Schlechteste Klink Süddeutschlands
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Genickbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super schlecht.
Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten
Bayern
Super schlecht.
Ich wurde am Montag wegen eines schweren Autounfalls in die Klinik Kempten eingeliefert. Es wurden viele Tests gemacht und es hieß, ich solle über Nacht bleiben, um sicher zu stellen, dass ich auch keine Gehirnschäden oder sonstiges davon getragen habe.
Es wurde zudem festgesetzt, dass ich einen Magen Darm Virus habe und dies zu Schwindelgefühl sowie Übelkeit bei mir führte.
Angehörige waren bis 21 Uhr da und um ca. 22 Uhr, als ich bereits fast am Einschlafen war, kam Herr Dr. Schumpp (zu meinem entsetzten, wohl auch noch ein Facharzt) und meinte: Es gibt keinen Grund über Nacht hier zu bleiben und ich solle gehen.
Nach einer Diskussion wieso man mir zuerst sagt ich soll über Nacht bleiben, und wieso man dies nicht schon eher gesagt hat, zB. als meine Angehörigen noch da waren, schrie mich dieser Mann an, meinte, mir könne es doch gar nicht so schlecht gehen wenn ich in der Lage bin, um mit ihm zu streiten und sie diejenigen sind, die es der Versicherung erklären müssen warum eine Person über Nacht bleibt obwohl es keinen Grund dafür gäbe.
Ich habe zu dem Zeitpunkt einen Magen Darm Virus (was zum Unfall geführt hatte), ein Schleudertrauma und natürlich der ganze Schock vom Unfall!
Er sagte auch: „Ja mei, Sie können auch noch eine Nacht hier bleiben, dann schreiben wir Sie als privat Patienten auf und sie zahlen es halt aus eigener Tasche, dann würden Sie bestimmt nicht bleiben wollen.“
Nachdem Herr Schupp weg war, kam der Chefarzt und erklärte mir, dass es wohl zu einem Missverständnis zwischen dem Annehmenden und dem Übergebenden Arzt kam und ich könne bleiben wenn ich wollte.
Die fehlende Kommunikation unter den Ärzten führte dazu, dass ich von diesem Arzt so respektlos behandelt, angeschrien und über die Krankenhaus Finanzen vollgelabert wurde?! Like wtf- was juckt mich das?
Hoffe das niemand nach einem ohnehin traumatisierenden Ereignis in dieses Krankenhaus in Kempten muss und sich on top auch noch mit einem unempathischen Arzt rumärgern muss.
Die wollen einen nicht, mit 3 frakturen am schlüsselbein wieder heimgeschickt mit der option wiederzukommen und operiert zu werden. Beim anruf und nachfrage nach einem op termin wurden wir am telefon abserviert, chefarzt krank und oberarzt hat keine zeit. In pfronten fand die op noch am selben tag erfolgreich statt.vielen dank kempten, so geht man nicht mit verletzten um.
völlig überlastete klinik in der notaufnahme sind wartezeiten von 4 stunden an der tagesordnung und das nach einem arbeitsunfallich erwarte von einer notaufnahme schnelle hilfe auch bei einer überlastung wie die dame am empfang mitteilte die klinikleitung sollte mal über eine aufstockung des personals nachdenken in den umliegenden kliniken funktioniert dieses doch auch da wird schnell un unproblematisch behandelt
Sehr geehrte/r zwergerl56,
um alle Patienten angemessen versorgen zu können, wird die Behandlungsdringlichkeit in der Notaufnahme mittels des „Manchester Triage Systems“ festgelegt. Leider kommt es daher häufig zu Wartezeiten, da wir als Akutkrankenhaus zuerst den Patienten mit schwerer, teils auch lebensbedrohlicher Erkrankung behandeln müssen.
Es ist für uns nachvollziehbar, dass dies zu Unmut führen kann, wir sind hier jedoch täglich gefordert für jeden Hilfesuchenden fachgerecht zu Entscheiden und zu Handeln.
Das ist kein Trost für Sie, aber eine Erklärung.
Freundliche Grüße
Ihr Klinikum Kempten
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Ich habe meine Tante nach einem Sturz von der Treppe ins KH Kempten gebracht. Trotz offensichtlichen großen Schmerzen an der Wirbelsäule wurde Sie nach einer Röntgenaufnahme mit 5 Schmerztabletten nach Hause geschickt (angeblich nur geprellt). Nach 1 Woche unerträglichen Schmerzen Zuhause sind wir nach Pfronten ins Kh gefahren - Hier Diagnose "BWK 12 Berstungsfraktur" -> sofortige OP mit einer Kyphoplastie und Fix interne Operation.
Mir fehlen hierzu einfach nur die Worte .
Sehr geehrte Angehörige (Lalelu9310),
wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren und bieten Ihnen gerne ein persönliches Gespräch zu Ihrer Bewertung an. Bitte melden Sie sich im Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0831/530-3646.
Herzlichen Dank!
Ihr Klinikum Kempten
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Ging am 9.4.2017 um Ca 9 Uhr in die Notaufnahme wegen Kehlkopfentzündung und Nebenhölen Entzündung um mit dort ein Medikament (verschreibungspflichtiges Antibiotikum das ich immer von meinem Hausartzt verschrieben bekahm ) ein Rezept ausstellen zu lassen! Der Arzt stellte mir das Rezept ohne Untersuchung aus und beschimpfte mich noch mit den Worten ( er hat noch nie so einen Unsinn gehört auf das Antibiotikum bezogen ) Freundlichkeit und Kompetenz sieht anders aus .......
Sehr geehrter Patient,
wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit ihrer Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager möchte ich Ihnen daher gern anbieten, sich mit uns persönlich über das Beschwerdemanagement des Hauses in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de
Freundliche Grüße
Ihr Klinikum Kempten
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Die reinste Katastrophe!!!
Ich bin selbst in einer anderen Klinik als Schwester tätig und kann in keinster Weise das Vorgehen dieser Ärzteschaft verstehen. Ich Zweifel stark an deren Kompetenz. Ständig wird vertröstet, verschoben und hinterher wird alles um ein vielfaches schlimmer. Meine Mutter liegt jetzt mehrere Wochen dort. Heute kam zur Frühvisite die Info: die Entzündungswerte sind dramatisch gestiegen. Da sie seit 2 Tagen Fieber und Schüttelfrost hat ist davon auszugehen das sie eine Blutvergiftung entwickelt. Nach mehreren Stunden kam jetzt: heute werden wir nix mehr machen weil angeblich anderes wichtiger ist. Ich finde es unzumutbar. Wirklich katastrophal!
Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit ihrer Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanagerin möchte ich Ihnen daher gern anbieten, sich mit uns persönlich über das Beschwerdemanagement des Hauses in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de
Freundliche Grüße
Ihr Klinikum Kempten
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Wir hatten 2 Stunden in der Notaufnahme gewartet. Meine Tochter mit großen Schmerzen wegen eines Fahrradunfalls. Die Dame am Empfang hatte vergessen meine Tochter weiter zu melden. Andere Personen, die nach uns kamen wurden daher vorgezogen. Erst nach Nachfrage meinte die Empfangsfrau, dass meine Tochter jetzt gemeldet wäre .Wir sind aber dann nach Füssen gefahren wo meine Tochter bestens versorgt wurde. Niemals wieder Kempten!
Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit ihrer Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanagerin möchte ich Ihnen daher gern anbieten, sich mit uns persönlich über das Beschwerdemanagement des Hauses in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Kempten
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Es war Freitag, ca. 20 Uhr. Mein Sohn ist beim Fußballspielen mit dem Fuß umgeknickt und das Fußgelenk war gleich stark angeschwollen. Er konnte nicht mehr auftreten, da er starke Schmerzen hatte. Wir haben gleich mit Eisbeutel gekühlt und sind in die Klinik Kempten gefahren. Im Krankenhaus wurden wir ins Wartezimmer gesetzt. Niemand hat sich weiter interessiert, wie es meinen Sohn geht, wie schwer die Verletzung oder ob etwas gebrochen ist. Nach einiger Zeit habe ich dann nach einem Eisbeutel gefragt, um die Schwellung zu kühlen. Aber sonst, seitens der Klinikmitarbeiter ist nichts passiert. Wir haben 4 Stunden OHNE irgendeine Behandlung gewartet, obwohl es auch längere, ruhige Zeiten ohne Patientenzulauf gab - passierte nichts. Trotz Anmerkung, dass wir bereits 4 Stunden warten und keine Behandlung stattgefunden ist, wurde uns von der Mitarbeiterin gesagt, dass wir uns beschweren können. Ich verlangte eine Bestätigung über die Aufenthaltsdauer in der Klinik. Diese bekam ich mit der Bemerkung, dass mein Sohn ambulant behandelt wurde, obwohl nichts gemacht wurde. Wir haben daraufhin, ohne Behandlung, die Klinik verlassen und sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, in dem mein Sohn nach ca. 1 Stunde mit der Behandlung fertig war.
