Vivantes Klinikum Kaulsdorf

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Myslowitzer Straße 45
12621 Berlin
Berlin

84 von 126 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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127 Bewertungen davon 18 für "Geriatrie"

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Aufbau der Mobilität

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren freundlich
Kontra:
Schmutzige Zimmer/WC
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 2.Weihnachrsfeiertg nach einem Sturz stationär auf der Inneren aufgenommen, da auch die häusliche Versorgung nicht zu gewährleisten war.Nach gründlicher Untersuchung wurde sie dann in die Geriatrie verlegt.Zuerst schien es ein wahrer Glücksfall zu sein. Es sollte eine 14tägige Aufbautherapie sein, die auch gut startete.Aber dann.....
Meine Mutter wurde aufgenommen und ihre Mobilität war recht gut, sie lief selbstständig mit Rollator. Aus den 14 Tagen wurden fast vier Wochen und sie wurde zusehends schwächer. Es war nichts mehr von Aufbautherapie zu merken. Die Entlassung wurde mehrfach verschoben. Im Arztbericht zur Entlassung war dann zu lesen. " Unter den intensiven Physio- und ergotherapeutischen Bemühungen zeigten sich gute Fortschritte, zum Zeitpunkt der Entlassung war sie mit Rollator auf Zimmerebene mobil." Gelogen!! Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten war schwach und desorientiert. Auch schückte sich das KH damit einen Platz im Pflegeheim organisieren zu haben. Wieder gelogen!! Die Initiative ging einzg von mir, einem Angehörigen aus. Also wenn ein KH so etwas nötig hat damit die Statistik stimmt und die Patienten auf der Strecke bleiben.... Nein Danke. Nie wieder. Meine Mutter ist nach dem Krankenhausaufenthalt um einiges schlechter dran als vorher.

Sehr zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besuche zu jeder Zeit möglich!
Kontra:
Finde nichts
Krankheitsbild:
Schwere Bronchitis
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden , meine Mutter 86 liegt mit einer schweren Bronchitis seit 2 Tagen auf Station A1 , selbst spät abends halb neun kann man vorbeischauen mit den Enkelb , alle Pfleger und Arzt immer freundlich und mitfühlend , genau so möchte ich behandelt werden wenn ich alt bin. Das wichtigste ist für alte kranke Menschen ist Vertrautheit mit der eigenen Familie und das wird hier auch in Coronazeiten nicht verwehrt.
Diane Vierich

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 31.10.2022

Guten Tag Frau Vierich,

wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre sehr guten Erfahrungen in unserer Geriatrie zu berichten.
Sehr gerne werden wir Ihr Lob weitergeben.

Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute!

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Angenommen und gut aufgehoben

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Einbindung des Patienten in die Tagesabläufe
Krankheitsbild:
Corvid 19, Lungen CT, Isolierzimmer A1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme als Corvid positiv getestet.
Von der 1. Minute an ein reibungsloser Ablauf. Besonders professionell die Aufnahme und Anamnese in der Rettungsstelle durch den Pfleger.
Dann ein Notbett für die nächste Nacht auf der A1. Nette und verständliche Begleitung durch das Personal. Egal zu welchem Thema.
Und dann die restlichen Tage: jeder Mitarbeiter hatte ein nettes Wort parat und erst recht Tipps für die Zeit nach der Entlassung.
Ich habe mich sehr angenommen gefühlt.
DANKE an alle Mitarbeiter*innen!

Super Service

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Virale Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 10 Tage auf der Corona Station und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal - von den Reinigungskräften bis zu den Ärzten - ist mit Freude bei der Arbeit. Immer freundlich und und immer mit einem lieben Wort. Hier wird nicht nur einfach ein Job verrichtet, sondern wirklich Dienst am Menschen geleistet.

Beste menschliche Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 92jährige Mutter wurde nach einem Sturz, der eine Wirbelfraktur und sehr starke Schmerzen zur Folge hatte, ins Vivantes Klinikum Station A1 eingeliefert. Hier wurde sie von sehr kompetentem und hilfsbereitem Personal betreut. In der anschließenden Ergotherapie erreichten die engagierten Therapeuten, meine Mutter am Rollator wieder gehfähig zu machen. Unser großer Dank gilt dem gesamten Team dieser Station.

Pflegekurs für Angehörige

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (entfällt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche, kompetente Informationen für pflegende Angehörige
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Erfahrungsbericht:

Monatlich werden ehrenamtlich durch Mitarbeiter der Geriatrie, Kursleiterin Frau Hanke, kostenlose Pflegekurse für Angehörige von pflegebedürftigen Personen angeboten. Diese Informationsveranstaltung bietet einen überaus umfassenden Einblick in den Dschungel der Angebote und Möglichkeiten zu einer patientengerechten Pflege. Neben umfänglichem Informationsmaterial werden in Vorträgen rechtliche und praktische Schritte der Pflege erläutert und auch durch eine kompetente Pflegekraft vorgeführt.Dabei werden einige Kniffe vermittelt, die durchaus die körperlich schwere Pflegearbeit erleichtern. Ich selbst und so war mein Eindruck, auch die teilnehmenden Angehörigen, gingen sehr zufrieden und gestärkt nach Hause. Vielen Dank an die Organisatoren des Pflegekurses, die auch auf individuelle Fragen sehr einfühlsam reagierten.

Einfach toll

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte Mitarbeiter, Pflege top
Kontra:
Krankheitsbild:
altersbedingte Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inzwischen wurden mehrfach Angehörige unserer Familie im Rahmen der Komplexbehandlung auf der Station A1 betreut. Wir bedanken uns auf diesem Wege sehr herzlich für die freundliche, individuelle, ausgesprochen kompetente Begleitung. Sowohl die fachliche Betreuung, als auch die pflegerische Versorgung sind sämtlich sehr positiv zu bewerten und führten stets zu einer deutlichen gesundheitlichen Verbesserung. Besonders hilfreich waren die ausführlichen Gespräche im Rahmen des sog. Entlassungs-Managements. Des Weiteren ist uns die Gesamtatmosphäre der Station positiv aufgefallen. Trotz erkennbar hohem Arbeitsaufwand bei geringer Personalausstattung ist der Umgang mit Patienten und Angehörigen stets als freundlich und aufgeschlossen zu bewerten.

vorbildlicher Umgang mit älteren Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, freundlicher kompetenter Umgang; Einbeziehung der Angehörigen
Kontra:
sehr eintöniges, wenig schmackhaftes Essen
Krankheitsbild:
Bluterguss im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 92jähriger Vater/Schwiegervater wurde nach zwei schweren Stürzen im Vivantes Klinikum Kaulsdorf behandelt. Nach einer Woche in der chirurgischen Abteilung wurde er auf die Station A1 in der Geriatrie verlegt. Er fühlte sich von Anfang an gut aufgehoben. Die sehr freundliche und kompetente, pflegerische und ärztliche Betreuung bekamen Ihm gut.

Der Umgang mit den älteren Menschen und deren Vorbereitung auf das weitere Leben zu Hause sind vorbildlich.

Die Möglichkeit als Angehörige an einer Pflegeschulung teilzunehmen und uns so auf die kommende häusliche Pflege vorzubereiten, empfanden wir als sehr hilfreich.
Wir konnten sehr viel notwendiges Wissen aufnehmen.


Mein Vater/Schwiegervater würde sich jederzeit wieder auf dieser Station betreuen lassen.


Noch einmal vielen Dank an das Team für die vorbildlich geleistete Arbeit.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Pflegekurs für angehörige
Kontra:
Fenster lassen sich nicht öffnen
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Großtante war Patientin auf der Station A1. Ich war begeistert von der Empathie der Pflegekräfte, der Umgang mit den älteren Menschen und die Überleitung für das weitere Leben zu Hause.
Die Therapeuten haben es geschafft meine Großtante wieder auf die Beine zu bringen.
Vielen Dank an das gesamte Team für die tolle Arbeit

Gut aufgehoben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 78-jähriger Vater hat eine sehr freundliche, und kompetente sowohl pflegerische als auch ärztliche Betreuung auf der Station A1 erhalten. Er wurde zur Diagnostik bei unklarer Gewichtsabnahme und starker Atemnot aufgenommen und bereits nach kurzer Zeit verbesserte sich sein Zustand wesentlich. Er wurde gut medikamentös eingestellt und erhielt eine sehr gute psycho/physiotherapeutische Rundumbetreuung. Nach drei Wochen konnte er die Station in einem guten Allgemeinzustand verlassen und wartet nun auf seine Herzklappen- OP.
Ich bewerte auch in seinem Namen, denn er würde sich jederzeit wieder auf dieser Station betreuen lassen.

Tolle Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf der Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Klinik ,Station A1,war von der Begrüßung bis zur Entlassung äußerst positiv .Die Bemühungen um den Pantien waren sehr gut. Freundliche Mitarbeiter waren die Tagesordnung.Durch durch bin ich sehr zufrieden gewesen und habe mich geborgen gefühlt.

Freundliches und fröhliches Pflegepersonal trotz Pflegenotstand

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer, Therapeuten
Kontra:
Ärzte haben wenig Zeit und scheinen sehr gestresst.
Krankheitsbild:
Knochenbruch Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Bekannter kam nach einem Sturz und der damit verbundenen OP zur weiteren therapeutischen Behandlung auf die Station A1.(FrühReha, Geriatrie)
Die Station befindet sich im Neubau des Krankenhauses. Er lag in einem 2 Bett Zimmer das hell war und Wc und Dusche hatte.
Bei besuchen machte die Station einen sehr aufgeräumten und sauberen Eindruck auch die Schwestern und Pfleger waren meist sehr freundlich und hilfsbereit.
Laut unseres Bekannten ist die Station sehr zu empfehlen wenn man noch nicht gesund genug ist um nach Hause zu gehen.

Oberschenkelhalsbruch - 10 Tage später tot!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, sehr sauber
Kontra:
niemand weis was vom anderen, niemand da der Auskünfte gibt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen einem Oberschenkelhalsbruch im Vivantes Klinikum Kaulsdorf operiert und es wurde Ihm ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt...
Der OP Tag war der 17.12.2018 und der Tag an dem mein Vater verstarb war der 27.12.2018!!!
Ich war jeden Tag bei meinem Vater und die ersten Tage schien es Ihm auch gut zu gehen. Die Narkose und die OP, hatte er anscheinend gut weggesteckt doch dann kam er am Freitag den 21.12.2018 auf die Geriatriestation Haus 1 Station A1 und von da an ging es, aus meiner Sicht, für Ihn auf unerklärliche Art und Weise permanent bergab... Ich suchte das Gespräch mit einem Arzt was sich jedoch als schwierig bis unmöglich erwies... Es war Weihnachten, zwar nicht für uns, aber kalendarisch... Es hieß ein Arzt sei zwar vor Ort aber im Nachbarhaus unterwegs und völlig überlastet... Um was es denn ginge hieß es... Um meinen Vater? Er ist doch schon 92... und?
Als mein Vater gestern morgen verstarb, holte ich am Nachmittag seine Sachen ab und versuchte noch einmal zu erfahren woran er den gestorben sei... Darauf meinte ein netter, doch unglaublich inkompetent wirkender Arzt: Das kann ich Ihnen auch nicht sagen, ich war auch nicht da und müsste in die Akte sehen... Ich bin selbst erstaunt...Vor Weihnachten machte er auf mich noch einen guten Eindruck... Hm, auf mich auch... Die letzten Tage hat mich mein Vater nicht mehr erkannt und blickte mit geöffneten Augen an die Decke. Er war auch nicht mehr ansprechbar. Fazit: Mein Vater hatte ein tolles Alter, ohne Frage aber es wurde in keiner Form auf den sich ständig verschlechternen Zustand meines Vaters reagiert. Einer der Gründe war: Es war niemand da der hätte reagieren können.. Man fühlt sich hilflos in einer solchen Situation... Ich sage Finger weg von dieser Klinik!!!

Bürokratie und Ökonomisierung des Gesundheitssystems

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (grundsätzlich gute medizinische Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sich teilweise widersprechende, bruchstückhafte Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute Pflege und Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (teilweise bürokratisch, kaum rechtzeitige Erklärung zu grundlegenden Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räume gepflegt und ansprechend)
Pro:
freundliches Personal sowie gute Pflege und Physiotherapie, gute Ausstattung
Kontra:
teilweise schwierige Kommunikation über Behandlungsabläufe
Krankheitsbild:
komplizierter Bruch linkes Sprunggelenk, Diabetes, Nierenprobleme, Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde nach einer Erstversorgung eines Sprunggelenkbruches im UKB in die Geriatrie des Vivantisklinikums eingeliefert. Die Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte war grundsätzlich sehr gut. Problematisch war die Kommunikation über die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung und Pflege in Abhängigkeit vom Fortschritt einer möglichen Heilung. Als Patient und als Angehöriger bekam man oft nur kurze mündliche und sich teilweise widersprechende Informationen von verschiedenen Personen. So wäre ein Merkblatt gut, dass darüber informiert, was Kurzzeitpflege ist und unter welchen Bedingungen diese erfolgt. Man sollte es sofort vor Ort bekommen. Nach vielen Bemühungen des Sozialdienstes konnte kurz vor Ablauf der zulässigen Krankenhauszeit eine Kurzzeitpflege gefunden werden. Damit ist der Patient jedoch ohne direkte ärztliche Versorgung. Bürokratisch ist der Übergang von der Klinik in die Kurzzeitpflege. Da der Patient nur für 3 Tage Medikamente mitbekommt, müssen die Angehörigen in kürzester Zeit Rezepte für Medikamente besorgen ohne Rücksicht auf die Verfügbarkeit des Hausarztes, die Situation der Angehörigen selbst und die weiten Entfernungen (Wohnort Angehöriger, Pflegeeinrichtung). Unser Vater ist Mitte August nach plötzlicher Einlieferung auf die ITS des Vivantis dort verstorben. Vielleicht hätte er noch leben können, wenn er nicht in die Kurzzeitpflege ohne ärztliche Überwachung gemusst hätte. Das soll aber kein Vorwurf an das dortige Personal sein, denn mit der Pflege waren wir sehr zufrieden. Der Tod ist schon traurig genug. Würdelos empfanden wir, dass der Leichnam noch mit dem Fixateur am Fuß an den Bestatter überführt wurde. Der Bestatter fand das auch höchst eigenartig, denn so etwas kam noch nie vor. Gesamtabläufe liegen sicher nicht im Ermessen eines einzelnen Krankenhauses. Fraglich ist, wer diese Gesamtabläufe sieht und welche Rolle dabei der Patient und die Angehörigen neben Wirtschaftlichkeitserwägungen spielen.

Lebenswichtige Entscheidung sollte am Telefon gefällt werden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2017 wurde mein damals 92-jähriger Onkel am späten Abend aus einer Seniorenresidenz ins Vivantes-Klinikum eingeliefert. Um 23.15 Uhr erhielt ich einen Anruf von einer Krankenschwester, die ohne weitere Vorrede wissen wollte, ob ich lebenserhaltende Maßnahmen für meinen Onkel wünsche. Sie hatte zwar die Patientenverfügung, in der ich als Entscheidungsbefugte aufgeführt bin, hat jedoch keinerlei weitere Fragen gestellt, die eine telefonische Legitimation meinerseits ermöglicht hätten. Auf meine Forderung nach einem Arzt, mit dem ich diese im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtige Frage hätte besprechen können, erhielt ich die Antwort, das sei nicht möglich, weil auf der Station gerade kein Arzt zugegen sei. Am nächsten Morgen rief mich eine Ärztin an und bat um meine Einwilligung zu einer Computertomographie, woraufhin ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Onkel nicht dement sei und selbst unterschreiben könne. So leistete der Mann, dem in der Nacht zuvor fast noch lebenserhaltende Maßnahmen hätten verwehrt werden sollen, völlig selbstbestimmt und eigenhändig die Unterschrift zu einer Untersuchung und konnte eine Woche später entlassen werden.

Da werden auch alte Menschen gut behandelt ...

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergo- u. Physiotherapie tolle Leistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Infizierte Herzschrittmachertasche, Natriummangel, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter (96) kam nach einem 14-tägigem lebensrettenden Aufenthalt aus der Unfallklinik Berlin in die Geatrische Rehabilitation.
Ziel war es, Muskulatur, geistige und körperliche Belastbarkeit so herzustellen, dass sie ihr eigenständiges Leben wieder aufnehmen konnte.
Vorweg: das ist in vollen Zügen gelungen.
Das gesamte Personal von Ärzten, Pflegern sowie Ergo- u. Physiotherapeuten gaben alles.
Wir überzeugten uns selbst davon, wie liebevoll bei der Sport- und Gedächtnistrainingsstunde mit den älteren Patienten umgegangen wurde.
Unserer Mutter gefielen auch die gemeinsamen Frühstücksrunden mit den Unterhaltungen und Quizrunden. Mehrmals täglich kamen Pflegekräfte, die sich erkundigten, ob es noch irgendwelche Wünsche gäbe. Auch die Ärztin informierte uns regelmäßig, ausführlich und geduldig, trotz Zeitmangels, über den Gesundheitszustand unserer Mutter.
Wir konnten täglich sehen, welche Fortschritte sie machte. Als sie auch noch vom Chefarzt ein Lob erhielt, sie sei die Älteste aber Beweglichste hier, war sie sehr stolz und glücklich.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Personal der Geatrischen Abteilung im Krankenhaus Kaulsdorf..

Persöhnliche Stellungname über aufenthalt

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich war von gutem Personal umgeben
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken die mit mir zu tun hatten. Ich hatte,in den drei Tagen die ich dort war,das Gefühl von Fachpersonal umgeben zu sein auch der Umgang mit mir kann meiner Meinung nach nur Positiv bewertet werden. Es wurde mit mir jede Behandlung die an mir vorgenommen wurde vorher besprochen und erläutert, somit war es auch für mich möglich zu verstehen warum diese und jene Behandlung notwendig ist und durchgeführt werden muss.Die täglichen Gespräche mit der mich behandelnden Ärztin bei der Visite waren sehr hilfreich. Mein persönlicher Dank gilt dem gesamten Personal der Station 10.5 die trotz Stress den sie öfter hatten doch immer höflich und hilfsbereit geblieben sind Danke!

Blos nicht Kaulsdorf. Da will man nicht mal sterben.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
mangelhafte medizinische Versorgung, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer Lungenentzündung, die trotz Antibiotika nicht besser wurde, letztendlich ins Krankenhaus eingeliefert in Kaulsdorf und kam auf die Geriatrie. Was sie dort mitmachen musste ist unzumutbar. Die Station war unterbesetzt. Die Schwestern waren immer überarbeitet und überfordert und hatten so viel Papierkram und andere Dinge zu erledigen, dass sie für die Patienten praktisch gar keine Zeit hatten. Meine Mutter hatte starke Schmerzen und jede Schwester, die sie um ein Schmerzmittel bat, vertröstete sie, mit dem Versprechen, dass man sich darum kümmern würde, nur, dass dann nichts passierte. Um alles musste meine Mutter betteln und bitten und immer hieß es, "wir kümmern uns gleich darum" und dann passierte nichts.
Meine Mutter bekam Antibiotika über einen Tropf in höchst unregelmäßigen Abständen. Bis sie dann gar keine Medikamente mehr bekam und trotz sehr starker Schmerzen zum Schwesternzimmer humpelte um zu fragen, warum sie keine Antibiotika mehr bekommt.
Die Schwestern meinten, dass die Ärzte es offensichtlich abgesetzt hätten. (Obwohl die Lungenentzündung meiner Mutter sich immer weiter verschlimmerte)
Meine Mutter bekam eine lautstarke Diskussion zwischen der Ärztin und den Schwestern mit in der es darum ging, wer zuständig sei, einen Tropf mit Antibiotika zu legen. Die Schwestern meinten, die Ärzte seien dafür zuständig, die Ärztin meinte, dass solle von den Schwestern erledigt werden.
Endergebnis war, dass die Schwestern und die Ärztin den Konflikt rücksichtslos auf Kosten meiner Mutter austrugen und sich ihr Zustand dramatisch verschlechterte. Die Schmerzen meiner Mutter wurden immer unerträglicher und all ihr Flehen um Schmerzmittel und die Untersuchung der Ursache, ihrer Lungenentzündung wurden ignoriert. Meine Mutter sagt, dass es ganz entsetzlich war, den Schwestern, den Ärzten und dem restlichen Krankenhauspersonal so hilflos ausgeliefert zu sein..
Sie hätte sich völlig entmündigt gefühlt und auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Es kann nicht Aufgabe des Patienten sein, darum betteln zu müssen, dass er medizinisch versorgt wird.