedem rund um die Uhr geholfen wird und das oft als selbstverständlich betrachtet.
Herzlichen Dank der ZNA, ITS, Stroke Unit und dem gesamten Team von CA Mauz.
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Patient0041 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten für was?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
helles Zimmer, freundliche Schwestern
Kontra:
fraghafte Diagnose
Krankheitsbild:
Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sie dort jemals mit der Diagnose "epileptischer Anfall" nach einem Krampfanfall eingeliefert wurden und sie jemals wieder aus irgend einem Grund ohnmächtig werden und dort erneut eingeliefert werden, könnten sie evtl, wie ich, ein riesiges Problem bekommen. Bei mir wurden,im EEG keine epilepsietypische Potentiale und auch beim CMRT nichts gefunden, ein Zugenbiss fehlte, trotzdem bekam ich dort entsprechende Tabletten für Epilepsie, die einen benebeln und wie betrunken machen.
Vorgeschichte dazu: Als ich zusammensackte, war ja jemand anwesend der alles beobachtete und den Rettungsdienst angeforderte. Die Person teilte ihnen auch mit, das dies ganz anders war, als bei dem Krampfanfall damals, Jahre davor und sprach eher von Atemaussetzern und als Rettungskräfte da waren, war ich eh wieder bei mir.
Wie kann eine Diagnose dann lauten:"Erneuter unprovozierter Anfall?" und die Ärzte drücken Ihnen, zu dem von ihnen vermuteten "erneuten epileptischen Anfall" gleich noch ein Fahrverbot rein? Wie kann denn sowas sein? Hier vermisse ich etwas mehr Kompetenz,Fragen über Vorgeschichte von Herz/ Kreislauf und Blutdruck, aber wenn die Patienten dann so durch Tabletten benebelt sind, gestaltet sich das ja auch etwas schwierig. Aber es gab Zeugen des Geschehens, warum hört man da nicht besser hin? Manchmal ist weniger, mehr und hätte in meinem Fall mehr gebracht. Ich kann hier nur die freundlichen Schwestern und das helle Zimmer empfehlen und bereue es noch heute, mich nicht gleich wieder selbst entlassen zu haben, hätte mir viel erspart und ich könnte noch arbeiten gehen, mit Fahrverbot und so einem Befund hat sich das erledigt.
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Barbaraschwester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Ärzte Team
Kontra:
Die Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Gehirnentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin richtig entsetzt über die Behandlung von seitens dem Grossteil der Krankenschwestern, schade!
Meine Schwester lag im Januar zwieinhalb Wochen in der Abteilung Neurologie.
Mein Schwager und ich waren den gesamten Tag an ihrem Bett, meistens von ca. 10:00 Uhr bis abends 19:00 Uhr.
Sie hatte eine Gehirnentzündung, und wardie ersten eineinhalb Wochen ziemlich daneben. Wir waren vom Ärtzte Team, Herrn Dr. Mauz und Herrn Dr. Söbek richtig begeistert, sie haben meine Schwester super gut betreut, sie waren für uns fast tägliche tolle Ansprechpartner. Sie haben uns die Ernsthaftigkeit ihrer Krankheit wirklich perfekt erklärt vielen herzlichen Dank dafür.
Nur sehr schade, das die übrige Betreuung sehr schlecht war. Nur wenige Schwestern auf der Station 41 waren verständnisvoll für die Krankheit meiner Schwester, ein Pleger Namens Marcel war sehr nett, aber leider die Ausnahme.
Wir mussten teilweise bis zu einer halben Stunde warten bis jemand kam nachdem wir Hilfe angefordert hatten.
Wir haben den Schwestern wirklich viel Arbeit durch unsere Anwesenheit erspart, und trotzdem wurde sie teilweise behandelt, wie ein Mensch zweiter Klasse. Wer in einer solchen StTion arbeitet sollte mehr Verständnis für die Kranken mitbringen.
Nach fast zwei Wochen habe ich endlich erreicht, das mir jemand zeigte wie ich meine Schwester mal duschen konnte.Sonst hat das keiner gemacht.
Teilweise hat es mir sehr wehgetan wenn man die Behandlung beobachtet hat.
Ich möchte abschliessend noch sagen, schade das Menschen so behandelt werden.
In der heutigen Zeit wünsche ich mir mehr Professionalität in der Pflege.
Schade für das wirklich sehr kompetente, freundliche und tolle Ärzte Team!
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Donnerstag11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (100 Punkte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein kleiner Abzug wegen des fehlenden Aufenthaltsraumes)
Pro:
Die komplette Verwaltung und Organisation, von der Anmeldung über den Aufenthalt (Essen sehr gut !) bis zur Entlassung, großes Lob !
