Bei einer Routine-Untersuchung im MVZ Wissen wurde bei mir ein 70 %iger Teilverschluss der Halsschlagader festgestellt. Das zuständige Team empfahl dringend eine operative Beseitigung der den Blutdurchfluss hemmenden Engstelle (Belag oder Plaque).
Begründung: Erhöhtes Schlaganfall-Risiko durch ggf. Ablösen von Partikeln dieses weichen Belags und ggf. Arterienverschluss.
Ich entschied mich nach Rücksprache mit dem Hausarzt, der Familie und einem weiteren Gespräch mit dem m.E. sehr viel Vertrauen ausstrahlenden medizinischen Team beim MVZ Wissen für einen zeitnahen Eingriff im DRK-KH Kirchen, Gefäßchirurgie C8. Gut vorbereitet und guten Mutes unterzog ich mich der OP im festen Glauben an die fachliche Kompetenz des OP-Teams. Da ich an Bluthochdruck leide, ging ich ein erhöhtes Risiko ein.
Trotz des erhöhten Risikos hatte ich immer das Gefühl, in fachlich guten Händen zu sein auch als es bedingt durch den schwankenden Blutdruck zu Komplikationen kam, die ein sofortiges, den Patienten absicherndes Handeln erforderten. Auch hier handelte das OP-Team schnell und richtig, so dass die OP zwar etwas länger dauerte, insgesamt aber erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die anschließende Zeit auf der Intensivstation wurde mir von einem sehr kompetenten, freundlichen und hilfsbereiten Pflegeteam erträglich gemacht. In der Hilflosigkeit des Patienten auf der Intensivstation zeigt sich in der Pflege der Betreuenden die wahre Menschlichkeit. Diese durfte ich in Kirchen sowohl auf C8 als auch auf Intensiv und bereits vorab im MVZ Wissen erfahren. Dafür danke ich allen Beteiligten von ganzem Herzen.

Ich erhielt eine Knievollprothese und bin sehr zufrieden . Die behandelnden Ärzte waren freundlich, kompetent und erläuterten den Eingriff. Die pflegerische Betreuung auf der Station war ebenfalls sehr sehr gut, empathische und freundliche Kräfte, die immer geholfen haben.
Auch die therapeutische Betreuung nach op (KG/Ly) war sehr gut.

Von der Notaufnahme bis zur Entlassjng war alles super.
Alle Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben einen ernst genommen.
Klar, das Krankenhaus ist in die Jahre gekommen, aber die Versorgung ist trotzdem sehr gut. Ich lag mit akuter Divertikulitis dort und mir wurde schnell und kompetent geholfen. Danke nochmal dafür.
Krankenhäuser im Siegerland sollten sich vor allem von den Pflegekräften und Ärzten eine Scheibe abschneiden.

Ich hatte einen Arbeitsunfall und angeblich eine distale Radiusfraktur und bekam eine Gipsschiene. Dann komme ich eine Woche später wieder hin und kriege von einem anderen Arzt gesagt, dass ich wieder geheilt wäre. Keine Erklärung was mit der Hand ist, nur kurze Abfertigung und Dumme Sprüche über ausländische Mitbürger. Das geht garnicht und interessiert mich auch nicht. Ich fühlte mich nicht gut behandelt von diesem Arzt und werde dort niemals nochmal hingehen.

Wir waren sehr zufrieden!!!
Super nettes Personal. Schwester Rita hat uns freundlich empfangen, und das um Mitternacht. Unsere Sorgen wurden direkt ernst genommen und ordentlich untersucht. Vielen Dank dafür. Daumen hoch! Ihr seid immer meine erste Wahl, wenn es um die Kinder geht.

Die Stationen sind ziemlich in die Jahre gekommen. Die Gynäkologie wirklich sehr schlimm. Die Böden abgeranzt. Zimmer völlig in die Jahre gekommen. Die Betten ein absoluter Alptraum, vor allem nach einer Bauch OP. Das Personal war wirklich sehr nett. Anästhesie, Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich. Was ich nicht gut fand war die Schmerztherapie nach der OP und die Tage danach. Auch die Betreuung in der Nacht nach der OP hätte ich mir intensiver gewünscht. Man fühlte sich alleine gelassen.
Aber ich denke die OP ist gut verlaufen und bis jetzt läuft alles gut.

