ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe - Standort Diakonissenkrankenhaus

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Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe
Baden-Württemberg

60 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Niemals Notaufnahme Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder in die Notaufnahme der Augenklinik Vidia in Rüppurr .Schlechteste Organisation einer Notaufnahme, die ich jemals erlebt habe.Stundenlanges Warten, Ärzte ohne jegliche Bemühung,null koordinierte Arbeitsabläufe.Keine Beurteilung ob irgendein Patient sofort dran genommen werden muss um langfristige Schäden am Auge schnellstens zu verhindern.Junge Ärztin ohne jegliche Empathie im Schlafmodus am Nachmittag.Danach stationäre Aufnahme mit unfreundlichen Schwestern. Hier ist nur morgens Visite, danach kein Arzt in Sicht die restlichen 20 Stunden.Patientenaufkärung gleich null.Genervte Schwestern lassen dies auch Patienten deutlich spüren.Hier weiss keiner, was der andere eigentlich macht. Eine Ausnahme, Nachtschwester Anja und das Putzpersonal.

Bin kränker heraus- als hereingekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Tatsache, dass ich nach zwei Wochen, trotz Besserung in einigen Dingen herausgeschmissen wurde überschattet meine Zeit dort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die "Probezeit" von zwei Wochen und den Gebrauch, den man dort davon macht, hätte stärker thematisiert gehört. Ich hätte mich dort NICHT angemeldet, wenn ich das geahnt hätte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einen Patienten, weil er angeblich "nicht in das Setting" passt, mitten während der Behandlung rauszuschmeißen spricht nicht für eine qualitativ akzeptable Behandlung. Möglicherweise sollte dann das "Setting" überdacht werden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Diese Dinge, die in der Hand des hervorragend funktionierenden Pflegeteams sind, funktionieren ziemlich gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Therapieangebot ist recht bescheiden, insbesondere, wenn dann noch wegen Personalausfall etwas wegfällt.)
Pro:
Freundliches, kompetentes Pflegepersonal und eine der jungen Ärztinnen
Kontra:
"Therapeutin", die es sich auf Kosten der Patienten einfach macht
Krankheitsbild:
Verlust-und Ablehnungstraumata, ADS und rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz meiner psychischen Leiden bin ich eine meist ausgeglichene, fröhliche und sehr vertrauensvolle Person, extrovertiert und jederzeit bereit, mich auf neue Situationen und Behandlungsvorschläge einzulassen.

Aus diesem Grund war ich auch sehr überrascht, mich in der Gruppentherapie sofort, bereits vom ersten Tag an, für meine Äußerungen und Kommunikation gemaßregelt und kritisiert zu fühlen, bishin zum offen vor der ganzen Gruppe geäußerten "Sie sagen jetzt am besten gar nichts mehr!" beim dritten und letzten Mal für mich in dieser Gruppe.

Möglicher Grund: Eine Mitpatientin fühlte sich in zwei Sessionen, einmal durch eine unabsichtliche Bewegung von mir, beim zweiten Mal, durch etwas, das ich gesagt hatte, getriggert und bekam deshalb Zitteranfälle. Ein anderes Mal, während dem Frühstück kam diese Patientin quer durch den Raum zu mir und gebot mir sofort das Thema zu wechseln, von denen meine Tischgenossinnen angefangen hatten zu reden (Marmelade, Nutella oder Konfitüre und die Kalorienbilanz des jeweiligen Aufstrichs) und ich, die ich morgens eher still bin, einen sehr knappen Beitrag gegeben hatte, war wohl von der Mitpatientin unter ständiger Beobachtung und deshalb angerüffelt und auch verpetzt worden.

Am folgenden Tag, in der Visite, die von der Gruppentherapeutin in Anwesenheit einer jüngen Ärtztin durchgeführt wurde, erklärte mir die GT, dass sie fände, dass ich nicht in das "Setting" der Klinik passen würde und deshalb diese meine Behandlung abbrechen würde und ich in vier Tagen, wenn sich die zwei Wochen Probezeit erfüllen würde, gehen müsse, obwohl sie Besserung bei mir festgestellt hätten, aber meine "unangemessenen" Bemerkungen ...tja, das war's dann mit meiner Therapie!

Dass evtl. das "Setting" überprüft gehöre, bzw. eine Person, die sich ständig von MitpatientInnen getriggert fühlt und dann gleich Anfälle bekommt, noch nicht reif für eine Gruppentherapie ist, kam wohl nicht in Frage?

Der Schaden, den MIR dieser Rausschmiss antat, war ihr egal.

Augenbrennen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner kümmert sich um einen
Krankheitsbild:
Augen brennen und tränen. Licht unverträglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall Patient um 06.30 Uhr als erster Patient der da war angemeldet und um 08.00 Uhr hat sich als noch kein Arzt um einen gekümmert. Notfall geht wirklich anders. Hätte ich eine andere Möglichkeit würde ich gehen

So zerstört man psychisch kranke Menschen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Arzt, keine Menschenwürde von Patienten, Unfreundlich
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorgespräch super Eindruck gehabt, auf Wunsch vor Aufnahme auch ein MRT gemacht das keien Auffäligkeiten hat.

Nach Aufnahme einen Tag später, sie soll gehen und in eine Neurologie vorher abklären lassen ob es nicht Neurologische gründe hat.

Es wurde bereits MEHRFACH abgeklärt das es eben genau NICHTS Neurologisches ist.

Meine Frau war nach dem "Rausschmiß" total am Boden zerstört.

Wie kann man psychisch labilen Menschen so behandeln und auf ihre Gefühle herumtrampeln?

Die Psychiatrie werden wir sicher nicht mehr aufsuchen.

Unprofessionell

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
In Nachgesprächen keine weiteren Empfehlungen oder Alternativen aufgezeigt
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Vorbereitungsphase zur Augen-OP, Linsenaustausch, schlechtes bis gar kein Aufklärungsgespräch, und keine Anamnese durchgeführt. Dementsprechend fiel das Resultat aus, - massiv schlechtere Sehkraft, von 1,5 auf nun 3,5 Dioptrin und Schwindelattacken.
Diese "Fachleute" haben nur ihre Gewinnmaximierung im Blick. Herzlichen Glückwunsch.

1 Kommentar

Dr.Scheib am 24.02.2022

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
zunächst möchte ich mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass Sie mit der Behandlung in meiner Abteilung nicht zufrieden waren.
Da Sie in Ihrer Bewertung anonym bleiben wollten, möchte ich Ihnen auf diesem Weg anbieten, sich noch einmal in meiner Sprechstunde vorzustellen, damit ich mir den Befund anschauen kann und wir gemeinsam Lösungswege besprechen.
Ich kann Ihnen aber versichern, dass anders als Sie es in Ihrem von Enttäuschung geprägtem Kommentar unterstellen, niemals Gewinnmaximierung ist, die meine Mitarbeiter und mich in unserem täglichen Handeln bewegen. Dies spiegeln glücklicherweise auch alle übrigen Bewertungen in diesem Portal wieder.
Ihr
Dr.Christian Scheib FEBO
Ärztlicher Direktor
ViDia Augenklinik am Standort Diakonissenkrankenhaus
Diakonissenstrasse 28
76199 Kalrsruhe

Keine empfehlenswerte Wirbelsäulenchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt-Patientengespräche unter sehr hohem Zeitdruck.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbesuche max 1 Minute)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlleistungen bei OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Organisationsstruktur in der Verwaltung OK)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer und Verpflegung ein dickes Lob)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
Kontra:
Götter in Weiß waren schneller aus dem Zimmer als man hätte Fragen stellen können. Ein dickes MINUS
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Spinalkanal-OP innerhalb von 7 Tagen (da war was schief gelaufen!) haben sich nach 4 Monaten fast alle der 10 Schrauben gelockert. Nach 8 Monaten laufe ich als stark mobilitätseingeschränkter Mensch mit Dauerschmerzen, die nur durch starke Medikamente halbwegs erträglich sind, als Krüppel durch die Corona-Zeit.
Fazit: Ich rate allen von einer Spinalkanal-OP ab. Die Schmerzen sind nach der OP um ein vielfaches stärker.

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlverhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7.5.2021
Mit Überweisung vom Orthopäde zur Fellingerinfusion in die Notaufnahme, Diagnose Wurzelreizung S1.Vorher telefonisch abgeklärt, wäre kein Problem.
Nach 3 Stunden Wartezeit, leider eine Ärztin erwischt die sich die Überweisung nicht mal angesehen hat:(
Unnötige Blutabnahme, weil Ausdruck dabei, sie meinte fürs System. Nicht mal angeschaut.
2 Fach Corona Test, obwohl auch Testergebnis aktuell gr. Labor vom Arzt dabei, interessierte auch niemanden.
Stationäre Aufnahme, auf Drängen der Patientin dokumentiert, nach 4 Stunden endlich auf Station geschickt.
Albtraum ging weiter... Bett ohne Stufenlagerung, kein Abendessen, kein Arzt und nach 1,5 Stunden immer noch kein Schmerzmittel!
Wollte meine Überweisung zurück, in ein anderes Krhs. Wurde verweigert.
Ich verabschiedet mich und ging.
Vielen Dank, jetzt habe ich einen erneuten BSV L5 S1, Sensibilitätsstörung li. Bein mit Taubheit im Fuß +Fußheberschwäche!

Ärzte müssen sich den ganzen Menschen ansehen und sich die Mühe machen zu lesen. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Beruf verfehlt haben und lieber nicht mit Menschen arbeiten sollten!!!

keine Dusche in zwei Monaten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger waren fast alle sehr bemüht und hilfsbereit
Kontra:
eine leidige Ausnahme: ein Pfleger zweifelte das Überleben und Bewältigen der OP wegen des Alters stark an und sollte solche Prognosen den Ärzten überlassen
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die hygienische Versorgung meiner Mutter während des insgesamt 9wöchigen Aufenthalts zuerst in der Intensivstaion nach der OP, dann auf Überwachungs-und Normlastation und schließlich in der REHA abteilung sehr schlecht. Sie wurde in der gesamten Zeot nicht einmal geduscht, das Waschen geschah größtenteils mit Feuchttüchern und die Patientin konnte nicht selbständig laufen oder sich selbst versorgen. Auch abgegebene Kleidung wurde samt Tasche u ngesehen in den Schrank gestellt, ohne daß meine Mutter überhazpt erfahren hat, was an Ausstattung für sie abgegeben wurde (Corona Besuchersperre).
Sen krankenhauseigenen Radiosender konnte meine Mutter nicht bedienen, sodaß sie nicht einmal an Ostern eine Messe hören konnte, auch der gewünschte seelsorgerische Beistand hat sich nie gezeigt, und das in einem christlichen Krankenhaus und REHA-einrichtung!
Ich war sehr enttäuscht und empört über solche Zustände und konnte nicht persönlich durch Besuche die Betreuung kontrollieren, meine fast 90-jährige Mutter ist nicht schnell und schlagfertig genug, sich für solvhe Dinge einzusetzen.
Leider empfand ich sie und mich als Opfer der Umstände mit Ausnahmezeiten während Corona und hätte soetwas aber auch nicht erwartet.

Nicht Zumutbar

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leider viel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kein wirkliches Christliches Miteinander wie auf der Homepage ect.angepriesen wird.
Als Frau muss frau sich von einem "speziellen "Mitarbeiter" am Arbeitsplatz belästigen lassen.Die Belästigung lag an der Grenze zu....

wenig Gehalt bei viel Arbeit.
Unangenehme Stressige Sehr Unwohlathmosphäre.
faule u ständig krankmachende Mitarbeiter auf Kosten anderer.

Hinten rum und falschherum.
und das nennt sich ViDia christlich!!!!

Nie wieder!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Absolut schlechtes Krankenhaus! Ich kann es nicht weiterempfehlen. Man muss öfters Klingeln mit lange Wartezeiten. Es werden nur Ferndiagnosen gemacht, ohne das der entsprechende Arzt einen persönlich behandelt. Die Betreuung während des Wochenbettaufenthalts war sehr wenig. Ich wurde nur abgefertigt und abgewimmelt. Meine offenen Fragen wurden kaum beantwortet.

Freundlichkeit? Fehlalarm!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
Unfreundliche Behandlung
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfe infolge Erdnussunverträglichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NOTAUFNAHME nachts um 1 Uhr.

Mutter mit Sohn, 18, dieser mit schlimmen Bauchkrämpfen.
Unfreundliche Atmosphäre: Keine Begrüßung, keine gute Aufklärung über die Möglichkeiten zur Behandlung. Harscher Ton. Nichts Aufmunterndes. Keine gute oder überhaupt keine Kommunikation. Entscheidung fordernd vom Sohn, der in diesem Zustand schlecht/nicht entscheiden kann. Also fehlende Empathie. Lernt man das nicht bei der Ausbildung/Studium?

Ich bin entsetzt über diese Umgangsart!
Wer in die Notaufnahme kommt, also wirklich Hilfe benötigt, der braucht Entlastung, nicht Belastung!

Nicht nochmal dorthin!

Mir hat es die Sprache verschlagen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beim Empfang waren alle sehr nett
Kontra:
Respektloser Umgang
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht insgesamt einen guten Eindruck und das Aufnahmegespräch war sehr positiv alle waren sehr nett .
Ich habe meine Schwiegermutter in dieser Klinik besucht und mir hat es die Sprache verschlagen wie die Stationsärztin mit den Patienten umging und das während ich im Zimmer war.
Sie motzte die alten Damen 86 bzw. 90 Jahre dermaßen an, dass beide anfingen zu weinen, einfach menschenverachtend und respektlos und einer Ärztin nicht würdig.

Reklamation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Stationsschwestern auf der Station
Kontra:
Sehr schlechte operative Behandlung
Krankheitsbild:
siehe Erfahrungsbericht oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 26.05.2016 in ihrem Krankenhaus operiert. Die Diagnose lautete:
Rechtskonvexe degenerative Lumbalskoliose mit neuroforaminalen Stenosen bei L2/L3, L3,L3/L4 und L4/5
Nach der Operation entwickeln sich neue Schmerzen-da wurde Pedikelbruch L5 bei fraglicher Medialisierung der rechten L5-Schraube festgestellt.
Daraufhin wurde am 04.07.eine operative Revision durchgeführt.
Ich bin kein Mediziner - aber wenn ein Implatat praktisch unmittelbar nach der Operation bricht
war entweder das Implantat von Anfang an schadhaft oder bei der Operation wurde gepfuscht.
Fakt ist, dass meine Frau jetzt in schlechterem Gesundheitszustand ist wie vor der Operation.

OP Absage nach 9 Std. Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ja leider keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP am Ohr, Ballonkatheter
Erfahrungsbericht:

Hallo,mein Sohn sollte heute am 04.06.2019 an beiden Ohren operiert werden. Er hat seit 3 Monaten eine chronische Mittelohrentzündung und hört nur noch 40%.Nun hatten wir heute endlich einen OP-Termin.Ab 7h waren wir im Krankenhaus ohne Essen und Trinken(nüchtern) und das bei 32Grad.Um 16h sagte man uns dann, dass er heute nun doch nicht mehr operiert wird, wir sollen Morgen wieder kommen. Ich finde dieses Verhalten menschenunwürdig und einer Einrichtung die sich " Diakonie " nennt, nicht würdig. Ich habe natürlich Verständnis, dass es im Klinikalltag zu Verzögerungen kommen kann, doch dies weiß man mit Sicherheit schon vor 16h. Die größte Unverschämtheit war jedoch, dass die Ärtztin, die die Nachricht übermittelte unser Entsetzen mit einem Achselzucken kommentierte, und uns sagte,"wenn uns das zuviel ist, können wir die OP auch streichen und wenn wir Privatpatienten wären, wäre es anders gelaufen!!! Denkt dieser Mensch wir sind zum Spaß hier? Ein einfaches "es tut mir leid", wäre schon einmal ein Anfang gewesen. Vielleicht zuviel verlangt von den "Göttern in weiß".Ich weiß, dass mein schreiben nichts bringt, aber es war mir ein Bedürfnis.

Müsste die Zertifizierung als Endometriosezentrum entzogen bekommen

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Endometriose Patentin wurde ich in der Klinik (zertifizierte Klinik...) durch die Chefärztin untersucht. Diese teilte mir Horrorszenarien mit: Darm durchschneiden, Gebärmutter raus... 6 Monate krank inkl. Reha. Nach einem Tränenausbruch meinerseits, kam die Frage, ob ich denn nicht zu einem Psychologen gehen sollte.

Ich verließ die Klinik und wurde erfolgreich in München Pasing operiert. Alles noch drin...

Patientenunfreundliches Benehmen an der Anmeldung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur "Annahmeschalter")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr. PATZNER)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr. PATZNER)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminvereinbarung war im EDV-System nicht erfasst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstklassige Arzt-Behandlung
Kontra:
Freches Verhalten an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Beidseitig einschlafende Hände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren hohe Zufriedenheit in Bereichen HNO, Augen und Neurologie!

Ein in den letzten Wochen mit der Neurologie telefonisch vereinbarter Termin 29.1.2019 war im Klinik-PC nicht festellbar, weshalb eine Behandlung an diesem Tag abgelehnt wurde.

Ich beteuerte die persönlich per Telefonat veranlasste Terminvereinbarung, worauf mir mit dem Hinweis "somit schieben Sie uns den schwarzen Peter zu" entgegnet wurde.
Hier wird also offen die Glaubwürdigkeit eines Patienten angezweifelt! Kein gutes Verhalten der Mitarbeiterin einer renommierten Klink!

Ich werde mich somit anderweitig umsehen.

Vielen Dank nochmals Herrn Dr. PATZNER, der mich immer korrekt und gut behandelt hat!

Schlechte Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Versprochen er Fernseh kam nie)
Pro:
Schöner Raum und Park
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor eigenen Jahren ein wunderbares Krankenhaus, ich habe dort mehrere Kinder entbunden, mein Mann wurde hier operiet, nun bin ich sehr enttäuscht. Meine alte Mutter würde hier nach einem Unfall behandelt. Schwestern und Ärzte gehetzt und hören nicht einmal während der Visitte dem Patienten zu. Lieblose Behandlung. Verwechslung von Medikamenten und Lungentrainern...keine Entschuldigung.Lungentrainer wurde nicht erklärt...sogar nach Nachfrage....Patient wurde nicht gewaschen...oder beim Wechseln von blutiger Kleidern geholfen. Da ich selbst Krankenschwester bin kann ich das wohl beurteilen. Auch die Tochter der anderen Patientin machte die gleichen Erfahrungen. Sehrtraurig. Nicht mehr empfehlenswert.

Unmenschliches und unsensible verhalten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallengang Karzinom Gallengang Ektasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute einen Termin zu einer endosonographie es ging bei dieser Untersuchung drum ob ich ein Karzinom in der Bauchspeicheldrüse oder im Gallengang habe seit Wochen beschäftigt die Familie dieses Thema und natürlich insbesondere auch mich man sagte mir im Vorgespräch ich solle um 10 Uhr da sein und ich würde dann gleich vorbereitet und es würde losgehen ich sagte auch im Vorgespräch dass ich große Angst hätte auch vor der Untersuchung und auch vor dem Ergebnis als ich heute um 9:50 Uhr ankam wurde nur meine Karte entgegengenommen und ich wurde zum warten aufgefordert ich bekam dann mit das über mich gesprochen wird aber nicht mit meinem Namen sondern immer nur die es ging darum dass drei Angestellte nicht wussten wo sie mich zuordnen sollten ob ich Vorteil oder nachstationär wäre und ob ich eine Einweisung gebraucht hätte was man mir selbstverständlich vorher verneint hatte dass ich es nicht brauche da ich ja nachgefragt hatte es fiel mir schon sehr negativ auf wie man darüber gesprochen hat und ich dachte die ganze Zeit wann kommt denn mal jemand und kümmert sich um mich als ich dann um 10 Uhr 20 Uhr an den Schalter gegangen bin und nachgefragt habe bekam ich eine arrogante schnippische Antwort dass ich halt schon war müsste es wär ja schließlich ein Krankenhaus und es werden ja auch noch mehr Leute da und sie wüsste nicht wann ich dran kommen würde als ich dann sagte dass das schwer auszuhalten ist wenn man nüchtern ist und Angst hat sagt es nur es sind alle nüchtern die hier ankommt App um es kurz zu erklären ich glaube Signale dass ich mich nicht wohl fühle aber es wurde darauf überhaupt nicht eingegangen ich kann diese ganze Sache nicht empfehlen da ich der Meinung bin gerade in so einem Bereich müsste man wissen dass die Menschen sich seit Wochen mit schweren Ängsten rumplagen und ein bisschen aufgefangen werden müssen gleich am Empfang des Weiteren kommt hinzu das als ich dann sagte ich möchte meine Unterlagen und möchte gehen nur noch Vorwürfe kam und eine herabwürdigende Art mich zu verabschieden eine Frau wollte mich sogar aufhalten und redete auf mich ein was das jetzt sollen als hier dann erklärte hier fühle ich mich nicht wohl ich habe Angst Jesus nur dann hätten sie das ja mal sagen können daraufhin sagte ich ich habe es gesagt bei der Ärztin und dann muss das auch notiert werden alles in allem kann ich es nicht empfehlen für so eine Untersuchung wo es sehr stark auf Menschlichkeit ankommt ich st

Unzufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme Ärztin
Kontra:
HNO Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin in der Notaufnahme und der junge Arzt (HNO) sehr nett und hilfsbereit, was man von der Ärztin in der Phoniatrie -Sprächstunde nicht sagen kann. Wirkte sehr kühl und zeigte kein Interesse weiter zu helfen, erklärte nichts vor, während und nach der Untersuchung. Nach mehrmaligen Nachfragen was es sein könnte, kam die Antwort "Nichts Schlimmes". Drei Mal Nachfrage, wieder keine Antwort. Mit solchen Antworten kann man nichts anfangen. Dazu kommt das die Ärztin sehr grob bei der endoskopischen Untetsuchung der Nase war und ich Nasenbluten hatte. Nach der gleichen Untersuchung bei anderen Ärzten hatte ich kein Nasenbluten. Habe mich nicht wohl gefühlt und auch nicht ernst genommen. Der Termin war nur Zeitverschwändug. Wenn man in ein Shema nicht passt, Pech , den nach dem Grund für die Symptome wird nicht gesucht sondern gleich auf Stress oder Psyche geschoben. Bin sehr unzufrieden.

Meine Schmerzen wurden einfach ignoriert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Kinderkrankenschwester und Hebammen, gute Stillberatung
Kontra:
Assistenzärzte sehr unkompetent
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war mein Klinikaufenthalt sehr enttäuschend, was hauptsächlich am mangelnden Können der Assistenzärzte liegt. Nach der Geburt hatte ich eine starke Verspannung im Rücken. Meine Schmerzen im Rücken und Paralyse der Beine wurden überhaupt nicht ernst genommen. Die Entlassung erfolgte 6 Tage später, ohne Untersuchung durch Frauenarzt. Am nächsten Tag musste ich mit tierischen Schmerzen und Verdacht auf Wochenflussstau wieder hinfahren. Konnte nicht mehr gehen. Es stellte sich heraus, dass eine Kompresse von der Entbindung noch in meiner Scheide war (ein Assistenzarzt hat sie nicht entfernt; derselbe Dr versuchte 5 Mal, mir eine PDA anzulegen, und es hat bei ihm nicht geklappt). Am Tag unserer Entlassung wurde die Säugling-Station unter Quarantäne gestellt: Norovirus. Vermutlich weil es über Silvester (3-4 Tage) nicht geputzt wurde. Sie putzen an Feiertagen nicht. Das Virus haben wir uns auch eingefangen. Niemand vom Krankenhaus hat sich bei uns entschuldigt. Mein Rücken schmerzt immer noch. Ich vermute, dass sich mein Rücken und Beine (als die Kompresse noch drin war) so verspannt haben, dass es zu einem größeren Schaden führte... Ich hatte das Gefühl, ein Versuchskaninchen in diesem Krankenhaus zu sein. Es wird auch anscheinend an allem gespart. Wir wollten einen zweiten Eimer für Babywindeln im Zimmer haben. Darauf hat uns eine Krankenschwester in Ausbildung gesagt, dass "ein Eimer kostet".

Arzt-Lehrlinge in der Ambulanz? - oder schaute das gute Personal lieber Fussball??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2014 und 2015 sehr gute Erfahrung, dachte das Krankenhaus sei das bessere....aaaaber
Kontra:
nach Fusionierung ist die Qualität in den Keller abgerutscht - Kann Patienten nur abraten
Krankheitsbild:
Diabetesverdacht, Autoimmunhepatitis, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nicht wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Röntgenaufnahmen wurden falsch beurteilt, so wurde mir das bei der weiteren Behandlung beim Orthopäden erklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine nette Krankenschwester
Kontra:
Totale Überforderung mit den Patienten
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten, total unpersönlich,überfordertes Personal, Gleichgültigkeit.
Meinem Eindruck nach hätte ich, wenn ich nicht auf mich aufmerksam gemacht hätte, im Wartezimmer versauern können.
Trotz regen Verkehr auf dem Flur von Ärtzen und Schwestern vor dem Wartezimmer hat man mich anscheinend ignoriert.

Wo ist in diesem Krankenhaus der menschliche christl.Auftrag am Patient??

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern die sehr bemüht waren
Kontra:
Junge arrogante Assistenz und Stationärzte ohne Empathie für Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der christlichen Klinik
mit einem schweren Bandscheibenvorfall als Notfall aufgenommen. Furchtbare Schmerzen plagten mich seit Tagen und ich war am Ende physisch wie psychisch.. auf die H1-Chirurgie.

Die Schwestern liebevoll und immer bemüht haben eine 1 verdient. Da ich weder sitzen noch liegen
eigentlich nur stehen konnte..begann eine Schmerztherapie mit Inf. 5Tg.

Von jungen Assistenz Ärtzen nur belächelt und arrogant behandelt .!!!

Ich entsprach nicht Ihren Vorstellungen da ich tätowiert bin .SAmstag streckte ein Arzt den Kopf herein..sagte Sie müssen sich operiern lassen..sonst Querschnittlähmungen. So. der nächste Arzt nein keine Op wir machen eine Einspritzung..vielleicht hilfts. nie ein adäquates Gespräch auf Augenhöhe..oder Aufklärung.
Ich bekam 40 Fieber war völlig erschöpft. Da die jungen Ärzte so ohne Kompetenz herüberkamen.
hatte ich kein Vertrauen mehr.Bin gegangen nach 5Tg. Die Klinik sollte mal ihren Auftrag und ihre Aerzte überprüfen. Bin Kassenpatient..die schlechteste Erfahrung habe ich mit diesem Krankenhaus gemacht .

wurde nicht operiert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Organisation im OP-Berreich
Krankheitsbild:
Tubenfunktionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde zwei Tage auf OP mit Vollnarkose vorbereitet. Bekam meine "auf Droge" Tablette, die ganze Zeit durfte ich nichts trinken und nichts essen, nichts passierte!!! So kann man mit Patienten nicht umgehen!!! Ging unverrichteter Dinge wieder nach Hause und werde mir ein anders Krankenhaus suchen!!!

Ich ging kranker heim als ich kam

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege ist OK
Kontra:
Therapiekonzept
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den kritischen Kommentaren dieses Web-Portals über die Station Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ("H5") nur zustimmen. Der Aufenthalt war zweifellos eine der schwersten Zeiten auch meines Lebens. Ich würde niemandem empfehlen, dort hin zu gehen; zumindest nicht wegen Depressionen oder Burn-Out. Die Therapie dort war mental extrem belastend und ich benötigte dann erstmal wieder Zeit, um mich davon zu erholen (und nicht umgekehrt, wie ich es erwartet hatte).

Egal, aus welchem Beschwerdegrund man eingewiesen wird (es gibt Patienten z.B. mit Eßstörungen, Panikattacken, Schmerzattacken, Depressionen, Burn-Out, Schlafstörungen mit oder ohne Medikamentenabhängigkeit), alle bekommen dasselbe Rahmenprogramm und möglicherweise in den Einzeltherapien im Kern auch die gleichen Sätze gesagt (dass nämlich das pathologische eigene Verhalten der Grund für die jeweiligen Beschwerden sind, und man die Therapie braucht, um an sich bzw. seinen Verhaltensweisen zu arbeiten).

Die Patienten werden ermutigt, in den Gruppentherapien u.a. auch ihre persönlichen Antipathien und Abneigungen untereinander offen zu thematisierten. Die Atmosphäre in der Patientenschaft ist daher oft mehr als unterirdisch, die Luft förmlich zum Schneiden dick. Das Mobbing zwischen den Patienten ist oft unerträglich, selbst für Unbeteiligte (wenn man sich überhaupt aus den Konflikten heraushalten kann). Wendet man sich damit an einen Therapeuten, bekommt man nur die Antwort, das "halt aushalten zu müssen". Manchmal sind die gegenseitigen persönlichen Angriffe in den Gruppentherapien so heftig, dass man als Angegriffener am ganzen Körper nur noch zittert. Man wird plötzlich zur Zielscheibe und weiss nicht, warum. Vom Gruppentherapeuten kommt dann meist nur ein lapidares "Wie geht es der Gruppe damit?" oder "Was löst das in Ihnen aus?". Vielleicht sollten die Therapeuten mal beginnen, selbst an ihrem Verhalten zu arbeiten. Der frühere Kommentar dieser Seite "Provozieren und schauen was draus wird, das ist das ganze Therapiekonzept" trifft genau.

Man merkt sehr schnell, dass man nicht offen mit seinen Mitpatienten sprechen darf (die Wände scheinen Ohren zu haben), außer in den Therapien, wo wiederum ein Seelenstriptease von einem erwartet wird. Schafft man es jedoch, ein unbeobachtetes Gespräch mit einem ähnlich betroffenen Mitpatienten durchzuführen, erfährt man oft sehr hilfreiches. So entwickelt sich manchmal verdeckt eine Quasi-Selbsthilfegruppe.

1 Kommentar

wanda am 15.02.2017

Es ist wirklich traurig zu lesen, daß sich an den zuständen auf der Station H5 immer noch nichts geändert hat. Mir ist es 2009 so ergangen, daß der Aufenthalt dort der pure stress für mich war (wie für die meisten anderen auch)und es mir nachher schlechter ging als zuvor.Erst eine wirklich gute Reha konnte mir dann helfen. Und für so einen Aufenthalt auf der H5 bezahlt die Krankenkasse sehr viel Geld. Wo bleibt da die Qualitätssicherung? Ein sogenanntes pflege und Therapeutenteam, dass sich selbst so wichtig nimmt, dass es die Bedürfnisse der Patienten gar nicht wahrnimmt, vielen Dank. Sollen die sich doch bitte anderswo abreagieren. Dass das auch anders geht, durfte ich gottseidank erfahren. In einer nicht mal christlichen klinik. Aber das dürfte jetzt nach der Fusion ohnehin gar keine Rolle mehr spielen. War nebenbei gesagt auch nie das Thema. Wollte das nur mal erwähnt haben, weil das vielleicht früher mal ein Leitgedanke des Hauses gewesen sein soll. Ansonsten stinkt der fisch nicht immer vom Kopf, sprich der Leitung?

mangelhafte Schmerzbehandlung nach OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operationsnachsorge auch bei Privatpatienten leider mangelhaft - Ärzte und Pflegepersonal nehmen Schmerzen von Patienten nicht ernst und versagen bei individuell erforderlicher Behandlung trotz eindringlicher Hinweise und Aufforderungen und das noch mit Arroganz. Unglaublich aber leider wahr !!