Kontra:
ein Aufenthaltsraum auf der Station wäre nett, so daß man auch die Möglichkeit hat, mit anderen Patienten in Kontakt zu kommen.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich (leider) schon in einigen Krankenhäusern war, habe ich auch die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Zu der Neurologie in Kirchheim kann ich nur sagen: das Beste, das mir je passiert ist ! Vor allem in Bezug auf die Angestellten dort. Soviel Empathie habe ich noch selten erlebt. Bis hin zum äußerst sympathischen und kompetentem Oberarzt, der wirklich auch noch den Menschen (nicht nur den Fall) in einem sieht und dadurch auch Vertrauen ausstrahlt. Kleinere Probleme wurden sofort zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst und selbst Stress durch Personalknappheit wurde nicht am Patienten ausgelassen.
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Enkelin28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super sympathisches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Eleptischer Anfall nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa hatte im September 2018 erstmalig einen eleptischen Anfall und kam mit Rettungswagen in die Notaufnahme der Medius Klinik Kirchheim. Der behandelte Arzt war super freundlich, nahm sich Zeit und erklärte alles ganz genau. Der für mein Opa zuständige Pfleger war ebenfalls genau und freundlich. Wir sind rund um zufrieden und können die Klinik nur weiterempfehlen!
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ruegnueg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte lesen alle vorhandenen Unterlagen die mitgebracht wurden nicht durch. Ständig wird falscher Typ der Krankheit genannt selbst im Abschluss Bericht. Trotz Nennung (mehrfach) des richtigen Typs wurden damit verbundene mögliche Symptome ignoriert, passen ja nicht zu dem (falschen) Typ den die dort annahmen.
Untersuchungen im Bericht aufgeführt die nicht gemacht wurden. Andersrum nötige Untersuchungen nicht gemacht.
SELTSAM kommt jemand an sagt er hat kribbeln in der backe bekommt dieser das volle mrt ct pipapo programm.
In meinem zimmer fühlte sich nicht einer korrekt betreut. Andere diagnosen bei mit Patienten im Bericht als mit Patienten besprochen (wir Patienten haben ja geredet und verglichen.
Desweiteren andere Klinik Überweisung geschrieben mit bitte um verschiedene Untersuchungen, Wiederaufnahme aber vom Oberarzt abgelehnt.
Liebe Leute geht woanders hin zumindest wenn es um die neurologie geht.
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xxXXX2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Gesichtsfeldausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme:
- alle Angestellten, Schwestern und Ärzte sehr freundlich und sehr kompetent
- auch auf der Station (Strake unit) waren alle sehr freundlich- einfach menschlich! (Nachtschwester, Schwestern und die Ergotherapeutin)
Ich würde immer wieder dorthin gehen und auch anderen mit so einem Krankheitsbild dieses Krankenhaus empfehlen. Große Krankenhäuser können sich fachlich sowie menschlich eine Scheibe in diesem Krankenhaus abschneiden !
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dagi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Fuehrsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2012 zur schmerztherapie im kh Kirchheim da mir die Therapie nicht geholfen hat war klar es hilft nur versteifen .
Für mich war es keine Frage das ich wieder nach Kirchheim gehe weil ich dort sehr viel Kompetenz und Freundlichkeit erfahren habe.
Im Mai 2013 war es jetzt soweit ich würde versteift und es war genau so wie ich es erwartet habe alle ob Ärzte , Schwestern, Pfleger oder Psychotherapeuten alle haben sich rührend um mich gekümmert.
Wenn ich fragen hatte würde ich umfassend aufgeklärt .
Ich hatte nie das Gefühl das ich nur eine Nummer bin
Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist die Sauberkeit im Zimmer und im Bad da könnte man noch stark nach besser aber sonst ..........
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Son68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient auf dem Abstellgleis
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater mit einem Schlaganfall eingeliefert wurde, muss man festhalten, daß die Erstversorgung in der Notaufnahme und die Weiterbehandlung auf der Intensivstation sehr gut waren. Ständig waren Ärzte in seiner Nähe und auch wir als Angehörige wurden gut informiert.
Als er zur Weiterbehandlung auf Station 41 verlegt und die weiteren Untersuchungen gemacht wurden, stand uns kein Arzt mehr zu Verfügung, um uns die Ergebnisse der Untersuchungen mitzuteilen.
Am vierten Tag wurde er auf den Flur "verlegt", da das Krankenhaus komplett überbelegt war. Dort lag er dann mit Schnupfen (den er erst im Krankenhaus bekommen hat) in einer dunklen Nische mit all seinen Habseligkeiten und fror. Auf Nachfrage, was den hier los wäre, bekamen wir nur zu Antwort, daß die Zimmer für Patienten benötigt würden, die am Monitor angeschlossen werden müssen. Eigentlich wäre er dann am nächsten Morgen entlassen worden, doch plötzlich mussten dann noch weitere wichtige Untersuchungen gemacht werden und keiner konnte uns mitteilen zu welchem Zeitpunkt.
Das Essen lässt in dieser Klinik auch zu wünschen übrig. Jeden Abend bekam er abgepackte kleine Wurst- und Käseportionen.
Obwohl Station 41 im Neubau der Klinik untergebracht ist, war das Bad komplett verdreckt und beim Duschen hat sich die braune Brühe vom Boden gelöst.