kompetentes, fürsorgliches und patientenorientiertes Personal

Also ich kann nur sehr positiv über diese Klinik berichten. War jetzt 5 Tage stationär auf der Station E2 und kann nur sagen, sehr sehr liebe, einfühlsame Schwestern. Auch die Ärzte sehr nett und kompetent. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Wenn man Fragen oder Sorgen hatte, es war immer gleich jemand da, der sich Zeit genommen hat. Auch das ganze Personal bei der Anmeldung usw. im Op, alle echt super. Hatte große Angst und die wurde mir echt genommen. Alles top

Erstmal stelle ich mich vor: Ich bin eine Ausländerin, 46 Jahre alt, ich habe 2 normale Geburten und 1 Fehlgeburt. Ich will damit sagen, dass ich einige Krankenhäuser und Medpersonal gesehen und auch etwas in meinem Leben erlebt.
Ich war im Iuli 2017 bei Diakonissen KH gynäkologisch operiert (Gebärmutterentfernung) und im Haus E drei weiterfolgende Tagen betreut (gepflegt). Mir fällt überhaupt nichts ein, über was ich klagen musste. Es war alles perfekt!
von Anfang an: Erstes Beratungsgespäch, das Anästhesie und Aufklärungsgespräch vor der OP, Operateure und das Krankenschwester Team. Alle waren nett und freundlich, geduldig (viele reden Unsinn vor Angst vor der Narkose, wie ich z.B., wie auch danach; wurden meine viele Fragen verständlich beantwortet) und Hauptsache, alle waren hochkompetent.
3 Tagen nach der Op war ich auf der Station E2 betreut. Die Betreuung von den Krankenschwestern war sehr gut, so, daß ich schnell wieder auf die Beine kommen konnte. Respekt und lieben Dank für Ihre Arbeit!
Krankenhaus an sich selbst befindet sich in eine ruhige Lage, Park zum spazieren, die Zimmer sind hell und sauber, das Essen war gut, aber für mich persönlich spielt es keine große Rolle, nur die Menschen für mich wichtig. Die Menschen machen unser Leben schöner und die Menschen in Krankenhäuser - schmerzfrei!
Nochmal Danke an Alle!!!

Ich hatte im Juni 2017 eine OP mit stationärem Aufenthalt. Klar ist, dass niemand gerne im Krankenhaus ist. Ich kann diese Klinik nur loben. Egal ob Verwaltung, Ärztinnen oder PflegerInnen, alle wären hilfsbereit, nett, empathisch, freundlich. Die Ärztinnen nahmen sich sehr viel Zeit zum erklären. Das Personal in der OP Vorbereitung war so lieb und einfühlsam, wirklich alle waren bemüht die OP und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der einzige Minuspunkt ist die Qualität des Essens. Das warme Mittagessen war richtig schlecht. Totgekocht. Geschmacklich wenig ansprechend. Dies ist vermutlich den deutschen Hygienestandards geschuldet. Immerhin gab es frisches Obst, Suppe und Dessert. Dies konnte man essen.
Wenn ich wieder einmal in eine Klinik gehen muss würde ich mich wieder für diese entscheiden. Ich habe mich wirklich gut betreut und versorgt gefühlt.

Ich war zu einer ambulanten OP dort. Alle Schwestern und Ärztinnen waren sehr freundlich, liebevoll und nett. Auch 2 Tage zuvor bei der Anmeldung und beim Narkosegespräch waren alle sehr nett. Alles wunderbar! Aufklärung spitze.

Nachdem ich meine Frau aus einem völlig besch.... Krankenhaus nach 2 Unterleibs-OPs auf eigene Faust holen wollte, suchte ich in Karlsruhe ein Krankenhaus, wo ich sie hinbringen konnte. Schon die Sekretärin war super freundlich und hilfsbereit. Nachdem ich Ihr das Drama aus dem vorigen Krankenhaus geschildert hatte und erklärte, dass mein Vertrauen dorthin völlig weg sei, hat sie sofort mit dem diensthabenden Arzt und der Chefärztin abgeklärt, dass ich sie bringen darf. Die Aufnahme erfolgte sehr zügig, die untersuchende Ärztin war auch super freundlich. Am darauffolgenden Tag hat die Chefärztin persönlich untersucht und auch super erklärt, was los sei. Hier läuft alles professionell, hier fühlt man sich super behandelt und versorgt.

Auch der Park zum Spazieren gehen ist schön angelegt, es gibt einen Frisör und einen Laden, auch das Umfeld ist klasse.

Als Notfall ins Diakonissen gegangen. Untersuchungen auf der Gyn und in der Chirurgie sehr ausführlich. Noch am gleichen Tag Notoperation durch Chirurgie und Gyn (Zyste am Eierstock). Alles wunderbar! Danke an beide Operateure!
Noch eine Woche auf der Gyn gelegen. Schwestern super!!! Essen nicht :-(
Jederzeit wieder!

Von der Voruntersuchung, über die Aufnahme bis zur OP und dem stationären Aufenthalt war ich sehr zufrieden. Ich bekam eine eingehende Beratung und es wurde auch auf meine Wünsche und Vorstellungen eingegangen. Das Personal war (mit Ausnahme eines Oberarztes) sehr freundlich und hilfsbereit. Insbesondere Frau Dr. Mühlhäuser war sehr aufmerksam und kompetent. Der Aufenthalt war sehr entspannt und der Genesung zuträglich.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich rundum zufrieden und ich würde mich jederzeit wieder dieser Klinik - insbesondere diesen Ärztinnen - anvertrauen.
Ich habe mit der Beurteilung knapp 9 Monate gewartet, um das Ergebnis auch entsprechend bewerten zu können.

Ich kam zu Myomembolisation. Bei Empfang und Zimmer bekommen war alles ok. Alle waren höfflich und nett. Dann war erst MRT- und Ärzte-Untersuchung. Entscheidung war keine Embolisation, sondern einfach Ausschabung. Weiter zu OP-Saal. Dort war so viele Leite, wie auf dem Bahnhof. Sehr laut. Dann Nadel einlegen hat eine Anästesistin unproffessionell gemacht, 4 mall gestochen. Wolle sogar dafür eufschneiden. Wie denn? Ich habe dass erste mall im meine Leben erlebt. Bei mir sind alle Blutgefäße draußen und niemand hat mich zwei mall gestochen. Im Aufwachstation war zuerst auch ok, dann kam eine Ärztin, hat bei mir die Decke weg gemacht und geguckt wie und was, obwohl habe ich gesagt, dass da ein Mann in der nähe war schon lange aufgewacht und einige Patienten-Besucher. Diese Ärztin hat nicht akzeptiert, nur gefragt "WAS?". Bin ich eine Laborratte? Eine Rücksichtslosigkeit! Dann , bei der Frauen-Station war alles wieder gut, freundlich und nett. Ich habe auch Abendessen bekommen und konnte meine Ruhe genissen. Entlassungs-Brif hat die Ärztin sehr schnell geschrieben. Das war´s. Also 2 Punkte - Abzug. Kann ich weiter empfehlen? Ja. Aber nicht für sensible Person.

Von Januar bis Juni 2012 mußte ich mich einer ambulanten Chemotherapie wegen Brustkrebs unterziehen.Wie sich jeder bestimmt vorstellen kann,erst einmal ein riesiger Schock.Aber bereits bei der Stanzbiopsie wurde mir alles sehr einfühlsam erklärt,alle meine Fragen so beantwortet, das ich es auch verstehen konnte. Als ich zu meiner ersten Chemo-Sitzung erschien, wurde ich sehr freundlich und einfühlsam empfangen.Die beiden Schwestern kannten bereits meinen Namen,haben mir alles genau erklärt.Besonders hervorheben möchte ich die freundliche,offene und(auch wenn mans kaum glauben möchte)fröhliche Atmosphäre während der Behandlung.Das hilft sehr.Im laufe der Wochen kamen immer wieder neue Patientinnen dazu und waren genauso überrascht und erleichtert über die Lockerheit und die Menschlichkeit zwischen Personal und Patienten.Hilfestellungen werden gleich vor Ort angeboten,so kommt eine freundliche "Dame in Grün" und verwöhnte uns mit einer frischen Brezel,Getränke stehen zur Verfügung,an bestimmten Tagen kommt eine Friseuse von einem Perückenstudio zur unverbindlichen Beratung direkt an den Behandlungsplatz,eine Fürsorgerin der Klinik kam zu einem Gespräch und hat mich beraten.Ich könnte noch sehr viel mehr positives berichten,leider ist der Platz hier begrenzt.Zum Abschluß nur noch zusammenfassend:Ich werde mich jederzeit sehr positiv an die Wochen bei der Ambulanten Chemo.erinnern und kann diese Abteilung wirklich guten Gewissens weiterempfehlen.Dort wird man wirlich als "Frau" gesehen und behandelt und nicht als irgendeine "Krankenakte".

Von der Aufnahme, über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent und beantworteten geduldig alle Fragen. Somit wurde mir die extreme Angst vor der OP und der Narkose genommen. Ich hatte das Gefühl hier sehr, sehr gut aufgehoben zu sein. Auch nach der OP war ich rundum super umsorgt. Obwohl ich nur einen Tag in der Klinik war, bekam ich - wieder auf der Station zurück - eine Butterbrezel Kaffee und Mineralwasser.
Sogar das Reinigungspersonal war sehr freundlich. Das Zimmer war realtiv neu und schön.

2009 ließ ich mich i. d. Klinik über eine Laproskopie beraten. Der Eingriff wurde mir so negativ in seinen Konsequenzen geschildert, dass ich ihn nicht ausführen ließ.2011 hatte ich durch eine Thrombosebehandlung so gewaltige Blutverluste, dass eine Entfernung der Gebärmutter unausweichlich war. Ich kam als Notfall und musste bei 30° C 3.5 h auf dem Gang im Baustellenstaub auf einen Arzt warten. Die OP wurde mir diesmal als verhältnismässig kleiner Routineeingriff geschildert, außerdem wurde mir noch angeboten einen jahrealten Bruch "mitzumachen"). Bei der Op wurde mein Dünndarm perforiert und ich bekam eine Bauchfellentzündung und eine große Bauch-Op. Ich kam auf die chir. Station. Dort waren fast alle permanent überfordert und die Information ganz widersprüchlich. Die Op- Narbe ist ganz stümperhaft ausgeführt und bis heute (3 Mon. später)bin ich noch nicht leistungsfähig u. der Bruch ist schlimmer als vorher. Die Räumlichkeiten auf d. gyn. und Intensivstation sind so eng und veraltet, dass dort gutes Arbeiten kaum mögl. ist, außerdem wurden Bad und Toilette nur unzureichend geputzt.

Ich hatte für den März einen ambulanen OP-Termin (Entfernung eines Myoms). Diesen hatte ich knappe 4 Wochen vorher bekommen. Termin um 8:oo Uhr! Natürlich wollte ich pünktlich sein und musste mich deshalb kümmern, dass mein 8-jähriger Sohn, der in die 2. Klasse geht und erst um 8.30 Uhr Schule hat,in der Nachbarschaft unterkommt und von dort aus dann zur Schule gelangt.
Alles völlig unnötig, da ich erst um 11:45 Uhr in den OP kam!
Ich saß also mit meinem Mann, der natürlich Urlaub nahm, in einem Zimmer und musste knappe 4 Stunden warten!!
Alles völlig umsonst, hätte man mir mitgeteilt dass ich erst auf halb elf eingeplant war!
WARUM, frage ich mich also, kann man den Patienten nicht sagen, dass sie sich vorher nochmals melden sollen um den genauen OP-Termin zu erfahren??
Die OP an sich verlief soweit gut - denke ich mal, da ich ja in Vollnarkose war und somit nicht mitbekam, WAS genau man sonst noch mit mir machte....
Ich kann nur sagen, dass ich 3 Tage danach noch fürchterliche Schmerzen im Hals hatte (von einem Schlauch? keine Ahnung! hierüber erfährt man nichts, meine Lippen waren auf der einen Seite aufgequollen - wie draufgebissen - auch von einem Schlauch? keine Ahnung! der Kiefer tat auch 3 Tage weh)
meine Stimme ist bis jetzt, 3 Tage später, immer noch anders. Wenn ich viel spreche tut mir alles weh. WAS ist also mit den Stimmbändern?? Ich hoffe sehr, dass sich die Stimme wieder findet und die Schmerzen verschwinden!!

Wie immer - jederzeit in guten Händen. Ich war im Oktober 2010 zur Entfernung der Eierstöcke hier. Wie auch vergangenes Mal war ich sehr zufrieden. Ein grosses Lob an alle - die Fürsorge und der gesamte Umgang mit den Patienten ist vorbildlich - vielen Dank

Ich mache es kurz und bündig! Habe vor ca.2 Wochen meine Gebärmutter entfernt bekommen und bin seit dem nur noch froh und glücklich! Die OP verlief zum Glück super und sowohl Dr. Deutsch, Fr. Dr. Schneider und der Rest des OP- Teams, haben super Arbeit geleistet. Das Personal, angefangen von der Aufnahme, bis zu den Ärzten war einfach nur top! Habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt. Nie hatte man das Gefühl, die Ärzte oder Schwestern zu nerven. Auch nach mehrmaligen Fragen, bekam man immer eine freundliche und korrekte Antwort. Das man sich die Mahlzeiten für den nächsten Tag aus einer Liste selber zusammenstellen durfte, fand ich prima! :-) Würde wieder diese Klinik wählen!!

Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal hervorragend.
Das Pflegepersonal vermittelte den Eindruck, immer für
einen Zeit zu haben, nie zu stören. Der Patient wird ernst
genommen. Alle waren freundlich und aufmerksam.
Die Verpflegung ließ zu wünschen übrig. War aber nicht wichtig.
Unterbringung war gut.

Sehr gute Betreuung durch ehren. Mitarbeiter u. Mitarbeiterinen schon bei der Aufnahme u. insb. vor der OP. Sehr gute kompetente u. gewissenh. Behandlung - Aufklärung vor der OP durch Dr. Prof. Rossmanith u. Dr. Zedelius, immer nettes u. hilfs bereites Pflegepersonal, Durchführung von mod. minimal invers. OP-Techniken (z.b. LAVH ), es gibt 3-Bettzimmer u. 2-Bettzimmer gegen Aufschlag. Essen kann selbst. aus der Speisekarte zusammengest. werden u. vor allem hier gibt es noch Menschlichkeit.

In diesem Krankenhaus herrscht pure Menschlichkeit hab mich sofort wohl gefühlt vom Empfang bis ins Zimmer ist man keine Minute allein,die Schwestern sind sehr nett,hilfsbereit,machen ihre Arbeit super und unterhalten sich noch mit den Patienten man ist keine Nummer und fühlt sich nie alleingelassen das fördert den Gesundheitsprozess,wobei ich gar nicht mehr nach Hause wollte,hatte alles das Essen war gut,schöner Park sogar die Reinemachefrauen waren sehr nett,meine Angehörigen wissen falls ich jemals wieder ins Krankenhaus muß kommt nur dieses in Frage,ihr ward einfach super Dank,Danke

Meine Schwester bekam eine OP an der Gebärmutter.Sie wurde gut und freundlich aufgenommen und behandelt.Ärzte und Schwestern waren gleichermasen sehr freundlich und man wurde gut über alles aufgeklärt.Weiter So.... Danke....
Das Essen war auch sehr gut und mit ihrem Einzelzimmer war sie vollkommen glücklich. Auch die OP verlief gut
Da kann man nur hoffen und beten, dass die Verantwortlichen auch weiterhin Mitarbeiter und Ärzte einstellen, die noch eine Beziehung zu unserem Herrn Jesus hat.Dann hat das Krankenhaus auch weiterhin Bestand.Gottes Segen für Ihre Arbeit!

Im Okt 2006 wurde ich hier an Brustkrebs operiert. Von Anfang wurde ich sehr gut betreut und sehr gut medizinisch beraten. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und auch von anderen Patienten wurde mir nur positives berichtet. Einen recht herzlichen Dank nochmals an Dr Deutsch und Dr Heck für die gute Beratung u Betreuung und auch an das gesamte Personal der Station F 2