Man hat ja Verständnis, dass es bei bestimmten Verletzungen, die lebensbedrohlich sind, Vorrang besteht. Aber dass man sich gar nicht um einen Patienten kümmert innerhalb einer Wartezeit von 4 Stunden, kann ich bei besten Willen nicht verstehen. Es ist traurig, dass man in der Presse immer liest, wie viel investiert wurde/wird zum Wohle des Patienten, was in der Realität nicht der Fall ist.
Sehr geehrte Angehöriger, sehr geehrter Patient,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Ihre kritische Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Hierzu können Sie die interne Benachrichtigungsfunkion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums.
Mit freundlichen Grüßen
Klinkum Kempten
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Meine Tochter wurde nach einem Unfall, bewusstlos, mit dem Helikopter eingeliefert. Notärzte waren alle Topp!! In der Notaufnahme wurde ein CT und ein EKG gemacht. Sie klagte über starke Schmerzen in der Schulter. Blut lief ständig aus dem rechten Ohr. Die junge Ärztin diagnostizierte eine Gehirnerschütterung und einen Schlüsselbeinbruch. Nach zwei Stunden wurde meine Tochter auf die Überwachungsstation verlegt. Dort holte man sie am Abend auf die chirurgische Station ab. Der Verband über dem Schlüsselbein verstärkte die Schmerzen kolossal,und weil sie ihn nicht mehr anlegen wollte, wurde sie angeschnauzt. Dann wurde bis Montag nichts mehr gemacht, obwohl ich mit einem Arzt sprach und ihm erklärte, dass meine Tochter starke Schmerzen hat, alles vergisst, keinen Geschmackt mehr hat, nichts hören kann, und das Sehen verschlechtert ist. Ein HNO-Arzt sei nicht im Krankenhaus, würde aber am Abend aus Immenstadt kommen, sagte man ihr. Am nächsten Tag die gleiche Aussage, aber ohne Erfolg. Trotz ihrer massiven Beschwerden musste sie sich alleine waschen und versorgen. Sie hatte die ganzen vier Tage keinerlei Hilfe von Schwestern, Pflegern oder Ärzten. Am Montag bei der Visite wurde ihr erklärt, dass das Schlüsselbein operiert werden muss. "Wenn es mal reinpasst!" Sie wurde dann, nach ihrer Erklärung dass sie allein erziehend mit vier Kindern ist, die jüngsten erst sieben sind, zum HNO ambulant entlassen. Ich fuhr mit ihr dort hin, und brachte sie anschließend nach Hause. Am nächsten Tag rief sie im St.Vinzenz Krankenhaus in Pfronten an, und musste sofort zu den OP-Vorbereitungs-Untersuchungen kommen. Am darauf folgenden Tag wurde sie dann operiert. Sie hatte einen Trümmerbruch des Schlüsselbeins. Eine Kunst der Ärzte, dass sie das wieder reparieren konnten! Die Behandlung in diesem Krankenhaus war einfach nur toll!!! Die Freundlichkeit des Personals war überragend gut. Jede Hilfe erhielt sie, wurde gewaschen und begleitet zur Toilette. Nach der Entlassung gingen wir, wegen der massiven Beschwerden in ihrem Kopf, zu einem weiteren HNO in Kempten. Bei der detailierten Untersuchung stellte sich heraus, dass sie ein Schädel-Hirntrauma hat und einen doppelten Schädelbasisbruch. Ich frage mich schon die ganze Zeit warum wurde das in Kempten nicht fest gestellt, und warum wurde der HNO-Arzt nicht angerufen obwohl er Belegbetten im Klinikum Kempten hat?
So lange ich mich wehren kann, bringt man mich nicht mehr in dieses Krankenhaus!
Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten , dass sich Patienten in unserem Haus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich , den Hergang ohne Ihre Mithilfe zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums Kempten.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch gern einen Gesprächstermin in unserem Haus an.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Kempten
Beschwerdemanagement
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Schlimme Wartezeiten, Unfreundliche Krankenschwestern, 1 Arzt für Komplette Notaufnahme, Wartezimmer sooo Überfüllt dass die Kranken Patienten meist im Gang über stunden stehen müssen !!
Kam sogar so weit dass Patienten die mit dem Krankenwaagen gebracht wurden, auf ihrer Liege im Gang stundenlang rumstanden
4 Und halb Stunden saß ich im Wartezimmer nach einem Unfall da ich mein Nacken kaum bewegen konnte, für dass, das der Arzt mir für 2 Minuten Tabletten verschrieben hat.
Frechheit. !
Eine Frechheit ist, dass Sie ohne ersichtlichen Grund überhaupt in die Notaufnahme gegangen sind. Notaufnahme bedeutet nicht, dass jeder Mensch, der für sich eine persönliche Not verspürt, sofort das volle
Programm erhält. Offensichtlich war Ihre Not nicht so groß, den immerhin konnten Sie ja noch dies Bewertung verfassen.
Sehr geehrter Patient,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Ihre kritische Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Hierzu können Sie die interne Benachrichtigungsfunkion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement Klinkum Kempten
Sehr geehrter Patient,
möglicherweise gibt es an den Abläufen der Zentralen Notaufnahme das eine oder andere zu verbessern, doch, wie bereits erwähnt, es handelt sich um eine NOTaufnahme.
Auch wenn ich nicht in dieser Klinik beschäftigt bin, kann ich mit Sicherheit sagen:
Das kompetente und bestens ausgebildete Team dieser Abteilung ist durchaus befähigt, korrekte Prioritäten zu setzen und NOTfälle zu erkennen: ein Zervikalsyndrom nach Unfall ist keiner.
Am Personalmangel können die Mitarbeiter dort nichts ändern, auch wenn dies wünschenswert wäre.
Es ist durchaus verständlich, dass man in solcher Situation angespannt und gestresst ist und sich schnell persönlich zurückgesetzt fühlt.
Erfreulich jedoch, dass Sie mit der medizinischen Behandlung letztlich offenbar zufrieden waren und Ihr behandelnder Arzt trotz des hohen Stressfaktors freundlich war.
Alles Gute weiterhin,
johannes30.
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Meine Oma mußte Kardiologisch behandelt werden. Was sich im nachhinein als total falsch herausgestellt hat. Ihr Hausarzt hat sie auf verdacht auf einen Herzinfarkt ins KH überwiesen, was sich aber durch die Laborwerte schnell wiederlegen konnte. Trotzdem wurde eine Herzkatheteruntersuchung vorgenommen..pure Geldmacherei!!!!!!! Während des gesamten Aufenthaltes, kein einziges mal angefasst, nur in irgendwelche Röhren geschoben. Nach zwei Wochen wurde sie entlassen, sie soll sich doch bitte wieder an ihren Hausarzt wenden. Diagnose des Hausarztes "ein nerv war eingeklemmt" oder so ähnlich.
Der andere Punkt wäre,für ein Krankenhaus, dass ein öffentliches Gebäude ist, gibt es keine Toiletten!!!!!!!!!!!!!! Gibt es schon, aber man sollte gut zu Fuß sein. Selbst auf der Station muss man die Patiententoilette benutzen!!! GEHTS NOCH!!! Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig!! Ach ja, eine Cafeteria gibt es auch noch, die an Sonntagen erst gegen 14 uhr öffnet!!! Ach Gott, am Service mangelt es ordentlich...
Habe die Anweisung meiner restlichen Angehörigen erhalten, NIE WIEDER das Kemptener Krankenhaus.
Wir möchten, dass sich sowohl unsere Patienten als auch deren Angehörige in unserem Haus wohl und gut versorgt fühlen. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Ich möchte Ihnen daher anbieten sich mit dem Beschwerdemanagement des Hauses in Verbindung zu setzen. Hierfür können Sie entweder die interne Benachrichtigungsfunktion nutzen oder Sie wenden sich direkt an mich unter KKE@klinikum-kempten.de
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Aus 1 Ueberwachung nach einer OP wurden 8 Tage und 2 mal die gleiche Op innerhalb von 2 Tagen. 1.OP war ambulantes OP Zentrum welches nicht zum Krankenhaus gehoert, somit gab es fuer mich kein Bett, ich wurde nur rumgeschoben, nach der 2. OP landete ich dann auf der Privatstation, dort liess mich auch jeder spueren, dass ich als Kassenpatient in diesem Ambiente nichts verloren habe! Bin froh wieder zu hause zu sein. Das KH sieht mich im voll Besitz meines Geistes nicht wieder!
Keine Entschuldigung nichts!
Es tut uns sehr leid, wenn Sie sich während Ihres Klinikaufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben. Unser Ziel ist es dass sich unsere Patienten gut versorgt fühlen. Leider können wir aufgrund der Anonymität des Forums diesen Fall ohne Ihre aktive Mithilfe nicht aufarbeiten und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die Benachrichtigungfunktion des Forums nutzen,oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums Kempten unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de. Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen
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Alles unter aller Sau. Kamm mit Bänderrissen am Fuß mit schlimmsten Schmerzen. könnte kaum laufen. Es wurde überhaupt keine Hilfe angeboten. Müsste in die Aufnahme (ca. 200m) selber Laufen. Dann zur Röntgen (noch 150 m.) da hat die Schwester etwas über Rollstuhl leise gesprochen, doch gesehen habe ich im an dem Tag gar nicht. also meine Laufleistung an diesem Tag ca. 1 km. und als letzte war reine Horror - "sorry - mir könne koine Schiene und koine Gehhilfe Ihne anbieten, da mir oinfach koine haben!" Hammer!!! Jetzt warte ich auf die Rechnung. Bin privatversichert. Bin gespannt was die mir verrechnen für diese "Leistungen".
Guten Abend,
Brachte meinen Sohn gegen 20:40 in die notfallaufnahme. Hatte sich beim Fußball Knie ausgedreht etc.
Nach normaler Wartezeit kam er zum Röntgen .
Wartezeit hier ; Achtung 0:30 ist es jetzt.
Unglaublich - es ging nichts voran - es kam auch kein Notfall vorher ….. für was ich sehr viel Verständnis hätte .
So mühsam und schlecht. Auf Nachfrage , Kam nur ein sie müssen warten .
Behandelter Arzt sehr nett und kompetent .
Schlechte Orgi zwischen erstbefund und Röntgen und Diagnose.
Würde das Krankenhaus ( notfallaufnahme) nicht weiter empfehlen
K Behringerlochmann
Sehr geehrte Frau Behringerlochmann,
vielen Dank, dass Sie uns eine Bewertung hinterlassen haben. Wir bedauern, dass Sie mit der Wartezeit in unserer Notaufnahme/Notfallradiologie nicht zufrieden waren. Besonders wenn man mit einem Kind die Notaufnahme aufsuchen muss, ist eine längere Wartezeit sehr unbefriedigend. Das ist verständlich. Leider kann es jedoch während eines hohen Notfallaufkommens gerade bei radiologischen Untersuchungen zu längeren Wartezeiten kommen. Die Anzahl und schwere der zu behandelnden Notfälle (in 2 Schockräumen und im Notfall-Röntgen) ist durch die getrennten Räumlichkeiten nicht immer ersichtlich. Wir bitten hier um Ihr Verständnis.
Wir hoffen, dass es Ihrem Sohn besser geht und die Fußballschuhe schon bald wieder zum Einsatz kommen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Ich schreibe bewusst mit 3 Monaten Abstand- um keine Emotion aufkommen zu lassen.
Am 20.02,20 Rettung mit BRK und Feuerwehrdrehleiter
mit Verdacht Wirbelbruch.Abends Notaufnahme mit >CT- leider an der falschen Stelle "alter Steißbeinbruch." Da Faschingstage, verlegung auf Station Kardiologie.Bis Montag nur Schmerzmittel und Essen, das ich vor hochgradiger Schmerzen liegend nicht essen konnte. Montag Verlegung auf Chirurgie.Wegen hochgradiger Schmerzen am Mittwoch MRT.
Patient sagt:" sie machen das falsche Bild, der Schmerz ist höher." Bild zeigt gute Lendenwirbelsäule. Donnerstag oder Freitag abend: Assistenzärztin verfügt ein 2. MTR. Patient traut sich mitzureden und es wird ein Bild im Bereich BWS/LWS gemacht. Ergebnis : gebrochener, gespritterter Wirbelsäulenknochen.(Erklärungen der Aufnehmenden.) Im Zimmer: doppelte Rationen Schmerzmittel.Liebevolle Betreuung mit ausländischen Schwestern.Wenig medizinische Erklärung.Mo.2.März: Eine Verwaltugsangestellte (Name bekannt) fortdert mich unmißverständlich unter Zeugen auf, sofort das Haus zu verlassen, da bereits 100 Corona-Kranke vor der Haustür stehen .(Damals gabs lt Ztg. noch keinen einzigen Kranken) und ich sei völlig zu Unrecht hier. Ich konnte mich zu dieser Zeit nur mit Gehhilfen aus dem Bett bewegen,weder auf die Toilette gehen noch sitzen.Das sehr unhöflich geführte Gesspräch (mein e-Ton: In diesem Ton hat nochn nie jemand mit mir gesprochen!"-und einem Nachmittagtermin mit dem Chefarzt, der erstmalig nach meinen Bitten mir erklärte, was eigentlich bei mir Sache ist, bat ich meine Frau,nachdem kein Liegendtransport seitens der Klinik möglich war,
mich am Mittwoch zu holen, um aus dem Hexenkessel herauszukommen.Woher die Dame der Verwaltung ein "Unrecht" mit gebrochenen Wirbeln hernimmt, bleibt offen. Während ich in der Urologie begeistert war, kann ich diese Abteilung nicht mehr empfehlen. Ich kann heute noch nicht länger als 15 Minuten steheh nóch gehen, aber dieses "UNBERECHTIGT" hat mir sehr zugesetzt.
