|
Hans-Peter-Ulrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich bin 61 Jahre alt und mir ist noch nie in meinem ganzen Leben so viel Unprofessionalität untergekommen. Vivantes Kaulsdorf Haus 1 Station A 2 sollte eigentlich eine psychiatrische Station sein. Das benehmen ist nicht in Worte zu fassen. Respektlosigkeit, Unmenschlichkeit und absolut Herzlos. Ein junger und arroganter Assistentsarzt der keine Ahnung von seinem Beruf hat und mit Patienten herzlos und respektlos umgeht. Die Patienten werden nicht ernst genommen was ihre Psyche, Sucht und ihre Suizid- Gedanken angeht. Teils werden den Patienten auch Dinge unterstellt die überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen. Die Ängste der Patienten werden absolut nicht ernst genommen oder zeigen sogar Desinteresse.
Auf der Vivantes Kaulsdorf Homepage steht geschrieben:
"Wir verstehen uns als Expertinnen und Experten der Komplexität von menschlichem Denken, Gefühlen und Verhalten."
Ich weiß nicht ob dies ernst gemeint ist oder einfach nur ein schlechter Aprilscherz!?
Auf der Station zwei wesentlich ältere Frauen die auf der Station als Schwestern arbeiten sieht es nicht besser aus. Von diesen alten Drachen wird man als Patient auch noch derartig herzlos und respektlos behandelt teils auch angebrüllt. Die Daman haben komplett den Beruf als Schwester völlig verfehlt!!!
Vielleicht sind die Damen aber auch zu oft als Baby vom Wickeltisch gefallen das würde dann wenigstens so manches erklären!
Mein Rat ist an diese Leute drückt nochmal die Schulbank lernt was die Wörter "Respekt" und "Menschlichkeit" heißen und dessen Bedeutung.
Meine Zensur für dieses Krankenhaus ist eine absolute 6-
Liebe Leserinnen und Leser meidet dieses Krankenhaus es ist wirklich nicht zu empfehlen.
|
Glitzerperle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun 2Jahre stationär ,erst auf der B0 dann auf der A2. Es waren schwere Zeiten aber mir wurde sehr geholfen. Das Personal war immer freundlich und die Ärzte sehr kompetent. Ich danke allen ,dem Pflegepersonal und den Ärzten für die Geduld die sie mir in dem langen Krankheitsgeschehen entgegengebracht haben. Ich werde die Psychiatrie Kaulsdorf gerne weiter empfehlen.
|
Hertha8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Januar 2023 hier auf der Station B.0. Man muss feststellen, dass es immer wieder Engpässe beim Wasser gibt, egal ob bei Stilles oder bei Wasser mit Kohlensäure gibt. Die Patienten hier haben doch einen etwas längeren Aufhält. Manche haben auch keinen Ausgang. Und es wäre ja auch ein Unding, das wir uns Selbstversorger spielen sollen. Und es wäre auch wichtig
Abwechslung zu erfahren, z.B Säfte oder Teesorten. Ich empfinde es als ein Missstand der nicht so sein sollte. Es wird am falschem Ende gespart.
|
Glitzerperle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Es gibt kein Wasser und Tee in ausreichender Menge für die Patienten
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun schon seid September Patientin auf der B0. Die Pflege ist super und auch ärztlich wird man gut versorgt. Was aber so gar nicht geht ....wir haben Januar also Anfang des Jahres und es gibt für die Patienten kein Wasser mehr in ausreichenden Mengen und an Tee wird auch gespart. Wie kann das sein das sich jeder Patient um eigenes Trinken kümmern muss?? Und es gibt Patienten die keinen Ausgang haben so wie ich da ist es eine besondere Herausforderung.
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback. Wir geben das an den zuständigen Bereich weiter.
Wir freuen uns, dass Sie das Personal lobend erwähnt haben.
Wir wünschen Ihnen gute Genesung.
Wertes Qualitätsmanagement danke das sie so schnell mit der Lieferung von Wasser reagiert haben aber auch Milch ist knapp und wird nicht geliefert. Das Personal gibt sich wirklich große Mühe aber wenn Lebensmittel fehlen wird die Laune der Patienten nicht besser. Vielleicht gibt es die Möglichkeit dies auch zu klären.
|
User berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/ 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte und die Oberärztin sollten sich noch mal in Psychologie (Umgang mit Menschen) weiterbilden!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn man das "alte" Griesinger erlebt hat, ist das hier auf jeden Fall ein großer Fortschritt!)
Pro:
sehr nettes und zum Teil auch hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Oberärztin inkompetent und frech
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schon mehrere Aufenthalte in dieser Klinik. Zum Teil freiwillig aber auch Zwangseinweisung wegen Suizidankündigung. Der bauliche Zustand ist okay. Nur ein- und zwei-Bett-zimmer sowie ein ein immer frei zugänglicher Innenhof, wo es auch möglich war sich einfach mal in die Sonne zu setzen.
Schwestern und Pfleger waren freundlich und immer ansprechbar. Bei der Psychologin habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und auch die Oberärztin waren genau das Gegenteil. Aufklärung null und keine Zeit für irgendwas. - Beispiel: Bei meinem letzten Aufenthalt wurde ein Medikament abgesetzt, wo ich heute merke, das es besser für mich gewesen wäre, es beizubehalten. Die Klinik hatte das Medikament zwar nicht angesetzt, aber es bei Voraufenthalten 2x erhöht. Und nun soll alles falsch gewesen sein? Die lapidare Begründung des Arztes (im Vorbeigehen auf dem Gang): "Für meine Diagnose ist grundsätzlich keine Behandlung mit Medikamenten vorgesehen und notwendig!" ???
Meine ambulante Psychiaterin hat mir jetzt ein anderes Medikament verschrieben. Und es geht mir damit besser.
Ich will daher nicht mehr in diese Klinik. Da sie aber die psychiatrische Pflichtversorgung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf macht, komme ich immer automatisch in diese Klinik, sobald meine Identität und damit meine Adresse feststeht. Daher nützt es auch nichts erst in eine andere Klinik zu gehen!
Soviel auch zur "freien" Krankenhauswahl in Deutschland!
|
YVP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klärung im Gruppengespräch wäre besser gewesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Chaotisch, unehrlich, diskrepanz zw. Wort u. Schrift)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten + Psychologen
Kontra:
Verhalten einer Pflegekraft
Krankheitsbild:
depressive Störung, schwere Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
12 Tage Therapie auf der TK A3 im KH Kaulsdorf. Die ärztl. Aufnahme war frdl.Die Erstellung einer Familienanamnese viel zu oberflächlich und einseitig!!Auch die Erfragung meines aktuellen Gesundheitszustandes kam viel zu kurz und ist im Entl.Bericht fehlerhaft.Als wichtig erachtet wurden zwei kleine nicht sichtbare Tattoos auf meiner Haut( diese im Entlassungsbericht als diverse Tattoos beschrieben sind), nicht aber eine große Verbrühungsnarbe meiner Haut. Stigmatisierung meiner Person soll das hoffentlich nicht bedeuten? Zahlreiche geplante Therapieangebote standen mir zur Verfühgung um eine Verbesserung meines aktuellen Gesundheitszustandszustandes zu erreichen. Leider vielen zahlreiche Therapieblöcke (hier sind nicht 2 o. 3 gemeint) ersatzlos aus. Der Therapieplan wurde auch täglich überarbeitet und eine mentale Vorbereitung auf Therapien konnte nur sehr schwer bis garnicht erfolgen. Sehr freundliche Psychologen und Theraeuten standen einem dafür zur Seite. Die Einweisung in die TS Räumlichkeiten wurde mir nur durch die freundliche Unterstützung der Mitpatienten zuteil.
Die Tage auf der Th A waren zw. dem 08.-11.01.18 durch das arogante, schnippige,zurechtweisende Verhalten einer Pflegekraft gegenüber den Patienten kaum zu überbieten.
Respektlosigkeit und das fehlen jeglicher normaler Kommunikation im Umgang mit Patienten die nicht ihre Persönlichkeit an der Pforte abgegeben haben führte zum Entlassungswunsch meinerseits am 12.01.2018.Auch ein klärendes Gespräch am 11.01.18 meinerseits mit der Pflegekraft blieb nutzlos und leer.
Trotz vorhandener kleiner Therapieerfolge die ich verzeichnen konnte war mir ein verbleib nicht möglich. Schade
Auch der vorlaüfige Arztbrief beweist mir das Papier während des beschreibens sehr geduldig ist.Psych.Einzellgespräch fand nicht statt!!!Formulierungen die nicht getätigt wurden am 11.1.18 von der Ärztin am Telefon stehen drin.
Auch Formulierungen mit Problem meiner Lebensmitte ist für mich kein Problem usw!!
MfG Y. Pflügner
|
Manu553 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Den Satz vom Personal"Wir tun ,was wir können."
Kontra:
Das wollen ist das eine,ich muss es auch versuchen.
Krankheitsbild:
Blasenkrebs/Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Jahrgang 1960, ist es meine Geburtsklinik und leider kann ich 2016 keine gute Einschätzung abgeben, da ein sehr nahes Familienmitglied sein nicht so schönes Lebensende in dieser für mich sehr kommerziell ausgelegten Klinik, finden musste.
Man beschmutzt nicht so gern sein "Nest".
Traurig aber wahr wurde unser Familienangehöriger akut (Blasenkrebs) in die Psychiatrie eingewiesen.
Wir hatten über 1 Woche keine Kenntnis von seinem Aufenthalt und später lies man uns auch eher in Unkenntnis weshalb er auf dieser Station ist.
Er wurde dann auch relativ zeitnah auf die Intensiv überwiesen, da unsere Hinterfragungen stattfanden.
Auf der Intensiv waren dann menschenunwürdige Zustände zu beobachten.
Als Angehöriger wurde man stets obwohl Besuchszeit war hingehalten.Wahrscheinlich bis die ruhigstellenden Medikamente wirken.
Oftmals war der Patient grad in eine Zweigstelle Vivantes verlegt und man kam umsonst.
Da die Besuchszeit bei der Intensiv stark begrenzt ist, kann man das super so legen.
Angehörige werden nicht informiert über Verlegung.(bei uns jeweils in beiden Richtungen passiert Vivantes Friedrichshain,Kaulsdorf).
Ganz schlecht für Angehörige, die Arbeiten.
Unser Angehöriger ist leider nicht seinen Bedürfnissen behandelt worden, sondern dem kommerziellen Bedürfniissen der Klinik nach.
Er ist 7 Wochen seines Lebens in unwürdiger Weise behandelt worden.
1 Kommentar
Guten Tag,
haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Dank Rückmeldungen wie dieser, sind wir bereits in engem Austausch mit dem betreffenden Bereich.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement