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Mel19872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter lag nach der Entbindung 14 Tage auf der Frühchenstation.
Da ich noch ein Geschwisterkind habe war es mir nicht möglich rund um die Uhr bei meiner Tochter zu sein.
Letzte Woche wurde die kleine entlassen. Ihr Po total wund und blutig.
Verstehe nicht wie das auf einer intensiv Station zugelassen werden kann.
Der po ist immer noch nicht abgeheilt
Da sollte dringend drauf geachtet werden schade das man sowas überhaupt erwähnen muss.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „lobundkritik@gk.de“ mit uns aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
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WWSchorsch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Das nötigste)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War ok, ist aber auch deren Job)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hallo Beamtentum)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (der einzige Lichtblick)
Pro:
Aber auch rein gar nichts
Kontra:
Belehrend und unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung gebe ich ab,an die Adresse derjenigen, die dafür verantwortlich zeichnen, wenn es um die Besuchszeiten geht.
Was ist das denn für ein Unsinn, wenn den Angehörigen eine Besuchszeit " aufs Auge" gedrückt wird. Man möchte doch sein neugeborenes Enkelkind direkt besuchen. Stattdessen wird man sehr unfreundlich angesprochen, was man hier suche und dann in Oberlehrermanier über die Besuchszeiten " belehrt" So einen reglementierungswütigen Schwachsinn ist in dieser Abteilung völlig unangebracht.
Der Vater und die Mutter unseres Enkelkindes werden sich das nächste mal eine andere Klinik aussuchen, was ich sehr befürworte.
So geht man nicht, weder mit dem Vater, noch mit den Angehörigen um. Die Retourkutsche ist schon unterwegs
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
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Pepo81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Empathielos, unzumutbare Wartezeit
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die reinste Katastrophe.
Unfreundliches Pflegepersonal völlig fehl am Platz in einer Kinderklinik. Empathie wird hier nicht groß geschrieben.
Unzumutbare Wartezeit von fast 5 Std. für eine Behandlungsdauer von 5 min.
Ich kam mit meinem Sohn aufgrund einer schweren allergischen Reaktion auf Katzen in die Klinik.
Er bekam ziemlich zügig ein Antiallergikum. Das ist das einzig positive an der Geschichte das dies so schnell ging.
Die nachfolgenden knapp 5 Std. waren einfach nur unzumutbar vorallem für das Kind. Nach einem kurzen Gespräch und einer sehr kurzen Untersuchung hab ich ein Rezept bekommen.
Man muss sich nicht wundern wenn bei manchen Menschen irgendwann die agressionen steigen. Auch ich als sehr geduldiger Mensch war irgendwann auf 180. Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Man kann immer nur hoffen das dass Kind am Wochenende keine Ärztliche Hilfe braucht.
Ansonsten werde ich es in Kauf nehmen in eine umliegende Kinderklinik zu fahren .
In dieser Klinik muss definitiv gehandelt werden.
Wie man von vielen anderen Menschen hört, hat sie einen katastrophalen Ruf. Dem kann ich nur zustimmen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
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Ihre Unternehmenskommunikation
Unmögliche Schwestern kein Arzt vorhanden gesund in die Klinik gekommen und krank aus der Klinik psychisches verhalten 3 Stock Gefäß schirugie.ist ein Fall für die Ärzte Kammer
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REUTER-Stahltüren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sie sorgen sich mehr um Corona als um die Patienten oder Angehörige. Da machen es andere Krankenhäuser besser
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie kümmern sich mehr um Coronna als alles andere. Nur 1 Elternteil darf rein. Bei einem Notfall wohl ein NoGo. Und selbst diese wird auf den Flur gesetzt um zu warten. Auch Fachlich scheinen sie wenig Plan zu haben. Fahrt Lieber Bonn, Wiesbaden oder Mainz. Koblenzer Krankenhaus ist ein Witz.
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Unfreundliches Empfangspersonal / respektlos und fehl am Platz
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Mera98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wartezeit lässt jede Behandlung im Schatten stehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn man mal zur Behandlung kommen würde..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Empfangsarzthelferinnen, absolut fehl am Platz einer Kinderklinik/ 0 empatisch
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung, aufgrund vorliegender Blutwerte und Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird unfreundlich reingebeten, dann unfreundlich warten gelassen ohne Informationen weiter zu geben, dann wird man vergessen, das wohl des Kindes steht anscheinend an letzterer Stelle, die Damen waren sehr mit Privatgesprächen beschäftigt statt ihren Job zu machen .. 3 Damen, im Empfang schön am Quatschen, während wehleidige Kindern nichtmal ein Platz oder Privatsphäre eingeräumt wird.. Auf erneute Anfragen kam nur ein schlaffes: wir haben nur eine Ärztin zur Verfügung… oke aber 3 Damen im Empfang zum Quatschen, die haben wir da .. also da liegt es nahe das das Personalmanagement inkompetent ist .. eine junge Familie kam mit ihrem kleinen Sohn im arm völlig aufgelöst an die Pforten und statt ihnen Einlass und Fürsorge zu gewähren bekamen sie ein unfreundliches: gehen sie um die Klinik herum in den anderen Eingang… statt sie die Abkürzung durch das Krankenhaus nehmen zu lassen.. ich war in der fehlenden Menschlichkeit so enttäuscht.. in einem so Sozialen Beruf solch unsoziale Menschen einzusetzen.. wirklich die Zuständigen sollten sich schämen!!
Ich werde dieses Krankenhaus zukünftig weit umgehen wenn möglich!
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Chrissy0512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient war mein Sohn 13 Jahre jung, da er an einer chronischen Übelkeit leidet, waren wir für eine Untersuchungen 1 Tag stationär. Er wurde auch einer Psychologin vorgestellt. Nun zu meinem Problem. Die Psychologin mein Sohn und ich waren auf dem Weg in ein anderes Zimmer zu gehen, unterwegs trafen wir eine Kinderkrankenschwester.....mich und mein Sohn hat sie aber nicht gesehen, ich hörte nur wie sie zur Psychologin sagte: NA WAS SAGST DU ZU UNSEREM ÜBELKEITSPATIENTEN“ Man hat regelrecht gespürt, wie die Psychologin schnell die Handbremse zog, und das ganze professionell aussehen lassen wollte. Bei dem anschließendem Gespräch, hat mein Sohn auf stur geschaltet und kein Wort geredet.......ja warum Wohl ! Natürlich ging es so aus, das er dringend psychologische Hilfe benötigt, mit der Übelkeit muss er dann irgendwie klar kommen! Das war meine erste schlechte Erfahrung mit dem Kemperhof, vorher war ich immer sehr zufrieden.
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Hillbilly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf Station sehr nett
Kontra:
4.5 Std. Warten auf einen Arzt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mit einer 14/15 jährigen zum Ärztlichen Notdienst fährt wird man in die Kinderklinik geschickt. Die sagen einem dann das die Aufnahme nur für Kinder da ist die Stationär aufgenommen werden,man sollte zum Kinderärztlichen Notdienst fahren. Ist das Kind aber nicht mehrbeim Kinderarzt, sondern beim Allgemeinmediziner hat man keine Chance.
Wenn ein Kind aber dann doch mal Stationär in der Kinderklinik liegt und über Schmerzen klagt,wird Blut, Stuhlgang und Urin kontrolliert.
Wenn da alles in Ordnung ist,macht man einen Ultraschall und wenn der auch Unauffällig ist wird anstelle von anderen Untersuchungen eine Klinik Psychologin geschickt und die leitet weitere Maßnahmen ein und bestellt Psychologen von einer Kinder und Jugendpsychiatrie aus Neuwied OHNE EINWILLIGUNG DER ELTERN.
Das Ergebnis lautet dann das das Kind Psychische Belastungen hat.
Das Kind wird mit Schmerzen Entlassen mit dem Hinweis: Wenn es wieder Schmerzen hätte soll man wiederkommen,dann würden weitere Untersuchungen folgen.
Wenn die Ärzte nix finden heißt es einfacher halber es ist Psychisch.
Einfach nur lächerlich und nicht zu Empfehlen.
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IKoch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung, wird behandelt im Not nur erst mit Privatversicherung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen, Fieber , Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren heute bei der Notambulanz, ohne Behandlung weiter zum Bereitschaftsdienst hingeschickt, obwohl die Notaufnahme ganz frei von den Patienten war.
In der Bereitschaftsdienst sitzen mindestens 50 Leute in 4 qm Wartezimmer. Sollen wir bis zum Mitternacht da bleiben?
Kurze Erklärung zu Ihrem leider fehlenden Wissen !
Eine Notfallambulanu, ist wie der Name es schon sagt, für NOTFÄLLE bestimmt. Was Notfälle konkret sind, erläutere ich jetzt nicht, das sollte eigentlich klar sein. Die Bereitschaftdienstzentrale (BDZ), so nennt sie sich, ist lediglich die Vertretung der Hausärzte außerhalb derer Arbeitszeiten. Sprich vor Feiertagen und Wochenende und nach praxisschluss. Heißt auf deutsch : eine Entlastung für die Krankenhäuser, welche Zeit für die wirklichen NOTFÄLLE braucht ! In der BDZ sitzt ein ARZT der Dienst hat, also nichts schlechteres als ein Krankenhaus. Dieser führt die erst Untersuchung durch und entscheidet DANN ob man den Patienten ambulant behandeln kann, oder er ins Krankenhaus muss ! Das dient als Entlastung für die Krankenhäuser, die schon viel zu viel mit unnötigen "Notfällen" beschäftigt sind!
Also bitte das nächste mal erst einmal informieren und überlegen ob der Fehler nicht bei einem selbst liegt, bevor ständig auf allem rumgehackt wird !
Das wäre schön, wenn die Ärzte des BDZ fähig wären und Notfälle auch wirklich weiterleiten bzw. ins Krankenhaus einweisen würden. Meine Mutter wurde von 5 Jahren mit Darmverschluss abgewiesen mit der Begründung, es wäre nur eine Magenschleimhautentzündung. Sie hat wirklich großes Glück, dass sie heute noch lebt. Ein guter Freund von mir mit COPD wurde mit einer lebensgefährlichen Lundenentzündung abgewiesen mit der Begründung, das sei nur eine harmlose Erkältung. Auch er ist dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen...
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Nie wieder dort hin!
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familie4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Absolut unfreundliches auftreten 6 Ärzte kamen und gingen 5h gewartet um dann im Patienten zimmer weitere Frechheiten aufzufangen.
Vom pfleger bis zum Arzt ... kein lob egal für was! Traurig!!!
Selbst nach dem Aufenthalt unfreundlich am Telefon
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Bianca9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich würde da nicht mehr hin gehen sehr lange wartet Zeit u dann bekommt man vom artz gesagt man würde das kind krank reden das kind hat sehr schwere schmerzen u schreit nur das wahren Koliken sonst nix nicht nicht mal in der Lage stuhlgang zu untersuchen ob da Bakterien drin sind beim Säugling kann das nicht verstehen wenn das Kind von morgens bis spät abends nur schreien tut u sich krummen tut u die Flasche nicht richtig trinken tut dann redet man das kind krank echt lach Haft kann ich nicht empfehlen
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Katja842 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit , Kindgerechter Umgang , angenehmes und reichliches essen, moderne helle Zimmer, gute Aufklärung der Ärzte in Gesprächen
Kontra:
Bis jetzt nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
Stationär sowie Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gehe seit 7 Jahren mit meinem 7 Jahre alten Sohn in den Kemperhof.
Stationär sowie in die Notfall Ambulanz.
In den ganzen 7 Jahren kann ich nichts Negatives berichten.
Die Stationen der Kinderklinik sind Modern, sowie freundlich gestaltet.
Meines Empfindens nach Wird sehr auf Hygiene geachtet.
Es wurde bei unseren Aufenthalten jeden Tag gründlich geputzt.
Die Erfahrungen mit den Schwestern und Ärzten sind ebenfalls durchweg positiv!
Die längste Wartezeit in der Notaufnahme war mal 1,5 Stunden. Wobei der Wartebereich wirklich überfüllt war und es sich bei meinem Sohn um keinen akuten Notfall gehandelt hat!
Die Wartezeit konnte mit vorhandenen Spielsachen und direkt angrenzenden Spielplatz gut überbrückt werden.
Ich kann die meist negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen... Denke aber, das es auch immer darauf ankommt wie man selbst den Schwestern und Ärzten gegenüber tritt.
Die Kinderklinik macht in meinen Augen einen sehr guten Job und man fühlt sich als Mensch und nicht als Nummer .
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SHanna99999999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kind wurde aufgrund mangelnder Hygiene wieder krank)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erreger werden von Patient zu Patient getragen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Baby mit Bronchitis im Krankenhaus. Bereits bei der Aufnahme war ich geschockt. Die Ärztin war kaum in der Lage, einen Zugang zu legen (bekommt jedes Kind bei der Aufnahme - ob es ihn braucht oder nicht). Mein Sohn wurde mit einem hochansteckenden Kind in ein Zimmer gelegt, erst als ich gedroht habe, das KH zu wechseln, gab es ein anderes Zimmer.
Das größte Hygienerisiko hier sind die Schwestern. Sie gehen von Kind zu Kind und desinfizieren sich zwischendurch nicht die Hände, auch nicht beim Hereinkommen ins Zimmer. So hat mein Kleiner dann auch noch einen Durchfallvirus hier eingefangen.
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jo0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Horro pur !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (...welche Beratung? Alles muss selbst erfragt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu kleine Zimmer für 2 (bzw. 4) Personen)
Pro:
Essensauswahl
Kontra:
Personal, Zimmer, Hilfsbereitschaft,
Krankheitsbild:
rezesives Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lieblose Massenabfertigung !
Erste Nacht im Flur verbracht, am folgetag erst um 12:00 Uhr Zimmer bekommen.
Es wird keine Rücksicht auf das Geschlecht der Begleitperson genommen, fremde Männer müssen zusammen mit fremden frauen in diesen kleinen Mini Zimmern schlafen und die Sanitärräume nutzen
Das ist unzumutbar !!!
Meine Frau hatte als Begleitperson durch den ganzen Stress zudem ein Kreislaufzusammenbruch (sie war Stationär mit unserem 6 monate altem Sohn), ihr wurde nicht geholfen, bloß gesagt das hier sei der Kinder bereich, Sie solle zum Notarzt gehen ( Sie konnte nicht aufstehen !!!) Das ist unterlassene Hilfeleistung !!!
Ich muss betonen, dass wir immer versuchen nett zu sein und den Grundsatz vertreten, wie man selbst mit den Menschen umgeht, so wird auch mit einem selbst umgegangen. Hier leider nicht !
Ausnahmsloses genervtes und unzufriedenes Personal!
Die Lüftungsanlage in den Zimmern ist so laut und verursacht auf Dauer Ohrenschmerzen.
Das nächste mal fahren wir (von uns aus 5 Kilometer weiter) in die Kreuznacher Diakonie.
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Yasemin38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn es zu einer Behandlung käme.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechter Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Wochenende ging ich in den Ärztlichen Bereitschaftsdienst wegen mir und meiner Tochter die 9 Jahre alt ist.Die Damen bei der Anmeldung waren sehr freundlich.Meine Tochter hatte Ohrenschmerzen und ich hatte Angst ,dass sie Entzündet wäre.Bei der Anmeldung riet man mir in die Kinderklinik nebenan zu gehen.Dort angekommen fand ich die Anmeldung nicht und sah 2 Krankenschwestern in einem verschlossenem Gehäuse.Fragte nach der Anmeldung und bekam nur eine Richtung mit dem Finger gezeigt wo ich bei Patientenzimmern ankam.Ging zum 2. mal und hörte nur jemanden reden, wovon ich nichts verstand , weil das Glasfenster verschlossen war.Die machten sich nicht mal die Mühe aufzustehen um mir den weg zu zeigen.Dann kam von draußen doch noch eine freundliche Person und zeigte mir den weg.Bei der Anmeldung in der Kinderklinik stand ich erst mal eine weile, bis ich wahrgenommen wurde.Schilderte freundlich das meine Tochter krank sei und ich von deren Kollegen geschickt worden bin.Ich wurde nur mit eiserne Stimme gefragt ,,warum sind sie denn hier und nicht beim Arzt das ihr Kinderarzt vorschreibt?".Hallo, ich wurde doch vom Bereitschaftsdienst dorthin geschickt. Man gab mir die Adresse von einem Kinderarzt in Koblenz, wobei ich 20km von Koblenz wohne und im dunkeln nicht vorhabe nach einer Adresse zu suchen.Ich hätte die Wahl wegzugehen oder sehr, sehr lange zu warten, wobei nur ein Patient außer uns dort war.Ihr Blicke sagten aber,ich solle gleich abhauen. Hätte weinen können vor Zorn und rief die Ab meines Kinderarztes an und bei Notfällen sollte man nach Neuwied in die Elisabeth-Kinderklinik.Ich war so wütend und ging ohne meine Entscheidung mitzuteilen, so viel Freundlichkeit haben die nicht verdient.In Neuwied wurden wir angelächelt,freundlich begrüßt und nach 5 Min. Behandelt wobei auch ein Kind vor uns dran war.Also geht doch, dass ist doch auch eine Kinderklinik.Die Damen im Kemperhof wollen wohl nur die Arbeitsstunden absitzen und vergessen wofür sie dort sind.
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ELFDP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
SEHR freundliches Personal
Kontra:
etwas helle Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem kleinen Sohn auf der neuen Kinderstation in MAYEN
Die Schwestern dort sind sehr nett und bemüht.
Tortz hohem Arbeitsaufkommen, soweit ich es beurteilen konnte, (aufgrund der vollen Zimmer waren es ca. 13-15 Patienten und nur 2 Schwestern) waren die Kinderkrankenschwestern kompetet und freundlich geblieben. Und sind auf meine und die Wünsche meines Kindes eingegangen.
Auf die Visite musste man etwas lange warten aber ich wurde Informiert das neben dem Stationsalltag auch die vorhandene Ambulanz auf Station mit von den Ärtzten und Schwestern dort betreut wird. Und unter diesem Aspekt ist es auch selbstverständlich das die Visite nicht um 10 Uhr morgens vorbei ist. Aber wir hatten jeden Tag Visite.
Die Eltern dort werden mit versorgt. Sie bekommen Frühstück, Mittag und Abendessen.
Die Station ist komplett neu, neue Betten neue Möbel neue Geräte und jedes Zimmer hat ein eigenes Bad, vorwiegend sind es Einzelzimmer und Eltern bekommen eine bequeme Elternliege und können mit im Zimmer ihres Kindes Schlafen
Die Station hat ein Spielzimmer in dem Kinder die nicht ansteckend sind spielen können.
Eine Elternküche ist auch vorhanden mit Tee und heißem Wasser, einer Microwelle und einem Kühlschrank.
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256842 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuschent!
Mein Sohn 2 Jahre,lag 2 Tage auf der Kinderstation K 2 (Onkologie) wegen Verdacht auf Hirnblutung.
Wir mussten uns mit 6 Personen ein kleines Zimmer teilen (3 Mütter + 3 Kinder) und mit unseren Kindern in einem Bett schlafen.Die Toiletten waren der Horror,total dreckig....überall Haare und KEIN WASCHBECKEN im Bad!!!!!Einfach sehr unhygienisch!!!Am 2 Tag hat mein Sohn sich ein Magen Darm infekt eingefangen.Als er auf den Boden des Zimmer erbrochen hatte(habe es selber weggewischt) bekam ich nur zu hören: "Bitte desinfizieren sie sich immer die Hände,wir haben schließlich Imunschwache Kinder auf der Station liegen,und von unsere Station kann er das nicht haben....das hier ist eine Infektfreie Station.Dann ist wohl aus ihrer Familie jemand krank"!
Unverschämt!!!Vielleicht sollten die mal das Kinderspielzeug in der Spielecke reinigen mit dem schliesslich auch fremde Kinder spielen dürfen die zu Besuch sind!!!
Die stelle auf die erbrochen wurde,wurde auch nicht gereinigt oder desinfiziert!Gekümmert hat sich auch niemand um meinen Sohn,selbst nach Aufforderung nicht!Stattdessen wurden uns frechheiten gemacht und wir haben die Entlassungspapiere erhalten!
Heute 4 Tage nach der Entlassung ist mein Sohn immer noch krank und muss wieder ins Krankenhaus um Infusionen zu bekommen weil sein Erbechen und Duchfall so schlimm sind!Würde ja mal gerne wissen was er sich in dem Krankenhaus eingefangen hat.....!
Allerdings möchte ich noch sagen das es auch Schwestern gab die sehr nett waren,allerdings hatten diese keinen Dienst an diesem Tag.
1 Kommentar
Sehr geehrte Mel19872,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „lobundkritik@gk.de“ mit uns aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation