Nach der OP gab es während meines Aufenthaltes keinen Verbandswechsel. Niemand schaute sich die Wunde an. Bei der täglichen Visite wurde immer nur gefragt, wann ich das Krankenhaus verlassen werde. Ich wurde nach einer Woche regelrecht rausgedrängt obwohl ich nicht richtig gehen geschweige denn Autofahren konnte. Ein Krankenhaus sollte für Kranke da sein und diese nicht einfach rücksichtslos entlassen. Eine Woche längerer Aufenthalt hätte mir gut getan und meiner Genesung sehr geholfen.

Ich hatte eine bettlägerige Zimmergenossin. Die hat wohl zu oft nach den Schwestern geklingelt und wurde darauf hin ignoriert oder lange warten gelassen.

Die OP und Physiotherapeuten waren super. Die Ärzte und Schwestern aber waren unfreundlich und sind nicht auf die Patienten eingegangen. Es zählt nur noch die Statistik und Wirtschaftlichkeit, nicht aber der Mensch.

Nach einm Bandscheibenvorfall einer sofortigen ca. 2.5 Std. OP und einem ein-wöchigem Aufenthalt im Klinikum Idar-Oberstein St.43, kann ich mich nur bei Ärzten und Personal recht herzlich bedanken. Der Aufenthalt entspricht bei einem 2 Bett-Zimmer annähernd einem 3- 4 Sterne Hotel. Sauber, ruhig und sehr hilfreich in allen Belangen.

Besser kann ein Klinikaufenthalt nicht laufen! Unheimlich nettes und kompetentes Pflegepersonal! Das Gleiche gilt für das für mich zuständige Ärzteteam!
Vielen Dank

Meine Erwartungen wurden in allen Belangen zu einhundert Prozent erfüllt. Angefangen mit dem Vorgespräch bei Dr Tüttenberg über die Aufnahme und Unterbringung auf der Station 43 über die erfolgte und erfolgreiche OP im Bereich der Lendenwirbelsäule, Betreung und Versorgung während meines fünftägigen Krankenhaus Aufenthaltes, sowie der erfolgten Entlassung am 6. Tag nach der OP.
Bind rundum sehr zufrieden und kann wieder richtig laufen und Treppensteigen.
Vielen Dank an das gesamte Team der Neurochirurgie
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Feistel

Ich hatte eine schwere Operation am Leber gehabt, eine Teil wurde entfernt. Alle Voruntersuchungen und Vorgespräche waren Fachlich durchgeführt. Operation genauso von guten Ärzten durchgeführt. Ärzte sind nicht die Götter, und das muss jeder im Hinterkopf behalten. Die machen was in deren Kraft und Fachwissen steht. Ich habe mich die ganze Zeit sicher gefühlt. Ich bin sehr dankbar Ärzten, Reanimationspersonal und Pflegepersonal.
VIELEN DANK

Hallo erst mal, habe noch eine Nacht auf der Station, dann kann ich morgen gegen mittag nachhause!
Ich kann nicht verstehen das hier immer noch mit zweierlei Maß gemessen wird!
Migrationshintergrund als Ablehnung in der heutigen Zeit noch zu nennen, finde ich eine Frechheit, habe mir hier einige Bewertungen angesehen und auch versucht zu deuten, was manchmal sehr schwierig war!
Sicherlich funktioniert nicht alles immer so wie man sich das vorstellt, aber das hat doch mit Migration nichts zu tun, hier dürfte keine Person an Menschen dran die es nicht gelernt hätte!
Ich war diesmal gleich auf zwei Stationen und habe viele neue Gesichter kennenlernen dürfen, ob Pflegepersonal, Verwaltung oder Ärzteschaft, alle sind ein Team und versuchen hier dieses System am Laufen zu halten!
Und dafür gebührt Ihnen ein Lob, erstklassige Pflege durch die doch "wenigen" Schwestern und Pfleger auf der Station, da gab es sehr wenig Pausen! Hatte man eine Frage, kam die Antwort eben so schnell es ging, und das ist auch OK so!
Die Ärzte, ob Chef-, Ober-, oder Assistenzarzt, alle waren sehr bemüht und auch sehr Kompetent zu mir, vor allem Höflich!
Auch das Essen war sehr gut, man kann ja schließlich wählen!
Also kurz und knapp gesagt, ich war sehr zufrieden mit allem!

Nicht nur das wenig eher nix gemacht wurde muss man sich auch noch mit einer Nachtschwärmer rum ärgern ...sehr frech unverschämt....Klinik verlassen...werde das weitergeben an krankenkasse

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Meine Mutter war im März 1 Woche in der akut Geatrie im Krankenhaus Idar-Oberstein.
Meine Erfahrungen
Chefärztin ust im Internet abgebildet diese ist überhaupt nicht mehr hat schon lange gekündigt.
Leitender Oberarzt Fehlanzeige.
Oberärztin höchstens 2 h da eine Woche später wieder krank.
Ist in Widsereingliederung.
Es bleiben 5 Assistenzärte übrig alle mit Migrationshintergrund die alle nicht gut Deutsch verstehen und Sonntags war gar kein Arzt auf der Stadion.
Was wäre bei einem Notfall gewesen.
Die Oberärztin ruft auxh nicht zurück wenn man Fragen hat.
Nicht zu empfehlen in die Stadion 11 Geatrie jemanden hin zu tun.
Ind schon gar nicht einen alten Menschen.
Wenn man sich bei der Beschwerdestelke beschwert wird man an den Chefarzt Dr.Feringer verwiesen dem habe ixh dann noch erzählt das meine Mutter gestorben wäre wenn sie nicht nach Homburg in die Uniklinik gekommen wäre wo ich sie hin geschafft habe.
Voran gegangen war das sie aufgrund starker Schmerzen vom Krankenwagen in die Notaufnahme des Kranjenhausea Idar-Oberstein gefahren wurde.
Daraufhin wurde sie trotz starker Schmerzen nach langer Wartezeit erst dort behandelt.
Sie wurde nur geröngt und es wurde gesagt schauen Sie das Röntgenbild da können wir nichts machen alles kaputt durch Athrose.
Sie können die Mutter wieder mit heim nehmen wir können hier nichts machen.
Das haben wir dann auch gemacht.
Die Schmerzen wurden immer stärker do das ich meine Mutter 1.5 Tage später Dienstags Abends war sie in Göttschied als Donnerstags morgens nach Homvurg einliedern ließ.Die on Homburg waren schlauer und holten Blut ab und da hatte sie Entzündungswerte von über 300 also schon Blutvergiftung. Sie musste sofort Not Operiert werden in Homburg sonst wäre sie 2 Tage später tot gewesen.
Der Arzt in der Notaufnahme hatte übrigens auch Migrationshintergrund er kam aus Syrien.
Als ich das alles dann Dr.Feringer sagte sagte er der Arzt hat völlig richtig gehandelt meine Kritik wäre nicht gerechtfertigt.Ind verschärfte den Ton am Telefon als ich das natürlich so nicht akzeptierte.
Das muss man sich mal vorstellen was der los gelassen hat.Ich beendete Dan das Gespräch und schrieb dem Sekteteriat was ich davon halte.
Die Reaktion war dann das man kommentarlos die Röntgen VD zugeschickt bekam.

Mega, ein tolles Team von Ärzten und Krankenschwestern, mit viel Liebe zum Beruf. Besser geht es nicht.

Ich war stationär wegen einer Operation im Krankenhaus. Ich wurde von den Ärzten sehr gut beraten und hatte das Gefühl, dass sie gut zuhören und meine Fragen verständlich beantworteten. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich befand mich in der Zeit v.16.02.2024-20.02.2024
stationär in der Station 43. Meine OP und die anschließende Behandlung wurde in hervorragender Weise durchgeführt.Das ges.Personal der Station war sehr nett und hilfsbereit,auch das Ärzteteam um Dr.Tüttenberg verfügt über große Fachliche und Menschliche kompetenz.
Hiermit möchte ich mich nochmals recht herzlich bei allen bedanken und wünsche ihnen alles Gute.
mfG
Ute Ruppert