Ärzte:

Dr Hensel hat mein Knie operiert und es war ein Erfolg. Ich war in sehr guten Händen und bedanke mich für seine Leistung und für seinen Humor.

Stationsärzte waren ebenfalls sehr freundlich und kompetent.

Station CGI 6:

Das gesamte Team der Station war top. Sie haben mich sehr gut gepflegt, unterstützt, auch in schmerzhaften Momenten bekam ich aufbauende Worte. Aber das Beste war, alle kamen mit einem Lächeln auf mich zu. Das hat so einen großen Wert für mich und hat ebenfalls zu meinem Heilungsprozess beigetragen.

OP Bereich:

Schwester Hannah - Vor und auch nach der OP hat sie mit ihrer warmen Art mir geholfen. Sie hat definitiv der richtigen Beruf und ist ein toller Mensch.

Physio:

Auch da kann ich nur Lob aussprechen. Danke für die Hilfe.



Danke an alle, schön das Ihr da seid :-)

War heute zur Untersuchung in der Urologie Dr. Becker. Ein sehr angenehmer Arzt bei dem man schnell Vertrauen entgegen bringt. Wenn es Ende September nicht weiter geht mit der Urologie in Kirchen wäre das für mich, und ich denke auch für andere sehr schade. Dr. Becker ist der Richtige Mann am richtigen Ort. Wer das zu verantworten hat wenn es nicht weiter geführt wird, hat nichts verstanden.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung hatte ich nur kompetente Ärzte und sehr zuvorkommende Krankenschwestern. Kann ich nur weiter empfehlen.

Ich war Patientin auf der Gyn11, wegen einer Gebärmutterentfernung.
Ausnahmslos kann ich vom Assistenzarzt, über Chefarzt und Pflegepersonal nur das Beste sagen.
Voruntersuchung, als auch Vorgespräch zur OP wurde über die Maßen ausführlich geführt v.a. mit dem Ziel, mir die Angst zu nehmen, da mein Eingriff( wegen einiger Vorgeschichten) schon etwas grösser und komplizierter war.

Am Tag der OP und den folgenden Tagen darauf, hat man sich umfassend gekümmert, mir Fragen beantwortet und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Immer freundlich und hilfsbereit.

Die OP selbst hat (soweit ich das bis jetzt beurteilen kann) gut geklappt.

Und als ich schon wieder zu Hause war und gesundheitlich ein paar Probleme bekam, konnte ich auf Station anrufen und mir Rat einholen ( beim Pflegepersonal, als auch bei den Ärzten). Auch hier erhielt ich wieder freundliche und kompetente Auskunft und Unterstützung.
Selbst viele Tage später rief der Assistenzarzt nochmal bei mir an, um nachzufragen, wie es mir geht. Das habe ich so tatsächlich noch nie erlebt.

Sehr kompetente ärztliche, operative und pflegerische Behandlung, Betreuung. Sehr gute stationäre Betreuung. Sehr gute hauseigene Verpflegung.

Wir waren 2 Tage auf der Station P18 mit unserer Tochter.

Ärzte waren sehr kompetent

Die Schwestern / Krankenpflegerinnen waren immer super freundlich,und sehr hilfsbereit!

Man hat sich wohl gefühlt ??

Hallo, Im Moment sind wir im Krankenhaus in P18, Von ganzem Herzen danke ich allen für das, was das Team für meine Tochter getan hat.Das sind einfach Menschen mit großen Seelen, Gott segne Sie, Sie sind einer Belohnung würdig, ich werde für dich beten, damit Gott dich mit einer guten Belohnung im Leben belohnt????????Es ist für Frau Dr.med Clara Deibert, Frau Angela Hoffmann, Ahmed Aboelmagd, und ihr ganzes Team????LG

Tolles Krankenhaus mit sehr kompetenten Ärzten und Krankenpflegern/Krankenpflegerinnen die immer hilfsbereit und freundlich sind. Man fühlt sich hier wirklich gut aufgehoben. Besonders hervorzuheben ist auch das durchweg gute Essen.

