Klinikum Kempten
Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten
Bayern
166 Bewertungen
davon 3 für "Hals-Nasen-Ohren"
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betten, Hygiene
- Kontra:
- Helferinnen
- Krankheitsbild:
- Naseninnenwandverkrümmung / NasenOP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An sich hab ich mich sehr wohl gefühlt im Stadtkrankenhaus in Kempten. Die Betten und die Hygiene waren sehr gut ausgestattet.
Die Helferinnen waren nicht besonders konzentriert, oft wurden Dinge vergessen zu bringen so dass ich dann selbst nochmal aufstehen musste und die Helferinnen suchen musste.. oft waren sie zu 4-5 auf dem Balkon und haben in Ruhe ihre Raucherpausen gemacht.
Ich und eine Patientin die frisch von der Chemotherapie gekommen ist, mussten sogar von unserem Platz aufstehen, dass die 4 Mädels ihre Raucherpausen machen konnten. Das fand ich schon ziemlich hart das kranke Patienten aufstehen müssen und sich ein neuen Platz suchen müssen, damit die Helferinnen ihre Pausen machen können. 0* dafür.
Ansonsten gab es auch in der Nachtschicht 1-2 Mädels die sehr höflich waren und Ihre Arbeit mit Liebe ausgeführt haben und dennen Die Gesundheit ihrer Patienten wichtig waren. Das Personal in der Frühschicht war der Horror. Station B.
Das Essen war gut, und die Narkoseärzte haben mich sehr beruhigt und haben mir die AngsT Vor der OP deutlich erleichtert. Danke dafür
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Angabe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Angabe)
- Pro:
- 0
- Kontra:
- wenig Kompetenz in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- akutes eitriges Mandelabszess
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder (68) hatte im Mai 2016 plötzlich so schlimme Schluckbeschwerden, dass wir unseren Kurzurlaub abbrechen mussten. Er konnte nicht mehr Schlucken, bzw. nur unter größten Schmerzen, Fieber und war 13Std. ohne Flüssigkeit, als ich ihn 7.00 früh ins KH Kempten fuhr.
An der Notaufnahme wurde uns gesagt, dass es keinen behandelnden HNO-Arzt gäbe und wir zu einem Facharzt gehen müssten -
Ich fuhr meinen Bruder in die Praxis im Ärztehaus, Adenauer Ring, wo ihm doch schnellstmöglich geholfen wurde!
Diagnose: eitrig-großes Abszess re. Mandel, hochkarätig Antiobio um Sepsis zu vermeiden und div. Medis. die mein Bruder später auch schlucken konnte. Danach lag er für 8Std. flach - klar.
Das war hier wirklich keine Bagatelle!
Und ich möchte mich damit nur einreihen in die unzufriedenen Einträge auf dieser Seite, damit das Klinikum evtl. doch etwas bewegt in Richtung patientenfreundlichem Umgang und ermessen, wann es sich wirklich um einen Notfall handelt!
Freundliche Grüße
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nasenscheidewand OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist leider total überlastet, somit das Personal extrem unfreundliche und nicht hilfsbereit. Folgende Begebenheit... Mein Mann hatte während seiner OP an der Nasenscheidewand 2 Herzstillstände (mein Mann ist kerngesund, 57 Jahre alt) er hatte eine allergische Reaktion auf das Narkotika, ist Gott sei Dank gut gegangen, er konnte reanimiert werden. Informiert wurde ich nicht.
Seine OP wurde gegen 13:00 Uhr durchgeführt. Als ich mich gegen 17:00 nach meinem Mann erkundigte hieß es " einen "...." haben wir nicht... dann wurde ich auf x Abteilungen verbunden... einen (leider immer ohne Herr sondern nur mit Familienname) einen "..." haben wir nicht... ich hatte das Gefühl ich bin in einem schlechten Horrorfilm. Erst als ich der Dame mit der Polizei drohte, konnte mein Mann ausfindig gemacht werden. Auch auf dem Zimmer wurde nicht nach ihm gesehen. Hier besteht extremes Verbesserungspotenzial, wenn nicht notwendig, besser in ein kleineres Krankenhaus in der Nähe ausweichen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Herzhaftleben,
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