Die Einweisung meiner Ehefrau erfolgte per 04.12.2023. Die dringend erforderliche OP (Entfernung der linken Niere und sonstigen platzfordernden "Geschwulste") wurde am 06.12.2023 erfolgreich durchgeführt. Ohne das OP-Team zu beweihräuchern wurde bei der OP "ganze Arbeit" geleistet und meiner Ehefrau nicht nur das Leben gerettet, sondern auch ein normales Weiterleben ermöglicht. Die postoperative Pflege (Wund- und Schmerzbehandlung) passte sich qualitativ und nahtlos an die OP an. Das Gleiche gilt auch für die Arbeitsabläufe der Administration und die Ausstattung und Gestaltung der Funktionsräume und Patientenzimmer. Fazit: Meine Ehefrau fühlte sich jederzeit und in jeder Hinsicht bestens aufgehoben und wird das Klinikum Idar-Oberstein wärmstens weiterempfehlen. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Nach Ankunft am späten Abend mit dem RTW im Klinikum wurde sich meiner Verletzung sofort angenommen und der leitende Oberarzt der Urologie direkt zu einer Notoperation einbestellt. Durch das schnelle und kompetente Eingreifen des leitenden Oberarztes und Team ist die OP und weitere Behandlung positiv verlaufen und hat zu einem sehr glücklichen Ergebnis und Genesung geführt.
Ein großer Dank geht an das Team der Anästhesie, der stationären Versorgung und natürlich der Urologie.
Das hochqualifizierte Urologenteam und deren Leitung muss unbedingt weiterempholen werden.

Die Aufnahme ist gut organisiert. Die Zimmer sind modern und gut ausgestattet. Die Ärzte sind kompetent, das Pflegepersonal freundlich und besorgt. Die Verpflegung ist gut.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Das Gebäude ist groß und sehr weitläufig, manche Abteilungen muss man suchen.
Die Parkmöglichkeiten sind gut und günstig.

In dieser Klinik arbeiten nicht nur eine Menge freundlicher Menschen, sondern es gibt auch engagierte und hoch qualifizierte Ärzte. In der Neurochirurgie ist man top aufgehoben, angefangen mit den modernsten OP-Methoden bis hin zu gut funktionierenden Organisationsformen. Wer sich hier z.B. an der Wirbelsäule operieren lassen möchte, kann vertrauensvoll nach vorne schauen. Bei meiner HWS-OP hat alles super geklappt.

Sehr freundlich, alles gut organisiert , kompetente und sehr gute Aufklärung vor der OP, Station alle sehr freundlich trotz sehr hohem Arbeitsaufkommen und wenig Personal , sehr guter Arzt bzw Ärzte und nicht zu vergessen das Anästhesie Team , es hat einem mir seiner guten Laune alle Aufregung genommen und Ruhe vermittelt

Empathie gegenüber den Eltern ist hier wenig zu erwarten. Als Laien wird man in unwissenden gelassen und als dumm hingestellt. Ich bin bitterlich enttäuscht, nachdem wir auf mehrere Anfragen, keine adäquate Antwort bekommen haben wieso unser Sohn auf Intensivstation liegen musste. Es war eine Höllenwoche für uns!

Ich war auf der neurochirurgischen Station 43 zur Operation der Lendenwirbelsäule auf 3 Ebenen. Die Schwestern und Ärzte waren allesamt sehr kompetent, superfreundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Der Umgang des Teams mit Patienten und auch der Ärzte und Schwestern untereinander war richtig harmonisch, was ich auf einer anderen Station des Klinikums (Unfall- und orthopädische Chirurgie) leider schon anders erlebt habe. Ich war während meines gesamten Aufenthalts sehr gut aufgehoben und bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team für die hervorragende Betreuung.

