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mawf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine ambulante Untersuchung im Kemperhof und muss sagen, dass ich durchweg positiv überrascht war.
Sowohl bei der Vorbesprechung, als auch auch bei der Untersuchung selbst, fühlte ich mich rundherum gut und sorgfältig betreut. Die Erklärungen und Einlassungen der behandelnden Ärzte waren durchweg gut verständlich, Fragen wurden ausgiebig und verständlich beantwortet.
Obwohl am Untersuchungstag selbst im Klinikum sehr viel los war und zudem der Arzt, der die Untersuchung eigentlich durchführen sollte, selbst erkrankt war, waren meine Wartezeiten erstaunlich kurz und ausnahmslos alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums, insbesondere der Arzt, aber auch alle Assistentinnen und Assistenten, sowie Pflegerinnen und Pfleger waren über überaus freundlich, geduldig, bemüht und zuvorkommend.
Ich hatte zu wirklich jedem Zeitpunkt das Gefühl, "gut aufgehoben" und versorgt zu sein.
Aus meiner Sicht kann ich den Kemperhof uneingeschränkt empfehlen.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die zugleich Motivation und Bestätigung für unser Team ist.
Gerne geben wir Ihr Lob an die Beteiligten weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
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Bobby1502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Intensivstation, sauber.
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutarmut
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik möchte ich nie mehr! Warte bis heute noch auf die Auswertung der Kamera-kapsel.Bin entlassen worden mit einem Hb-wert von 7,9 und Leukozyten von 5,7!!!!
Teilweise sehr unfreundliches Personal.Sehr unsauber.
Nie wieder!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „lobundkritik@gk.de“ mit uns aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Trotz professioneller OP möglichst nie wieder in den Kemperhof
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Jeochenia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zugewandtes Personal und gute OP sorgen für Pluspunkte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP selbst bestens, Rest verbesserungswürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Professionelle OP
Kontra:
Chaotisches Zeitmangement und katastrophale Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Lymphknoten im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplant war die Entfernung eines großen Lymphknotens aus dem Darm mit 1 (!) Übernachtung. 2x wurde der Eingriff verschoben und fand schließlich 5 Tage nach Aufnahme statt ... mit insgesamt 7 Übernachtungen. Dies ist das wichtigste Beispiel für die mangelhafte Planungssicherheit im Kemperhof.
Personalsituation in der Pflege: zu wenige, zu viele neue und zu viele nicht fertig ausgebildete Mitarbeiter*innen = massive Überlastung! Trotzdem waren fast alle Schwestern und ein Pfleger sehr zugewandt. Manche aber auch ruppig und z.T. fahrlässig mit körperlich beeinträchtigten und entsprechend auf Hilfe angewiesene Patient*innen.
Ärzt*innen: keine regelmäßige Visite, alle im 3-Bett-Zimmer wurden nur ab und zu von Ärzt*innen aufgesucht und aufgeklärt, nur eine Assistenzärztin reagierte sehr informativ auf Nachfragen.
OP-Personal: sehr professionell !!! Empfehlenswert.
Drumherum: Essen wie vor 40 Jahren - nicht gesund (z.B. keine Salate, kein Obst), sondern höchstens sättigend. Viel Müll, der recyclingfähig wäre, aber nicht getrennt wird (bei Frühstück und Abendessen, Infusionsbehälter etc.). Personal im Bereich Reinigung etc. freundlich. Keine angemessenen Aufenthaltsmöglichkeiten ohne Konsumzwang für Rückzug mit Besuch. Cafeteria ausgerechnet am Wochenende geschlossen, obwohl langweiligste Zeit für Patient*innen (da keine medizinischen Eingriffe) und Hoch-Zeit für Besuche.
No Go: Wenn jemand auf dem Toilettenstuhl sitzt oder sich am Waschbecken wäscht bzw. gewaschen wird, sollten m.E. Zimmertüren immer geschlossen werden, um ein Mindestmaß an menschenwürdiger Intimsphäre zu gewährleisten (standen oft sperrangelweit auf).
Fazit: Notwendig sind massive Verbesserungen beim Zeitmanagement und im Hinblick auf gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen fürs medizinische Personal sowie für Patient*innen.
Wäre auch das gewährleistet (neben der professionellen OP), würde ich wiederkommen.
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T.Swa6b berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf die sanitäre Ausstattung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nasszelle mit Vorhang, Toilette wie aus Napoleons Zeiten, Dusche auf dem Flur)
Pro:
Phantastisches Pflegepersonal, Ärzte allesamt um mich bemüht und nett
Kontra:
Umgang der Gesellschaft mit dem Pflegepersonal, sanitäre Anlagen zum fürchten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde ich in diesem Haus zum pflegenden Personal gehören, ich hätte morgen eine Krankmeldung bis auf weiteres, oder kündigen und mir einen anderen Job besorgen.
Die Wertschätzung der Gesellschafter dem Personal gegenüber scheint sich unter null zu befinden.
Zu wenig Personal, sprich die noch im Dienst befindlichen müssen sich vierteilen. Belohnung dafür: Streichung des Weihnachtsgeldes!!!
Ich als Patientin ziehe meinen Hut - ob ich noch ein Lächeln und liebe, aufmunternde Worte für die Patienten hätte ist mehr als nur fraglich.
Da ich davon ausgehe, dass die Herrschaften der Entscheidungen alle privat versichert, macht sich an dieser Stelle wahrscheinlich keiner Gedanken darüber, ob er eines Tages auch in einem der Betten liegen wird. Vielleicht gibt es ja ausschließlich Betten für eben diese.
Ich wurde heute entlassen und schicke ein Stoßgebet zum Himmel, dass alle Kliniken in staatliche Hand übergehen, sodass Gehälter und Bonusgelder garantiert sind.
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Meivo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich möchte nicht wissen was passiert wäre wenn ich im jetzigen Krankenhaus ev. Stift, nicht aufgenommen wäre war. Dank meine Hausärztin, meine Frauenärztin und den kompetenten Ärzte vom Stift.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine 4 Minuten Zeit und es sei "Hausarztsache".)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden, ich bin nach Hause geschickt worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nierenversagen nicht erkannt, keine richtige Untersuchung hat stattgefunden, Arzt hat sich höchstens 4 Minuten Zeit gelassen, bin nach Hause geschickt worden.
Krankheitsbild:
Ständiges Erbrechen, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgestern Abend bin ich nach Hause geschickt worden von der Notfalldienst im Kemperhof.
Jetzt bin ich als Notfall stationär aufgenommen im Krankenhaus im ev. Stift, mit Nierenversagen. Sie versuchen hier jetzt alles, meine Nierewerten nach unter zu bekommen und meine Nieren Funktion zu behalten. Weitere Untersuchungen stehen an.
Bitte, bitte, meiden Sie dieses Krankenhaus. Oder auf jeden Fall die Notaufnahme.
Diese Beitrag folgt auf meinem letzte Beitrag wie ich im Kemperhof behandelt worden bin. Ich schreibe nie Bewertungen, aber Gesundheit ist das wichtigste Gut...
Ich hätte 0 Sterne gegeben wenn das möglich gewesen wäre.
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Meivo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
"Das ist Hausarzt Sache"
Krankheitsbild:
Ständiges Erbrechen, Schmerzen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notfall Aufnahme. Der Arzt nam sich noch keine 5 Minuten Zeit, obwohl ich der einzige da war.
Ich kam dahin wegen andauerndes Erbrechen, Schmerzen im Bauch, Schüttelfrost ohne Fieber, Schmerzen die ausstrahlten Richtung Rücken, schlecht sein, niedrige Blutdruck und extreme Erschöpfung.
Er "ertaste" meinem Bauch 10 Sekunden (also, nicht wirklich. Ich war mal im evangelischen Stift wegen Verdacht auf Blinddarmentzundung and da haben die richtig geschaut), sagte:"Das könnte alles sein. Das ist Hausarzt Sache", schrieb mir eine Rezept vor ein Abführmittel und Schmerzmittel auf, sagte noch:"Der Hausarzt sollte ein Magen- und Darmspieglung machen und Blut abnehmen und Sie sollten Sport machen" (Sport? Hat er mich überhaupt zugehört? Schon nach 3 Schritte war ich aus der Puste.) und ich war wieder draußen.
Wenn ich spät Abends zum Notaufnahme fahre mit solchem Beschwerden, erwarte ich mehr als "der Hausarzt soll das machen". Übrigens hat der Hausarzt keine Zeit und dauert es bis ich einen Termin bekomme.
Ich hätte mir die Taxifahrt zum Notaufnahme sparen können.
Erholsamer Schlaf ist essentiell für einen Patienten. In den Betten dieses Krankenhauses schlicht unmöglich. Die Matratze war für das Bett 30 cm zu kurz, dafür auch zu breit. Der Liegekomfort entspricht dem einer Holzplatte.
Warum hat man sich aus Kostengründen nicht gleich für eine solche entschieden. Die Kopfkissen machen den Eindruck, sie seien in der Werkstatt des Hauses aus einem Block Schaumgummi per Hand ausgeschnitten. Nicht mal der Bezug passte da richtig drauf. Die Nutzung des " Kissens" verbietet sich von selbst, der Kopf befindet sich dann in einem gefühlten 45 Grad Winkel zu der restlichen Körperachse. Sollen der notleidenden Orthopädie auf diesem Wege neue Patienten zugeführt werden? An den Fenstern befanden sich keine Vorhänge um das Zimmer abzudunkeln. Die Nächte waren eine Tortur.
Etwas Erholung war auch am Tag nicht möglich. Dafür sorgte dann von ca. 09-16 Uhr der einzelne oder auch gemeinsame Einsatz eines Abbruchhammers und einer Schlagbohrmaschine in der Etage obendrüber. Als mobiler Patient dem Krach entfliehen? Wohin in diesem Haus? Die Cafeteria ist ab 14 Uhr geschlossen. Die Organisation empfand teilweise chaotisch, die Beispiele erspare ich mir jetzt. Die Informationen waren teilweise unzulänglich. Hier ein Beispiel: ohne vorherige Information kam bei einer Darmspiegelung kein CO2 zum Einsatz. Nach dem Aufwachen hatte ich die ernste Befürchtung, es könnte Komplikationen gegeben haben. Anders konnte ich mir bein Bauchkrämpfe überhaupt nicht erklären. Es hat ca. 10 Minuten gedauert, bis jemand nach mir sah und die Umstände aufgeklärt wurden. Aus zugesagten 20 Minuten wurden dann ca 1,5 Stunden bis das Leiden dann langsam ein Ende nahm. Der fehlende Einsatz von Co2 ist sicherlich der Kostenrechnung zuzuschreiben. Den Patienten unnötig leiden zu lassen ist die billigere Option.
Der Platz hier an dieser Stelle ist schlichtweg zu klein um so viele andere, negative Dinge zu schildern.
Fazit: Absolut keine Empfehlung für alle stationären Patienten.
Sehr geehrter maceo2
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein Feedback über Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes in unserem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein zu geben.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen.
Um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten, bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „lobundkritik@gk.de“ mit uns aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Das kann ich nur bestätigen.
Hinzu kam bei mir, dass der Oberarzt bei der Entlassung von einer OP sagte: Wenn Sie Fieber bekommen, kommen Sie halt wieder!
Da die Blutuntersuchung medizinisch notwendig war, wurde sie letztendlich durchgeführt. Dafür musste ich allerdings durch das ganze Haus laufen und mich beschweren.
Beratung fand nicht statt. Pflegepersonal vollkommen überfordert und hygienische Umstände eine Katastrophe. Ich musste zum Schluss die Besuchertoilette besuchen.
Gott sei Dank hat der Operateur eine sehr gute Sache gemacht zu haben. Ich bin beschwerdefrei.
Nacht in 6B
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Moni214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Fach Ärzte bleiben positiv in Erinnerung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
-Sehr lange Wartezeiten auf geplante Behandlung.
-unfreundliches Nacht Personsal das sich lieber selber schmerzmittel verabreicht als sich um Pstienten sorgt.
-und Personal das lieber auf der Station 6 auf dem Balkon raucht ( trotz Verbots Schild) Anstand sich um die Patienten zu kümmern.
-auch darf Mann /Frau nicht inkontinent sein / den beiden Damen war es zu viel ein nass gewordenes Bett zu wechseln.
- das alles in einer Nacht ist nur zum flüchten
-die Krönung ist noch, das es keinen Interessiert und mit Schmerzen ignoriert wird.
Schade dachte im Krankenhaus sollte man gesund werden
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masa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus kann man seinem schlimmsten Feind nicht empfehlen
Krankheitsbild:
Endoskopie & Gastroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann man seinem schlimmsten Feind nicht empfehlen. Es ist unstrukturiert und chaotisch. Wenn sie schon mal mit einem Krankenhaus nicht zufrieden waren, vergessen sie es, denn dieses toppt alles.
Nach Wochen bekam ich einen stationären Termin zur Endoskopie & Gastroskopie. Nun nahm das Chaos seinen Anfang. Nach der Anmeldung musste ich zum entsprechenden Arzt und wartete 1 Std. um meine Symptome zu schildern. Er schickte mich zum Ultraschall des Bauchraums. Dort wartete ich erneut ca. 1 Std. Da ich keine Unterlagen von dem ersten Arzt bekommen hatte, schickte mich dieser Arzt zurück. Nun rannte der ersten Arzt mit mir durchs halbe Krankenhaus und führte die Untersuchung selbst durch. Danach ging es dann auf die Station 5a wo mir das Zimmer zugewiesen wurde. Den Tag und nächsten Morgen verbrachte ich mit abführen. Nach den Untersuchungen teilte mir der Stationsarzt mit, dass ich noch eine weitere Nacht bleiben solle, er wolle sich noch mit den anderen Ärzten besprechen, aber die Untersuchungen wären ohne Befund. Ein Schelm wer nun denkt es ginge dabei nur um noch einen weiteren Tag mit der Kasse abzurechnen. Später sah ich das an dem Nebenzimmer mehrere DIN A4 Hinweise befestigt wurden die darauf hinwiesen das dieses Zimmer nur mit größten Sicherheitsvorschriften zu betreten wäre. Da ich die Toilette mit diesem Zimmer teilte und bei mir alles soweit in Ordnung war, dachte ich, warum soll ich mich der Gefahr einer Ansteckung aussetzen! Dieses teilte ich dem Stationsarzt mit und er entließ mich aus dem Kh. In einer Woche solle ich noch mal zu einem MRT kommen. Das gleiche Prozetere u. selbe Chaos ging wieder los. Keiner wusste was von der MRT-Untersuchung und somit dauerte es wieder insgesamt über 5 Stunden. anschließend sollte mich erneut noch auf der Station melden, jedoch durch Schichtwechsel war keiner informiert. Nach nun 4 Wochen u. vielen Anfragen habe ich noch kein Ergebnis, nur die Rechnung kam nach 3 Tagen. Unorganisiertes Krankenhaus.
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Malade20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016, 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Bettenzahl
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe Darmkrebs und trotz Operation wieder ein neues rezidiv aufgetreten. Eine erneute Chemotherapie ist erforderlich, die ich aus seelischen Gründen ambulant fortführen werde. Nach Absprache mit Ihren Ärzten von der 6 b ist das möglich.
Großes Lob an die Station 6 b, gute Ärzte, erfahrene und tolle Krankenschwestern.
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Musel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal auf empathy Schulen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte geben keine Auskunft Fragen stellen verboten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sprechfaule Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette auf Zimmer aber man hat nur 3 Bett zimmer)
Pro:
Pflegepersonal ist die Katastrophe unfreundlich wie sonst noch was
Kontra:
Unfreundlich und beleidigend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht:
Gallen OP ist schief gelaufen, dabei haben Sie den Dünndarm verletzt wurde erst 1tag nach der OP festgestellt. Dann direkt 2 OP wurde als Notfall digleriert aber Scheiben Kleister kam dann doch erst nach nittags ins OP, dabei haben sie dann 10 cm vom Dünndarm entfernt. Tage später ist dann aufgefallen das ich Eiter im Bauch Raum hab wurde gespült seit dem geht es besser. Essen ist die Katastrophe nie wieder dieses kh Pflegepersonal auf der 5b ist die Katastrophe Ärzte sagen garnichts stellt man unbequeme Fragen bekommt man keine Antwort.Im Arztbrief stand nicht die Wahrheit (Spülen der Wunde täglich) stimmt nicht. Der Eiter in der Wunde käme vom vielen fressen am Buffet (Aussage einer Krankenschwester) diverse beleidigungen muss man sich auch gefallen lassen.Was ich mir aber nicht hab gefallen lassen ich bin als Pflegefall entlassen worden. Die Viszeralchirurgie kann man überhaupt nicht empfehlen. Für mich steht fest das ich nur noch halb tot und wenn ich mich nicht mehr wehren kann in den kemperhof gefahren werden darf. In jedes andere Krankenhaus nur nicht mehr dahin.
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Musel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man bekommt keine auskunft)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung über OP in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sprechfaule Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toilette auf Zimmer aber man hat nur 3 Bett zimmer)
Pro:
Manches Pflege Personal und Ärzte sind nett
Kontra:
Andere wiederum nicht
Krankheitsbild:
Gallen entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gallen OP ist schief gelaufen, dabei haben Sie den Dünndarm verletzt wurde erst 1tag nach der OP festgestellt. Dann direkt 2 OP wurde als Notfall digleriert aber Scheiben Kleister kam dann doch erst nach nittags ins OP, dabei haben sie dann 10 cm vom Dünndarm entfernt. Tage später ist dann aufgefallen das ich Eiter im Bauch Raum hab wurde gespült seit dem geht es besser essen ist die Katastrophe nie wieder dieses kh Pflegepersonal auf der 5b ist die Katastrophe Ärzte sagen garnichts stellt man unbequeme Fragen bekommt man keine Antwort
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Mont-Cook berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärtzliche Kompetenz
Kontra:
Krankausgebäude
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme im Mai 2013 Brustschmerzen (Herzinfarkt!) schnelle Diagnose: Pankreatitis Sofortige Schmerztherapie mit antibiotischer Therapie. Ursache unklar lt.U-Schaluntersuchung
Ich hatte eine Privatversicherung für Krankenhausaufenthalt.
Station: Der Kemperhof stammt aus den 60er Jahren. Entsprechend ist der Zimmerstandard wie Fremdenzimmer im
im Urlaub der 60er Zimmer mit fließend kalt-Warmwasser. Standard sind 3 Bettzimmer. Bei der zweiten Klasse wird das dritte Bett aus dem Zimmer genommen, das war's. Die Toilette im Zimmer ohne Abluft.
Mein Bettnachbar erhielt gerade eine Bauchspülung.( Geruch) Obwohl in Zimmern nebenan nur ein Bett belegt war, keine Wahl des Zimmers. Stentsetzung für Infusionen ging erst daneben.(Schwellung an der Vene. Der Stationsarzt setzte den Stent in die Armbeuge was zu Schmerzen im Unterarm führte. Die Nachtschwester musste den Stent entfernen. Visite: Chefarzt musste angefordert werden. Wegen genereller Zweibettzimmer auf der Station nahm ich ein erste Klasse Zimmmer. Nach 3 Tagen sollte ich mit dem Essen in Diätform beginnen. Die Essensberaterin nahm das auf, aber das Abendessen hatte Fleischwurst und fetten Käse als Standard. Morgens gab es Käseecken alles Diät. Der 1. Klasse Service: Zeitung und Kaffee/Tee nachmittags gab es nur einmal. Telefonbereitstellung Fehlanzeige.
Folge war nach Entlassung der Aufpreis für die 1. Klasse wird mir in Rechnung gestellt.
Empfehlung: in der Nachbarschaft Marienhof etwa gleiches Bj. aber Super renoviert. 2 Bettzimmer Standard. Fazit Kemperhof nur in Notfällen wählbar.
1 Kommentar
Guten Tag mawf,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die zugleich Motivation und Bestätigung für unser Team ist.
Gerne geben wir Ihr Lob an die Beteiligten weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation