Habe mein erstes Kind im Diakonissen in Karlsruhe entbunden.
Leider habe ich das mit dem gut gemeinten Rat der Hebammen im Geburtsvorbereitungskurs "so lange wie möglich zu Hause bleiben und entspannen..." zu ernst genommen und musste dann mit dem Krankenwagen ins Diakonissen gefahren werden, weil die Wehen nach einem warmen Bad schon so stark waren, dass mich mein Mann, der gerade von der Arbeit herbei geeilt war, mich nicht mehr selber fahren konnte.
Ich hatte natürlich ziemlich Respekt – weil die Wehen schon zuhause richtig heftig waren und sogar schon die ersten Presswehen (wußte ich erst im Nachhinein was das ist) eingesetzt hatten.
Im Diakonissen angekommen nahmen mich sofort zwei super nette Hebammen in Empfang, die mir auch gleich die größte Angst nehmen konnten.
Es war eine sehr erfahrene Hebamme und eine super nette Hebamme in Ausbildung. Es kam dann noch schnell eine Ärztin hinzu und es dauerte im Kreissaal noch eine gute halbe Stunde bis unsere Tochter auf der Welt war.
Es war kein Spaziergang – aber die Hebammen und die Ärztin haben eine super Arbeit gemacht. Ich habe mich in jeder Sekunde aufgehoben gefühlt und meine Ängste sind geschwunden. Habe selten so fähige und einfühlsame Menschen getroffen.
Ich danke dem ganzen Team vom Diakonissen für die schöne Erfahrung und die tolle Arbeit und die Freundlichkeit (trotz sicherlich stressigem Arbeitsalltag). Auch auf Station war es sehr angenehm und das Frühstücksbüffet bis morgens 10 Uhr war auch sehr entspannend nach der Aufregung.
Danke!

Letzte Woche haben wir unser zweites Kind bekommen.
Während der Entbindung (Wassergeburt) waren wir pausenlos bestens betreut und umsorgt. Alle sind auf all unsere Wünsche eingegangen und ständig mit liebevoller Unterstützung zur Seite gestanden. Die Geburt konnte ich trotz Schmerzen als wunderbares und absolut positives Erlebnis in Erinnerung behalten. Wir bekamen alle Zeit der Welt, um ganz in Ruhe anzukommen und unser Kind in Empfang zu nehmen. Super entspannte und herzliche Atmosphäre! Vielen Dank!!
Auf Station wurden wir ebenso herzlich aufgenommen und konnten ein Familienzimmer bekommen. Die Schwestern und Hebammen waren jederzeit uns eine große Hilfe und bei allen Fragen und Problemen hatten sie stets einen Tipp oder die nötige Hilfeleistung parat. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und wurden super betreut! Besser hätten wir uns es wirklich nicht vorstellen können! Herzliches Dankeschön!

Sonstiges: Tolles Essen! Für Krankenhaus wirklich lecker. Morgens und abends Buffet mit toller Auswahl!
Die Zimmer sind hell und wir hatten einen schönen Ausblick in den Park.
Es war absolut ruhig. Wir hatten auch das Glück, dass insgesamt nicht viel los war und nicht alle Betten belegt waren.

Leider war mein Klinikaufenthalt sehr enttäuschend, was hauptsächlich am mangelnden Können der Assistenzärzte liegt. Nach der Geburt hatte ich eine starke Verspannung im Rücken. Meine Schmerzen im Rücken und Paralyse der Beine wurden überhaupt nicht ernst genommen. Die Entlassung erfolgte 6 Tage später, ohne Untersuchung durch Frauenarzt. Am nächsten Tag musste ich mit tierischen Schmerzen und Verdacht auf Wochenflussstau wieder hinfahren. Konnte nicht mehr gehen. Es stellte sich heraus, dass eine Kompresse von der Entbindung noch in meiner Scheide war (ein Assistenzarzt hat sie nicht entfernt; derselbe Dr versuchte 5 Mal, mir eine PDA anzulegen, und es hat bei ihm nicht geklappt). Am Tag unserer Entlassung wurde die Säugling-Station unter Quarantäne gestellt: Norovirus. Vermutlich weil es über Silvester (3-4 Tage) nicht geputzt wurde. Sie putzen an Feiertagen nicht. Das Virus haben wir uns auch eingefangen. Niemand vom Krankenhaus hat sich bei uns entschuldigt. Mein Rücken schmerzt immer noch. Ich vermute, dass sich mein Rücken und Beine (als die Kompresse noch drin war) so verspannt haben, dass es zu einem größeren Schaden führte... Ich hatte das Gefühl, ein Versuchskaninchen in diesem Krankenhaus zu sein. Es wird auch anscheinend an allem gespart. Wir wollten einen zweiten Eimer für Babywindeln im Zimmer haben. Darauf hat uns eine Krankenschwester in Ausbildung gesagt, dass "ein Eimer kostet".

Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen habe dort beide meiner Kinder per Kaiserschnitt bekommen sowohl die Betreuung vor der Geburt als auch der Kaiserschnitt selbst und die stationäre Behandlung waren einfach nur einwandfrei haben meine Erwartungen sogar übertroffen sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal waren gewissenhaft routiniert freundlich und man hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt vom ersten bis zum letzten Tag

Voller Aschenbecher auf Entbindungsstation im Nichtraucherbereich vom Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe.
Auf Beschwerde wurde angemessen reagiert ... Der Aschenbecher wurde geleert ...
Auch sonst wird überall geraucht. In den Park kommt man nur durch den Qualm im Raucherbereich und der Aussenbereich der Cafeteria ist auch verqualmt.

Das schockierendste waren für mich die Reaktionen auf die Beschwerden.
Aber eine Klinik die auch ambulante Chemotherapie anbietet muss anscheinend irgendwie Patienten generieren.

Familiäres Krankenhaus mit tollen Service und sehr sympathischen Krankenschwestern, Hebammen und Ärzten.
Wir haben uns sofort sehr aufgehoben gefühlt. Tolle Beratung auch mit pflanzlichen Ansätzen.

Ende Juli 2014 wurde unser zweiter Sohn im Diakonissen geboren. Ich bekam am morgen leichte Wehen und ging zwei std nach Wehenbeginn ins Diak. Dort wurde es sehr heftig mit dem Wehen und die Hebamme und Hebammenschülerin kümmerten sich super um uns. Ich wusste nicht so ganz was ich wollte und probierte die Wanne aus. Dort wurde dann auch mein Sohn geboren.Es war eine tolle Geburt und hat nur 4 std gedauert und davon waren nur zwei Std arg schmerzhaft.
Ich wollte von Anfang an ambuland nach Hause,da mein erstes Kind gerade knapp 14 Monate alt war. Leider bekam ich eine heftige Nachblutung und sollte bleiben für eine Infusionstherapie von mehreren Stunden. Allerdings ließ die Ärtzinb mit sich reden,dass wenn am Abend alles Ok ist, ich gehen darf. So war es auch.


Vielen Dank für die tollen Stunden. Sollte sich irgendwann ein drittes Kind anmelden steht das Diak ganz oben auf meiner Liste!!

Ich habe dort mein erstes Kind bekommen.
Trotz Komplikationen (Abfall der Herztöne des Kindes) haben sie immer versucht das Kind auf natürlichem Wege zu holen. Was auch am Ende gelang. Die Hebamme und Ärzte gehen auf Wünsche ein und helfen bei der Schmerzbehandlung. Ich habe mich super wohlgefühlt und auch die Geburt war trotz Komplikationen sehr angenehm ( und der PDA). Ich würde jederzeit wieder dort mein Kind bekommen.
Die Schwestern auf der Station helfen einem wo es nur geht und sind sehr einfühlsam. Das Stillen wird sehr gut angeleitet und es wird auch bei Problemen immer eine gemeinsame Lösung gefunden.

Meine Kleine wurde am Karfreitag geboren. Auf meine Wünsche (Geburt so natürlich wie möglich) ging die sehr nette Hebamme absolut ein. Ich habe mich daher bei der Geburt des 1. Kindes gut betreut und aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder ein Kind dort gebären.
Auch die Schwestern auf der Wochenbettstation waren überaus hilfsbereit und durchweg freundlich. Gute Stillanleitung. Zudem helle freundliche Familienzimmer.
Lediglich das Essen war - bis auf das Frühstücksbuffet - kaum geniessbar und der Herr an der Anmeldung für das Zimmer unglaublich langsam - zumal dies unter Wehen kein Zuckerschlecken ist.

Wochenbett Betreuung ist traumhaft. Sehr liebe Schwestern die sehr liebevoll mit Patienten und Babys umgehen.
Geburt war ein einziger Alptraum. Ärzte nahmen sich keine Zeit für Aufklärung, und kümmerten sich nicht um Patientin. Es gab auch keine Abschlussuntersuchung mehr. Ich war bei der Anmeldung sehr zufrieden, aber die Geburt und die Versorgung der reinste Horror. Nie wieder!

Im Juni 2013 wurde unser Sohn im Diakonissen geboren.Die Hebammen und auch die Schülerinnen waren sehr liebenswert und kompetent.

Es war sehr schön das die Hebammen im Vordergrund und die Ärzte im Hintergrund waren.So gehört sich das für mich in der Gbeurtshilfe.

Ich habe zwei Schichten ( früh und spät) mit bekommen und meine Wünsche wurden mir erfüllt ( zB das Baden).
Die Geburt verlief schnell (8 Std) und ich konnte am Abend ambulant nach Hause.
Die Zeit nach der Geburt wurden wir ind Ruhe gelassen,konnten uns kennenlernen,trotzdem war immer jmd in der Nähe wenn wir etwas brauchten.

Im Juli 2014 wird hoffentlich unser zweites Kind genauso super,mit prima Betreuung im Diak geboren werden.

Durch die Kreisaal Führung entschieden wir uns fürs Diak.
nachdem ich von meiner Frauenärztin bei 40 +2 wegen Verdacht auf Schwangerschaftvergiftung ins KH überwiesen würden bin trafen wir im Kreißsaal ein. Super toller Empfang und Betreuung. Nach Abklärung durch den Arzt sollten wir am nächsten Tag zur Einleitung kommen.
Im Kreißsaal wurden wir herzlich aufgenommen sowie auf der Station.
Einzelzimmer wünsch ging ohne Probleme auch nachdem die Einleitung sich zog und mein Mann um 23 Uhr spontan sich einbuchte und wir dann ein familienzimmer bekamen. Ohne Stress.

Bei den ersten Wehen im kreisaal Super betreut trotz stressiger Nacht da viek los war.

Auch spontan Kaiserschnitt war den Umständen alles bestens. Betreuung davor während und danach Super.

Die stationäre Betreuung Nachsorge bei mir und Kind bestens.

Kann das diak zu einer Geburt nur empfehlen mehr Betreuung, Hilfe und Unterstützung durch de Hebammen, Schwestern oder Ärzte geht nicht.

Top !

Die Ärztin machte einen sehr kompetenten Eindruck, für uns viel wichtiger war allerdings, da Entbindung, dass das auch die Hebammen, Krankenschwestern und Nachtschwestern so geduldig waren und Geduld vermittelt haben. Die Möglichkeit eines Familienzimmers war auch sehr erfreulich.

Plötzlicher Blasensprung, nach 12h dann Spontangeburt. Gleich Bonding im Kreisssaal und Monitorüberwachung des Frühchens. Anschließend noch Intensivüberwachung und Glucoseinfusiondurch die Kinderärzte Sehr gute Betreuung. Alles schien Hand und Fuß zu haben. Auch regelmässige Blutentnahmen und bei Gelbsucht Lichtherapie wurden durchgeführt.
Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt.
Nur das Essen war mäßig und es kamen in den ersten Tagen z.T. nicht die bestellten sachen. Aber direkt gegenüber ist einguter Dönerladen, bei dem es auch gute Pizza gibt...

Im Februar 2011 kam unsere Tochter auf die Welt. Wir können nur Positives berichten. Jede Schwester stellte sich neu vor, wenn man sie noch nicht gesehen hatte.

Es waren ausschließlich 2-Bettzimmer und die Schwestern haben einem jeden Wunsch erfüllt, sofern es möglich war. Unterstützung gab es auch sehr gute in Sachen Babybehandlung (Wickeln, Füttern etc.), als auch die Nachsorge bei Mama selbst.

Das Essen war sehr gut. Man konnte dieses im Zimmer, aber auch im Gemeinschaftsraum zu sich nehmen. Dieser war auch groß gehalten, um die Besucher aufnehmen zu können.

Einzig und allein hat uns die dort anwesende Fotografin regelrecht genervt. Aber die hat ja eigentlich nichts mit der Station selbst zu tun.

Ich habe in dieser Klinik vor wenigen Tagen mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die Unterstützung sowohl bei der Geburt als auch in der Zeit danach war hervorragend.

