Gesamteindruck war sehr gut
Organisatorische Dinge wurden einem stets abgenommen und man wurde gut unterstützt.
Der Ablauf der Behandlung wird stets transparent dargestellt und verständlich erklärt.
Der Aufenthalt in der Klinik war sehr organisiert und begleitet.
Die medizinische Behandlung war prima und hat zügig Fortschritte gemacht.
Habe mich hier stets gut aufgehoben gefühlt.

Ich hatte einen Arbeitsunfall, kam erst damals nach Andernach...Katastrophal...dann zum Glück in die Versorgung der Unfallchirurgie Prof. Dr.Ateschrang, Dr. Uhlmann u. Dr. Fritz...ich fühle mich dort im wahrsten Sinne in sehr guten Händen...sehr zu empfehlen

Insgesamt ist die Klinik nicht zu empfehlen.
Ärztliche Aufklärung im AUZ war kompetent.
Anschließend wurde die OP wegen hohem Patientenaufkommen verschoben.
Am OP Tag sollte ich um 6.45 Uhr kommen.
Infos auf Station waren Rar, kaum Kommunikation durchs Pflegepersonal. Aufnahme mit Datenerhebung oder Stammblatt , geschweige denn wurden aktuelle Medikamente oder Vitazeichen wurden erhoben.
Da keine Besuchszeit war wurde mein Mann rausgeschmissen.
Also wartetet ich ohne weitere Informationen auf dem Zimmer bis es hieß um 11 sind sie dran, schlussendlich wurde es 13.00 Uhr auch hier nach mehrmaligen Nachfragen, kamen nur genervte Antworten des Pflegepersonals.
Um 13 Uhr in den Aufwachraum gefahren (wobei ich wach,ansprechbar und unoperiert war) dort wurde ich eine weitere stunde warten gelassen!
Nach der OP keinerlei Postoperative Versorgung auf Station, weder Begleitung zur Toilette noch Wundbeobachtung des OP Gebiets noch Kreislaufüberwachung!!!
Visite am nächsten Tag ebenfalls katastrophal, keine Infos zum OP Procedere, fragen wurden belächelt und nicht wirklich ernst genommen.
Insgesamt unzureichende bis katastrophale Behandlung, hab mir extra eine größere Klinik ausgesucht um professionell behandelt zu werden.Fehlanzeige.
Da ich selbst Gesundheits-und Krankenpflegerin kann ich mit gutem Recht behaupten selten so eine schlechte Postoperative Versorgung erlebt zu haben.
Von der Behandlung meiner Mitpatienten die einige Jahre älter waren mal ganz zu schweigen.

Als Kassenpatient wird man hier einfach ignoriert. Seit einem Jahr wartet mein Mann nun auf eine OP wegen eines Bauchdeckenbruchs. Mittlerweile eitert die Beule und stinkt fürchterlich. Immer wieder werden wir vertröstet und es tut sich nichts. Leider soll er im Kemper Hof operiert werden weil es eine Vorgeschichte bezüglich seines Herzens gibt, die dort bekannt ist. Wäre das nicht der Fall, wären wir schon längst woanders hingegangen. Unmöglich. Ein normales Leben ist so nicht möglich. Aber das scheint diese Klinik nicht zu interessieren.

Teilweise sehr unfreundliche Personal am Empfang Kreißsaal
Habe lediglich nachgefragt wie es meiner Tochter geht ..wurde von einer Dame sehr Schnippich rausgebracht, mit den Worten sie können Im warte bereich warten ,wir haben hier noch andere Frauen. Mit einem sehr herablassend Ton!! So nach dem Motto!!! Geh uns nicht auf die Nerven!!! Sehr Respektlos !! Herablassend. Unfreundliche Person und unsensibel....diese Klinik ist das allerletzte!! Mfg eine sorgende Mutter mit einer einfachen harmlosen Frage!!!!

Mit denÄrzten war ich zufrieden.
Mit dem Pflegepersonal und der gesamtenAusstattung leider nicht

Ursprünglich sollte eigentlich nur ein Bauchdeckenbruch operiert werden, den mein Mann bereits seit einem Jahr hat. Das heißt wir warten bereits seit einem Jahr auf einen Termin. Jetzt war mein Mann im Krankenhaus. Es wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und aufgrund Herzrhythmusstörungen wurde mein Mann geschockt. Heute kam die Ansage dass er gehen muss sie bräuchten sein Bett. Hallo geht's noch. Es ist ja nicht das Erste Mal dass er ohne OP nach Hause geschickt wurde. Das ist echt das allerletzte.

Ich war für eine ambulante Untersuchung im Kemperhof und muss sagen, dass ich durchweg positiv überrascht war.

Sowohl bei der Vorbesprechung, als auch auch bei der Untersuchung selbst, fühlte ich mich rundherum gut und sorgfältig betreut. Die Erklärungen und Einlassungen der behandelnden Ärzte waren durchweg gut verständlich, Fragen wurden ausgiebig und verständlich beantwortet.

Obwohl am Untersuchungstag selbst im Klinikum sehr viel los war und zudem der Arzt, der die Untersuchung eigentlich durchführen sollte, selbst erkrankt war, waren meine Wartezeiten erstaunlich kurz und ausnahmslos alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums, insbesondere der Arzt, aber auch alle Assistentinnen und Assistenten, sowie Pflegerinnen und Pfleger waren über überaus freundlich, geduldig, bemüht und zuvorkommend.

Ich hatte zu wirklich jedem Zeitpunkt das Gefühl, "gut aufgehoben" und versorgt zu sein.

Aus meiner Sicht kann ich den Kemperhof uneingeschränkt empfehlen.

Heute habe ich einen Patienten besucht. Ich War entsetzt wie schmutzig das Zimmer war. Ich saß am Fenster...auf dem Boden die Ecken so was von schmutzig, als ob dort schon lange nicht mehr sauber gemacht wurde. Die Heizung genauso. An der Decke in der Ecke fast über dem Patienten..seilte sich dicker Staub ab. Also so etwas in einem Krankenhaus...ohne Worte
Und dann soll man dort gesund werden.
Bin wirklich enttäuscht über solche unsauberkeit.

Ich kannte die Klinik nur vom hören sagen.
Ich war bereits begeistert beim 1.ambulanten Termin auf der Urologie,angefangen vom zeitlichen Ablauf professioneller Behandlung Erklärungen sowie von der Freundlichkeit des gesamten Personals.
Dies bestätigte sich weiter bei meinen stationären Aufenthalte in 12/2023 sowie 01und 02/2024.
Dies betrifft auch die ambulanten Untersuchungstermine zwischen den stationären Aufenthalten.
Auf gestellte Fragen meinerseits wurde immer fachlich und freundlich mit dem nötigen Zeitfenster reagiert.
Meine Schilderung der Zufriedenheit bezieht sich auch auf alle anderen fachliche Bereiche die ich durchlaufen musste,z.B.:Anästhesie,
Kardiologe,Radiologie usw.

Somit nochmals ein rechtherzliches Dankeschön auf diesem Wege besonders an das gesamte Team der Urologie von Chefarzt
Dr.med.Ludger Franzaring

Mit freundlichen Grüßen

B.Herkens

Ich bin seit Jahren Patient auf der Urologie, nachdem mir diese von einem befreundeten Arzt empfohlen wurde.
Ich hatte vom ersten Termin an das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein.
Die ärztliche Untersuchung, Diagnose,Beratung und Behandlung war emphatisch, klar und faktenorientiert.
Ich hatte das Gefühl, dass hier ein Team in allen Bereichen harmonisch zusammenarbeitet.
Auch der Stationsaufenthalt nach der OP hat dieses Bild nochmal bekräftigt.
Ein tolles Pflegepersonal war trotz hohem Arbeitsaufkommens immer entspannt und ist auf mich als den Patienten individuell eingegangen.
Alles in Allem kann ich den Kemperhof und in diesem Fall die Urologie nur wärmstens weiterempfehlen.

Ich habe einen guten Eindruck von der Klinik, insbesondere von der urologischen Abteilung.
Auf Station ging es, trotz der Belastung des Personals freundlich zu und Fragen wurden kompetent und beruhigend beantwortet.

Ich war auf der Station 2B Gynäkologie.
Das Pflegepersonal war ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Es wurde alles erklärt und der Umgang war sehr zuvorkommend und fürsorglich.
Das Zimmer war ein 3 Bettzimmer mit Dusche auf dem Flur, was mich persönlich aber nicht gestört hat, da die Mitpatientinnen und ich uns sehr gut verstanden haben und die Dusche auf dem Flur, naja.
Auch könnte ich zu den Ärzten nichts negatives sagen.
Es wurde auch gute Unterstützung angeboten, wie zum Beispiel
Psychologin, Sozialarbeiter Physiotherapie usw. Es wurde unterstützt beim Anträge ausfüllen, was sehr hilfreich war.
Ein gutes Rundumpaket das ich sehr gerne in Anspruch genommen habe!

Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig.
Die Portionen waren sehr klein.
Es gab keine Suppe, Salat oder gar Nachtisch. Auch beim Frühstück war die Auswahl sehr eingeschränkt (kein Jogurt,Obst, Müsli usw).
Das Essen war in keinster Weise geförderlich zum Gesund werden.

In diese Klinik möchte ich nie mehr! Warte bis heute noch auf die Auswertung der Kamera-kapsel.Bin entlassen worden mit einem Hb-wert von 7,9 und Leukozyten von 5,7!!!!
Teilweise sehr unfreundliches Personal.Sehr unsauber.
Nie wieder!

Mein erstes Intermezzo mit der Apparatemedizin ist durchgehend positiv verlaufen. Die Vorsorgeuntersuchung in der Urologie wurde sehr umfassend und sorgfältig durchgeführt und im Ultraschallbild eine Anomalie in der linken Niere entdeckt. Mir wurde angeraten, eine weitergehende Abklärung per MRT durchführen zu lassen. Der MRT-Termin fand bereits 5 Tage später statt und der Chefarzt hat anhand der Bilder einen Knoten in der linken Niere diagnostiziert. Die Begründung, dass dieser entfernt werden muss, denn der Knoten wächst weiter und ist erfahrungsgemäß zu 80% böse, war für mich überzeugend und ziemlich alternativlos. Komplett überzeugt hat mich der Vorschlag, den Knoten minimal-invasiv (per Laparoskopie und Da-Vinci-Robo) zu entfernen und die Niere zu erhalten. Meinem Wunsch wurde entsprochen, die OP erst nach dem Sommer durchzuführen. Die OP verlief ohne Komplikationen und mit dem geplanten Ergebnis (der Tumor wurde komplett entfernt). Diese gute Nachricht hat mir der Chefarzt schon im Aufwachraum der Intensivstation zugerufen und dadurch wesentlich zu meiner Beruhigung beigetragen. Wie bereits erwähnt, hatte ich bis dato noch keine Erfahrungswerte mit jedweder Intensivmedizin. Die Betreuung auf der Intensivstation war sehr aufmerksam und geübt. Ich hatte den Eindruck, dass meine Intensivbetreuung nur für mich da war. Am nächsten Tag wurde ich auf die Station 8B verlegt. Die Schwestern und Pflegekräfte auf der Station sind sehr kompetent und fürsorglich. Ich hatte immer das Gefühl, dass sich jede(r) um mich sorgt und meine Genesung bestmöglich unterstützt. Gleiches gilt für die Servicekräfte, die ein variables und gutes Essen serviert haben. Bereits nach vier Tagen konnte ich die Station verlassen. Ich kann abschließend allen angehenden Patientinnen und Patienten bestätigen, dass er/sie bei den vorgenannten Ärzte- und Stationsteams in allerbesten Händen ist.

Gebäude und Areal der Klinik spiegeln den baulichen Zustand vom Ende des 20. Jahrhunderts wieder; auch im Inneren gibt es Bereiche, die einer Modernisierung gut täten.
Ich hatte daher ein Zweibettzimmer auf der sog. Komfortstation belegt: sehr großzügig bemessenes Zimmer mit angegliedertem Duschbad in einem mit modernen Hotels vergleichbaren Standard.
Gleiches gilt auch für die Mahlzeiten: eine Ernährungsberaterin hatte eine stets große Auswahl an verschiedenen Speisen zur persönlichen Zusammenstellung.
Freundlichkeit als auch Fachlichkeit der Pflegekräfte überzeugten sehr. Angekündigte Untersuchungen wurden termingerecht stets eingehalten und mit Umsicht und Zuwendung ausgeführt.
Die medizinische Leistung: nach eingehenden und verständlichen Beratungsgesprächen sowie weiterer OP-vorbereitender Untersuchungen wurde ich gemäß des vom Operateur geschilderten Ablaufs komplikationslos operiert (Entnahme der Prostata). Sowohl der anschließende Kurzaufenthalt auf der Intensivstation, als auch der 6-tägige Aufenthalt auf der Pflegestation wurden medizinisch sehr kompetent begleitet. Die postoperativen Maßnahmen wurden erläutert, die Medikamente auf meinen Schmerzzustand hin sehr gut abgestimmt und die entsprechenden Pflegemaßnahmen umsichtig durchgeführt. Die Klinik hat mich bei der Beantragung der Anschlussheilbehandlung (Reha-Aufenthalt) sehr unterstützt.
Die Station, die Belegschaft und die medizinische Erfahrung des Ärzteteams haben daher wesentlich zu einem guten Heilerfolg beigetragen. Hierfür bedanke ich mich ausdrücklich.

Ich sollte eingeleitet werden wg. zu geringem Fruchtwasser. Auf meinen Wunsch es doch zuerst mit einem Wehencocktail zu versuchen wurde eingegangen. Hatte leider nichts gebracht, so wurde am nächsten Tag Gel verwendet zur Einleitung, da ich einen vorangegangenen Kaiserschnitt hatte. Die Geburt endete leider mit Notkaiserschnitt, weil es meinem Sohn nicht mehr gut ging. Die Betreuung der Hebammen und Ärzte war top! Meine Probleme im Umgang mit dem Wehensturm und generell mit der Verarbeitung der Wehen wurde von der Hebamme ernst genommen. Darüber war ich äußerst dankbar. Der Kaiserschnitt verlief leider mit Komplikationen weil meine alte Narbe aufgegangen war. Mein Sohn musste für die ersten 14 h auf die Neo Intensiv. Alles ncht schön, aber auch hier war die Betreuung super. Nach der OP hatte mein Mann noch Rückfragen an die Ärztin und diese kam dann sogar extra danach vorbei um diese zu beantworten. Ich wurde dann am nächsten Tag in das Eltern-Kind-Zentrum verlegt, damit ich es nicht so weit zu meinem Kind habe. Das fand ich super.

Es gibt nur einen Kritikpunkt meinerseits, der mich gestört hat. Der Arzt sagte bei der Visite am 2. Tag nach der OP, dass ich bereits morgen gehen könnte?! Nach einem Kaiserschnitt nur 3 Tage im Krankenhaus? Das fand ich heftig, zumal der Arzt der die OP durchgeführt hat in meinem speziellen Fall dazu geraten hat, auf jeden Fall 4-5 Tage zu bleiben. Ich entschied mich dann auch 5 Tage zu bleiben und das wurde leider vom Klinikpersonal unterschiedlich aufgenommen. Einige Krankenschwestern fanden das wohl nicht so toll und ließen mich das spüren. Ich würde mir wünschen, dass das in Zukunft anders läuft, denn einer Mutter sollte doch kein schlechtes Gewissen gemacht werden, nur weil sie sich entschließt die "empfohlenen" 5 Tage nach einem Kaiserschnitt in der Klinik zu bleiben.

Diese Bewertung gebe ich ab,an die Adresse derjenigen, die dafür verantwortlich zeichnen, wenn es um die Besuchszeiten geht.
Was ist das denn für ein Unsinn, wenn den Angehörigen eine Besuchszeit " aufs Auge" gedrückt wird. Man möchte doch sein neugeborenes Enkelkind direkt besuchen. Stattdessen wird man sehr unfreundlich angesprochen, was man hier suche und dann in Oberlehrermanier über die Besuchszeiten " belehrt" So einen reglementierungswütigen Schwachsinn ist in dieser Abteilung völlig unangebracht.
Der Vater und die Mutter unseres Enkelkindes werden sich das nächste mal eine andere Klinik aussuchen, was ich sehr befürworte.
So geht man nicht, weder mit dem Vater, noch mit den Angehörigen um. Die Retourkutsche ist schon unterwegs

Ich kam mit gerissener Fruchtblase in Krankenhaus (durfte sofort kommen, ohne zu Hause im Ungewissen warten zu müssen). Am 3. Tag ohne Wehen wurde eingeleitet. Trotz Wehensturm und anschließendem Notkaiserschnitt (Baby ist "stecken geblieben") wurde sich optimal um mich gekümmert. Bei der Schmerzmittelgabe durfte ich selbst entscheiden. Es wurde sogar versucht das Baby "zurück zu schieben", um eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Ich durfte mir selbst aussuchen ob ich den Kaiserschnitt sofort oder erst wenn medizinisch indiziert (halbe Stunde später) möchte. Vor dem Kaiserschnitt wurde leider sehr lange versucht einen neuen "Zugang" zu legen, obwohl ich aus Erfahrung gesagt habe, dass es an keiner anderen Stelle möglich ist, sodass der "alte Zugang" am Ende neu gelegt wurde. Die Hebammen waren alle sehr sehr einfühlsam und lieb, sowohl bei der Geburt als auch davor bei allen Untersuchungen.
Die Schwestern auf Station waren ebenfalls sehr nett und hilfsbereit, trotz extremen Personalmangel (viele kranke Kollegen und Kolleginnen wegen Corona). Es kam zweimal täglich ein Arzt/eine Ärztin zur Kontrolle. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Bei der U2 wurde auf all meine Fragen eingegangen, ebenso bei jeder "dummen" Frage an die Hebammen und Schwestern.
Zimmer und Toilette waren immer sauber. Leider war keine Dusche auf dem Zimmer. Das Fenster ließ sich nur einen Spalt öffnen (eine Woche zuvor gab es einen Suizidversuch durch versuchten Fenstersprung), was wirklich furchtbar war, man musste die Tür zum Flur auflassen, um einigermaßen frische Luft zu bekommen. Das Essen war ok für ein Krankenhaus und man konnte immer zwischen 3 Gerichten wählen. Leider war das Bett zu kurz (obwohl ich "Standardgröße" habe, also nicht übermäßig groß bin), was für eine Schwangere bzw später Kaiserschnitt-Mama schon belastend war. Der Kaiserschnitt ist top verheilt, sogar die Narbe sieht man kaum noch. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Vielen Dank an den Kemperhof und das Team!

Sehr freundliches und nettes Personal. 2 x täglich hat der behandelte Arzt sich persönlich bei mir nach dem Wohlbefinden erkundigt. Er ist ebenfalls sehr nett, menschlich + meines Erachtens auch Kompetent in seinem Fach (Urologe). Ich kann den Kemperhof bestens Gewissen weiter empfehlen.

Ich hatte eine ambulante OP an der linken Hand. Sowohl die Beratung vor der OP als auch die Informationen während der OP waren sehr, sehr gut. Darüberhinaus habe ich unglaublich viel Freundlichkeit und Fürsorge erlebt. Sollte nochmals ein Eingriff erforderlich sein,werde ich auf jeden Fall wieder diese Klinik aufsuchen und kann sie auch nur jedem empfehlen.

Nun ja

Ich war 5 Tage stationär im Kemperhof und bin äußerst zufrieden. Sehr nettes Pflegepersonal und Ärzte. Gutes Essen, angemessene Unterbringung und sehr gute Pflege und netter Service. Der Oberarzt war sehr nett, menschlich und kompetent. Innerhalb 2 Tagen habe ich viele wichtigeUntersuchungen gut strukturiert und organisiert erhalten und sofort wurde die richtige Therapie eingeleitet. Bei der Entlassung ging es mir wesentlich besser. Ich würde jederzeit wieder bei einem erforderlichen Krankenhausaufenthalt den Kemperhof wählen! Vielen Dank für alles.

Geplant war die Entfernung eines großen Lymphknotens aus dem Darm mit 1 (!) Übernachtung. 2x wurde der Eingriff verschoben und fand schließlich 5 Tage nach Aufnahme statt ... mit insgesamt 7 Übernachtungen. Dies ist das wichtigste Beispiel für die mangelhafte Planungssicherheit im Kemperhof.
Personalsituation in der Pflege: zu wenige, zu viele neue und zu viele nicht fertig ausgebildete Mitarbeiter*innen = massive Überlastung! Trotzdem waren fast alle Schwestern und ein Pfleger sehr zugewandt. Manche aber auch ruppig und z.T. fahrlässig mit körperlich beeinträchtigten und entsprechend auf Hilfe angewiesene Patient*innen.
Ärzt*innen: keine regelmäßige Visite, alle im 3-Bett-Zimmer wurden nur ab und zu von Ärzt*innen aufgesucht und aufgeklärt, nur eine Assistenzärztin reagierte sehr informativ auf Nachfragen.
OP-Personal: sehr professionell !!! Empfehlenswert.
Drumherum: Essen wie vor 40 Jahren - nicht gesund (z.B. keine Salate, kein Obst), sondern höchstens sättigend. Viel Müll, der recyclingfähig wäre, aber nicht getrennt wird (bei Frühstück und Abendessen, Infusionsbehälter etc.). Personal im Bereich Reinigung etc. freundlich. Keine angemessenen Aufenthaltsmöglichkeiten ohne Konsumzwang für Rückzug mit Besuch. Cafeteria ausgerechnet am Wochenende geschlossen, obwohl langweiligste Zeit für Patient*innen (da keine medizinischen Eingriffe) und Hoch-Zeit für Besuche.

No Go: Wenn jemand auf dem Toilettenstuhl sitzt oder sich am Waschbecken wäscht bzw. gewaschen wird, sollten m.E. Zimmertüren immer geschlossen werden, um ein Mindestmaß an menschenwürdiger Intimsphäre zu gewährleisten (standen oft sperrangelweit auf).

Fazit: Notwendig sind massive Verbesserungen beim Zeitmanagement und im Hinblick auf gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen fürs medizinische Personal sowie für Patient*innen.
Wäre auch das gewährleistet (neben der professionellen OP), würde ich wiederkommen.

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe.
Unfreundliches Pflegepersonal völlig fehl am Platz in einer Kinderklinik. Empathie wird hier nicht groß geschrieben.
Unzumutbare Wartezeit von fast 5 Std. für eine Behandlungsdauer von 5 min.
Ich kam mit meinem Sohn aufgrund einer schweren allergischen Reaktion auf Katzen in die Klinik.
Er bekam ziemlich zügig ein Antiallergikum. Das ist das einzig positive an der Geschichte das dies so schnell ging.
Die nachfolgenden knapp 5 Std. waren einfach nur unzumutbar vorallem für das Kind. Nach einem kurzen Gespräch und einer sehr kurzen Untersuchung hab ich ein Rezept bekommen.
Man muss sich nicht wundern wenn bei manchen Menschen irgendwann die agressionen steigen. Auch ich als sehr geduldiger Mensch war irgendwann auf 180. Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Man kann immer nur hoffen das dass Kind am Wochenende keine Ärztliche Hilfe braucht.
Ansonsten werde ich es in Kauf nehmen in eine umliegende Kinderklinik zu fahren .

In dieser Klinik muss definitiv gehandelt werden.
Wie man von vielen anderen Menschen hört, hat sie einen katastrophalen Ruf. Dem kann ich nur zustimmen.

Bitte, liebe Patienten, die Ihr eine Hüft-OP vor euch habt, hört diesen Rat an und geht dafür nicht an den Kemperhof. Anfang Februar 2023 wurde meine rechte Hüfte zur OP abgelehnt, obwohl der Befundbericht des Radiologen schon Endstufe und enorme Verschlechterung der Hüfte diagnostiziert hatte. Wegen fadenscheiniger einfacher Diagnosen wie Bluthochdruck und Schilddrüsen Unterfunktion wurde die OP abgelehnt und Rückenprobleme habe ich auch, das neue Hüftgelenk bringt daher nichts. Weichteile am Bein erschweren das Operieren und bringt schweren Blutverlust mit sich. Daher habe ich schon eine linke Hüfte und alles ist gut gegangen.

Bitte geht dort nicht hin und schon gar nicht zu den „oberen Ärzten“.

Ich gehe nun woanders hin, weil ein Orthopäde mir bestätigt hat, dass die Hüfte eingesteift ist und operiert werden muss.

Anonym

Hallo,
meine Mutter war eine Woche Patientin auf Station 2 Gynäkologie.Sie ist mit einem sehr schweren Krankheitsbild aufgenommen worden.
Leider verschechterte sich ihr Zustand recht schnell.
Die Schwestern auf dieser Station waren sehr einfühlsam und immer ansprechbar.
Auch bei meinen täglichen Besuchen hatte ich jederzeit einen Ansprechpartner.
Die zuständigen Ärzte standen uns mit viel Empathie und Fachwissen zur Seite.
Auch in den letzten Stunden , die ich im würdevollen Rahmen begleiten durfte, wurde uns sehr viel Trost und Verständnis zuteil.
Ich möchte nochmal Danke sagen an alle Schwestern und Ärzte auf dieser Station.
Es ist heute ja nicht mehr selbstverständlich auf Pflegepersonal mit solch empatischen Verständnis zu treffen.
Großes Lob an Alle!!!!!!

Auch am Aufnahme Tag in der Notaufnahme wurden wir von hilfsbereitem und nettem Pflegepersonal empfangen.
Trotz ständig neuen Notfällen und viel Betrieb hatten wir auch da jederzeit ein gutes Gefühl.
Auch dafür nochmal Danke!!

Sie kümmern sich mehr um Coronna als alles andere. Nur 1 Elternteil darf rein. Bei einem Notfall wohl ein NoGo. Und selbst diese wird auf den Flur gesetzt um zu warten. Auch Fachlich scheinen sie wenig Plan zu haben. Fahrt Lieber Bonn, Wiesbaden oder Mainz. Koblenzer Krankenhaus ist ein Witz.

Würde ich in diesem Haus zum pflegenden Personal gehören, ich hätte morgen eine Krankmeldung bis auf weiteres, oder kündigen und mir einen anderen Job besorgen.

Die Wertschätzung der Gesellschafter dem Personal gegenüber scheint sich unter null zu befinden.

Zu wenig Personal, sprich die noch im Dienst befindlichen müssen sich vierteilen. Belohnung dafür: Streichung des Weihnachtsgeldes!!!

Ich als Patientin ziehe meinen Hut - ob ich noch ein Lächeln und liebe, aufmunternde Worte für die Patienten hätte ist mehr als nur fraglich.

Da ich davon ausgehe, dass die Herrschaften der Entscheidungen alle privat versichert, macht sich an dieser Stelle wahrscheinlich keiner Gedanken darüber, ob er eines Tages auch in einem der Betten liegen wird. Vielleicht gibt es ja ausschließlich Betten für eben diese.

Ich wurde heute entlassen und schicke ein Stoßgebet zum Himmel, dass alle Kliniken in staatliche Hand übergehen, sodass Gehälter und Bonusgelder garantiert sind.

Danke an alle der Station 6b

Man wird unfreundlich reingebeten, dann unfreundlich warten gelassen ohne Informationen weiter zu geben, dann wird man vergessen, das wohl des Kindes steht anscheinend an letzterer Stelle, die Damen waren sehr mit Privatgesprächen beschäftigt statt ihren Job zu machen .. 3 Damen, im Empfang schön am Quatschen, während wehleidige Kindern nichtmal ein Platz oder Privatsphäre eingeräumt wird.. Auf erneute Anfragen kam nur ein schlaffes: wir haben nur eine Ärztin zur Verfügung… oke aber 3 Damen im Empfang zum Quatschen, die haben wir da .. also da liegt es nahe das das Personalmanagement inkompetent ist .. eine junge Familie kam mit ihrem kleinen Sohn im arm völlig aufgelöst an die Pforten und statt ihnen Einlass und Fürsorge zu gewähren bekamen sie ein unfreundliches: gehen sie um die Klinik herum in den anderen Eingang… statt sie die Abkürzung durch das Krankenhaus nehmen zu lassen.. ich war in der fehlenden Menschlichkeit so enttäuscht.. in einem so Sozialen Beruf solch unsoziale Menschen einzusetzen.. wirklich die Zuständigen sollten sich schämen!!
Ich werde dieses Krankenhaus zukünftig weit umgehen wenn möglich!

Ich war sehr zufrieden mit allen Abläufen im Kemperhof. Die Ärzte und Mitarbeiter sind sehr nett. Der Kemperhof, Abteilung Chirurgie, ist ein Krankenhaus, in dem ich mich zum ersten Mal richtig wohl gefühlt habe.

Ich war bei Fr. Dr. Ezhova zur Dysplasiesprechstunde. Vorher war ich in Mainz in der Uniklinik und war sehr unzufrieden. Daher wechselte ich nach Koblenz. Die Dame die auf der Station für den Papierkram und die Orga zuständig ist, war sehr nett. Als ich an der Reihe war, kam die Ärztin selbst mich am Wartebereich abholen. Sie erklärte alles ganz genau. Selbst die Räume (Umkleide und Behandlungsraum) hat sie erklärt. Es gab vorab ein Aufnahmegespräch, dass sie sehr genau und einfühlsam führte. Sie erklärte vorab bereits was gemacht wird. Da es nicht meine erste Kolposkopie war, hielt sie sich jedoch kurz. Bei der Untersuchung selbst erklärte sie wieder jeden Schritt. Man konnte über einen Bildschirm zusehen. Im Anschluss an die Untersuchung gab es erneut ein Gespräch in dem bereits mögliche weitere Schritte besprochen wurden. Für mich war das sehr beruhigend. Ich gehöre zu denen, die lieber auf alles vorbereitet sind als im Ungewissen zu sein. Das Ergebnis lag wie besprochen knapp zwei Wochen nach der Untersuchung vor. Nun habe ich im Dezember meinen nächsten Termin. Das Einzige dass für mein Empfinden negativ war, waren die Damen am Hauptgang bei der Anmeldung. Sie waren nicht direkt unfreundlich (zumindest nicht zu mir), allerdings schienen alle sehr genervt zu sein. Man hatte das Gefühl man stört sie bei irgendwas und sie sind froh wenn man wieder weg ist. Aber ansonsten kann ich nichts negatives sagen.

Werdende Väter dürfen ihre Partnerin weiterhin nicht bei Terminen unterstützend begleiten und sind gezwungen die werdende Mutter mit ihren ängsten ubd sorgen alleine zu lassen.

Nach fast 5 ständiger Wartezeit auf einer Liege in Raum 8 wurde,nachdem ich Blut erbrechen hatt8e, endlich ein CT gemacht und es kam mal eine Oberärztin. Nach Auswertung des CT wurde mir dss CT erklärt und dass ich verlegt werden müsse.Man wusste lediglich dass ich bei der Continentale versichert war,keinerlei Naxhfrage wie und ob ich Chefarztbehandlung oder 1Bett Zimmer haben wollte. Was ich natürlich will oder besser gesagt wollte.
Ich liege jetzt in einem 3Bett Zimmer, was für mich entsetzlich ist. Nach 26 Operationen und weiteren Krankenhausaufenthalten ist mir so was noch nicht passiert
Es handelt Ich um Brüche im Gesicht, Nase, Kiefer, Joch ein usw.
Behandlung als Privatpatient hätte es sein sollen
Jetzt bin ich halt auf die OP gespannt die morgen erfolgen soll.

Die Urologie unter Leitung des Chefarzt mit seinem ganzen Team ist aus meinem Empfinden perfekt! Hervorragende Kompetenz, klare unmissverständliche Art der Kommunikation und dabei hohes Einfühlungsvermögen sind genau das was Ich in dieser Situation gebraucht habe. Die langjährige Erfahrung und die Leidenschaft so perfekt wie es möglich ist zu Operieren spürt man und gibt zusammen mit dem Wissen um ein hervorragendes OP Team viel Vertrauen. Es gibt in diesem Fachgebiet für Patienten keine „angenehme“ Behandlungen aber wenn dann zu 100% wieder in diesem Team. Die Station 8b des Kemperhof hat dazu ebenfalls viel beigetragen.

für eine drei Tage Behandlung war ich dreizehn Tage
in der Klinik weil ich zu einem Coronapatienten
gelegt wurd und darauf zehn Tage in Quarantäne
mußte. Informationen von Arzt zu Patienten
Mangelhaft und das Personal teils unfreundlich
und im ganzen überfordert

Wir haben am 23.6.2022 per Kaiserschnitt entbunden und lagen dann auf einem Familienzimmer auf der Komfortstation.
Das OP-Team sowie die Schwestern, die sich um uns kümmerten, waren sehr sympathisch und äußerst hilfsbereit.
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Als Patient in der Urologie im Krankenhaus Kemperhof, habe ich leider auch desolate Erfahrungen machen müssen. Hätte ich vorher geahnt, was auf mich in der Urologie zukommt, dann hätte ich ein anderes Krankenhaus aufgesucht.

- Die Urologie ist schlecht organisiert.

- Im Zimmer war es insgesamt sehr unruhig und laut. Das Essen war mäßig. Die Sauberkeit, die Hygiene und das Einhalten der Intimsphäre war mangelhaft.

- Ein Krankenpfleger, hatte ohne mein ausdrückliches Einverständnis, drei Krankenpflegerinen in der Ausbildung, das Procedere des Anschlusses und des Verlegens des vorhandenen Bauch- und Blasenkatheters, an meinem Körper erklärt! Mit dieser verwerflichen Maßnahme, konnte und mußte ich als Patient nicht rechnen! Es fehlt hier am nötigen Takt und Feingefühl.

- Der Sichtschutzvorhang, der den Eingangsbereich vom Waschraum und der Toilette trennt, fehlte während meines Aufenthaltes. Jeder Besucher und Pfleger, hatte beim Betreten des Zimmers direkten Blickkontakt in den Wasch- und Toilettenbereich.

- Das ältere Pflegepersonal war zum Teil unfreundlich und schnippisch. Ein älterer Krankenpfleger, der ca. 29 Jahre im Kemperhof beschäftigt ist, hat sich mir gegenüber sogar unverschämt verhalten.

- Das junge Pflegepersonal hingegen war stets nett und freundlich.

- Bei der Voruntersuchung im AUR, haben sich der Arzt, die Anästhesistin und die Damen in der Verwaltung, fachkompetent, sehr freundlich und zuvorkommend verhalten.

Die Qualität der Leistungen und der Leistungsumfang, welcher zumindest der versicherte Beitragszahler als Gegenleistung erwarten kann, ist rückläufig! Die Krankenkassenbeiträge steigen jedoch stetig, konträr und unverhältnismäßig.

Natürlich werde ich dahingehend auch Kontakt mit dem Leistungsträger aufnehmen.

Nachts bin ich mit Schwangerschaftskomplikationen zum Kemperhof. Es musste ein Notkaiserschnitt gemacht werden. Aber der diensthabende Anästhesist, ein bereits pensionierter Arzt, verstach sich 7 Mal. Es war eine Tortur! Vor allem, weil nicht mit einem kommuniziert wird. Man weiß also nicht, was gemacht wird und warum. Schließlich musste doch eine Vollnarkose gemacht werden.

An alle Privatpatienten: Vorsicht! Zwar gibt man an, dass eine Direktabrechnung mit der Krankenkasse gemacht werden soll, aber die Rechnung erhalten doch Sie mit fadenscheinigen Ausreden. So erspart man sich wohl Arbeit in der Rechnungsabteilung... Dann dürfen Sie sich mit Telefonaten zwischen Krankenkasse und Krankenhaus herumschlagen um Geld einzutreiben, bzw. um um Aufschub zu bitten - ich betone noch einmal, obwohl das nicht Ihre Aufgabe gewesen wäre!
Übrigens erhält man auch die Rechnung für die Behandlung des Neugeborenen bei stationärer Aufnahme trotz Angabe zur Direktabrechnung. Wer also in einem fünf- bis sechsstelligen Bereich in Vorkasse gehen kann, nur zu.

War für 2 Tage und 1 Übernachtung im Kemperhof Station 6A Ärzte Personal alles super nur mit der Verpflegung sollte man sich meiner Meinung etwas einfallen lassen. Da ich schon früher in dem Krankenhaus behandelt wurde war ich mit der Verpflegung sehr enttäuscht.