Nichtraucher unerwünscht im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fahrige Betreuung im August (Urlaubszeit?)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Aschenbecher auf Entbindungsstation im Nichtraucherbereich vom Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe.
Auf Beschwerde wurde angemessen reagiert ... Der Aschenbecher wurde geleert ...
Auch sonst wird überall geraucht. In den Park kommt man nur durch den Qualm im Raucherbereich und der Aussenbereich der Cafeteria ist auch verqualmt.

Das schockierendste waren für mich die Reaktionen auf die Beschwerden.
Aber eine Klinik die auch ambulante Chemotherapie anbietet muss anscheinend irgendwie Patienten generieren.

Nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkoordiniertes Behandeln, extrem lange Wartezeiten trotz Terminvergabe, teilweise völlige Inkompetenz des anwesenden medizinischen "Fachpersonals", Entlassung ohne jedwede Empfehlung für weiteres Vorgehen.
Natürlich ist es wichtig, dass Assistenzärzte ihre Erfahrungen machen, allerdings sollte für den Notfall auch ein Arzt vor Ort sein, der sich auskennt.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe es wird nicht beraten, wie man weiterverfahren soll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Keller zum Röntgen kann man sich verlaufen grün rot Streifen ?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
So schlecht würde ich noch nie behandelt Gott sei dank bin ich ansonsten gesund
Krankheitsbild:
Schwerer Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht gerade herzliche Aufnahme! Lange Wartezeit
Positiv kein Unterschied ob privat oder Kasse ich selbst bin privat
Ärzte total überfordert Zeit für vernünftige Beratung Fehlanzeige selbst das Rezept wird über Schwester weitergegen ohne mir Patient genau zu erklären was ich für Hämmer verschrieben bekomme noch wie und wann diese einzunehmen sind.
Absolutes nogo!!!!!!

Wochenbett traumhaft - Ärztliche Versorgung Horror

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenbett super - Geburt nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit Schwestern & Hebammen)
Pro:
Schwestern & Hebammen sehr liebevoll
Kontra:
Ärzte teilweise unfreundlich und klären nicht auf!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wochenbett Betreuung ist traumhaft. Sehr liebe Schwestern die sehr liebevoll mit Patienten und Babys umgehen.
Geburt war ein einziger Alptraum. Ärzte nahmen sich keine Zeit für Aufklärung, und kümmerten sich nicht um Patientin. Es gab auch keine Abschlussuntersuchung mehr. Ich war bei der Anmeldung sehr zufrieden, aber die Geburt und die Versorgung der reinste Horror. Nie wieder!

Unterbrinung nicht empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Versorgung durch Arzt und Pflege
Kontra:
miserable Unterbrinung
Krankheitsbild:
Cholestheatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2013 stationär als Privatpatient auf der HNO-Station untergebracht.
Doch so schlecht wie dort, ist die Aufnahmeprozedur und der Aufenthalt bisher in keinem anderen Krankenhaus gewesen.
Für die Aufnahme brauchte ich etwa 2 Stunden, was viel zu lang ist.
Auf der Station wurde dann festgestellt, dass das 6 Wochen vorher bestellte Einzelzimmer zunächst nicht verfügbar war.
Im Zimmer selbst.....spärlich Einrichtung.....noch nicht einmal ein Fernsehgerät.
Das Bett, schätzungsweise 50 Jahre alt oder älter. Darin eine durchgelegene Matratze, die für das Bett zu klein ist. Am Kopfende fehlten ca. 20 - 30 cm, so dass beim Schlafen das Kopfkissen wegrutscht und auf den Boden fällt. Das Kissen selbst enthält ein Knäuel von irgendwas und ist absolut unbequem.
Das kleinere Kissen, aus Kunststoff, riecht extrem nach Gummi, was mir Übelkeit bereitet hat.
Wer Durst hat, kann entweder Tee oder Kaffee trinken.
WER MINERALWASSER MÖCHTE, MUSS PRO FLASCHE 50 EUROCENT BEZAHLEN.
WO GIBTS DENN DAS NOCH???
Das einzig positive an dem Aufenthalt war die Kompetenz von Frau Prof. Dr. ???.
Quintessenz: Unterbringung als Privatpatient MISERABEL
Ärztliche Versorgung SEHR GUT
Betreuung durch das Stationspersonal GUT

1 Kommentar

alterego57 am 14.09.2013

Ich habe meine Kritik auch an die Klinikleitung geschickt.
BIS HEUTE HAT ES NIEMAND FÜR NÖTIG ERACHTET EINE ANTWORT ZU GEBEN.

Geriatrie und Würde eines Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist rein menschlich leider nicht weiter zu empfehlen. Mein Bruder hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde über die Pflegedienstleitung eingereicht...wir hoffen es führt zum Erfolg.

In der Geriatrie wurde unserer Mutter die letzte Würde genommen. Sie ist am 3. Dezember für immer eingeschlafen.

(Mein erster Bericht wurde leider entfernt.)

Negative Erfahrung in der Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich diesmal was berichten, was hier gar nicht gut lief. Am Sonntag, 19.2. sind wir morgens um 7 h ins Diak Krankenhaus gefahren, nachdem ich die ganze Nacht starke Schmerzen in der Nierengegend hatte. Obwohl wir zu dieser Zeit die einzigen im Warteraum waren, mussten wir bis 8.30 h warten und eigentlich tat sich erst was, als wir nochmal in der Anmeldung nachfragten. Endlich kam eine Schwester aus der Ambulanz. Nach Blutabnahme, Urinprobe, Blutdruck messen hatte man mir Novalgin verabreicht. Nach dem kam etwa 1 Std später eine Ärztin, die mir erklärte, ich hätte vermutlich was an der Wirbelsäule und nicht an den Nieren. Danach verließ sie das Sprechzimmer und wir mussten wieder 1 Std warten, ohne ein Ergebnis über die Laborwerte zu erhalten. Gegen 11 h tat sich immernoch nichts und als wir nachfragten, hat man uns in einem sehr schroffen Ton zurückgewiesen, wir sollten warten. Wieder 30 Minuten Wartezeit. Danach sind wir wieder auf den Flur, um jemand zu finden, der uns etwas sagen konnte. Da wurden wir von der gleichen Schwester wieder in einem sehr schroffen Ton angemacht und wir waren uns einig, die Klinik zu verlassen und einen anderen Arzt zu finden. Was ist hier passiert? Als ich vor der Klinik uns besprachen, was wir tun sollten, kam die Schwester und sagte uns, daß meine Laborwerte da seien. Daraufhin sind wir nochmal rein und die Ärztin erklärte mir, ich hätte Nierengrieß und man wolle eine CT machen. Als ich fragte, um welche Uhrzeit die CT wäre, hat sie bei ihrer Kollegin in der Röntgenabteilung angerufen und gemeint, "ich habe hier eine Patientin, die sich vordrängt". Das war der Gipfel. Als wir wieder das Sprechzimmer verließen, unterhielt sich die Schwester mit einem Pfleger (?) und schimpfte über unser "aufdringliches" Verhalten und wir uns vordrängen wollten. Wir konnten jedes Wort mithören und als ich sie auf Ihr Gespräch ansprach, meckerte sie weiter. Also es war echt eine Unverschämtheit. Nach der CT sind wir dann nach Hause. Ich lege keinen Wert mehr auf irgendeine Behandlung dort. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren in einem Dienstleistungsunternehmen und habe jeden Tag viele Kunden. Sicher gibt es auch hier freundliche und unfreundliche, aber da ich in der freien Wirtschaft arbeite, k

Erfahrungen in der angeblich besten Klinik der Region

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Entschuldigung d. Klinikleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitfühlendes, freundl. Personal auf d. gyn. Station
Kontra:
Handwerklich ganz schlechte Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 ließ ich mich i. d. Klinik über eine Laproskopie beraten. Der Eingriff wurde mir so negativ in seinen Konsequenzen geschildert, dass ich ihn nicht ausführen ließ.2011 hatte ich durch eine Thrombosebehandlung so gewaltige Blutverluste, dass eine Entfernung der Gebärmutter unausweichlich war. Ich kam als Notfall und musste bei 30° C 3.5 h auf dem Gang im Baustellenstaub auf einen Arzt warten. Die OP wurde mir diesmal als verhältnismässig kleiner Routineeingriff geschildert, außerdem wurde mir noch angeboten einen jahrealten Bruch "mitzumachen"). Bei der Op wurde mein Dünndarm perforiert und ich bekam eine Bauchfellentzündung und eine große Bauch-Op. Ich kam auf die chir. Station. Dort waren fast alle permanent überfordert und die Information ganz widersprüchlich. Die Op- Narbe ist ganz stümperhaft ausgeführt und bis heute (3 Mon. später)bin ich noch nicht leistungsfähig u. der Bruch ist schlimmer als vorher. Die Räumlichkeiten auf d. gyn. und Intensivstation sind so eng und veraltet, dass dort gutes Arbeiten kaum mögl. ist, außerdem wurden Bad und Toilette nur unzureichend geputzt.

nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
ignorante Schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

vor 9Wochen war ich zur Entbindung dort. Kreissaal, Hebammen + Ärzte dort waren ok. Nach der Geburt wurde ich genäht. Allerdings wurde ein Riß nicht entdeckt. Als ich nach ca.3Std. zur Toilette ging verlor ich viel Blut + mußte nochmal in OP, wo ich dann nochmal ohne Betäubung genäht wurde!!

In der Wochenstation: die Katastrophe! Die eine Schwester erklärte mir gleich, daß es bei mir niemals mit dem Stillen klappen wird. Da hatte ich die Kleine aber schon "erfolgreich" angelegt-mit gewissen Schwierigkeiten. Aber das wollte sie gar nicht hören. Auch die anderen Schwestern zeigten kein großes Interesse daran mich zu unterstützen und fütterten recht schnell zu.
Nur eine Nachtschwester meinte: das kriegen wir schon hin!
In der Klinik + auch Zuhause war es wirklich schwierig. Klar, inzwischen war die Kleine auch die Flasche gewöhnt. Aber wir kämpften und nach ca. 3Wochen konnte ich voll stillen :-))
Und das ist bis heute so geblieben!!

Das mit dem stillen war das schlimmste. Dann war aber auch die Dusche echt grausig, genauso wie das Essen (zudem bekam ich nie das, was ich bestellt hatte) und die riesen Baustelle vor dem Fenster war natürlich auch nicht der Hit.

Alles in allem: nieee wieder Diak! ! !

Meinen Freunden würde ich diese Klinik nicht empfehlen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 in dieser Klinik und würde sie nicht weiterempfehlen. Mein Therapeut war nett und aufgeschlossen, keine Frage. Die Therapeuten waren aber nicht gewillt, auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen einzugehen. Der Therapieplan wurde stur abgearbeitet mit dem Ziel, möglichst viel unbewußtes hervorzuholen, (um dies zu schaffen ist man dann in den Methoden auch nicht zimperlich - Stichwort: man darf seine Therapeutin ruhig mal richtig hassen.) Auf lange Sicht mag das zwar eventuell hilfreich sein, aber im Moment fühlte im mich damit alleingelassen. Konkrete Fragestellungen, was passiert nach dem Aufenthalt in Bezug auf Arbeit, Reha etc. interessierten die Therapeuten nicht, ständig wurde auf eine ambulante Anschlusstherapie verwiesen (die dann auch nicht für jeden sofort realisierbar war). Insgesamt war die ganze Sache völlig freudlos, auch was die Freizeit betraf. Keinerlei Bemühungen hier etwas Auflockerung, Abwechslung oder sonstigen Ausgleich hineinzubringen. Statt dessen Probleme wälzen, in der Vergangenheit wühlen etc. und ständige Bevormundung und Einschränkungen . Zu einem Gesundungsprozess braucht es aber mehr als das. Hat mich irgendwie an die Schilderung von Psychiatrieabläufen früherer Zeit erinnert. Es gab zwei jüngere Ärzte/in, die sich bemühten, denen aber Grenzen gesetzt waren. Glücklicherweise durfte ich einige Monate später in eine psychosomatische Reha, wo man mich fürsorglich und liebevoll wieder aufgebaut hat und ich auch meine eigenen Resourcen wieder entdeckt habe. Es mag durchaus seine Berechtigung haben bzw. langfristig heilsam sein, unbewußtes sichtbar zu machen. Aber von einem psychosomatischen Klinikaufenthalt erwarte ich insgesamt mehr heilende Einflüsse. Musste mich dann erst mal erholen.

1 Kommentar

elbroto am 13.09.2010

Das "Problem" von H 5 ist halt dass die Tiefenpsychologie als Mantra haben. Im Nachhinein war das auch für mich nicht so ganz ideal, vor allem in der Akut-Phase.

Aber so Sachen wie KBT, hat das bei Ihnen gar nichts gebracht?

Götter in weiß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Eingang war sauber
Kontra:
Nicht an Lebenden operieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrmaligen Entzündungen sollten die Hyperostosen abgetragen werden.Nach der OP. stellte sich heraus:Hyperostosen nicht vollständig entfernt,eine starke Entzündung im Ohr,und als Höhepunkt des ganzen habe ich noch ein Loch im Trommelfell.Ich komme zu dem schluß, mich muß der Hausmeister oder sonnst jemand Operiert haben.
Im nachhinein interesiert das von denen eh nimand.Die Krankenkasse bezahlt ja.Eine zweite OP.wird fällig,die wird ja auch bezahlt und niemand nimmt Notiz davon.

Würde nie mehr dahin wollen.Neues aber sehr kühles Zimmer

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Empfangspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neues Gebäude
Kontra:
Durchgehend laufende und nicht regulierbare Kiimaanlage
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage in KH.Im Zimmer brauchen sie durchgehend eine dicke Decke weil die Lüftung durchgehend läuft ob laut Krankenschwester nicht regulierbar ist.Ich war froh das ich nicht so lange dort bleiben mußte.Danach mußte ich Grippostad nehme weil ich mich im Zimmer erkältet habe.Krankenschwester waren sehr nett.Essen Katastrophe.Null Geschmack.

6 Stunden Wartezeiten unzumutbar

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam sehr gut
Kontra:
Warten auf Ärzte no go
Krankheitsbild:
Unterlid OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde diese Klinik vom Augenarzt empfohlen. Es ging nur um einen kleinen Schnitt unter dem Auge, also nichts Ernsthaftes. Beim 1. Voruntersuchungstermin mussten wir 6 Stunden warten mit x-weiteren Patienten im Wartebereich und mein Urlaubstag war dahin. Es wurde schon vorab mitgeteilt Essen/Trinken mitbringen !
Danach erneuter 2. Voruntersuchungstermin vor OP... wieder ein Tag Urlaub und weitere 6 Stunden Wartezeiten. Was man sagen muss, die Arbeit der Schwestern wie Blutabnahme, EKG, Aufnahme zur OP, lief sehr gut und schnell. Super ! Die lange Wartezeit erstreckte sich auf die Ärzte. Es waren junge Assistenzärzte, die ständig mit den Patienten irgendwo anders hingegangen oder mit Aufzug weggefahren sind wohl für andere Untersuchungen (hier wäre organisatorisch nachzubessern) und alle anderen Patienten mussten weiter warten unendlich. Wir hatten mehr als 4 Stunden Wartezeit und das ist unzumutbar gerade für ältere Menschen oder auch mit Kleinkindern. Feste Termine wären um ein Vielfaches besser. Zudem dürfen/sollen die Assistenzärzte die Diagnosen vorschlagen, aber final muss man wieder auf einen Oberarzt warten der das OK gibt.
Am OP Tag sollten wir um 8.00 da sein, waren wir auch.. aber die OP war dann erst um 12 Uhr. Abgesprochen haben wir mit der Anästhesistin kurze Sedierung, sodass meine Mutter nichts mitbekommt. War aber nicht so, sie hatte den Schnitt gespürt und hat Schmerzen gehabt. Seltsam. Ein Lob geht an das Pflegepersonal in der Abteilung, die alle sehr nett, hilfsbereit und fleißig waren.
Aber ansonsten würde ich persönlich eine andere Klinik wählen, den wer kann sich heute das leisten, 2 Tage des Urlaubs für Wartezeiten zu verschwenden ??

Kreißsaal top - Station flop!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte stationäre Versorgung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise einfach falsche Stillberatung - No Go)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde in den Behandlungsprozess einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stundenlanges warten auf pflegerische Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren sauber & äußerst freundliche Stationshilfen)
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Versorgung auf Station
Krankheitsbild:
Einleitung und Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 23 in dieser Klinik zur Einleitung und Entbindung meines Sohnes. Das Team im Kreißsaal war äusserst professionell und fürsorglich; trotz Zeitdruck und Personalmangel haben sie es geschafft sich meinen Fragen und Sorgen zu widmen. Durch Komplikationen unter der Geburt kam es gegen 23 Uhr zu einem Kaiserschnitt und auch hier hat man sich wunderbar um mich gekümmert und mich in meiner Angst wahrgenommen. Man hat sich rundum ernstgenommen gefühlt. Auch das Team im OP hat hervorragende Arbeit geleistet, hier noch einmal vielen Dank an meine Anästhesistin (die mich vom Herzstillstand bewahrt hat) und die Operateurin, welche hervorragende Arbeit beim Nähen geleistet hat. Meine Narbe ist komplikations- und reizlos abgeheilt.

Großes Minus jedoch über die Versorgung auf Station: Zum Essen gab es für die Schwangeren an einem Abend Rohmilchkäse (!) und an den Portionsgrößen kann man mit Baby im Bauch leider glatt verhungern. Man merkt den Pflegemangel auf der Station zum Leidwesen der Patienten leider stark. Nach meiner OP nachts kam der Frühdienst vormittags zum ersten mal ins Zimmer und meinte, sie käme gleich wieder um mich ins Bad für die Intimpflege zu begleiten. Hatte dann gegen 14 Uhr geklingelt und mir wurde von einer Auszubildenden beim Aufsitzen geholfen. Dann durfte ich noch weitere drei Stunden sitzdend warten und bin im Endeffekt alleine aufgestanden, da ich keine Infektion riskieren wollte. Schmerzinfusionen habe ich mir selbst abgemacht um nicht noch weitere Stunden warten zu müssen. Leider hat man sich viel Quatsch anhören müssen. Mir wurde sofort Pre angedreht wegen dem Blutzucker meines Babys, der zwar gering ABER in der Norm war! Ausserdem wurde behauptet, dass man nur 15 Minuten pro Brust Stillen und dann mindestens drei Stunden Abstand halten müsste. Mein Baby hat vor Hunger gebrüllt! Meine Hebamme zuhause hat mich zum Glück eines besseren belehrt. Kein Wunder, dass bei der Panikmache und Falschinformationen so wenig Frauen Stillen!

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