ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe - Standort Diakonissenkrankenhaus

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Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe
Baden-Württemberg

60 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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83 Bewertungen davon 13 für "Psychosomatik"

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Bin kränker heraus- als hereingekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Tatsache, dass ich nach zwei Wochen, trotz Besserung in einigen Dingen herausgeschmissen wurde überschattet meine Zeit dort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die "Probezeit" von zwei Wochen und den Gebrauch, den man dort davon macht, hätte stärker thematisiert gehört. Ich hätte mich dort NICHT angemeldet, wenn ich das geahnt hätte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einen Patienten, weil er angeblich "nicht in das Setting" passt, mitten während der Behandlung rauszuschmeißen spricht nicht für eine qualitativ akzeptable Behandlung. Möglicherweise sollte dann das "Setting" überdacht werden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Diese Dinge, die in der Hand des hervorragend funktionierenden Pflegeteams sind, funktionieren ziemlich gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Therapieangebot ist recht bescheiden, insbesondere, wenn dann noch wegen Personalausfall etwas wegfällt.)
Pro:
Freundliches, kompetentes Pflegepersonal und eine der jungen Ärztinnen
Kontra:
"Therapeutin", die es sich auf Kosten der Patienten einfach macht
Krankheitsbild:
Verlust-und Ablehnungstraumata, ADS und rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz meiner psychischen Leiden bin ich eine meist ausgeglichene, fröhliche und sehr vertrauensvolle Person, extrovertiert und jederzeit bereit, mich auf neue Situationen und Behandlungsvorschläge einzulassen.

Aus diesem Grund war ich auch sehr überrascht, mich in der Gruppentherapie sofort, bereits vom ersten Tag an, für meine Äußerungen und Kommunikation gemaßregelt und kritisiert zu fühlen, bishin zum offen vor der ganzen Gruppe geäußerten "Sie sagen jetzt am besten gar nichts mehr!" beim dritten und letzten Mal für mich in dieser Gruppe.

Möglicher Grund: Eine Mitpatientin fühlte sich in zwei Sessionen, einmal durch eine unabsichtliche Bewegung von mir, beim zweiten Mal, durch etwas, das ich gesagt hatte, getriggert und bekam deshalb Zitteranfälle. Ein anderes Mal, während dem Frühstück kam diese Patientin quer durch den Raum zu mir und gebot mir sofort das Thema zu wechseln, von denen meine Tischgenossinnen angefangen hatten zu reden (Marmelade, Nutella oder Konfitüre und die Kalorienbilanz des jeweiligen Aufstrichs) und ich, die ich morgens eher still bin, einen sehr knappen Beitrag gegeben hatte, war wohl von der Mitpatientin unter ständiger Beobachtung und deshalb angerüffelt und auch verpetzt worden.

Am folgenden Tag, in der Visite, die von der Gruppentherapeutin in Anwesenheit einer jüngen Ärtztin durchgeführt wurde, erklärte mir die GT, dass sie fände, dass ich nicht in das "Setting" der Klinik passen würde und deshalb diese meine Behandlung abbrechen würde und ich in vier Tagen, wenn sich die zwei Wochen Probezeit erfüllen würde, gehen müsse, obwohl sie Besserung bei mir festgestellt hätten, aber meine "unangemessenen" Bemerkungen ...tja, das war's dann mit meiner Therapie!

Dass evtl. das "Setting" überprüft gehöre, bzw. eine Person, die sich ständig von MitpatientInnen getriggert fühlt und dann gleich Anfälle bekommt, noch nicht reif für eine Gruppentherapie ist, kam wohl nicht in Frage?

Der Schaden, den MIR dieser Rausschmiss antat, war ihr egal.

Sehr gute Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie Pflegeteam und natürlich die Ärzte
Kontra:
Vielleicht manchmal etwas zu " strenge" Regeln
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Hier Mal etwas positives: angefangen vom Pflegeteam bis hin zu den Ärzten und Therapeuten war hier alles perfekt. Zumindest für mich. Die Therapien greifen alle ineinander über und am Ende provitiert man von jeder Therapie. Klar, es ist kein Kinderspaziergang aber für mich war diese Klinik das beste was mir je passieren konnte. Danke an Dr Astheimer und dem gesamten Team

Danke für die Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Tag an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Pflegepersonal, Ärzte*innen und Therapeuten*innen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine 8-wöchige ambulante Therapie ist kein kleiner Spaziergang, aber wer sich für das Team von Herrn Dr. Astheimer entscheidet, hat mit Sicherheit eine sehr gute Wahl getroffen. Die verschiedenen Therapien greifen ineinander und wer aufgeschlossen ist und aktiv bemüht ist, der wird sehr profitieren.

In besten Händen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathische und professionelle Therapeuten, extrem fürsorgliches Pflegepersonal, geringe Gruppengrößen wegen Corona
Kontra:
Derzeit leider keine Musiktherapie
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einigem Erstaunen habe ich die zahlreichen negativen Bewertungen gelesen, die mich letztlich auch dazu bewogen habe, eine eigene Bewertung abzugeben, um zu einem differenzierteren Bild beizutragen und Hilfesuchenden eventuelle Sorgen zu nehmen, wie auch ich sie vor meinem Aufenthalt hatte.

Mein sechswöchiger stationärer Aufenthalt im Diakonissenkrankenhaus war für mich die erste Behandlung dieser Art und daher mit vielen diffusen Ängsten verbunden. Zum Glück wurde ich rasch eines Besseren belehrt. So traf ich nicht nur auf freundliche Mitpatientinnen und Mitpatienten, sondern auch auf ein ausgesprochen empathisches und fürsorgliches Pflegepersonal, sodass die Station für mich tatsächlich zu einem geschützten Raum wurde, an dem ich zu neuen Kräften kommen konnte. Die unterschiedlichen Therapien habe ich als sehr hilfreich und heilsam empfunden, da ich mich bei den ÄrztInnen und Ärzten bzw. Therapeutinnen und Therapeuten in guten Händen wusste. Entgegen meiner Befürchtungen wurde mit Augenmaß behandelt und Therapieansätze wurden transparent gemacht, sodass ich mich mit meinen Sorgen und Nöten stets ernst genommen fühlte. Neben den Einzel- und Gruppengesprächen, die meinem Empfinden nach hervorragend waren und mir wichtige Impulse gegeben haben, möchte ich möchte ich nachdrücklich auch Kunst- und Bewegungstherapie loben. Hier war ich sehr positiv überrascht, da diese Ansätze mir nochmals eine andere Sicht auf meine Themen ermöglicht und meinen Heilungsprozess so entscheidend unterstützt haben.

Bereits nach kurzer Zeit merkte ich die heilsame Wirkung der Therapiezeit, aus der ich absolut gestärkt hervorging und nach der ich endlich wieder in der Lage war, Entscheidungen zu treffen. Sogar in meinen Beruf konnte ich zeitnah wieder einsteigen. Jetzt, fast 2 Monate danach, spüre ich, dass die Entscheidung für H5 eine sehr gute war und dass diese Zeit noch lange sehr positiv nachwirken wird.


Hierfür bin ich allen Beteiligten rund um Dr. Astheimer sehr dankbar!

Immer wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Patienten, allgemeine Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung, Derealisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am ersten Tag sehr herzlicher Empfang von Seiten der Pflege, Ärzte und auch Mitpatienten.

Die Pflege ist zu jeder Zeit hilfsbereit, verständnissvoll und ehrlich. Setzt sich mit den Problemen auseinander und hat ein umfangreiches Wissen.
Auch die Therapeuten sprechen sich sehr gut untereinander ab, jeder weiß Bescheid (auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist).
Wenn man sich auf die Therapien einlässt und sich in der Gruppentherapie öffnet, profitiert man von den Mitpatienten und lernt sich und seine Probleme kennen.

Die Belastungsprobe am Wochenende mit Übernachtung zuhause von Samstag auf Sonntag erwies sich in meinem Fall und auch bei den anderen Mitpatienten als sehr sinnvoll. Denn in dieser Zeit kann Gelerntes umgesetzt werden, als auch können neue aufkommende Probleme sofort Montags besprochen werden.

Der Umgang der Patienten untereiander war jederzeit verständnis- und respektvoll und auch hilfsbereit.
Das Alter der Patienten ist von 18 bis ins hohe Alter. Der Durchschnitt lag zu meiner Zeit von 25 bis 50 Jahren.

Mein stationärer Aufenthalt von 9 Wochen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich würde zu jeder Zeit wieder hingehen.

Hilfe annehmen und auf Therapien einlassen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komplettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr dankbar diesen Weg gefunden zu haben.
6 Wochen Tagesklinik und anschließend 2 Wochen stationär.
Das Team ist kompetent, freundlich, hilfsbereit, mitfühlend ...
Ich habe mich bis auf die Tanz- und Bewegungstherapie auf alle Therapieformen einlassen können und war erstaunt, wie viel diese auslösen können.
Dies ist bereits mein zweiter Aufenthalt in einer Klinik, und hier habe ich gelernt wieder etwas spüren/fühlen zu können. Freude und Spaß haben wieder Einzug gehalten und ich hoffe alles beibehalten und umsetzen zu können.
Man muß bedenken, dass alle Patienten dort Probleme haben und es sich nicht um einen 5 Sterne Urlaub handelt. Höhen und Tiefen sind vorprogrammiert und Gelegenheiten um zu lernen damit umzugehen.
Nehmt es an und seid dankbar, dass man hier Unterstützung erfährt.

Ich ging kranker heim als ich kam

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege ist OK
Kontra:
Therapiekonzept
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den kritischen Kommentaren dieses Web-Portals über die Station Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ("H5") nur zustimmen. Der Aufenthalt war zweifellos eine der schwersten Zeiten auch meines Lebens. Ich würde niemandem empfehlen, dort hin zu gehen; zumindest nicht wegen Depressionen oder Burn-Out. Die Therapie dort war mental extrem belastend und ich benötigte dann erstmal wieder Zeit, um mich davon zu erholen (und nicht umgekehrt, wie ich es erwartet hatte).

Egal, aus welchem Beschwerdegrund man eingewiesen wird (es gibt Patienten z.B. mit Eßstörungen, Panikattacken, Schmerzattacken, Depressionen, Burn-Out, Schlafstörungen mit oder ohne Medikamentenabhängigkeit), alle bekommen dasselbe Rahmenprogramm und möglicherweise in den Einzeltherapien im Kern auch die gleichen Sätze gesagt (dass nämlich das pathologische eigene Verhalten der Grund für die jeweiligen Beschwerden sind, und man die Therapie braucht, um an sich bzw. seinen Verhaltensweisen zu arbeiten).

Die Patienten werden ermutigt, in den Gruppentherapien u.a. auch ihre persönlichen Antipathien und Abneigungen untereinander offen zu thematisierten. Die Atmosphäre in der Patientenschaft ist daher oft mehr als unterirdisch, die Luft förmlich zum Schneiden dick. Das Mobbing zwischen den Patienten ist oft unerträglich, selbst für Unbeteiligte (wenn man sich überhaupt aus den Konflikten heraushalten kann). Wendet man sich damit an einen Therapeuten, bekommt man nur die Antwort, das "halt aushalten zu müssen". Manchmal sind die gegenseitigen persönlichen Angriffe in den Gruppentherapien so heftig, dass man als Angegriffener am ganzen Körper nur noch zittert. Man wird plötzlich zur Zielscheibe und weiss nicht, warum. Vom Gruppentherapeuten kommt dann meist nur ein lapidares "Wie geht es der Gruppe damit?" oder "Was löst das in Ihnen aus?". Vielleicht sollten die Therapeuten mal beginnen, selbst an ihrem Verhalten zu arbeiten. Der frühere Kommentar dieser Seite "Provozieren und schauen was draus wird, das ist das ganze Therapiekonzept" trifft genau.

Man merkt sehr schnell, dass man nicht offen mit seinen Mitpatienten sprechen darf (die Wände scheinen Ohren zu haben), außer in den Therapien, wo wiederum ein Seelenstriptease von einem erwartet wird. Schafft man es jedoch, ein unbeobachtetes Gespräch mit einem ähnlich betroffenen Mitpatienten durchzuführen, erfährt man oft sehr hilfreiches. So entwickelt sich manchmal verdeckt eine Quasi-Selbsthilfegruppe.

1 Kommentar

wanda am 15.02.2017

Es ist wirklich traurig zu lesen, daß sich an den zuständen auf der Station H5 immer noch nichts geändert hat. Mir ist es 2009 so ergangen, daß der Aufenthalt dort der pure stress für mich war (wie für die meisten anderen auch)und es mir nachher schlechter ging als zuvor.Erst eine wirklich gute Reha konnte mir dann helfen. Und für so einen Aufenthalt auf der H5 bezahlt die Krankenkasse sehr viel Geld. Wo bleibt da die Qualitätssicherung? Ein sogenanntes pflege und Therapeutenteam, dass sich selbst so wichtig nimmt, dass es die Bedürfnisse der Patienten gar nicht wahrnimmt, vielen Dank. Sollen die sich doch bitte anderswo abreagieren. Dass das auch anders geht, durfte ich gottseidank erfahren. In einer nicht mal christlichen klinik. Aber das dürfte jetzt nach der Fusion ohnehin gar keine Rolle mehr spielen. War nebenbei gesagt auch nie das Thema. Wollte das nur mal erwähnt haben, weil das vielleicht früher mal ein Leitgedanke des Hauses gewesen sein soll. Ansonsten stinkt der fisch nicht immer vom Kopf, sprich der Leitung?

H5 Rückblick

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Empfehlenswert, bei einer Essstörung empfiehlt es sich allerdings vorher nachzufragen, ob sich das Behandlungsangebot seit 2012 geändert hat.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mangelhafte Vorbereitung auf den Alltag, sonst ganz OK)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Körperliche Beschwerden wurden als psychosomatische Begleiterscheinung abgetan, Pflegeteam war bei der Medikamentenvergabe und Dosierung bei verschiedenen Mitpatienten leider nicht immer auf dem selben Stand. - Kommunikationsprobleme -)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Rechnung kam pünktlich, die Aufnahme ging zügig)
Pro:
Die Therapie hat mich verändert
Kontra:
Überfordertes Pflegeteam, zu wenig individuelle Arbeit mit den Patienten, Therapieausfälle ohne Ersatzangebot
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Erfahrungsbericht über die Station H5 werde ich versuchen einen 12 Wöchigen Aufenthalt so objektiv und kurz wie möglich zu schreiben.

Das Angebot der Therapien und die Qualität der Therapeutischen Arbeit fanden sicherlich auf einem sehr hohen Niveau statt und das Therapeuten - Team war daran interessiert mir dabei zu helfen, mich und mein Leben aus einer anderen Warte zu sehen,mir mein Denken und Handeln aufzuzeigen und den Umgang mit mir selbst neu zu gestalten.

Leider standen viele Vorfälle (Bevormundung, nicht ernst genommen werden, Vorurteile, Willkür, mangelhafte Kommunikation im Team, selten eine Aussage, sondern häufig gegenfragen, pampige Antworten, Nötigung, Bloßstellungen etc.) einer vertrauensvollen Zusammenarbeit, die meiner Meinung nach die Grundlage einer vernünftigen Therapie ist, im Weg. Aber das nimmt man ja nur so wahr und in der Wirklichkeit ist alles anders.

Auch das Essprogramm trug meiner Meinung nach mehr zur Verunsicherung bei.

- Ich fühlte mich ständig beobachtet und kontrolliert
- Es fand nie ein Gespräch mit einer Ernährungsberatung statt.
- Oft wurden von der Küche Teile des bestellten Essens nicht geliefert, Ersatz wurde auch nicht angeboten.
- Der Behandlungsvertrag, den man für die Zeit des Aufenthaltes unterschreibt war so unklar definiert, lückenhaft und schlecht ausgearbeitet, dass das Pflegeteam nur wenige klare vorgaben hatte, was dazu führte, das beinahe jede Essbegleitung die Unklarheiten des Vertrages unterschiedlich auslegte.Zeitweise dachte ich sogar, dass diese Inkompetenz Teil der Therapie ist. Diese Tatsache führte natürlich zu einer großen Verunsicherung und großem Misstrauen der Patienten am Esstisch gegenüber dem Pflegeteam.

-Die Behandlung der Essstörung stand zu keiner Zeit im Vordergrund und fand nur beiläufig statt: Ein mal pro Woche Esstagebuch Besprechung und ab und zu mal im Einzelgespräch.

Das Pflegeteam zeigte mir oft große Defizite im Wissen um einzelne Essstörungen.
(Ausnahme Fr T.)

3 Kommentare

elbroto am 06.04.2013

Ja, das ist leider so auf H5: Provozieren und schauen was draus wird, das ist das ganze Therapiekonzept. Es ist erschreckend festzustellen dass in den 3 Jahren die zwischen Ihrem Bericht und meinem liegen sich im Bereich Esstörungstherapie nichts gebessert hat. (Und wenn wir von der selben Person T reden: Gebe Ihnen recht, die stellt eine Ausnahme dar. Was aber wenig nutzt. )

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Nicht leicht zu verstehen, aber sehr erfolgreiche Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, angenehme Gesamtatmosphäre
Kontra:
Durch Personalmangel geringes Angebot für Angstpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte 2011 Tagesklinik-Patient im Diakonissen. Ich habe diese Art der Behandlung bewusst gewählt, damit ich nicht nach 6-8 Wochen unter der "Käseglocke" einen Realitätsschock erhalte, sondern das Gelernte sofort im Alltag umsetzen kann.

Die Umsetzung der Einweisung und die Wartezeit bis zur Aufnahme waren akzeptabel, man kann nicht erwarten, dass man sofort am nächsten Tag einen Therapieplatz zugewiesen bekommt ;-)

Der Aufnahmetag war wesentlich unspektakulärer, als ich mir in meinen wildesten Angstvorstellungen ausgemalt habe. Sowohl das Personal, als auch die Mitpatienten haben mich freundlich und herzlich aufgenommen. Durch einen Mitpatienten der als "Pate" fungiert wird einem gleich der Tagesablauf und die Einzelheiten des Klinikalltags erklärt.

So startet also der Klinikalltag und die Therapien beginnen mit Einführungen in die jeweilige Therapie (Kunst, Musik, KBT, PMR, Einzel, Gruppe).
Die Therapeuten sind aktiv bei der Sache, versuchen auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und machen einen engagierten Eindruck, ohne dass sie dabei aufdringlich wirken.

Nach guten drei Wochen kam bei mir der Einbruch, da ich sehr ungeduldig keinen Fortschritt feststellen konnte und mit der Form der Therapie nicht zurecht kam. Ich habe die Arbeitsweise mit der Tiefenpsychologie (noch) nicht verstanden. Ich stand kurz davor die Therapie abzubrechen. Als ich meine Therapeutin darauf ansprach, hat sie mir bereitwillig die Arbeitsweise geduldig und ausführlich erklärt und mich mit einer Diagnose konfrontiert...

Das war der Knackpunkt! Endlich verstand ich, was "mit mir gemacht wird" und ich konnte mich voll auf die Therapie einlassen! Endlich spürte ich massive Fortschritte und ich begann Spass an der Therapie zu haben.

Leider gingen die folgenden 5 Wochen (incl. Verlängerung) viel zu schnell rum und ich hätte gerne noch weiter gemacht. Doch so wie es im Moment aussieht, habe ich eine gute Folgetherapeutin gefunden und bin gespannt auf den Fortlauf ambulanten Therapie.

Meinen Freunden würde ich diese Klinik nicht empfehlen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 in dieser Klinik und würde sie nicht weiterempfehlen. Mein Therapeut war nett und aufgeschlossen, keine Frage. Die Therapeuten waren aber nicht gewillt, auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen einzugehen. Der Therapieplan wurde stur abgearbeitet mit dem Ziel, möglichst viel unbewußtes hervorzuholen, (um dies zu schaffen ist man dann in den Methoden auch nicht zimperlich - Stichwort: man darf seine Therapeutin ruhig mal richtig hassen.) Auf lange Sicht mag das zwar eventuell hilfreich sein, aber im Moment fühlte im mich damit alleingelassen. Konkrete Fragestellungen, was passiert nach dem Aufenthalt in Bezug auf Arbeit, Reha etc. interessierten die Therapeuten nicht, ständig wurde auf eine ambulante Anschlusstherapie verwiesen (die dann auch nicht für jeden sofort realisierbar war). Insgesamt war die ganze Sache völlig freudlos, auch was die Freizeit betraf. Keinerlei Bemühungen hier etwas Auflockerung, Abwechslung oder sonstigen Ausgleich hineinzubringen. Statt dessen Probleme wälzen, in der Vergangenheit wühlen etc. und ständige Bevormundung und Einschränkungen . Zu einem Gesundungsprozess braucht es aber mehr als das. Hat mich irgendwie an die Schilderung von Psychiatrieabläufen früherer Zeit erinnert. Es gab zwei jüngere Ärzte/in, die sich bemühten, denen aber Grenzen gesetzt waren. Glücklicherweise durfte ich einige Monate später in eine psychosomatische Reha, wo man mich fürsorglich und liebevoll wieder aufgebaut hat und ich auch meine eigenen Resourcen wieder entdeckt habe. Es mag durchaus seine Berechtigung haben bzw. langfristig heilsam sein, unbewußtes sichtbar zu machen. Aber von einem psychosomatischen Klinikaufenthalt erwarte ich insgesamt mehr heilende Einflüsse. Musste mich dann erst mal erholen.

1 Kommentar

elbroto am 13.09.2010

Das "Problem" von H 5 ist halt dass die Tiefenpsychologie als Mantra haben. Im Nachhinein war das auch für mich nicht so ganz ideal, vor allem in der Akut-Phase.

Aber so Sachen wie KBT, hat das bei Ihnen gar nichts gebracht?

Für mich Ok, aber für andere....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einschränkung: Ein nach dem Ersten Tag angezeigter Mangel wurde erst nach 2 Wochen! behoben und gefährdete die Gesamttherapie)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Räumlichkeiten sind so gestaltet dass man sich dort schnell einlebt.
Kontra:
Klimatisierung des Aufenthaltsraums im Sommer unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst muss ich, nachdem ich heute den Abschlussbericht lesen konnte, ein halbwegs positives Fazit ziehen. Im Psychobereich ist ja nichts absolut, manch eine Schlussfolgerung wirkte auf mich befremdlich. Aber Dinge die herausgearbeitet wurden, brachten mich doch weiter, wenn auch erst der Anfang gemacht wurde eines langen Weges.

Leider gab es seitens des Ärtzteteams immer wieder zu (für mich so empfundenen) gravierenden Fehlern, die meinen Therapieerfolg beinahe gefährtet hätten. Andererseits in zwei (von vier) großen Krisen hat mich das Team sehr gut aufgefangen.

Schlimm war für mich jedoch anzusehen wie es bei Mitpatienten ziemlich in die Hose ging. Ich werde hier keine Details nennen, aber es stimmt mich doch sehr befremdlich welch fatale Folgen einige Fehlentscheidungen für die Menschen hatten. Ob ich die Klinik also empfehle, weiß ich nicht. Für Menschen mit Esstörungen ist sie jedoch nach dem was ich nach 10 Wochen Aufenthalt gesehen habe ausdrücklich falsch!

An der Sauberkeit und dem ganzen Formalkram gab es nichts auszusetzen. Das Essen war auch essbar, warum es allerdings immer wieder hoffnungslos verbogenes Besteck gab.

Vornerum alles ok, nett und informativ, aber hintenrum werden merkwürdige Unterstellungen gemacht, die mit der Realität einfach nicht zusammenpassen ("alles intrapsychisch")

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eigentlich fand ich alles ok
Kontra:
Schock kam mit dem Entlaßbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte sehr nette Mitpatienten und während des Aufenthalts das Gefühl, dass offen mit mir geredet würde.
Der Schock kam später. Bsp eine Situation, in der ich mit selbst erworbenem neuen Selbstvertrauen auf eine Forderung einer Mitpatientin mit der Bitte um Bedenkzeit reagierte. In der Gruppentherapie platzte sie mit ihrer Ungeduld heraus (es war noch immer derselbe Tag...) und meinte, ich müsse doch innerlich platzen, und ich entgegnete, dass sie da etwas von sich auf mich projezieren könnte... Später ging ich kurz heim, wegen der Wäsche, und entdeckte, dass meine Angststörung-auslösende Aggressorin mich noch immer stalkte. In der Nacht konnte ich nicht schlafen und überlegte fieberhaft nach einer Lösung. Ausserdem stand wieder ein Termin zum Verhör bei der Polizei an. Am nächsten Tag sollte ich anhand des "Konflikts" mit der Mitpatientin irgendwelche größeren Mäkel an mir entdecken und entgegnete, dass die Situation denkbar ungeeignet sei, da ich bereits eine neue Verhaltensweise einsetze (Bedenkzeit zur Identifikation meines eigenen Willens in der Sache statt automatischer Unterwerfung und Nichtkennenlernen meiner eigenen Bedürfnisse) und damit sehr zufrieden sei und überhaupt andere Probleme hätte.
Abschlußbericht:
"Patientin kann Deutungen nicht annehmen, ist völlig überfordert mit der Therapie, was sich durch Schlafprobleme und somatische Probleme äußert und löst innere Konflikte durch projektive Identifikation."

Da ich nur 3 Wochen dort war und der Bericht sehr deutlich auf diesen Tag hinweist, ist der zitierte Satz definitiv auf die geschilderte Situation gerichtet.
Danach starb noch ein Haustier und ich wollte endlich die juristische Klärung der an mir verübten Straftaten vorantreiben, was als "völlige Überforderung mit der Therapie" und "zu großem inneren Druck" gedeutet wurde. Ich wollte eigentlich bleiben, und hoffte auf Bearbeitung der REALEN Sachverhalte mithilfe der Therapeuten, wurde aber entlassen, weil man meine Bitte darum als Überforderung mit der tiefenpsychologischen Deutung (es ist nichts real, ich muss endlich den innerseelischen Konflikt bearbeiten, indem ich die Realität leugne und als Lüge/falsche Wahrnehmung/Psychotik meinerseits erkenne) umdefinierte. Sehr merkwürdig. Merkt man als Therapeut oder Schwester gar nicht, wenn man sich selbst so komplett verrennt? Wieso all diese Unterstellungen? Wieso fällt man einem PAtienten so in den Rücken, indem man erst vornerum alles "bespricht", dann aber Wesentliches ohne Absprache hinter seinem Rücken dramatisiert und ihn pathologisiert?
Mit diesem Bericht wurde ich in der nächsten Klinik sofort als unsympathischer und nerviger Bordie mit voller Verachtung therapiert... der dortige Therapeut machte aufgrund des Berichts gar nicht mehr viel Aufhebens, sondern sagte sofort, dass man mit mir nicht reden könne und beschränkte sich in seiner Kommunikation auf Beleidigungen (nach einem medizinischen Bad mit Baldrianextrakt, der auch mit parfümiertem Duschgel nciht mehr weggeht: ich solle wiederkommen, wenn ich mich gewaschen habe, als ich einmal eine Redepause machte: wenn ich nicht rede, könne ich gehen, siehe Bericht für Michael-Balint-Klinik).
Herzlichen Dank auch. Soweit ich weiß, zahle ich über meine Krankenkasse sehr gut für diese "Behandlungen". Wem das nicht genug ist, der soll mich bitte in Ruhe lassen und mir derartige "Behandlungen" ersparen. Nach einigem Ausruhen geht es mir wieder gut, aber dieses halbe Lebensjahr hat mich Energie und Geld gekostet und das nicht zu knapp. Und nein, man kann darin nichts Positives sehen. Wenn ich im Park vergewaltigt und halbtotgeschlagen werde, kann man schließlich auch nicht sagen, mensch, aber eine Erfahrung war es ja doch... Nein, es war schlicht und ergreifend eine schlechte Erfahrung, die eine Narbe hinterlassen hat. Ich bin selbst stark genug, um das hinter mir zu lassen, die vier heilenden Emotionen zu fühlen (Zorn, Trauer, Angst, Bedauern) und dann weiterzumachen. Aber das ist nicht jeder. Es ist einfach eine Schande.

1 Kommentar

elbroto am 08.07.2010

Zur Info: Mittlerweile ist das Personal aus verschiedensten Gründen gewechselt, zumindest was die Ärzte betrifft. Lediglich Chef-und Oberärztin sind noch da.

keine ahnung klinikname

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x im Jahr 2008 auf der H5 leider hat es mir nicht wirklichgeholfen,da ich 2 Rückfälle bekommen habe.Ich war wegen Eßstörungen d.Dafür ist die Klinik nicht so geeignet finde ich.