Trotz 22 Stunden Wehen und totaler Erschöpfung hat man mich immer wieder ermutigen können und mir versucht die Zeit so erträglich wie möglich zu machen (Akupunktur, Entspannungsbad, Massagen usw.). Sowohl Ärzte, Hebammen als auch Schwestern waren hier jederzeit bereit, auch jeden noch so kleinen Wunsch zu erfüllen, wenn es einem dadurch besser ging. Auch die Übergabe bei den Schichtwechseln hat einwandfrei funktioniert.

Die Unterstützung in der Zeit nach der Geburt war ebenfalls großartig. Super Stillhilfe und trotz offensichtlichem Stress immer freundliche Schwestern, die unglaublich liebevoll mit den Kleinen umgegangen sind und sich Zeit dafür genommen haben. Ein Kinderarzt war jederzeit bei Auffälligkeiten zur Stelle und hat einem ausführlich und verständlich weitere Maßnahmen geschildert.

Die Zimmer sind hell und freundlich. Es ist alles da was benötigt wird, einschließlich großem Badezimmer. Das Essen war von Menge und Qualität völlig in Ordnung, allerdings hat man ab und zu nicht gerade das bekommen, was man ausgewählt hatte.

Einziges contra:
Es waren fast nie Kleidungsstücke für Neugeborene (insbesondere Frühchen) vorhanden, die wirklich gepasst haben. Alles war einige Größen zu groß (dabei hat die Klinik eine Frühchenstation und müsste darauf eingestellt sein, auch "kleinere Gäste" zu haben). Auch die Qualität der Kleidung war nicht gerade gut (Knöpfe gingen nicht mehr zu, Stoff sehr rauh usw.)

Ich würde jederzeit wieder dort entbinden und jeder werdenden Mutter die Klinik ohne zu zögern weiterempfehlen !!!

Das Service ist großartig, Krankenschwester, Hebammen, Ärtzte, alle sehr nett, freundlich, immer hilfsbereit, ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Ich habe unsere kleine Tochter vor ein paar Wochen in dieser Klinik zur Welt gebracht.
Ich war 18 Stunden in den Wehen, bis man dann entschloß einen Kaiserschnitt durchzuführen. Es war wirklich sehr anstrengend, jedoch habe ich in der ganzen Zeit die vollste und tollste Unterstützung der Hebammen und Ärzte bekommen die ich mir wünschen konnte, abgesehen von meinem Mann natürlich!!
Etwas Gedanken machte ich mir bei der Klinikbesichtigung wegen der Baustelle, habe mich jedoch, wie eine meiner Vorrednerinnen, für diese Klinik entschieden, weil ich bisher nur positives gehört habe und die Betreuung der Schwestern so toll sei! Also dachte ich mir, Baulärm ist doch nebensächlich, solang es meinem Kind und mir gut geht und ich mich gut aufgehoben fühle!
So war es dann auch...
Auf der Wochenstation angekommen war ich nach dem Kaiserschnitt noch ziemlich ausgepowert und konnte natürlich nicht viel machen.
Die Schwestern halfen mir, wo sie nur konnten und auch wenn es mit dem stillen anfangs nicht so gut geklappt hat, haben sie nicht ein einziges mal die Gedult verloren und mir immer gut zugeredet! Obwohl sie wirklich gut zu tun hatten!!
Das Frühstücksbufet ist super toll, was das restliche Essen angeht würd ich sagen "auszuhalten". Aber mit einem Neugeborenen kommt man eh kaum zum essen :-)
Also mein Fazit:
Das Motto der Klinik "Zu jeder Zeit in guten Händen" trifft den Nagel auf den Kopf!!

Die Entbindung sowie der Aufenthalt danach waren für mich mein Partner und unsere Tochter eine rundum schöne Zeit.Das Zimmer im Neubau hatte alle Annehmlichkeiten was man für so einen Klinkaufenthalt braucht.Der Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstücksbüfett,das wir im Zeitraum von 7.30 -10.00 besuchen konnten. Mittagessen sowie Abendessen kam mittels Tablettsystem auf Station. Das Team von Ärzten Schwestern und Hebammen waren trotz guter Belegung ausgesprochen freundlich. Speziell der geduldigen Stillanleitung ist es zu verdanken daß wir letztendlich mit einem guten Rüstzeug nach Hause gehen durften. Jeder war bemüht uns bei den Schwierigkeiten im Umgang mit unserm kleinen Glück zur Seite zu stehen.

Habe mich für das Krankenhaus entschieden, da ich schon mal dort war, zwar wg. Salmonellen, aber mich hat die Hilfe der Krankenschwestern (mit Hingabe) sehr beeindruckt...

Gut fand ich, daß wir auf eine sehr gute Hebamme getroffen haben. Sie hat genau gewußt wie sie mich behandeln sollte...
Hat immer für mich die richtigen Worte usw. gefunden.
Habe dann eine PDA erhalten, da die Schmerzen für mich nicht auszuhalten waren (Kind lag überm Becken, wollte nicht runter).
Nach ca. 8 Std. war nix mehr zu machen. PDA hat nicht mehr gewirkt, MM nur 2 cm offen und Kind ist noch höher gegangen!
Ich war fix und fertig. Daraufhin wurde sofort ein Kaiserschnitt gemacht. Das ging zackzack. Fand ich echt super! Danach in Wochenbett-Station haben wir ein Familienzimmer genommen. Hat auch alles super geklappt.
Also wir sind wirklich sehr zufrieden gewesen.

Es gibt da noch eine Vorgeschichte:
Mein Frauenarzt hat mir gleich gesagt, daß es wahrscheinlich ein Kaiserschnitt wird, da das Kind überm Becken "schwebt". Daraufhin hat er mich ins Krankenhaus überwiesen, um festzustellen, ob ein Missverhältnis vorliegt...
Daraufhin hab ich eine Antwort erhalten: 50 / 50. Echt super!
Frauenarzt hat mich wieder ins Krankenhaus geschickt, um Wehen einzuleiten (er meinte, vielleicht würde sie dann ins Becken gehen), da haben sie mir nur Wehencocktail (2x) gegeben... ist nix passiert... also bin ich wieder zurück zum Frauenarzt und eben dieses ganze Spiel hat mich dann sehr verunsichert...
Das lag aber daran, daß die Assistenz-Ärzte wohl nicht in der Lage waren mir Sicherheit zu vermitteln.
Das einzige, was ich anders machen würde: Ich würde einen Oberarzt dazuziehen wollen beim nächsten Mal!
Aber insgesamt war ich froh, dort gewesen zu sein, denn als es soweit war, wurde alles richtig gemacht!
Und ich habe mich super aufgehoben gefühlt!!!
Und professionell behandelt worden!

Im September war ich zur Entbindung im Diak. KA. Ich hatte mich trotz Baustelle und Baulärm für diese Klinik entschieden weil sie für die gute Stillanleitung bekannt ist und ich wurde nicht enttäuscht. Die Schwestern, die mich versorgten waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, geduldig und kompetent obwohl sie zu der Zeit sehr viele Geburten hatten und ständig von den Patienten gerufen wurden (lag in der Nähe des Dienstzimmers und konnte Tag und Nacht die Klingeln hören. Die armen Schwestern hatten ganz schön zu rennen).
Das Zimmer war klein und hatte schon viele Jahre auf dem Buckel, aber die 4 Tage gingen vorbei.
Das Essen war durchschnittlich aber ausreichend.
Toll ist, dass es Familienzimmer gibt (falls es die Zimmerbelegung zulässt) und ich glaube ab Oktober 1 Kinderarzt rund um die Uhr auf der Entbindungsstation anwesend ist.
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vor 9Wochen war ich zur Entbindung dort. Kreissaal, Hebammen + Ärzte dort waren ok. Nach der Geburt wurde ich genäht. Allerdings wurde ein Riß nicht entdeckt. Als ich nach ca.3Std. zur Toilette ging verlor ich viel Blut + mußte nochmal in OP, wo ich dann nochmal ohne Betäubung genäht wurde!!

In der Wochenstation: die Katastrophe! Die eine Schwester erklärte mir gleich, daß es bei mir niemals mit dem Stillen klappen wird. Da hatte ich die Kleine aber schon "erfolgreich" angelegt-mit gewissen Schwierigkeiten. Aber das wollte sie gar nicht hören. Auch die anderen Schwestern zeigten kein großes Interesse daran mich zu unterstützen und fütterten recht schnell zu.
Nur eine Nachtschwester meinte: das kriegen wir schon hin!
In der Klinik + auch Zuhause war es wirklich schwierig. Klar, inzwischen war die Kleine auch die Flasche gewöhnt. Aber wir kämpften und nach ca. 3Wochen konnte ich voll stillen :-))
Und das ist bis heute so geblieben!!

