Behandlung und Beratung durch den leitenden Arzt der Neurochirugie

Es stimmt einfach alles, von der Terminvergabe, bis hin zur Beratung!!

So stellt man sich eine Behandlung und Beratung vor!

Wenn ein Lebendbedohlicher Zustand und eine lebensbedrohende Operation einem jungen Menschen Angst bereitet und ein Arzt durch sein kompetentes Auftreten, seiner Beratung/ Gespräch einem die völlige Angst nehmen kann, ohne die Lebensgefährliche Situation zu beschönigen, Dann ist man bei einem sehr guten Arzt und Menschen in Behandlung!!!


Vielen Dank !!!!

Ich wurde am 26.01.2017 an der Wirbelsäule operiert, nach der langen OP lag ich auf der Intensivstation und wurde sehr gut betreut, am nächsten Tag kam ich wieder auf Station in mein Zimmer, das Personal und die Ärzte waren sehr nett und bemüht, das Mittagessen ließ zu wünschen übrig, 3 Tage hintereinander die gleiche Soße zum Gemüse und Fleisch, das muss ich kritisieren, ansonsten war mein Aufenthalt gut

Die Ärzte und Schwestern sind top.Ich wurde vom Chefarzt sehr genau aufgeklärt.Die OpSchwester und der Op Pfleger waren top,versuchten mir die Angst zu nehmen.DANKE
Auch das Personal und die Ärzte auf Stat.waren super.Auch hier ein grosses DANKE.
Essen:NAJA
Würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Station geben

Bei mir wurde am 22.10. 2014 ein Hirnhaut Tumor festgestellt.
Da im Moment in Mannheim keine OP`s stattfinden wurde ich von der behandelnden Ärztin an das Klinikum in Idar Oberstein empfohlen.
Sie hat gleich einen Termin mit der neurochirurgischen Abteilung vermittelt.
Ich wurde dann bei der Vorstellung am 31.10.2014
von dem Chefarzt genauestens über Ablauf der OP informiert.
Ich sollte dann am Montag den 10.11.2014 mich in der Station melden.
Das Bett war schon für mich vorbereitet. Die ganzen Voruntersuchungen wurden gemacht.
Am 11.11.2014 wurde ich dann morgens als Erste operiert. Was sehr gut war, dass ich um 7Uhr15 geweckt wurde und gleich das OP Hemd bekam und dann gleich in den OP verbracht wurde.
Ich konnte gar nicht recht überlegen so schnell ging das. Durch die Schleuse, warme Decke, eine Maske auf und dann weiss ich nichts mehr bis ich um ca. 14 Uhr auf der Intensiv Station wieder aufwachte.
Da waren die Haare im OP-Bereich weg wo ich mir vorher solche Gedanken über meine Frisur gemacht hatte.
Das fand ich sehr gut, dass ich da schon in der Narkose war.
Über die Ärzte und das Klinikpersonal kann ich nur gutes berichten. Sie haben auf alle Fragen geantwortet und waren behilflich beim Toilettengang.
Das Essen war gut, ich kann über nicht s meckern.
Obwohl ich ca. 160 km Anreise hatte würde ich mich wieder in diese kompetenten begeben.

Meine Lebensgefährtin (nicht privat versichert) wurde von mir mit Rückenschmerzen und leichten Lähmungserscheinungen auf der linken Seite in die zentrale Notaufnahme gebracht. Sofort wurden Routineuntersuchungen durchgeführt.
Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde ein MRT gemacht, dass auf eine Annormalität im Rückenmark des Halswirbelbereichs hinwies. Der Chefarzt der Neurologischen Chirurgie erkannte sofort die Erfordernis einer sehr komplexen Operation.
Es wurde sehr genau auf die evtl. Folgen dieser unumgänglichen Operation aufmerksam gemacht.
Nach der acht (!) Stunden dauernden OP rief mich der Chefarzt der Neurochirurgie, der auch die Operation leitete, höchstpersönlich an um mich über den erfolgreichen Verlauf zu informieren.
Als ich ihm sagte, dass ich mich gleich nebenan im Wartebereich befinde, lies er es sich nicht nehmen mir noch einmal die Hand zu geben.
Aufgrund der Seltenheit des Krankheitsbildes, wurde diese Operation erst das dritte mal von dem allseits hochgelobten Chirurg durchgeführt.
Trotz alledem verlief alles ohne Komplikationen und auch ohne die befürchteten temporären Begleiterscheinungen nach der Operation.
Ebenso will ich den unermüdlichen Einsatz des Pflegepersonals und des Chefarztes der Neurologie (Station 31) loben, die meiner Lebensgefährtin bei seelischen Durchhängern aufgrund der Diagnose halfen. Das ist in anbetracht mancher Patienten, die nur darauf warten eine Benachteiligung anzuprangern, sicherlich keine Selbstverständlichkeit.
Nach genau 13 Tagen konnte die stationäre Behandlung beendet werden.
Note 1 mit Sternchen!

Ich war von meinem Hausarzt in diese Klink überwiesen worden, Bandscheibenschaden. Mit Voranmeldung kam ich dort an, braucht über eine Stunde um mich anzumelden, dann endlich auf die Station. Ich hatte Schmerzen, sollte da endlich was bekommen, Kopfschmerzen wurden zusätzlich immer schlimmer, doch kein Arzt weit und breit. Schwestern meinten es gäbe richtige Notfälle, ich solle warten. Tat ich eine Stunde. Der Arzt kommt untersucht mich halbherzig auf dem Flur schaut sich MRT Bilder von vor 6 Monaten an und meint da sei nicht viel. Ob ich wirklich bleiben will. (Koffer dabei!) Ich verneinte wenn es nicht sein müsste, er nein so bin ich heim. Hausarzt, der erzählte mir das Klinikum rief an, ich hätte mich auf eigene Verantwortung entlassen. Tja und nun? Gehe nach Ehrang, habe den dritten Bandscheibenvorfall und kann kaum noch laufen. Ich bin entsetzt, mag sein das viel zu tun war, aber ich konnte nichts dafür bekam nicht geholfen und musste mir die blösse geben, öffentlich untersucht zu werden. Nein das ist für mich keine Klinik, sondern eine schmach.

Anfang Dez. 2009 zur Schilddrüsen-OP (Totalextirpation) aufgenommen. Sehr freundliches Personal, kompetene Ärzte. Dr. Diehl ist ein ganz Netter, Dr. Zigouris ein Künstler! Zimmer praktsich und halbwegs freundlich, Essen für Großküchenbetrieb schmackhaft. Alle sind unter Zeitdruck, lassen dies aber nicht merken. Leider muss man als Patient selber etwas hinterher sein, dass alle Befunde da sind etc., das Personal kommt wegen des Zeitdrucks leicht durcheinander. Um eine präoperativ sehr ängstliche Patientin in meinem Zimmer wurde sich rührend gekümmert!