Notfall OP rechtes Auge
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfall OP rechtes Auge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut, sehr schnell
Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Sehr gut, sehr schnell
Trotz meiner psychischen Leiden bin ich eine meist ausgeglichene, fröhliche und sehr vertrauensvolle Person, extrovertiert und jederzeit bereit, mich auf neue Situationen und Behandlungsvorschläge einzulassen.
Aus diesem Grund war ich auch sehr überrascht, mich in der Gruppentherapie sofort, bereits vom ersten Tag an, für meine Äußerungen und Kommunikation gemaßregelt und kritisiert zu fühlen, bishin zum offen vor der ganzen Gruppe geäußerten "Sie sagen jetzt am besten gar nichts mehr!" beim dritten und letzten Mal für mich in dieser Gruppe.
Möglicher Grund: Eine Mitpatientin fühlte sich in zwei Sessionen, einmal durch eine unabsichtliche Bewegung von mir, beim zweiten Mal, durch etwas, das ich gesagt hatte, getriggert und bekam deshalb Zitteranfälle. Ein anderes Mal, während dem Frühstück kam diese Patientin quer durch den Raum zu mir und gebot mir sofort das Thema zu wechseln, von denen meine Tischgenossinnen angefangen hatten zu reden (Marmelade, Nutella oder Konfitüre und die Kalorienbilanz des jeweiligen Aufstrichs) und ich, die ich morgens eher still bin, einen sehr knappen Beitrag gegeben hatte, war wohl von der Mitpatientin unter ständiger Beobachtung und deshalb angerüffelt und auch verpetzt worden.
Am folgenden Tag, in der Visite, die von der Gruppentherapeutin in Anwesenheit einer jüngen Ärtztin durchgeführt wurde, erklärte mir die GT, dass sie fände, dass ich nicht in das "Setting" der Klinik passen würde und deshalb diese meine Behandlung abbrechen würde und ich in vier Tagen, wenn sich die zwei Wochen Probezeit erfüllen würde, gehen müsse, obwohl sie Besserung bei mir festgestellt hätten, aber meine "unangemessenen" Bemerkungen ...tja, das war's dann mit meiner Therapie!
Dass evtl. das "Setting" überprüft gehöre, bzw. eine Person, die sich ständig von MitpatientInnen getriggert fühlt und dann gleich Anfälle bekommt, noch nicht reif für eine Gruppentherapie ist, kam wohl nicht in Frage?
Der Schaden, den MIR dieser Rausschmiss antat, war ihr egal.
Leider zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres als Notfall mit einer Endophthalmitis in die Ambulanz gekommen. Wieder mehr als drei Stunden gewartet, bis mich ein Arzt angeschaut hat. Danach ging alles wieder relativ schnell, ein Oberarzt wurde hinzugezogen. Dieser hat die Diagnose bestätigt . Ich wurde stationär aufgenommen und innerhalb der nächsten Stunde operiert. Danach war ich mehr als eine Woche stationär untergebracht. Die Schwestern und die Ärzte auf der Station B 2 waren allesamt aussergewöhnlich freundlich und lieb. Es wurde alles erklärt und wenn ich Fragen hatte, wurden die umfassend beantwortet. Auch das Essen war wie im Vorjahr sehr gut. Ich kann die Vidia Augenklinik und Herrn Prof. Dr. Lieb uneingeschränkt empfehlen und würde jederzeit wieder kommen. Vielen Dank für die exzellente Betreuung.
Ich war heute wegen einer ambulanten Darmspiegelung im Diak.
Von der Terminvereinbarung bis in den Behandlungsraum, der anschließenden Beobachtung im Aufwachraum, war alles bestens organisiert.
Vielen Dank den netten Schwestern und natürlich dem Doc, der mich bestens behandelt hat.
Hier muss man sich wirklich keine Sorgen oder Gedanken machen….es läuft alles vorbildlich ab.
Wer geht schon gerne ins Krankenhaus? Wenn man hier den Anmeldeprozess mit Tickets ziehen kapiert hat, den nervenden Gong alle paar Minuten durchhalten kann, wird man von außerordentlich freundlichen Personal betreut. Und dies in allen Bereichen, sei es Notaufnahme, Anmeldung, Sprechstunde, Vor und Hauptuntersuchungen, Station, OP Bereichen, Narkose, sowie ALLEN Ärzten, von Assistenz- bis und einschließlich Chefärzten. Chapeau, auch wie in den Teams untereinander umgegangen wird, das zu erleben macht trotz Krankheit Freude. Auch bei Fragen steht das Personal immer helfend zur Seite und kümmert sich um die Patienten, herzlichen Dank dafür.
Die sehr hohe technische Ausstattung und fachliche Kompetenz und das Gefühl als Patient bestens versorgt und betreut zu werden möchte ich nicht vergessen. Ein bisschen Zeit und Geduld sollte man als Patient einfach mitnehmen, dann relativiert sich das Warten.
Eine Bitte zum Schluss an alle Verantwortlichen: Bei allen Optimierungen die immer wieder gemacht werden, bitte nicht am Personal sparen! Und: einen "sanfteren" Gong bei den Warterräumen für die Aufrufe, danke. ;)
Herr Dr. ... ist ein hervorragender Arzt. Ruhig, sachlich, zielorientiert...die Grundlage für Vertrauen. Ich bin ihm sehr dankbar, dass durch die beiden Augen OP'S mein grauer Star behoben und der grüne Star soweit verringert wurde, dass nur noch einmal am Tag (vorher bis zu 10 mal) getropft werden muss.
Wartezeiten habe ich bisher bei allen Ärzten, auch außerhalb des Diak erlebt. Hier ist wohl eher die Politik dafür verantwortlich, da die bisherigen Gesundheitsminister das Gesundheitswesen zu Tode gespart haben!!!! Dafür, dass Personalmangel herrscht, sind die Mitarbeier*innen noch sehr freundlich und engagiert.
Vielen Dank auch dafür!
Ich kann die Augenklinik von Herrn Dr. ... nur weiterempfehlen ????
Nach einem sehr schweren Trauma am Auge, wurden in der ViDia Augenklinik bisher zwei OPs mit stationärem Aufenthalt durchgeführt. Die Betreuung durch das Team war immer äußerst kompetent und zielgerichtet. Notwendige Schritte werden dann eingeleitet, wenn es notwendig und sinnvoll ist. Sollten Zweitmeinungen gewünscht oder notwendig sein, wird dies hervorragend unterstützt und weitere Spezialisten werden zu Rate gezogen. Bei allen weiteren konsultierten Ärzten wurde bestätigt, was bereits in der ViDia Klinik vermutet wurde. Des Weiteren wurde dort auch immer auf die hohe Kompetenz und die Fähigkeiten des Operateurs hingewiesen. Ich fühlte und fühle mich in sehr guten Händen und bin dankbar, dass sich aufgrund der Leistungen des Teams der ViDia Augenklinik, meine Sehkraft Schritt für Schritt verbessert.
Ich bin von Anfang bis Ende begeistert.
Mein Augenarzt vor Ort sah sich nicht dazu in der Lage meine fortgeschrittene Katarakt zu operieren, was er mir am Tag der Operation mitteilte (!!). Stattdessen empfahl man mir Prof. Lieb in Karlsruhe.
Bereits am Folgetag ermöglichte mir das überaus freundliche Sekretariat einen Ambulanztermin. Das gesamte Team um Prof. Lieb zeigte sich überaus zuvorkommend und kompetent. Ausstattung auf höchstem Niveau. Prof. Lieb in persona ein Inbegriff von Koryphäe. Ruhig, bescheiden, überaus vertrauenswürdig.
Im Gegensatz zur Augenarzt-Praxis vor Ort wollte er mir keine „Spezial-Linse“ andrehen. Stattdessen implantierte er mir einige Wochen später eine hervorragende „Unifokal-Linse“ von Johnson&Johnson in perfekter Handarbeit. Ich hoffe, dass meine anhaltende Begeisterung über das hervorragende Ergebnis mit Hilfe dieser Zeilen angemessen transportiert wird. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und Angestellten am Standort Rüppurr. Besser hätte ich mich nicht aufgehoben fühlen können. Auch im Nachhinein beantwortete man Fragen prompt und überaus freundlich.
Kurzum gesagt - das Schicksal hat mich von der Kreisklasse in die Champions League geführt.
Meine Empfehlung im Freundes- und Bekanntenkreis fällt entsprechend aus.
Weiter so und besten Dank.
Komoetent zuvorkommend sehr frundlich einfach Klasse
Ich war 5 Tage in KH.Im Zimmer brauchen sie durchgehend eine dicke Decke weil die Lüftung durchgehend läuft ob laut Krankenschwester nicht regulierbar ist.Ich war froh das ich nicht so lange dort bleiben mußte.Danach mußte ich Grippostad nehme weil ich mich im Zimmer erkältet habe.Krankenschwester waren sehr nett.Essen Katastrophe.Null Geschmack.
Frau Dr Sandmüller und ihr Team
Vielen Dank besser geht nicht habe mich geborgen gefühlt bei OP M R
Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Hier Mal etwas positives: angefangen vom Pflegeteam bis hin zu den Ärzten und Therapeuten war hier alles perfekt. Zumindest für mich. Die Therapien greifen alle ineinander über und am Ende provitiert man von jeder Therapie. Klar, es ist kein Kinderspaziergang aber für mich war diese Klinik das beste was mir je passieren konnte. Danke an Dr Astheimer und dem gesamten Team
Meiner Mutter wurde diese Klinik vom Augenarzt empfohlen. Es ging nur um einen kleinen Schnitt unter dem Auge, also nichts Ernsthaftes. Beim 1. Voruntersuchungstermin mussten wir 6 Stunden warten mit x-weiteren Patienten im Wartebereich und mein Urlaubstag war dahin. Es wurde schon vorab mitgeteilt Essen/Trinken mitbringen !
Danach erneuter 2. Voruntersuchungstermin vor OP... wieder ein Tag Urlaub und weitere 6 Stunden Wartezeiten. Was man sagen muss, die Arbeit der Schwestern wie Blutabnahme, EKG, Aufnahme zur OP, lief sehr gut und schnell. Super ! Die lange Wartezeit erstreckte sich auf die Ärzte. Es waren junge Assistenzärzte, die ständig mit den Patienten irgendwo anders hingegangen oder mit Aufzug weggefahren sind wohl für andere Untersuchungen (hier wäre organisatorisch nachzubessern) und alle anderen Patienten mussten weiter warten unendlich. Wir hatten mehr als 4 Stunden Wartezeit und das ist unzumutbar gerade für ältere Menschen oder auch mit Kleinkindern. Feste Termine wären um ein Vielfaches besser. Zudem dürfen/sollen die Assistenzärzte die Diagnosen vorschlagen, aber final muss man wieder auf einen Oberarzt warten der das OK gibt.
Am OP Tag sollten wir um 8.00 da sein, waren wir auch.. aber die OP war dann erst um 12 Uhr. Abgesprochen haben wir mit der Anästhesistin kurze Sedierung, sodass meine Mutter nichts mitbekommt. War aber nicht so, sie hatte den Schnitt gespürt und hat Schmerzen gehabt. Seltsam. Ein Lob geht an das Pflegepersonal in der Abteilung, die alle sehr nett, hilfsbereit und fleißig waren.
Aber ansonsten würde ich persönlich eine andere Klinik wählen, den wer kann sich heute das leisten, 2 Tage des Urlaubs für Wartezeiten zu verschwenden ??
Sehr gut organisiert
Freundliche Mitarbeiter
Fachlich top versorgt
Grauer Star OP September 2023
Als Notfallpatient mit einer Endophtalmitis (Augenentzündung) in die Notfallambulanz eingewiesen. Trotz Diagnosenennung auf der Einweisung dauerte es fast drei Stunden, bis ich einer Ärztin vorgestellt wurde. Dies ist aber auch wirklich mein einziger Kritikpunkt. Danach ging dann alles rasend schnell, ich war binnen kürzester Zeit im OP und wurde sofort operiert. Die Ärztinnen und Ärzte sind allesamt überaus kompetent, sehr freundlich und sehr bestrebt, das beste mögliche für den Patienten zu tun. Auch die Schwestern und Pfleger der Station Z sind durch die Bank freundlich und man wird liebevoll umsorgt. Ich war vom 31.07.-07.08.2023 stationär untergebracht, hatte ein sehr schönes Zimmer und es hat mir an nichts gefehlt. Bei der Entlassung hatte sich das operierte Auge von einem Visus bei 0 auf nun wieder 60% verbessert, dafür bin ich dem gesamten Team um Herrn Prof. Dr. Lieb mehr als dankbar. Zu guter Letzt auch noch ein großes Lob an die Küche: Das hervorragende Essen hat sehr zu meiner Genesung beigetragen.
Zusammenfassend kann ich die Vidia- Augenklinik uneingeschränkt empfehlen, ich würde immer wieder dort hin gehen.
Insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Wartezeit von ingesamt 2-3 Stunden hatte ich eingeplant. Die erste OP am rechten Auge verlief einwandfrei. Bei der zweiten OP am linken Auge hat mich nur gestört, dass der Arzt während der OP telefoniert hat (meine Augenärztin meinte, der kann das). Da ich nach der OP zu Hause starke Schmerzen hatte war ich dann doch sehr beunruhigt. Nach dem Entfernen des Augenverbandes war ich froh, dass alles in Ordnung war. Zwischenzeitlich (Tag 3 nach der OP) bin ich aber sehr zufrieden und völlig schmerzfrei. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Ich war im Februar 23 in dieser Klinik zur Einleitung und Entbindung meines Sohnes. Das Team im Kreißsaal war äusserst professionell und fürsorglich; trotz Zeitdruck und Personalmangel haben sie es geschafft sich meinen Fragen und Sorgen zu widmen. Durch Komplikationen unter der Geburt kam es gegen 23 Uhr zu einem Kaiserschnitt und auch hier hat man sich wunderbar um mich gekümmert und mich in meiner Angst wahrgenommen. Man hat sich rundum ernstgenommen gefühlt. Auch das Team im OP hat hervorragende Arbeit geleistet, hier noch einmal vielen Dank an meine Anästhesistin (die mich vom Herzstillstand bewahrt hat) und die Operateurin, welche hervorragende Arbeit beim Nähen geleistet hat. Meine Narbe ist komplikations- und reizlos abgeheilt.
Großes Minus jedoch über die Versorgung auf Station: Zum Essen gab es für die Schwangeren an einem Abend Rohmilchkäse (!) und an den Portionsgrößen kann man mit Baby im Bauch leider glatt verhungern. Man merkt den Pflegemangel auf der Station zum Leidwesen der Patienten leider stark. Nach meiner OP nachts kam der Frühdienst vormittags zum ersten mal ins Zimmer und meinte, sie käme gleich wieder um mich ins Bad für die Intimpflege zu begleiten. Hatte dann gegen 14 Uhr geklingelt und mir wurde von einer Auszubildenden beim Aufsitzen geholfen. Dann durfte ich noch weitere drei Stunden sitzdend warten und bin im Endeffekt alleine aufgestanden, da ich keine Infektion riskieren wollte. Schmerzinfusionen habe ich mir selbst abgemacht um nicht noch weitere Stunden warten zu müssen. Leider hat man sich viel Quatsch anhören müssen. Mir wurde sofort Pre angedreht wegen dem Blutzucker meines Babys, der zwar gering ABER in der Norm war! Ausserdem wurde behauptet, dass man nur 15 Minuten pro Brust Stillen und dann mindestens drei Stunden Abstand halten müsste. Mein Baby hat vor Hunger gebrüllt! Meine Hebamme zuhause hat mich zum Glück eines besseren belehrt. Kein Wunder, dass bei der Panikmache und Falschinformationen so wenig Frauen Stillen!
Als Notfall Patient um 06.30 Uhr als erster Patient der da war angemeldet und um 08.00 Uhr hat sich als noch kein Arzt um einen gekümmert. Notfall geht wirklich anders. Hätte ich eine andere Möglichkeit würde ich gehen
Positives: Team im Kreißsaal + Station freundlich u. engagiert. Familienzimmer- Essen gut. Betreuung nachts super! Kinderärztin für U2.
Negatives: die Geburt wurde eingeleitet. Nach 3h hatte ich regelmäßige Wehen (alle 3-5min). Das CTG zeigte stets keine Wehentätigkeit. Nach ca. 16 eigenständig auf Station / bei Spaziergängen erfolgte ein Entspannungsbad mit extrem schmerzhaften Wehen alle 2-3min. Die zuständige Hebamme eröffnete mir, dass nun langsam "echte Wehen auf dem CTG zu sehen seien". Mit dieser Info, dass erst jetzt die echten Wehen sichtbar seien war mir nicht mehr klar, wie ich dies überstehen solle. Ich fragte nach einer PDA. Daraufhin sagte diese Hebamme Zitat: "Sie sehen mir aktuell noch nicht leidend genug aus-der Muttermund ist sicherlich erst max 3-4cm geöffnet". Untersuchen wollte sie nicht und meinte ich solle wiederkommen, wenn die Wehen stärker werden. Sowohl mein Mann als auch ich waren so perplex, dass wir nicht für uns eingestanden sind, sondern den Kreißsaal Richtung Zimmer verlassen haben. Dort angekommen (1min später) spürte ich einen massiven Druck nach unten. Als sich dann noch ein großer Schwall Fruchtwasser im Badezimmer auf dem Boden ergoss und die Schmerzen abrupt massiv wurden holte mein Mann die Pflegekräfte und fuhr mich mit einem Rollstuhl zum Kreißsaal zurück. Eine andere Hebamme öffnete die Türe. Die Hebamme von zuvor war in der Übergabe aufgrund Schichtwechsel. Nun erfolgte in einem Untersuchungsraum eine vaginale Untersuchung und es hieß "das Kind kommt JETZT". Gerade so wurde ich erneut mit dem Rollstuhl dann in einen Entbindungsraum gefahren wo mich zwei wundervolle Hebammen aus dem Spätdienst betreuten. Innerhalb von ca. 30min war unser Sohn geboren. Bis auf diese eine Hebamme kann ich menschlich wie fachlich nicht klagen. Es wäre schön, wenn man künftig der Patientin mehr Körpergefühl zutrauen würde und weniger allein den Geräten vertraut. Nicht alle Frauen zeigen Schmerzen gleich- manche "leiden vielleicht leise".
Vom ersten Tag an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Pflegepersonal, Ärzte*innen und Therapeuten*innen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine 8-wöchige ambulante Therapie ist kein kleiner Spaziergang, aber wer sich für das Team von Herrn Dr. Astheimer entscheidet, hat mit Sicherheit eine sehr gute Wahl getroffen. Die verschiedenen Therapien greifen ineinander und wer aufgeschlossen ist und aktiv bemüht ist, der wird sehr profitieren.
Ich war stationär für eine athroskopische Ellbogenoperation im Haus und bin mit meiner Wahl äußerst zufrieden. Großen Dank an das Team der Anästhesie. Euer Plexusblock war perfekt. ???? Ebenfalls großen Dank an den Operateur. Alles lief wie geplant und besprochen. Professionell durch und durch. ???? Weiterer Dank gilt der Physiotherapie. Als Kollege kann ich nur sagen: Weiter so. Ich weiß wie schwierig es sein kann Kollegen zu betreuen. ???? Abschließend möchte ich allen Beteiligten auf Station 5 danken. Ihr seid ein tolles und kompetentes Team. Jeder von euch hat es drauf. Selbst die Praktikanten wissen was sie tun und werden bald spitzen Kollegen in ihren Fachbereichen sein. ????
Kurz und knapp: Ich hoffe das ich so schnell nicht noch einmal unters Messer muss. Aber wenn es doch noch einmal der Fall sein sollte weiß ich wo ich Profis finde. ????
Das Diakonissen-Krankenhaus ist für mich immer die erste Wahl wenn es den vorhandenen Fachbereich dort gibt. Ärzte und Pflege sind sehr sachkundig und freundlich. Bestimmt gibt es dort, wie in jeder anderen Klinik auch, Personalmangel. Dieser bringt meist Unruhe und Stress. Trotzdem strahlt die Kkinik mit ihrem Personal Ruhe aus. Ich fühlte mich aufgehoben, ernst genommen und medizinisch gut behandelt.
Ich war bereits in der Abteilung der frauenheilkunde, der Notaufnahme und jetzt auch in der endokrinologischen ambulanz. Hier wird echt gelebt, was der Leitfaden und das Bild des Krankenhauses verspricht. Nähe, Vertrauen, Nächstenliebe, respektvoller Umgang. Ich bin hier echt niemandem begegnet, der keine Lust auf seinen Job hatte oder so gestresst war, dass es die Patienten ausbaden müssen. Bin wirklich so begeistert, dass es sowas noch gibt. (Nach zahlreichen anderen negativen Erfahrungen mit Ärzten und komplizierten Beschwerden)
Danke! Und bitte bitte weiter so!
Vom ersten Schritt in die Klinik in der Diakonissenstr.wurden wir gleich an der Anmeldung von einer sehr freundlichen Dame herein gebeten ohne eine Nr. gezogen zu haben. Dann wurde uns sofort eine Begleitung zur Seite gestellt die uns in den fünften Stock begleitete. Die uns behandelten Ärzte waren alle recht freundlich und kompetent und haben sich unserem Problem mit all ihrem Wissem auf eine OP vorbereitet. Das Plegepersonal war ebenso freundlich und hilfsbereit und jeder Wunsch wurde sofort erfüllt und mit dem Essen waren wir ebenso zufrieden. Wir werden bei der nächsten Augen OP wieder diese Klinik aufsuchen.
Zuverlässigkeit, Menschlichkeit, Hilfe im richtigen Moment, Essen ist gut. Man fühlt sich gut aufgehoben.DANKE an alle!
Sehr liebevolle und zuvorkommende Hebammen und Ärztinnen.
Leider in einer schwierigen Zeit wo die Leitung des Krankenhauses mit ihrer Corona Politik ein deutliches Zeichen gegen die Menschlichkeit gesetzt hat.
Neun Stunden auf einen defakto freien Kreißsaal, um ihn gemeinsam betreten dürfen zu warten, ist eine Beleidigung. Das ganze bei starken Wehen unter Begründung es wären halt die Regeln wegen Corona.
Leider einzelnen Personen aus der Entbindungsstation zu verdanken, die uns definitiv im Vorfeld und an besagtem Tage andere Versprechen gemacht haben.
Liebes Krankenhaus, ihr seit der Menschlichkeit verpflichtet, nicht dem Staat oder dem Profit.
Eine Weiterempfehlung fällt uns schwer!
Im Vorgespräch super Eindruck gehabt, auf Wunsch vor Aufnahme auch ein MRT gemacht das keien Auffäligkeiten hat.
Nach Aufnahme einen Tag später, sie soll gehen und in eine Neurologie vorher abklären lassen ob es nicht Neurologische gründe hat.
Es wurde bereits MEHRFACH abgeklärt das es eben genau NICHTS Neurologisches ist.
Meine Frau war nach dem "Rausschmiß" total am Boden zerstört.
Wie kann man psychisch labilen Menschen so behandeln und auf ihre Gefühle herumtrampeln?
Die Psychiatrie werden wir sicher nicht mehr aufsuchen.
Ich war zu einer ambulanten OP auf der Station Z2
Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren ca 10 verschiedene Personen (Schwestern, Ärzte....) mit mir beschäftigt.
Durchweg waren alle sehr freundlich.
Ich wurde ausführlich informiert, und hatte wirklich das Gefühl gut versorgt zu sein.
Hier ist man Mensch und keine Nummer!!
Wenn ich die Wahl habe, nur noch Diak.
In der Vorbereitungsphase zur Augen-OP, Linsenaustausch, schlechtes bis gar kein Aufklärungsgespräch, und keine Anamnese durchgeführt. Dementsprechend fiel das Resultat aus, - massiv schlechtere Sehkraft, von 1,5 auf nun 3,5 Dioptrin und Schwindelattacken.
Diese "Fachleute" haben nur ihre Gewinnmaximierung im Blick. Herzlichen Glückwunsch.
Ich war zur Operation meiner Endometriose im Endometriose Zentrum. Die prästationäre Aufnahme war nervig, sehr lange Wartezeiten und Misskommunikation mit der Gynäkologie bezüglich meines Aufenthaltes. Die drei Tage in der Klinik und die Operation mit Vor- und Nachsorge waren einwandfrei! Sowohl die operierenden Ärzte als auch das Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, freundlich und fürsorglich. Ich habe seither keine Beschwerden mehr und würde das Endometriosezentrum uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich habe als Begleitperson eine Patientin in die Augenklinik begleitet. Schon der Empfang war recht abweisend. Ein Mitarbeiter am Haupteingang als erste Anlaufstelle, war meines Erachtens der deutschen Sprache nicht ganz mächtig. Die Dame an der Anmeldung, die ich nach dem Weg fragte, antwortete sehr barsch und unfreundlich. Der Termin in der Augenambulanz, der „wegen vieler Absagen“ vorgezogen wurde, bescherte uns eine Wartezeit von ca. 2 Stunden. Es mussten noch viele Fragebogen beantwortet und unterschrieben werden, obwohl vom überweisenden Arzt alle Unterlagen vorhanden waren. Viel Papierkram! Ein älterer Mensch ist dort ohne Begleitung verloren. Das medizinische Personal in der Augenambulanz war größtenteils freundlich, aber z. T. auch recht barsch. Die medizinische Behandlung war gut, die menschliche lässt zu wünschen übrig.
Nach zwei Spinalkanal-OP innerhalb von 7 Tagen (da war was schief gelaufen!) haben sich nach 4 Monaten fast alle der 10 Schrauben gelockert. Nach 8 Monaten laufe ich als stark mobilitätseingeschränkter Mensch mit Dauerschmerzen, die nur durch starke Medikamente halbwegs erträglich sind, als Krüppel durch die Corona-Zeit.
Fazit: Ich rate allen von einer Spinalkanal-OP ab. Die Schmerzen sind nach der OP um ein vielfaches stärker.
Als Patient einer ambulanten Cataract-OP am linken Auge, bin ich sehr zufrieden. Am 2.Juni 2021 bekam ich eine neue Linse implantiert. Von 5% auf 100 % Sehkraft am nächsten Tag bestätigt bei der Kontrolle.
Ein herzliches Dankeschön dem gesamten Team, bei diesem ich mich jederzeit in guten Händen fühlte. Ich kann nur von höchster Zufriedenheit sprechen.
7.5.2021
Mit Überweisung vom Orthopäde zur Fellingerinfusion in die Notaufnahme, Diagnose Wurzelreizung S1.Vorher telefonisch abgeklärt, wäre kein Problem.
Nach 3 Stunden Wartezeit, leider eine Ärztin erwischt die sich die Überweisung nicht mal angesehen hat:(
Unnötige Blutabnahme, weil Ausdruck dabei, sie meinte fürs System. Nicht mal angeschaut.
2 Fach Corona Test, obwohl auch Testergebnis aktuell gr. Labor vom Arzt dabei, interessierte auch niemanden.
Stationäre Aufnahme, auf Drängen der Patientin dokumentiert, nach 4 Stunden endlich auf Station geschickt.
Albtraum ging weiter... Bett ohne Stufenlagerung, kein Abendessen, kein Arzt und nach 1,5 Stunden immer noch kein Schmerzmittel!
Wollte meine Überweisung zurück, in ein anderes Krhs. Wurde verweigert.
Ich verabschiedet mich und ging.
Vielen Dank, jetzt habe ich einen erneuten BSV L5 S1, Sensibilitätsstörung li. Bein mit Taubheit im Fuß +Fußheberschwäche!
Ärzte müssen sich den ganzen Menschen ansehen und sich die Mühe machen zu lesen. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Beruf verfehlt haben und lieber nicht mit Menschen arbeiten sollten!!!
Grauer Star-OP, Einsetzen von "EDOF-Linsen"
Sehr freundliche, termingetreue und gut organisierte Behandlungsabläufe. Sehr gute Beratung mit Nennung alternativer Optionen. Bin begeistert vom Behandlungsergebnis. Sehe die Welt wieder hell und klar ohne Brille in allen Sehbereichen.
Vielen Dank
Ich bin so glücklich, dass meine Gynäkologin mir diese Klinik empfohlen hat. Ich fühlte mich so wohl und bin auf der Station E2 so gut versorgt worden. Vielen Dank Frau Dr. Sandmüller und ihrem Team. Auch möchte ich mich bei der Onkologie, dem Anästhesie-Team, dem Aufwachraum sowie der lieben Nachtkrankenschwester bedanken. Ich bin von der Gesamt- Organisation des Krankenhauses trotz Pandemie beeindruckt.
Hallo Station Z5!Unser 92-jähriger Vater war ca.14Tage nach Oberschenkelhalsfraktur auf Ihrer Station.Dank Corona keinerlei Besuch,nur telefonischer Kontakt mit Station und unserem Vater möglich.Herzlichen Dank dem Pflegepersonal fürIhre Freundlichkeit am Telefon-ausnahmslos alle Schwestern und Pfleger!Auch unser Vater fühlte sich,nach eigenen Angaben,geborgen und gut aufgehoben.Ein herzlichen Dankeschön nochmal.Er kommt heute in die Geriatrie und wir hoffen u.wünschen uns so sehr,dass die liebevolle und fürsorgliche Pflege dort fortgeführt werden kann.Die Z 5 hat 10Sterne verdient!
Bei jedem meiner Termine war ich von der Freundlichkeit und Kompetenz des Teams vollumfänglich begeistert. Es gab keine Probleme oder offene Fragen
Ich habe mir Linsen einsetzen lassen um meine fehlsichtigkeit zu korrigieren. Das Team vom Diakonissenkrankenhaus war zu jeder Zeit professionell und hat mich sehr gut betreut. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und jetzt sehe ich endlich wieder ohne Brille. Vielen Dank an Frau Dr.Ehrlich und ihr Team.
Ich war für 12 Tage auf der Covidstation H1, weil ich Corona positiv getestet wurde und eine ausgeprägte Lungenentzündung hatte. Diese Station mit allen Ärzten und Pflegeteam ist 100 % zu loben. Sie alle waren immer freundlich zu mir, haben sich Zeit genommen für mich, so wie es in ihrem Ermessen stand, jede Frage haben sie mir sehr genau und zufriedenstellend beantwortet, ich bekam super Tipps, auch für Zuhause vom ganzen Pflegepersonal. Sie machten alles, was in ihrer Macht stand, dass ich auf gutem Weg der Besserung entgegen gehe. Hervorzuheben ist auch die Reinemachefrauen, die immer sehr hygienisch sauber geputzt haben. Die Physiotherapeutin, die mich behandelte, war auch super nett und freundlich und hat tolle Arbeit geleistet und auch wertvolle Tipps gegeben. Danken möchte ich auch der Diabetesassistentin, die mir auch alles super genau erklärt hat und meine vielen Fragen beantwortet hat. Des Weiteren möchte ich auch dem Küchenpersonal danken. Für das Essen vergebe ich auch 100 Punkte. Jedes Essen war sehr gut und das Mittagessen war immer heiß. Falls ich irgendeine Person vergessen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung und danke natürlich dieser Person auch. Diesem Dank an alle schließt sich auch meine Schwiegermutter an, die bis ein Tag vor mir für 8 Tage auch auf dieser Station war und auch immer Bestens betreut wurde. Was das Personal auf dieser Station leistet, ist wirklich enorm. Zu jedem Patienten, zu diesem sie gehen, müssen sie sich zuerst in voller Montur geschützt anziehen. Das ist auch nicht einfach. Vielen Dank nochmals an alle und ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft, Freude und Spaß in Eurem Beruf. Das Zimmer mit der begehbaren Dusche war groß und geräumig.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
zunächst möchte ich mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass Sie mit der Behandlung in meiner Abteilung nicht zufrieden waren.
Da Sie in Ihrer Bewertung anonym bleiben wollten, möchte ich Ihnen auf diesem Weg anbieten, sich noch einmal in meiner Sprechstunde vorzustellen, damit ich mir den Befund anschauen kann und wir gemeinsam Lösungswege besprechen.
Ich kann Ihnen aber versichern, dass anders als Sie es in Ihrem von Enttäuschung geprägtem Kommentar unterstellen, niemals Gewinnmaximierung ist, die meine Mitarbeiter und mich in unserem täglichen Handeln bewegen. Dies spiegeln glücklicherweise auch alle übrigen Bewertungen in diesem Portal wieder.
Ihr
Dr.Christian Scheib FEBO
Ärztlicher Direktor
ViDia Augenklinik am Standort Diakonissenkrankenhaus
Diakonissenstrasse 28
76199 Kalrsruhe