Wir waren 4 Tage in der Klinik und die Behandlung sowie der Aufenthalt verlief mit vollster Zufriedenheit. Angekommen mit dem RTW wegen akuter Bauchschmerzen, wurden wir freundlich in der ZNA aufgenommen.Nach ersten Untersuchungen ging es auch gleich zur OP und die unerträglichen Bauchschmerzen bei meinen Kind hatten ein Ende.Auf Station 25 war das gesamte Team aus Pflegern und Ärzten immer freundlich .Es wurde sich in aller belangen bemüht. Nach vier Tagen konnten wir die Klinik wieder verlassen. Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.

Als leider sehr „Op-erfahrene“ Patientin möchte ich über meinen stationären Aufenthalt in der Gynäkologie berichten:

Ich habe noch nie ein derart freundliches, menschliches und zugewandtes Kompetenz-Team erlebt.
Von der wundervollen Chefärztin und dem gesamten Team begleitet, behandelt und betreut zu werden, ist für mich ein wundervolles Erlebnis, in einer Situation der Krankheit gewesen.
Körper und Seele sind unendlich dankbar.
DANKE!!!
Freundliche Grüße
Bärbel Rösner, Hochstetten-Dhaun

Patient nach positivem Covid Selbsttest und schwer ansprechbar mit Krankenwagen gebracht. Fast alle Ärzte sprechen mit starkem Akzent Deutsch, so dass man sie kaum versteht. Behandlung bestand erst nach Arztangabe aus Krankengymnasik und Wasserinfusion und Gerede von Sozialkonzil. Er sei nicht auffällig, man wolle ihn nicht lange halten und nach hause geben, aber nicht, dass er dann wieder gleich käme, weil er nicht genug getrunken hätte und alleine lebe. Sinngemäss war gemeint, wir würden die Klinik als Auffangstation für einen Menschen nutzen, der einfach nicht mehr für sich sorgen kann, ohne die echte Situation zu kennen. Zustand verschlechterte sich so, dass er am selben Tag gegen 17.00 Uhr auf der Intensivstation beatmet werden musste, aber keine Gabe von Antkörpern, erst einen Tag später als es noch schlechter wurde. Man hat meine Anmamnese nicht ernst genommen, wonach ich sagte er sei bis zum Abend vorher noch mobil und aktiv gewesen. Man sagte mir kurz angebunden, es sei halt das Alter oder sowas in der Art, es war ja auch nur schwer zu verstehen. Zusätzlich fehlten den Ärzten die deutschen Wörter für medizinische Begriffe. Der Patient war von Anfang an sehr ernst erkrankt und die telefonische Kooperation nur schlecht.

An die Fachkompetenz so einiger Mitarbeiter lässt mich echt zweifeln. Diese war vielleicht vor 30 Jahren aktuell aber in heutiger Zeit absolut hinfällig. Ich kann nur einigen Mitarbeitern raten die Stelle zu wechseln oder sich neu zu orientieren. Diese Aussage gilt natürlich nicht für alle aber leider für sehr viele Mitarbeiter.

Station 11 bitte vermeiden!!! wenn euch was an euren Liebsten liegt
In unseren Augen sind die meisten Mitarbeiter unfähig um dort zu arbeiten. Ein Mensch der mobil und Fähigkeit war, selbstständig Mahlzeiten zu sich zu nehmen,so zu behandeln und zu pflegen das er nach 14 Tagen auf dieser Station zum Schluß nur noch im Bett lag ist nicht nur Respektlos, Menschenunwürdig, grob Fahrlässig sondern auch diskriminiert

Hiermit bedanke ich mich bei allen Ärzten und beim Pflegepersonal der ZNA und der Station 41.Das gesamte Personal war sehr freundlich ,hilfsbereit und kompetent.Ich war während meines Aufenthaltes in guten Händen.Nochnals vielen herzlichen Dank an alle.
Ute Ruppert.

Entschied mich auf Empfehlung meines Urologen wegen radikaler Entfernung der Prostatata (Adenocarzinom) für diese Klinik. Ex post betrachtet hätte ich subjektiv gesehen keine bessere Wahl treffen können.Aufgrund des bisherigen Genesungsverlaufs im Vergleich zu vielen anderen Patienten mit der gleichen Symptomatik, die ich während der Anschlussheilbehandlung in Reinhardshausen traf, waren meine Genesungsfortschritte mindestens im oberen Viertel und hatte relativ weniger Beschwerden.
Jetzt nach 12 Wochen bin ich z.B. wieder fast 100% kontinent und habe kaum noch Wundschmerzen. Die in Idar-Oberstein mit Bauchschnitt durchgeführte OP steht im Heilungsverlauf (wie gesagt) aus meiner Sicht anderen Operationsmethoden (z.B.Da Vinci) in keinster Weise nach.
Das gesamte Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Dass, das Krankenhaus in die Jahre gekommen ist, wird durch die medizinische und pflegerische Betreuung mehr als wettgemacht. Lieber 14 Tage aus der Komfortzone und dafür ein zufriedenes weiteres Leben als ein Krankenhaus
mit allem Komfort und lebenslangen Nachwehen.

Ich kann diese Tagesklinik bereits nach 3 Wochen Therapie Wärmstens empfehlen.

Das Therapie Angebot ist groß.
Die Therapeuten und Ärzte sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Auch die Kommunikation ist sehr gut.

Das untereinander ist sehr angenehm unter den Patienten.

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!


Vielen Dank an die große Hilfe hier!

Man muss aufpassen wenn man nachts nicht schlafen kann und im Haus unterwegs ist, das nicht der nächste Tag die Psychiatrie auf der Matte steht und einen als Tabletten abhängig einordnet, wie gesagt nur weil man nicht schlafen kann und die Beine kribbeln Punkt ich finde so etwas unverschämt dass unter den Schwestern und unter den Ärzten breit zu schlagen. da frage ich mich erstens wo der Datenschutz ist und wie die ohne einen zu untersuchen auf solche Aussagen kommen. So etwas steht sogar im Arztbericht obwohl gar nicht weiter darüber mit mir gesprochen wurde. Ich werde mich wahrscheinlich an die Ärztekammer damit wenden.Ich lag auf der inneren.

Ich wurde stationär durch die Neurologie aufgenommen und lag dem Bettenmangel geschuldet auf der Station 43 Neurochirugie. Wurde vom ersten Tag an sehr freundlich und fürsorglich von den Krankenschwestern und Ärzten versorgt und es wurde direkt mit allen nötigen Untersuchungen begonnen und so stand auch nach kurzer Zeit die Diagnose gesichert fest.
Die Reinigungskräfte waren ebenfalls sehr freundlich, engagiert und das Zimmer tiptop sauber.
Ich hatte Aufgrund anderer Verletzungen vorher Aufenthalte in anderen Kliniken weshalb ich hier nochmal hervorheben möchte das es schon auffallend war wieviel Zeit sich die Ärzte (sei es in der Radiologie, Neurologie, Neurochiurgie) für einen nahmen und zuhörten.
Auch wenn man keinen Namen nennen soll so war ich doch sehr zufrieden und gePLETTet.

Ich war Patientin der Orthopädie und wurde an der Hand operiert. Bei jeder Station im Krankenhaus, die ich im Vorfeld der OP absolvierte bis hin zum Entlassungsgespräch fühlte ich mich freundlich, respektvoll und sehr einfühlsam und kompetent behandelt. Meinen Gesamteindruck kann ich nur mit der Höchstnote bewerten. DANKE, an das gesamte Team.

war sehr zufrieden mit der Station und Betreuung. ich kann sie nur weiter Empfehlen.

Ich schreibe normalerweise keine Bewertungen, aber die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Ich war auf der Neurologie und anschließend auf der Neurochirurgie im August 2022.
Die Ärzte, Therapeuten und auch das Pflegepersonal auf den Stationen waren sehr nett, hilfsbereit und es war Ihnen nichts zuviel.
Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin Patienten auf der Neurochirurgie und muss sagen das gesamte Personal ist so sehr bemüht es einem Recht zu machen und wünsche zu erfüllen. Die Schwester sind immer super freundlich und haben ein Lächeln auf dem Gesicht und machen einen Mut,helfen wo es nur geht.Solch eine gute Pflege und liebenswerte Schwestern bekommt man niergends wo anderest ich habe viele Erfahrungen was Kliniken angeht. Man muss das gesamte Pflegepersonal der Station 43 einen großen Lob aussprechen ihr seid Engel und gebt weit überhinaus euer bestes. Bitte bleibt wie ihr seid ihr seid die besten.
Danke für die Liebe Pflege und alles was dazu gehört.

MfG Patientin Krämer B.

bitte nur nicht in dieser Klinik entbinden
ich wurde falsch geneht im Mutterhals so dass ich jetzt ein klein Loch habe .
der Artzt hat eine sehr schlechte benehmung zu mir auch und deswegen war ich lange Depressiv nach der Geburt , meine Erfahrung in Trier war viel besser .
sehr enttäuscht .

Ich möchte mich ganz doll beim Personal bedanken von der Ambulanz bis hin zur Reinigungsfrau waren allesamt Sehr liebevoll freundlich und kompetent in ihren Fachbereichen. Ich lag auf der Station21 und hatte das Glück von sehr lieben und kompetenten Pflegekräften und Ärzten versorgt und behandelt worden zu sein. Wenn mehr Personal zur Verfügung stehen würde wären die Schwestern nicht dermassen überfordert und stoßen an ihre Grenzen. Was nichtbemerkt wurde weil sie immer gleichbleibend nett, fürsorglich und liebevoll ihre Arbeit gemacht haben. Das Personal dieser Station hat sich seine Menschlichkeit bewahrt worüber ich sehr froh war. Was ich noch erwähnen möchte ist das,Essen egal ob Frühstück,Mittag-oder Abendessen. Es war sehr lecker. Hier hat keiner Grund sich zu beschweren.

Das Personal ist freundlich , solange man immer zu allem Ja und Armen sagt !
Es hört einem keiner zu man bekommt Worte im Mund herum gedreht.
Eigenes Denken unerwünscht!
Es ist traurig dass man in einem Krankenhaus heute immer noch so was erlebt!
Man gibt sein ich an der Türe ab !

Das ist das letzte was ich empfehlen kann so unfreundlich drei Stunden gewartet um einen vier jährigen jungen zu untersuchen kam niemand. Dann hieß es noch sie müssen sich gedulden mit einen kranken Kind 41 Grad Fieber ???? und erbrechen sowas habe ich noch nie erlebt. Das Krankenhaus ist das aller letzte. ----

Ich bin nun seit knapp einem Jahr bei Herrn Dr. Ebash in Behandlung.
Nach einer durchgeführten Biopsie und anderen Untersuchungen erfolgte auf dringenden Rat von ihm umgehend eine Operation.
Diese OP wurde auch von Herrn Dr. Ebash persönlich vorgenommen.

Nach nunmehr mehreren Nachuntersuchungen kann ich sagen, dass ich mehr als zufrieden bin und mich dort bis jetzt stets sehr gut aufgehoben fühle.

Es erfolgte durch Herrn Dr. Ebash jedes Mal eine umfassende Beratung zum Krankheitsbild und eine hochwertige Behandlung. Danke dafür !!

Ebenso gilt mein Dank auch dem ganzen Praxisteam (Frau Peters – Frau Krieger – Frau Schneider). Ich konnte immer kurzfristig vorbeikommen zwecks Blutabnahme oder Abholung eines Rezepts oder ähnliches)

Unsere Tochter war 2019 in der Tagesklinik der KJP, leider wurde eine falsche Diagnose gestellt und sie als Entlassung ins kalte Wasser geworfen, die richtige Diagnose bekam sie im Sommer 2021, Schade, wenn wir wollten könnten wir die KJP verklagen, in der Schule hat unser Kind durch die falsche Diagnose resigniert.

Ich war sehr zufrieden mit den Doktoren. Die Krankenschwestern waren leider etwas überfordert, was eindeutig am Personalmangel liegt, z.B. wurde die Thrombossespritze vergessen und die medikamentöse Versorgung war im Allgemeinen nicht so gut.
Transparente Kommunikation hat gefehlt, z.B. wurde ich erst sehr spät informiert, das Keime festgestellt wurden.