Ich finde es unverschämt wie mit den Kindern von den Schwestern umgegangen wird und was für ein Blödsinn man sich anhören muss. Wer unzufrieden mit seinem Job ist sollte den lieber kündigen. Ich werde meine Kinder niemals in ihre Arme geben zum behandeln ein Glück gibt es tolle Krankenhäuser die eindeutig besser sind als das. Niemand hat vorzuschreiben wie man sein Kind behandelt nur weil sie jahrelange "Erfahrung" haben , heißt das nicht das sie gute Schwestern sind. Denken sie drüber nach was sie manchen Müttern an tun.

Fachärzte: sehr gut und kompetent,
Anmeldung: dominant, arbeitsunwillig, halt typische deutsche Distanziertheit.
Gehört nicht in Dienstleistung Servicebereich. Halt typisch mit erhobener Nase. Hans-Peter W.

Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden wurde man in einen weiteren Vorraum gebracht, dort wartet man eine weitere Stunde um dann zu hören das ein Ultraschall gemacht werden soll... weitere 1,5 Stunden später wurde noch immer keine vernünftige Diagnose gestellt. Nach geschlagen 6 Stunden war es dann soweit und man ist entnervt gefahren ohne einen Diagnose.

Sehr schlechte Behandlung.
Kurz gesagt Dinge die am Vortag gesagt werden, werden nicht eingehalten.

Zum Beispiel am nächsten Tag können wir innen etwas genauers sagen, und am vollenden Tag wird man auf dem nächsten Tag vertröstet. Die Behandlung wurde nicht vortgesetzt.

Ehrlichkeit hat hier keine Priorität.

Stillende Babys dürfen nicht mitgebracht werden. (Nur unter 4 Monate ist möglich)

Ich wurde sehr enttäuscht.
Kann es nicht weiter empfehlen.

Zimmer und Arzthelferinnen sind aber ganz inordnung gewesen.

Am 24.05.2023 wurde ich von Herrn Dr. med. Marius Passon an der Halsschlagader operiert. Von den Vorbesprechungen, der Operation (1 Nacht auf der Intensivstation) bis zur Entlassung (4 Tage nach der OP) kann ich nur POSITIVES berichten. Herr Dr. Passon mit seiner Assistentin Frau Schade-Girreser ist ein sehr kompetentes und freundliches Team. Auch auf der Station C 8 fühlte ich mich gut aufgehoben und fürsorglich versorgt.
Herrn Dr. Passon und seinem OP-Team ein herzliches Dankeschön!

Seit 3 Wochen warten wir auf die Ergebnisse. Kind muss weiter behandelt werden. 60 mal angerufen, kein Schanz. Grenzt an Körperverletzung.

Notaufnahme: super Kompetente und schnelle Behandlung.
Stadion: (in Ordnung)
Das Pflegepersonal tut was es kann, allerdings sind die Dienste völlig Unterbesetzt. Dadurch kommt es auch das Unverträglichkeiten zwar oft mehrfach gesagt wurden aber vergessen wurde es in die Akte einzutragen.
Der Arzt war sehr Freundlich und Kompetent.
Das OP Team war hervorragend, ich war sehr Aufgeregt und ich wurde durch ein Gespräch super Beruhigt.

Die Verpflegung mit Nahrungsmittel.
Eine einzige Katastrophe
2x die Woche Eintopf, dazwischen warme Fleischwurst, das Gemüse versalzen und Tot gekocht. Die Kartoffeln haben wohl Frost bekommen und schmecken sehr süß. (Ich hatte das Gefühl das sie trotzdem verkocht wurden, sind ja nur Patienten die sie Essen müssen)wo bleibt da der Gesundheitsfaktor. Gerade im Krankenhaus sollte es doch gesundes Essen geben oder??? Wie sollen die Menschen sonst Gesund werden.
Das positive: Frühstück und Abendbrot waren gut.

Die Entlassung war schnell und ich wurde gut Aufgeklärt.

Wie haben während unseres Aufenthaltes den Kreißsaal, die Gynäkologie und die Frühchenstation durchlaufen, da unser Sohn 4 Wochen zu früh war. Die Begleitung in der Nacht während der Geburt war sehr herzlich, kompetent und glücklicherweise komplikationslos. Ein eingespieltes Team, welches eine schöne Atmosphäre kreiert hat. Die Begleitung auf der Wöchnerinnenstation war ebenfalls sehr herzlich und ging über den Stationswechsel hinaus. Last but not least, die 8 Tage auf der Frühchenstation: Eine Ausnahmesituation, die mit vielen Emotionen einhergeht - sowohl was die Angst,aber auch die Freude angeht. Das Personal ist ganz individuell auf jede Gefühlslage eingegangen und hat uns die Zeit so angenehm wie möglich gemacht- und das neben ihrer Hauptaufgabe sich um die kleinen Frühchen zu kümmern, was mit ganz viel Herzblut geschieht. Wir sind unglaublich dankbar für die fabelhafte und liebevolle Behandlung unseres Sohnes. Von Geburt bis Entlassung haben wir uns zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt. Essen und sanitäre Anlagen, sowie das Gebäude generell lassen zu wünschen übrig und sollten überholt werden. Das Haus wird seinen Mitarbeitern nicht gerecht...

Meine Tochter ist in der Kinderdiabetologie und wir sind sehr zufrieden mit den Mitarbeitern der Kinderdiabetologie. Sie verstehen ihr Fach, sind sehr freundlich und nett. Es wird eine moderne Diabetologie geboten. Man findet Lösungen für Probleme und ist im ganzen sehr unkompliziert. Wir nehmen 1,5Std Fahrzeit auf uns um bei den BESTEN gut aufgehoben zu sein.

Super Team, egal ob Pflegepersonal oder Ärzte. Es sind zwar 2 Welten Eingangsbereich sehr modern, die Station hatte die besten Jahre schon hinter sich, aber ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Hier ist man Patient mit mehr oder weniger Problemen und somit eine Person und keine Fallnummer. Bis dato hatte ich einen anderen Krankenhaus die Treue gehalten, aber hier bin ich so toll behandelt worden, das meine nächsten , bereits anstehenden Operationen hier durchgeführt werden.

Chefarzt und Oberarzt kompetent und empathisch.
Pflege,trotz der momentanen Situation (Pandemie) nett und zuvorkommend.
Ausstattung überholungsbedürftig.
Nachsorge ließ zu Wünschen übrig.
Bei Überarbeitung kleiner Defizite absolut zu empfehlen.

Kreißsaal, Neugeborenen Intensiv und Gynäkologie sehr zu empfehlen.
Super nette und kompetente Schwestern Hebammen und Ärzte

Nach einem Unfall wurde ich als Notfall mit einem gedrehten Oberarmbruch rechts in das DRK Krankenhaus eingeliefert.
Bereits 1 Stunde nach dem Unfall wurde ich operiert.
die Operation wurde, trotz sehr kompliziertem Bruch, zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
die Betreuung durch Ärzte und Personal war sehr gut, obwohl ein starker Personalmangel durch Erkrankungen herrschte.
auch die Nachbetreuung im MVZ im Haus ließ nichts zu wünschen übrig.
Ähnliche Erfahrungen habe ich bei allen meinen bisherigen Aufenthalten in diesem Haus gemacht.(bisher 5)

Die Klinik ist nicht empfehlenswert! Unfreundliches Personal mit kaum Ausnahmen. Alte haben das Gefühl "es wäre besser zu sterben als krank zu sein! Es gab nur 1 Pfleger-Praktikant, der Geduld hatte. Ein Pfleger der Medizin studiert (Julian), der sich trotz Stress auch den "Alten" widmete, auch mal mit einem Scherz. Es werden zwar viele Untersuchungen gemacht mit modernen Geräten, aber eine Behandlung bleibt aus. Die Ärzte sind überwiegend Ausländer mit schlechten Deutsch-Kenntnissen. Die Küche ist so schlecht, dass man eine unfreiwillige Fastenkur macht und wenn man das Essen erbricht muss man sich vorwerfen lassen, dass man auf das Essentablett erbrochen hat, wäre das Bett oder der Boden lieber?

Eine Klinik, die man absolut nicht empfehlen kann!!!!!!!

In meinem Fall wurde nach unerträglichen Schmerzen ein Hufeisenabzess in der Nähe des Mastdarm gefunden. Man entschied sich dafür den Abzess zu spalten. Alles schön und gut, doch nach vier Wochen dann der Rückfall, da man den Abzess nur einseitig eröffnet hatte. Nach insgesamt 2 teuren und nicht erfolgreichen Ops wurde eine Zweitmeinung eingeholt (anderes Krankenhaus), wo mir eröffnet wurde, dass der Abzess nie weg war und man diesen falsch eröffnet habe. Darüber hinaus wurden 5 MRTs gemacht, von denen ich nicht einmal eine Aufnahme gesehen habe. Schade, dass man sich in diesem Fall nach zwei missglückten Operationen noch immer keine Vorschläge bezüglich Behandlung (Ultraschall machen etc.) anhören möchte. Aufgrund dieser Tatsache wurde mir gesagt, es sei nichts ernstes, nur etwas oberflächliches. Den Fistelgang hat man nicht gefunden! Der Facharzt zu dem ich dann gegangen bin, hat sofort alles gesehen und einen OP-Termin vereinbart. Leider teures Geld bezahlt für kein zufriedenstellendes Ergebnis.

Die Station C7 möchte ich wiederum loben. Top Team und alle super nett und sehr kompetent. Die Betreuung der Privatpatienten ist etwas übertrieben (ich bekam gegen meinen Willen einen Kühlschrank aufs Zimmer, der dann nur herumstand..) Naja, wer es mag..

Super nettes Personal. Jeder Arzt, Krankenpfleger oder Hebamme waren sehr nett und menschlich, immer ansprechbar und für die Patienten da. Fachlich selbstverständlich ebenfalls sehr zu empfehlen.
Ich kam nach langem überlegen und mäßig gutem Eindruck nach Vorstellung in Hachenburg hierher und war direkt begeistert. Habe vor zwei Tagen spontan Entbunden und habe mich zu jedem Zeitpunkt super wohl gefühlt. Kam bereits vorher mit V.a. Schwabgerschaftsvergiftung stationär hierher und wurde ebenfalls nett aufgenommen und zu jeder Zeit gut behandelt und beraten. Ich kann die Entbindung hier jedem empfehlen und würde zu jeder Zeit wieder kommen.
Großen Dank besonders an Frau Dr. Schäfer und Hebamme Michelle, die meine Entbindung so toll und herzlich begleitet haben :-)

Ich war Ende März zur minimalinvasiven Entfernung der Gallenblase im DRK Krankenhaus Kirchen.
Zunächst das Wichtigste: die OP ist sehr gut verlaufen, ich hatte im Anschluss keinerlei Schmerzen oder sonstige Probleme, die Narben sind sehr klein und bereits nach sechs Wochen kaum noch zu sehen.
Das Pflegepersonal auf der Station C 7 war trotz hohem Arbeitsaufkommen immer aufmerksam und stets zur Stelle, wenn es dann doch mal gebraucht wurde.
Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt!

Alle Schwestern auf P16 waren großartig. Sie haben uns unterstützt wo sie nur konnten und waren immer freundlich und zuvorkommend. Sie haben uns die Zeit auf Station so angenehm wie möglich gemacht. Danke dafür!!

der Zustand des Zimmers (Nr. 223) und des Bades entsprach weder meinen noch allgemeinen Erwartungen;
Zimmerwände abgenutzt bzw. befleckt, mithin wenig
einladend und entsprach damit nicht einem Komfortzimmer
(wie z.B. in der Gynäkologie).

Die "Waschzelle" bzw. die Toilette ist zu klein,
jedenfalls bei Gehbehinderungen (OP am Fuß) sehr
eingeschränkte Waschmöglichkeit im Sitzen.

Eigentlich bin ich kein Freund dieser Bewertungsportale, aber
was hier auf die Beine gestellt wird ist unglaublich!
Bei beiden Aufenthalten waren wir von Anfang bis Ende komplett zufrieden und haben uns zu jedem Zeitpunkt absolut gut aufgehoben gefühlt.
Egal wie viel Personalausfälle aufgefangen werden mussten, egal wie stark belegt die Station war, der Stress blieb grundsätzlich vor der Zimmertür und man hatte immer einen kompetenten Ansprechpartner, der sich Zeit nahm.
Ebenso verständnisvoll, einfühlsam und empathisch war das gesamte Team im und um den OP-Bereich.
An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön, an alle die an dem Start ins Leben unserer Kinder beteiligt waren.

Die Aufnahme war schnell und unkompliziert. Die Betreuung durch die Schwestern und Diabetesberaterinnen war einzigartig. Noch nie hat man sich so liebevoll und intensiv um meine Tochter gekümmert. Auch die Chefärztin der Pädiatrie ist unbedingt weiterzuempfehlen. Sie kennt sich super aus und man ist in den allerbesten Händen. Wir wurden super auf die Neue Insulinpumpe eingestellt. Die Station müsste mal saniert werden, wird sie wohl auch in nächster Zeit. Eine funktionierende Dusche wäre wünschenswert. WLAN wäre auch gut, hat uns aber nicht wirklich gefehlt. Rundum, es hat sich gelohnt die weite Strecke von Würzburg auf sich zu nehmen.

Massenabfertigung....
Immer nach dem selben Muster..
Stundenlange Wartezeit,keine richtige Behandlung, röntgen,nach Hause geschickt...
Anwesende Person ( kann der Arzt gewesen sein oder der Hausmeister vielleicht auch der Koch) hat sich nicjt vorgestellt,mich nicht richtig behandelt sondern zum röntgen geschickt....mehrfach versucht was zu erklären aber nix verstehen:)
Eine Apotheker kann definitiv schneller und besser helfen

Meiner Meinung das schlechteste Krankenhaus in Deutschland....

Ich bin absolut begeistert, sowohl von der Klinik, dem Pflegepersonal und den Ärzten!

Ich bin Mutter eines 5-jährigen Jungen mit Typ 1 Diabetes! Der Klinikaufenthalt während der Pumpeneinstellung war super! Alle sind sehr freundlich, hilfsbereit und geben einen das Gefühl von Sicherheit und das man nicht alleine ist!

Ein ganz besonderes Lob möchte ich an die Chefärztin aussprechen! Ich habe noch nie in meinem Leben eine so tolle Unterstützung und Hilfestellung erhalten!

Auch nach dem Klinikaufenthalt ist das Team immer für einen da und steht einem zur Seite!

Ich kann die Klinik jedem wirklich ans Herz legen!

Für uns die beste Klinik mit der aller besten Ärztin auf der Welt!

Ich möchte die Station C7 unter der Leitung von Chefarzt Dr. Sander sehr empfehlen. Die ärztliche sowie die pflegerische Versorgung ist Spitzenklasse !

Hier fühlt man Sich als Patient sehr wohl.

Fachlich wirklich super.
Die Behandlung & Pflege war sehr gut.

Die Räumlichkeiten sind allerdings eine reine Katastrophe.
Leider nicht sonderlich sauber und stark veraltet. Patientenzimmer, welche lediglich durch Fenster voneinander getrennt sind. Sobald im Nebenzimmer das Licht angeschaltet wird, ist das eigene Zimmer auch hell erleuchtet.
Man hört jeden Muks und einen wirklichen Sichtschutz bieten die angebrachten Rollos auch nicht.

Mein Sohn (4) hat im November 20 die Diagnose Diabetis Typ 1 erhalten.
In der damaligen Klinik war es Gang und gebe das die Kinder 6 Monate lang mit Pen spritzen.Was mit Essensplan und festen Zeiten bei einem Kleinkind extrem schwierig ist. Da wir nur die Omnipod Pumpe wollten bin ich nach Siegen in die Kinderklinik gewechselt.
Und da war sie unser 6er im Diabeteslotto, Frau Dr. med.van den Bomm.Sie ist ein absoluter Traum und ist nicht von oben herab und bezieht einen in Entscheidungen mit ein, sie findet immer die richtigen Worte und baut uns immer wieder auf. Mit Wunschpumpe im Gepäck sind wir ihr nach Kirchen gefolgt.
Wir sind dort in der Ambulanz auch so zufrieden und ich bin so froh das wir den weiten Weg in Kauf genommen haben.
Leider mussten wir Anfang Januar 22 stationäre aufgenommen werden weil mein Sohn Magen Darm hatte.
Auf Station war das komplette Team mit allem was dazu gehört so toll und mein Sohn so wie ich auch zum ersten mal was Klinik angeht entspannt.
So was herzliches und liebes wie die uns gegenüber waren.. Wirklich war ich kann jedem nur empfehlen dort hin zu wechseln. Wenn es um unsere Zweige geht muss es das Beste vom besten sein und das ist dort zu 1000%so..
Liebe Grüße Mama eines Dia Zwergs