Das mit dem stillen war das schlimmste. Dann war aber auch die Dusche echt grausig, genauso wie das Essen (zudem bekam ich nie das, was ich bestellt hatte) und die riesen Baustelle vor dem Fenster war natürlich auch nicht der Hit.

Alles in allem: nieee wieder Diak! ! !

Die Entbindung war durch die gute Betreuung durch die Hebammen und die diensthabende Ärztin sehr gut. Ich habe mich stets gut informiert gewußt und in sicheren Händen.
Die anschließende Betreuung auf der Station dagegen, ließ zu wünschen übrig. Wir hatten ein Familienzimmer im alten Trakt, das von seiner Ausstattung zweckmäßig war. Wie man allerdings dort zwei Frauen mit ihren Babys unterbringen will, ist mir ein Rätsel, da es mit aneinander geschobenen Betten schon sehr eng im Zimmer war.
Größtes Manko sind allerdings die Krankenschwestern. Wird man morgens noch gut betreut, so läßt je weiter der Tag fortschreitet, die Qualität deutlich nach. (Klar, der Dienstplan wechselt auch) Jede Schwester erzählt einem was man beim Stillen anders machen soll, man bekommt so viele Tipps, die sich auch widersprechen, das man als frisch gebackene Mutter doch überfordert und hilflos ist. Die Schwestern kommen meist wenn man klingelt, es sei denn sie müssen noch Telefongespräche mit einer Kollegin über den Dienstplan führen, dann kommen sie nur ins Zimmer machen den Alarm aus und vertrösten einen, dass sie gleich kommen.
Besonders schlimm waren aber die Nächte, in denen unser Kind nicht schlafen konnte und wir uns Hilfe von der Nachtschwester erhofften. Sie kam mürrisch ins Zimmer, meinte wir sollten den Kleinen wickeln (nachts um 2 Uhr) und dann wieder hinlegen. Der Kleine wurde nur total wild, als es ans Wickeln ging (vielleicht weil es ihm zu kalt war, das Zimmer verfügt nämlich über keinen Heizstrahler) und auch ihr Versuch ihn ins Bett zu legen und dann direkt wieder zu verschwinden, brachte keinen Erfolg. Hier hätte ich mir einfach mehr Verständnis gewünscht und einfach Zuspruch, da ich im Krankenhaus selbst kaum Schlaf bekommen habe und einfach mit den Nerven am Ende war.
Erwähnenswert ist auch, dass uns erst am dritten Tag mitgeteilt wurde, dass unser Kind am besten am Fenster stehen soll, wegen seiner Gelbsucht. Das hat uns eine Schwester mal so nebenbei gesagt, ansonsten stand das Bett aufgrund der Platzenge fast in der dunkelsten Ecke.
Das Essen war ok, wenn man das bekommen hat, was man bestellt hatte- am Besten ist das Frühstück.
Fazit: Das nächste Mal so schnell wie möglich nach Hause- am besten ambulante Geburt oder die Klinik wechseln!

Ich habe Ende 2005 mein Kind dort zur Welt gebracht und war dort super zufrieden! ich würde jederzeit wieder hingehen!

Ich habe mich vom Ambiente her super wohl gefühl. In den Kreissälen fühlt man sich super wohl, keine sterilie Klinikatmosphäre, gedämpftes Licht etc.

Die Wochenbettstation war besser. Wie überall steht das Personal natürlich unter zeitlichem Druck, da ist kein Strick draus zu drehen. Gut eine Schwester fand ich nicht so dolle....aber die Nachtschwester war extrem lieb! Danke für die tolle Betreuung!

Wir hatten ein Familienzimmer. War wirklich nett!

Und ich muss mal ganz arg das Essen loben! Wirklich super lecker und große Auswahl!

Frühstücksbuffet und Mittags und Abends verschiedene Gerichte bzw. abends Lebensmittel zur Auswahl.

Ich habe 3 meiner 4 Kinder dort entbunden und hab mich jedesmal pudelwohl gefühlt. Das Einfühlungsvermögen der Hebammen während der Entbindung war super. Und Betreuung auf der Station erste Sahne. Auf jeden Wunsch wurde individuell eingegangen,egal wie stressig es für die Schwestern war.
Wünsche der ganzen Belegschaft alles Liebe und wenn ich nochmal ein Kind bekomme,dann nur bei Euch