ich habe hier am 27.02.2018 entbunden. ich kam mit begonnener Schwangerschaftsvergiftung und wurde eingeleitet. die Hebamme S.B und die Ärztin A.W waren einfach nur super. ich hatte den ganzen 26.02. über trotz Hochbetrieb superbetreuung. das Personal arbeitete am Limit und trotzdem war man immer da als wäre ich einzige. Am liebsten hätte ich nur noch Kaiserschnitt gehabt, aber man ließ mich nicht und dafür bin ich sehr dankbar. meine ersten beiden Kinder habe ich ( leider) im Krankenhaus in Neumünster bekommen, gar kein Vergleich zu diesem Krankenhaus. ich würde immer wieder hierher kommen. es war einfach toll dort. das Essen, das Zimmer, alles gut.

mein Tochter kam damals in 38+4 zur Welt und ist jetzt ein halbes Jahr alt und entwickelt sich super.
Danke, dass ihr ihr auf die Welt geholfen habt.

wenig personal, wenig ausstattung, das meiste ist selbst mit zu bringen

Ich habe 2013 in diesem Krankenhaus entbunden.
Ich wurde eingeleitet und die erste Hebamme war Top, leider endet dies sofort beim Schichtwechsel.
Die neue Hebamme war sehr ruppig und unhöflich. Als sie Herztlne meines Kindes in der Austreibungsphase schlechter wurden sprach keiner darüber mit mir. Statt dessen brach unglaubliche Hektik aus und es kammen sehr viele Hebammen, Ärzte und Kinderärzte plus ein Notbehandlungsbett in den Kreissall.
Nach dem mein Sohn auf der Welt war wurde ich mit Beinen in den Beinschalen ohne zugedeckt zu werden zurück gelassen mit der Aussage es ist Übergabe... Ich war so fertig von der Geburt das ich mich selber nicht Lagern konnte. Beim Nähen wesentlich später wirkte die Betäubung nicht als ich das sagte und weinte vor Schmerzen sagte die Hebamme nur zu mir" heulen sie nicht rum, sie sind jetzt Mutter". Ich wurde über 1 Stunde unter Schmerzen genäht und das sehr sehr schlecht. Bis heute habe ich Beschwerden und bin Fassungslos!!!

Auf der Wöchnerinnen Station wurde ich behandelt als wäre ich zu dumm um mich um mein Kind zu kümmern. Das anlegen bereitete mir Probleme durch einen leichten geburtsfehler bei meinem Sohn. Hier gab es keinerlei Unterstützung von der Station. Ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen und würde dort nie wieder ein Kind bekommen.

Man fühlte sich wie eine Nummer.

Hatte mich für den Hebammenkreißsaal entschieden (nicht zu empfehlen da es nur unnötige Geldverschwendung ist)
Was dann aber leider doch zu nem Kaiserschnitt führte.

Dazu wurde das Personal immer unhöflicher sobald ich nicht der gleichen Meinung war oder etwas so nicht wollte, sei es Hebamme, Arzt oder Pfleger.

Der Kaiserschnitt an sich ist gut verlaufen und der Narkosearzt war der hammer aber mich dann über 15h nicht zu meinem Kind zu lassen fand ich eine Frechheit!!!!
Er hatte etwas erhöhte Themperatur die jedoch runter ging und als er auf der Kinderstation war, wieder normal war, gerade dann hätte man mich ja zu ihn lassen können.

Ich wurde immer vertröstet mit: "ja gleich kommt jemand" oder "wir mussen das noch kruz bei Ihnen durchlaufen lassen"(9 Stunden sind für mich in der Hinsicht nicht kruz)
Ich hab jetzt 1,5 Monate nach der Geburt immer noch zu schlucken wenn ich daran denke das ich ihn nicht gleich sehen durfte.
Das schmerzt richtig auch wenn außenstehende das vllt nicht versehen, es ist aber das schlimmste was man einer gerade werdenden Mutter abtun kann.
Das stillen hat auch nie richtig geklappt, daher ich mein Sohn jetzt die Flasche gebe.
Was mich auch nicht wundert da ich ihn auch erst nach 2 Tagen zum anlegen bekommen hab und da das Stillhütchen zu groß für ihn war und wir nach nem kleinen gefragt hatten, uns aber gesagt wurde das sie uns kein kleineres geben.


Und dann in den Brief für den Arzt auch noch Lügen rein zu schreiben geht gar nicht.

Also im Endeffekt ist eigl alles bei mirgendwie schief gelaufen was hätte schief laufen können bei einer Geburt.

Und das sind nicht die Kinder der Pfleger/ Ärzte, sonder der Mütter !!
Vllt. sollte das auf der Kinderstation mal klar gestellt werden.


Nie wieder diese Krankenhaus, da es auch nicht das erste mal war das da alles bei mir schief gelaufen ist, bzw gefuscht wurde.

Hätte noch mehr Beschwerden aber es sind zu wenig Zeichen die man verwenden kann.

Die Ärzte und Schwestern sind super. Nicht so toll sind so manche Mitpatienten, die sich beim Frühstücksbuffet zu viel Brot nehmen und dieses dann hinterher wieder zurück in den Brotkorb legen. So lange ich hier bin, werde ich nun ab sofort gleich mit bei den ersten sein, die am Buffet sind.

Wir fühlten uns im Kreißsaal immer gut aufgehoben und wurden von allen liebevoll unterstützt. Auf im Wochenbett wurden wir toll betreut. Das Personal ist wirklich Kompetenz und immer nett und aufgeschlossen.
Einiger Kritikpunkt ist, dass zwischen der Wöchnerinnenstation und der Kinderstation die Kommunikation nur sehr schlecht läuft. Das führte ab und an zu Missverständnissen.
Alles im allem kann ich die Klinik für die Entbindung zu 100% empfehlen!

Unglaublich kompetente und einfühlsame Betreuung seitens ALLER Beteiligten. Jeder Zeit verfügbar, ansprechbar und überaus hilfsbereit. Tolle Ärzte, Hebammen und Schwestern. Eine wahsinnig schöne Erfahrung, an der das gesamte Team des Kreißsaals sowie der Frühgebohrenen Station zu großen Teilen mitbeteiligt war. Unbedingt, uneingeschränkt zu empfehlen und für uns mit Sicherheit nicht das letzte mal.

Vielen Dank

Die entbindung an sich war okay, aber die zeit auf der gb1 war der horror.
Unmotivierte schwestern, schlechte sauberkeit und ich fühlte mich völlig allein und hilflos. Dazu habe ich ein schmerzmedikament überdosiert bekommen und beim stillen wollte mir auch niemand helfen. Die stillberaterin war zu der zeit im Urlaub...

Zur Geburt unseres Sohnes hätte ich mir keinen besseren Ort wünschen können. Ich würde stets professionell betreut und hatte trotzdem das Gefühl, die Hebammen und Ärzte waren genauso mit dem Herzen dabei. Ich kann den Kreissaal und die Wöchnerinnen Station absolut empfehlen. Vielen Dank an euer tolles Team für eine tolle Geburt.

Ende Januar 2015 kam meine Tochter im Städtischen zur Welt.
Dem Personal, Ablauf, Freundlichkeit, Kompetenz, Menschlichkeit sowie Einfühlungsvermögen würde ich gerne 3,5 von 5 Sternen geben.
Die 1,5 Sterne ziehe ich aus folgendenden Gründen ab:
1. geschlagende 3 Stunden schaute keine Hebamme bei uns rein. Ich wollte zwar so natürlich wie möglich gebären, jedoch nicht alleine. Ein Gutes hatte dieser Umstand jedoch: es konnte niemand auf dumme Gedanken kommen irgendwie nachzuhelfen ;) hebamme hat sich vermessen um 5 cm bei U1!
2. der Herr der meine Verletzungen versorgte und nähte war sehr aufmüpfig und hatte null Verständnis dafür, dass die Betäubung nunmal nicht wirkte und ich demnach fast an der Decke hing vor Schmerzen.
3. es dauerte sehr lange bis wir endlich wieder gehen konnten, scheinbar schaute niemand in der Akte nach und wusste nicht,, dass ich ambulant entbinden wollte.

Alles in allem war der Aufenthalt dort aber in Ordnung und ich würde das Städtische der Uni immer vorziehen! Das nächste (sollte noch ein 3. kommen) kommt aber Zuhause zur Welt, wenn möglich.

Bei mir wurde zwecks Bluthochdruck am Ende der Schwangerschaft eingeleitet. Ich bekam dafür Tabletten, 4 Tage passierte nichts und dann bekam ich Wehen. Da ich auf der Station paar Tage mich aufgehalten habe, kann ich meine Erfahrungen hier sehr gut schildern. Es war eine hygienische Katastrophe, Putzfrauen nahmen den gleichen Lappen um Toiletten zu reinigen und dann den Boden und immer so weiter und vom einen Zimmer ins andere wanderte sie so.
Als ich stationär aufgenommen wurde, galt das Zimmer als "sauber" ... Im Bidet war verklebtes Blut zu finden. Als ich mich beschwert habe beim Pflegepersonal, wurde ich nur blöd abgewimmelt.
Im Stillzimmer wurden die Milchpumpen kaum gereinigt, die Müllbehälter waren ständig voll.
Nach dem Kaiserschnitt wurde ich aus dem Kreissaal in mein Zimmer gebracht, wo noch nichts für mich vorbereitet war und an dem Tag war kaum was los auf der Station! Ich musste auf dem Flur warten im Bett, bis die Schwester freundlicherweise mein Zimmer für mich vorbereitet (Infusionsständer usw) ... Es kam auch keine Entschuldigung, nur ein gereiztes Gesicht kam zum Vorschein.
Händedesinfektion ist auf der Station seitens des Pflegepersonals glaube ich ein Fremdwort. Sogar beim Infusionswechsels hat kaum jemand sich die Hände desinfiziert! Das sind katastrophale Zustände auf der Station. Man geht gesund rein, und kommt wieder krank raus!
Kurz zusammen gefasst: NIEWIEDER GB1 im Städtischen Krankenhaus!!!!

Ich war wegen verdacht auf vorzeitigen Blasensprung ins Krankenhaus, glaube ssw 31+ war das.
Eine super liebe Hebamme hat mich dann herein geholt und erstmal ein CTG gemacht.
Sie kamm auch öfters und hat gefragt ob alles ok sei.
Danach ging es zur Untersuchung (einglück alles in ordnung) Der Arzt war sehr nett. Fühlte mich gut versorgt und hoffe das es bei der Geburt auch so sein wird.

Wir kamen mit vorzeitigem Blasensprung am Abend in die Klinik, wurden dort behalten, um die Wehen abzuwarten. Diese kamen mitten in der Nacht. Leider war der MuMu nach 13 Stunden immer noch nicht weiter. Nach einer liebevollen Nachtbetreuung kam unsere vertraute Hebamme, die mich erstmal in die Badewanne zum entspannen steckte. Der Mumu war nun endlich weiter. Trotzdem wünschte ich eine PDA, die ohne Probleme und mit nettem, ablenkendem Gespräch von der Anästhesie gelegt wurde. Dann durfte ich mich ausruhen, mein Partner ebenfalls. Der MuMu wurde mehrfach von unserer lieben Hebamme kontrolliert und es ging gut voran. Unsere Hebamme blieb bei uns und begleitete uns hoch professionell, obwohl sie schon längst Feierabend hatte. Zu jeder Zeit war klar, was und warum sie es tut. Es ging sehr gut und ruhig voran. Selbst mein Partner wurde sehr gut in die Geburt integriert. Zum Schluß kam der Arzt dazu und unterstützte die Hebamme in den letzten Zügen. Unsere Maus wurde knapp 24 Std. nach Blasensprung in unsere Arme gelegt. Wir fühlten uns im städtischen Krankenhaus extrem gut aufgehoben und wahnsinnig gut betreut. Wir würden dort ohne Vorbehalt jederzeit wieder ein Kind zu Welt bringen wollen. Es war mit der schönste Moment unseres Lebens und wir sind sehr dankbar dafür.

Hallo.Doch schon unterschiedliche Meinung zur Entbindungsstation.Hier möchte ich meine Erfahrung schildern.Als die Geburt meiner Tochter Anstand fühlten wir uns sehr gut aufgehoben bei dem Team des Kreissaals.
Da Namensnennungen nicht erwünscht sind(Schade)beschreibe ich den Tag vom 10.08-11.08.14 so.Als nach Venentabletten und einer langen Nacht des Wartens sich die kleine
immer noch nicht auf den Weg machte,wurde zum
Kaiserschnitt gewechselt.Die Beurteilung des CTG
und des Muttermundes waren absolut Professionell.
Das Gefühl in guten Händen zu sein hat mich sehr entspannt.Das Schnelle Handeln hat sich als Absolut richtig herausgestellt.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Ärztin J,der Hebamme A und dem Anästhesisten der eine Perfekte PDA gesetzt hatte in aller Form bedanken.Da in der heutigen Zeit der Patient immer mehr als Ware gesehen wird,
sind wir überglücklich von diese Motivierten Mitarbeiter behandelt worden zu sein.Wir Bedanken uns bei dem gesamten Personal das zu jeder Zeit für uns da war.
Ich kann nur sagen das ich ohne Bedenken eine
weiter Geburt dort machen würde.

Nur Positives!!!!
Im Dez. 2012 habe ich in der Klinik auf Raten von vielen Bekannten entbunden.
Ich bin mehr als begeistert und würde dort immer wieder entbinden.
Das Personal ist nett, die Zimmer sind sauber, das Buffet ist lecker.
Selbst im Kraissaal und im Op (musste leider via Kaiserschnitt entbinden) war alles Top, alles verlief problemlos. Der Papa durfte sogar bei der Geburt im Op dabei sein.
Die Hebammen unterstützen super beim Stillen und Dank ihnen habe ich das Stillen nicht aufgegeben (in den ersten Tagen lief das Stillen nicht so gut, so dass ich am Liebsten aufgegeben hätte). Schliesslich konnte ich nun 8 Monate stillen.
Vielen Dank noch mal für die super Betreuung.

9 Tage über ET.Das mittel zur Einleitung wurde als magendarm tabletten angepriesen,welche den Darm zu Bewegungen anregt & wehen fördern soll.
So weit so gut dachte ich mir...
gegen 12uhr wurde mit der Einleitung begonnen,nachdem ich stationär aufgenommen wurde.
Ich musste 1 Tablette einnehmen,dann zum CTG.
So verlief der Tag,alle 2 Stunden sollte ich mich im Kreißsaal melden zum CTG &um eine Tablette einzunehmen.
In der Zwischenzeit konnte ich machen worauf ich Lust habe.
Die wochenbettstation war total überfüllt,so dass es überhaupt nicht möglich war abzuschalten und sich irgendwo hinzusetzen,sowohl vor dem Kreißsaal,auf der wochenbettstation sowie auf dem zugeteilten Zimmer,welche ich mit einer zimmerpartnerin teilen durfte welche bereits ihr Kind geboren hatte.
Es war Abend,über den ganzen Tag war ich alle 2 Stunden beim CTG+Tablette
22uhr: bin eine sehr schlanke Frau,1,73cm und 51kg vor der schwangerhaft und Allergikerin.
Hatte nun schon 5 Tabletten intus ohne Untersuchung.
Keine Hebamme wusste über Die Einleitung bescheid.
Somit musste ich mich jedesmal vorstellen.
Die Hebammen kamen sehr genervt rüber.
So wurden mein Mann &ich nach 22uhr auf mein Zimmer geschickt.er wollte die ganze Nacht bei mir bleiben,da ich schon alle 4 Min Wehen hatte. So kam es dass er nach 2Uhr aus dem Krankenhaus geschmissen wurde,er solle nach Hause gehen es wird eh nichts vor morgen was mit der Geburt.keiner hat sich nach meinem Zustand erkundigt.
Er wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt und sogar persönlich bis zur Kliniktür hinausbegleitet.
Um 6 in der früh gingen wir CTG und zur Einnahme der Tabletten(jetzt 2)Wehen waren da!Siewurden auf dem CTG nicht angezeigt, Hebamme fragte wie es mir geht.da sagte sie ich könnte ja noch meckern also haben sie keine Wehen!
Immernoch keine Untersuchung
Keiner dort nahm mich ernst!
Somit haben wir uns um 16 Uhr selbst entlassen sind ins Klinikum preetz Gefahren wo ich nach Ankunft einen blasensprung hatte(Fruchtwasser war Grün)gesunden Sohn

ich habe in dieser entbindungsstation mein viertes kind zur welt gebracht, habe mich sehr geborgen gefühlt.
die ärzte und hebammen machen ein sehr viel mut und man steht da nicht komplett alleine. alle ca 5 minuten kam die hebamme rein um nach einen zu sehen. alles optimal gewesen. auch nachher auf der 1A hat man sich gut gefühlt , sie haben mich da auch sehr gut betreut und man hatte nicht das gefühl das man alleine da steht mit allem.
nur das stillen da hätten sie mir helfen können , das ist aber auch wirklich das einzige was mich störte. aber sonst eins a die stationen. auch das buffet war erste sahne man kann so viel nehmen wie man essen mag ausser am mittag. diese station gerne wieder.
diese station ist weiter zu empfehlen. mein sohn kam am 31.3.2010 dort auf die welt. ich sage allen die mich unterstützt haben danke!

Ich habe einen Teil der Wochenbettzeit im städt. KH in der Station 1A verbracht. Die Zeit dort konnte ich wirklich sehr genießen. Das Pflegepersonal war unglaublich nett und liebevoll und sehr bemüht. Es hatte schon fast hotelartigen Charakter. Selbst nachts wurde man sehr freundlich und hilfsbereit unterstützt, so dass man vergessen konnte, eigentlich als Patient hier zu sein.
Das Pflegepersonal wirkte außerdem sehr kompetent und engagiert.
Die Besuche durch die behandelnden Ärzte und Hebammen waren immer informativ und sehr aufschlussreich. Hab mich sehr gut informiert gefühlt.
Das Essen als Buffet fand ich sehr gut und lecker.
Nur schade, dass die Ärztin bei der U2-Untersuchung meines Kindes so genervt wirkte - sie machte das Gesamtpaket etwas unrund.