Klinikum Idar-Oberstein
Dr. Ottmar-Kohler-Straße 2
55743 Idar-Oberstein
Rheinland-Pfalz
73 Bewertungen
davon 7 für "Kardiologie"
Kardiologie - eine tolle Abteilung! Ein tolles Team!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer verständlich!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles war positiv!
- Kontra:
- Es gab nichts Negatives!
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Besser kann ein Klinikaufenthalt nicht laufen! Unheimlich nettes und kompetentes Pflegepersonal! Das Gleiche gilt für das für mich zuständige Ärzteteam!
Vielen Dank
Danke an das ganze Team in der Kardiologie.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ärzte und Mitarbeiter, die einem die Angst nehmen.
- Kontra:
- Keine Beanstandungen
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Kardiologie, des Klinikum Idar-Oberstein, weil ich einen Herzinfarkt hatte. Nach Einlieferung mit dem Krankenwagen, in der Notaufnahme, wurde ich sofort hervorragend, von einem freundlichen, kompetenten Mitarbeiter-Team und Ärzten untersucht. Hier wußte jeder sofort, was zu tun war. Dafür bin ich sehr dankbar.
Auch mein darauf folgende Krankenhaus-Aufenthalt, war durch das freundliche Pflege-Team, sehr angenehm für mich.
Ich habe mich in der Kardiologie, des Klinikum Idar-Oberstein, zu jeder Zeit, gut und sicher aufgehoben gefühlt.
Wieder einmal sehr zufrieden mit der Behandlung!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gesamtes Personal, Ärzte wie Pfleger, Fachkompetenz
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Perikarditis mit Perikarderguss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in die Klinik eingeliefert mit einer Perikarditis und einem Perikarderguss. Es wurden sofort alle nötigen Test veranlasst und auch die Kommunikation zwischen den Kardiologen und den Neurologen in Bezug auf die Medikation durch meine Myasthenie Gravis funktionierte reibungslos. Ich bin ein weiteres Mal sehr zufrieden mit dem Klinkum Idar-Oberstein und kann die Klinik vorbehaltlos weiter empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Diese Station ist niemandem zu empfehlen.
- Krankheitsbild:
- Nicht erkannte Pollenallergie,trotz Befund der Uni Mainz.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde Nachts mit einem RTW abgeholt.Sie hatte Erstickungsanfälle die ihr nicht geglaubt wurden.Die Assistentin bezeichnete meine Frau gegenüber ihrem Kollegen als Simulantin.Auch ein Arzt auf der Station 21 der kaum Deutsch sprtach glaubte ihr nicht,obwohl ein Befund der Uni Mainz vorlag.Sie hat starke Pollenallergie,das wurde ihr später von einer Pflegekraft bestöätigt,da eine Freundin von ihr die gleiche Krankheit hat.Auskünfte über ihr Krankheitsbild gab es keine.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte sind sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kardiologie, Herz Katheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gepflegte Einrichtung, alles ist sauber.
Wirklich alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal sind sehr kompetent und freundlich. Ob es auf der Intensiv Station, oder normaler Station ist. Alle sind sehr nett.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt.
Auch das Essen ist sehr gut. Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundliches Personal untützt die Heilung)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachpersonal war immer ansprechbar
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 05.11.2010 mit einem akuten Hinterwandinfarkt in I.O. eingeliefert. Dank der schnellen Hilfe, die mir während des Transportes im Rettungswagen als auch in der Notaufnahme und danach auf Station zu Teil wurde, habe ich den Infarkt gut verwunden. Das medizinische Personal ( Ärzte als auch Schwestern ) auf der Intensivstation und später auf Station 25 war immer kompetent und für mich ansprechbar.
Wenn ich auch künftig die Wahl habe werde ich das Klinikum I.O. manch anderer Klinik vorziehen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine schlechtere Bewertung leider nicht möglich, aber angebracht!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Heimatnähe, aber auch nicht unbedingt ein Vorteil
- Kontra:
- s. Bericht, dann erklärt es sich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde aus der thoraxchirurgischen Klinik der Uniklinik Homburg/Saar in das heimatnahe Krankenhaus nach I.-O. verlegt.
In Homburg war sie am Herzen operiert worden, 2 weitere Notop. folgten. Aufgrund ihres Stimmungseinbruches und Ängste wurde ihr dort Citalopram verordnet, darunter trat -wenn auch langsam- Besserung ein. Auch war sie motivierter an ihrer Mobilisation mitzuarbeiten.
In I.-O. änderte sich dieses Zustandsbild jedoch wieder dramatisch, die Ängste nahmen für uns Kinder bedrohliche Ausmaße an. Es führte auch dazu, daß gemachte Mobilisationsfortschritte verloren gingen, so daß meine Schwester die dortigen Ärzte bat ihr ein weiteres Med. zu geben um sie zu unterstützen.
Man verabreichte ihr daraufhin Doxepin (ein kardiologisch äußerst bedenkliches und vor allem bei Herzrhythmusstg. kontraindiziertes Med.; auch die Gabe bei Senioren ist mehr als nur äußerst bedenklich anzusehen. Meine Geschwister riefen mich am Folgetag an und berichteten, daß unsere Mutter noch mehr unter Ängsten litt und wie ich aus den Erzählungen entnehmen konnte, sich zusätzlich ein delirantes Bild entwickelte. Am Folgetag baten sie um den Wirkstoffnamen des neuen Med..
Erschrocken und auch schockiert über die Gabe von Doxepin rief ich zu später Stunde die ÄvD an und untersagte die weitere Verabreichung, anstattdessen "verordnete ich" meiner Mutter Opipramol, immer noch denkend, daß sie ja schon Citalopram bekam. Man hatte uns Kindern nämlich gesagt, daß man unverändert die Medikation aus Homburg übernommen habe!?
Bei ihrer Verlegung in die geriatrische ReHa nach Baumholder erfuhr ich dann, dass Citalopram in I.-O. abgesetzt worden war, auch ein nicht ausschleichendes Absetzen dieses Med. führt zu einer Zunahme von Ängsten!!
In Baumholder wurde sie dann mit Escitalopram behandelt, die Ängste reduzierten sich merklich.
Wir glauben, dass unserer Mutter sehr viel Leid erspart worden wäre, wenn man mit Bedacht und der nötigen ärztlichen Sorgfaltspflicht gehandelt hätte.
2 Kommentare
Aus der Sicht einer Ärztin unverantwortliches Vorgehen aufgrund mangelnder Kenntnisse und/oder Ignoranz über Med.Nebenwirkungen und Kontraindikationen. Von einer kardiologischen Abteilung erwarte ich das Wissen um kardiolog. bedenkliche und kontraindizierter Med.. In meinen Augen handelt es sich hier auch um keine Fahrlässigkeit mehr, die aufgrund Ärztemangel zu entschuldigen wäre.
Die Klinikleitung täte im Hinblick auf die ihr anvertrauten kranken Menschen gut daran, ihre Mitarbeiter fortzubilden und die Ärzte auf der Führungsebene auf ihre Weiterbildungspflicht hinzuweisen und alle Ärzte auf ihre Fortbildungspflicht und sie darin auch zu unterstützen und zu fördern.
Noch anzumerken wäre: Als Arzt muß man nicht alles wissen, aber man muß wissen wo man nachlesen oder nachfragen kann. Hier in unserem speziellen Falle hätte es die Möglichkeit gegeben sich des Rates eines fachkundigen Apothekers zu bedienen, evtl. auch über den kleinen Dienstweg oder über ein Konsil den Rat eines Psychiaters einzuholen, sich der "Roten Liste" zu bedienen oder in den speziellen Computerprogrammen nachzusehen. Dies sollte ein Arzt, egal wie lange im Berufsleben, eigentlich wissen und dies erwarten auch die Patienten und Angehörige von einem Arzt!