Sehr geehrter woamo,
wir bedauern, dass Sie Anlass zur Beschwerde haben. Ihre Rückmeldung nehmen wir ernst und möchten gerne die Hintergründe dazu aufklären. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns wichtig, daher bieten wir Ihnen an, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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Ich war leider sehr enttäuscht. Ich wurde mehr oder weniger unfreiwillig mit dem Rettungsdienst gebracht und wurde anschließend dort gebeten mich hinzusetzen. Auf die Frage, ob ich denn eine frische Schutzunterlage zum draufliegen bekommen kann, wurde mir gesagt, dass sie frisch ist und erst danach hat die Schwester bemerkt, dass da einige Blutflecken drauf waren. Der Finger-Puls-Messer war ebenfalls stark mit Blut verschmiert, weswegen ich ihn desinfiziert und gesäubert habe.
Mir wurde kurz gesagt, was gemacht werden soll und nach etwa einer Stunde habe ich beiläufig erfahren, dass schon längst klar sei, dass das doch nicht gemacht werden muss (Telefonat). Ich wollte nach Hause gehen, aber durfte nicht, bis nicht der Psychiater da war, mir wurde mit der Polizei gedroht. Auch unterschreiben, dass ich gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus verlasse, durfte ich nicht.
Nach vier Stunden und zwei Raumwechseln kam dann endlich die Psychiaterin, die mich nach wenigen Minuten Gespräch entließ.
Sehr geehrte Patientin (Ginny71),
wir bedauern sehr, dass Sie so gar nicht zufrieden waren. Wir bieten immer an Kritik persönlich zu besprechen und würden uns freuen, wenn Sie sich melden. Unter der Telefonnummer 0831/530-3646 erreichen Sie das Beschwerdemanagement.
Herzlichen Dank!
Ihr Klinikum Kempten
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Ich war 2017 zweimal notfallmäßig im Klinikum Kempten und bin leider recht enttäuscht. Die Betreuung war nicht sehr gut, das Klinikpersonal teilweise sehr unfreundlich und sogar nicht wirklich kompetent. Beim ersten Besuch dachte ich noch das sei eine Ausnahmesituation, aber auch beim zweiten Mal mit anderem Personal war es leider nicht besser. Ich habe mich unwohl und nicht in guten Händen gefühlt.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient (pe1964),
wir bedauern sehr, dass Sie so gar nicht zufrieden waren. Wir sind an einem persönlichen Gespräch zu Ihrer Bewertung sehr interessiert und würden uns über einen Anruf unter 0831/530-3646 sehr freuen.
Freundliche Grüße
Ihr Klinikum Kempten
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Meiner Meinung nach sind die Leute sehr nett, helfen natürlich einen wenn man was brauch aber was mir schon im Öfteren aufgefallen ist, das die warte zeit mega lang ist und sehr viele Leute einfach vor dir selber dran Kommen obwohl du schon Z.B eine halbe Stunde wartest der andere Patient seit 10min und früher dran kommt. Dies finde ich selber und sehr wahrscheinlich auch andere Patienten nicht so toll.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient (XxlauraxX),
leider kommt es häufig zu Wartezeiten, da wir als Akutkrankenhaus zuerst den Patienten mit schwerer, teils auch lebensbedrohlicher Erkrankung behandeln müssen. Es ist für uns nachvollziehbar, dass dies zu Unmut führen kann, wir sind hier jedoch täglich gefordert für jeden Hilfesuchenden fachgerecht zu Entscheiden und zu Handeln.
Bitte melden Sie sich im Beschwerdemanagement unter 0831/5303646 oder unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de, gerne auch für Ergänzungen oder Anregungen.
Freundliche Grüße
Ihr Klinikum Kempten
Hi Laura,
die Patienten werden aufgrund des Schweregrads der Erkrankung/Verletzung in verschiedene Gruppen eingeteilt. Da das ein Akutkrankenhaus ist, kommen häufig Notfälle, die unverzüglich behandelt werden müssen. Eine halbe Stunde ist da noch gar nichts. Ich musste auch schon vier Stunden auf einen Arzt warten, weil meine Behandlung nicht akut behandelt werden musste.
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Sehr moderne Notaufnahme mit netten Personal. Die Wartezeit war jedoch eine Quall. 4 Std. 15 Min. für die Ausstellung einer einfachen Diagnose. Unsere 6 jährige Tochter hat sich bei einen Sprung am Fuße verletzt. Zum Glück nur eine Bänderzährung.
Wir waren sehr geduldig und verständnisvoll jedoch war die lange Wartezeit eine Zumutung. Am Ende war das lange Warten ein deutlich schlimmeres Erlebniss als die Verletzung an sich, sowohl für unsere Tochter als für uns Eltern.
Sehr geehrter Herr Adam1977,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir im Haus die positiven Erfahrungen aber auch die Wartezeit nachvollziehen und mit den handelnden Personen, die an der Behandlung beteiligt waren, besprechen. Wir sind immer bestrebt, Abläufe unserer Klinik und auch die medizinische Diagnostik zu optimieren.
Wir bitten Sie deshalb, sich an unser Beschwerdemanagement über die E-Mailadresse: IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.de oder die Telefonnummer 0831 530 3646 zu wenden.
Wir wünschen Ihrer Tochter weiterhin alles Gute für die weitere Genesung!
Nach der Untersuchung in der Notaufnahme wurde ich zeitnah und sehr gut operiert.
Das Operationsergebnis ist hervorragend.
Ebenso war der Aufenthalt auf der Station sehr gut, tolle Betreuung durch das Fachpersonal.
Es war alles rundum sehr gut, meinen ganz herzlichen Dank an alle Personen im Klinikum Kempten.
Schnitt-Stichverletzung der Hand mit starker Blutung wurde nach Einweisung am 7.3.24 in die Unfallchirurgie über meinen Hausarzt ohne lange Wartezeit untersucht und genäht. Sehr freundliche, kompetente und entscheidungsfreudige junge Ärztin mit professioneller OP-Assistentin hat saubere Arbeit geleistet, die Wunde sieht nach 2 Tagen schon sehr gut aus. Vielen Dank für die super Versorgung !!
Wir sind mit einer Kopfplatzwunde zur Notaufnahme. Es gab zwar einige Wartezeit, was aber absolut verständlich ist, da es keine sehr gefährliche Verletzung war. Ich war sehr beeindruckt, wie empathisch sowohl Krankenpflegerin als auch der Arzt mit meinem Kind umgingen und ihm so die Angst vor dem Nähen ein Stück weit nehmen konnte. Die Wunde wurde gut versorgt und ich wurde ausführlich informiert, wie wir damit umzugehen haben.
Sehr geehrte/r Gruez2,
recht herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ich werde Ihr Feedback an die Chefärztin der Notaufnahme weiterleiten. Wir freuen uns, dass alles gut geklappt hat und hoffen, dass Ihr Kind trotz des Unfalls den Sommer genießen kann.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Ich war im Januar wegen einer plötzlich aufgetretenen Bolus-Obstrukion vormittags in der ZINA (Notaufnahme). Mir war ein Speise-Bissen in der Speiseröhre stecken geblieben. Nach der recht zügigen Schleusung durch die Covid-19-Schleuse hat man mich sofort um mich gekümmert. Die Chefärztin Frau Dr. Strauss kam und hat sich sehr aufmerksam und einfühlsam um mein Bolus-Geschehen, das sich glücklicherweise dann spontan löste, gekümmert. Das mein Aufenthalt in der ZINA so problemlos, zügig und serviceorientiert verlief, hat mich angenehm überrascht.
Durch meine beruflichen Erfahrungs-Schnittstellen mit der Notaufnahme war mir bekannt, dass die diese zu "normalen" Zeiten häufig überlastet und durch den hohen Patientenandrang überfordert war, was zu sehr langen Wartezeiten und teils chaotischen Situationen führte. Ich hatte natürlich das "Glück", der einzige (soweit sichtbar) Patient zu sein, der noch dazu in der Covid-19-Zeit aufschlug. Ich hoffe, dass sich die Situation nach der Pandemie, zu normalen Zeiten, durch die Tätigkeit der Bereitschaftsärzte in den Containern ggü. der Notaufnahme entstpannt.
PS: Natürlich ist mir bewusst, dass zu viele Patenten bequemlichkeitsorientiert gleich wegen jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme rennen, weil der Hausarzt grad zu hat oder aus anderen sachfremden Erwägungen. Dennoch darf das (trotz TRIAGE) nicht den Blick auf die "richtigen" Notfälle verstellen, die nachvollziehbar unter starkem Leidensdruck auf zügige Hilfe hoffen.
Aber wie gesagt: Diesmal war ich hochzufrieden (-:)
Sehr geehrte/r MarWe,
herzlichen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen auf dieser Plattform teilen. Wir freuen uns sehr, dass alles glatt lief und dass sie hoch zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin am 8.6.18 mit zertrümmerten Fußgelenken, Schienbein-und Wadenbeinbrüchen in die Klinik eingeliefert worden. Das ich heute wieder laufen kann verdanke ich Prof.Dr. Täger, seinen Team an Assistenzärzten und insbesondere auch dem Pflegepersonal der Station A4. Alle überzeugten mit Kompetenz und Freundlichkeit, herzlichen Dank dafür.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam nach einem Skiunfall nachmittags in die Notaufnahme,die zu dieser Zeit voll war. Die Behandlung und Diagnose war professionell, ruhig und sachlich. Die Verlegung auf Station und die dortige Versorgung war reibungslos. Meine Wünsche wurden vollständig trotz Vollbelegung erfüllt. Die ärztliche Versorgung durch den Chefarzt und den leitenden Oberarzt war immer sehr gut, ich wußte immer, was mit mir gemacht werden sollte.
Insgesamt war ich mit der Versorgung äußerst zufrieden -Danke!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich schreibe eigentlich an die Notaufnahme - ich kam nach einem Motorrad Unfall. Zum Glück habe ich nicht sehr viel abbekommen, aber ich würde trotzdem sofort komplett durchgecheckt im Schockraum.
Danach lag ich auf der Intensivstation zur Beobachtung wegen eventuellen, inneren Blutungen.
Anschließend kam ich noch einmal 48h zur Überwachung auf die normale Station.
Ich habe mich in jedem Moment sehr wohl und gut versorgt gefühlt. Mein Zimmernachbar war ein Rugbyspieler der ohne Ende geschnarcht hat, aber das kann man sich wohl nicht raussuchen.
Alles in allem bin ich uneingeschränkt zufrieden gewesen mit meinem kurzen Zwangsaufenthalt und möchte von Herzen allen Beteiligten danken!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde dieses Jahr nach einem Bänderabriss mit Splitterbruch und starken Quetschungen am Arm ins Kemptener Klinikum eingeliefert. Sofort hat man sich um mich gekümmert! Sehr freundliches Personal und sehr gute Chirurgen standen mir während meines insgesamt 33!!!-tägigem Aufenthalts auf verschiedenen Stationen zur Seite. Die Ärzte machten sich sogar für einen Reha-Aufenthalt für mich stark, was sonst nur durch einen hohen Verwaltunsaufwand zu erreichen ist! Vielen Dank…
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war als gesetzlich Krankenversicherte über Weihnachten und Neujahr in der Klinik wegen eines Meniskus- und Kreuzbandrisses sowie schlechten Erfahrungen mit einem niedergelassenen Orthopäden. Obwohl die Unfallchirurgie wegen der zahlreichen Unfälle auf den vereisten Skipisten eindeutig unterbesetzt war - ich lag am Fenster mit Blick auf die DZ, wo täglich bis zu 8 Patienten per Helikopter in Skibekleidung eingeliefert wurden. Mich haben in dieser Zeit die Kompetenz, das Engagement und die gleichbleibende Freundlichkeit der Ärzte beeindruckt - die über die Feiertage Dauereinsatz hatten von früh bis spät. Auch das Pflegepersonal war zum Großteil sehr engagiert und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen - ich war beeindruckt und habe Vergleichsmöglichkeiten durch Aufenthalte in anderen Kliniken.
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Nach einem Skiunfall wurde ich mit einer offenen Unterschenkelfraktur per Hubschrauber eingeliefert.
Mit der medizinischen Versorgung und der Pflegeleistung bin ich sehr zufrieden. Im Nachhinein bedauere ich nur, dass ich mich nach 2 Wochen in meine Heimatstadt verlegen ließ, statt die Behandlung in Kempten zu Ende zu bringen.
Besonders hervorheben möchte ich, dass die Klinik ihr Konzept "Schmerzfreie Klink" so umgesetzt hat, dass ich tatsächlich nur geringe Schmerzen hatte.
1 Kommentar
Sehr geehrte Andrea12345678,
wir bedauern, dass wir Ihnen keinen früheren OP-Termin anbieten konnten. Leider können wir krankheitsbedingte personelle Engpässe nicht beeinflussen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Wir hoffen, dass es Ihnen bessergeht und wünschen auch weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung