Evang. Huyssens-Stiftung Essen-Huttrop -eine Einrichtung der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH

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Henricistraße 92
45136 Essen
Nordrhein-Westfalen

51 von 89 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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91 Bewertungen davon 15 für "Psychiatrie"

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Unten die Armen, oben die Reichen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine Beratung, ich hoffe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schlimm!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikleitung ist die Wahrung der Würde des Patienten besonders wichtig. Das habe ich gerade aus einer Rezension gelesen. Mein Sohn ist gestern Nacht eingeliefert worden. Ich habe ihn heute kurz besucht. Es ist schon die 2. Krisenintervention bei ihm. Meine Erwartungen sind nicht zu hoch, dennoch wünsche ich mir, dass eine korrekte Diagnose gestellt wird und dass er nicht sofort entlassen wird, wie beim letzten Mal. Keine Ahnung wohin die Reise geht aber wie soll mein Sohn das aushalten?Niemanden wünscht sich in so ein Zimmer zu sein, mit gekratzten Wänden, schlechte Luft ohne rausgehen zu dürfen (da möglicherweise noch ein Krankenhaus Erreger mein Sohn befallen hat). Warum spürt man so stark in Deutschland, dass psychiatrie Patienten nicht würdig sind?
Ansonsten würde man die Krankenhäuser anders gestalten. Einen Ort wo Patienten die Hilfe suchen, sich angenommen fühlen und nicht ein Gefängnis! Was haben diese armen Seelen getan? Hier regelt alles das Geld. Wenn du psychiatrie Patient bist muss du aus einer reichen Familie stammen, ansonsten wird nicht alles getan damit das Leben wieder lebenswert wird. Das fängt mit der Ausstattung an, mit der Hygiene, mit der Zuwendung. Station ps6, im Keller. Da wo die armen behandelt werden. Oben sind ja die Reichen. Was von einem Unterschied in der Ausstattung! Privatpatienten mit Comfort Zimmer und Gefängnis, alles in ein Gebäude. Hoffentlich, lässt sich durch Kompetenz der Ärzte diesen Mangel ausgleichen. Psychische Krankheiten verdienen mehr Achtung und mehr Geld!

Behindert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aber alt)
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Behindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde Freitag eingewiesen und es wurde sich rührend um ihn gekümmert. Der diensthabende Arzt hat mich auch am Abend noch angerufen. Leider stamme ich aus einer Arztfamilie , aber alle haben gesagt, dass es richtig sei, das Quetiapin zu erhöhen. Hoffentlich stimmt es auch und, dass es nicht medikamentös abgeschossen wird.
Das hatten wir schon mal. Die Folge : Oberschenkelhalsbruch
Erwähnen möchte ich speziell Frau Zapka und Frau Schmeiß, unglaublich nett, sympathisch, hilfsbereit und mit viel Empathie .
Hoffentlich geht es so weiter, ich werde informieren!!

man ist dort sehr gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung Depression und Flashback
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war sehr oft dort ich bin immer wieder freiwillig in die Notaufnahme gegangen und wurde von da aus immer auf die PS6 gelassen dort an gekommen wurden erstmal paar Sachen besprochen und Tasche durchschaut ob gefährliche Gegenstände dabei sind wo man sich mit verletzen kann dies finde ich sehr gut
wenn was ist sind die Ärzte immer für ein da und nehmen sich auch die Zeit um Lösungen oder Skills zu finden dort hat man Ausgang und ma muss zu den Mahlzeiten anwesend sein was ich auch ok finde
die Pfleger nehmen sich Zeit für die Patienten und spielen mit den Tischfußball
ich kann in vielen Punkten nur positives sagen die Psychiatrie Hyssenstift ist eines der besten Kliniken in Essen wo man stabil wird und nicht noch kranker wie man es schon ist
ich bin jetzt ein Jahr stabil und musste nicht mehr auf die PS6 dafür 1 mal im Monat zur PIA wegen (Medis) man ist dort wirklich sehr gut aufgehoben

Der Freiheit entzogen!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 06   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Mies
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Erfahrungsbericht:

Vorsicht bei Mitnahme von vermeintlichen Freunden, die angeben, dass man sich umbringen möchte. Es wird vom Personal nicht durchschaut und man landet hinter versperrten Türen und leider nicht auf der offenen wie vom Patienten vorgesehen.
Mies mies mies

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
größtenteils unfreundliches Pflegepersonal / Fixierungen und Zwangsmedikation ohne triftigen Grund / nur Gemeinschaftstoiletten und Duschen, die immer dreckig sind und stinken / Privates Eigentum verschwindet aus Schwesternzimmer
Krankheitsbild:
Krisenintervention / Borderline / Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile ziemlich oft auf der Geschlossenen Station PS6. Die ersten Male war ich freiwillig wegen Suizidgedanken da, mittlerweile werde ich, wenn ich auf Station bin, durch einen Richter untergebracht, weil ich dort so traumatische Erfahrungen gemacht habe, dass ich auf gar keinen Fall freiwillig dort hin gehe und allein bei dem Gedanken an die Station schon Angstzustände bekomme.

Man hat jedes Mal versucht, mich so schnell wie möglich loszuwerden, auch wenn ich noch akute Suizidgedanken hatte. Zudem wurde ich vom Großteil des Pflegepersonals ziemlich unfreundlich behandelt. Es gibt einige Pfleger, die sich wirklich Mühe geben, aber die meisten meinen, weil ich Borderline habe, dass ich nur nach Aufmerksamkeit suchen würde.

Aggressive Patienten dürfen sich alles leisten, aber wenn ich nur mal etwas lauter wurde (u. a., weil ich von Mitpatienten beklaut und bedroht wurde), wurde ich jedes Mal direkt fixiert und je nachdem welcher Pfleger da war, wurden mir unter Zwang Medikamente verabreicht, obwohl ich mich schnell beruhigt habe, von denen ich mehrere Tage wie ein Zombie durch die Station gewandelt bin.
Durch die Zwangsmedikation leide ich mittlerweile unter Panikattaken, noch stärkeren Schlafstörungen als zuvor und Albträumen.
Es war jedes Mal ein traumatisches Ereignis, wenn 8-10 Pfleger um einen herum standen, am Bett fixiert und dazu noch festgehalten haben, um mir die Medikamente zu spritzen.

Zudem sind schon mehrmals einige meiner Sachen aus dem Schwesternzimmer verschwunden. Manchmal sind diese beim nächsten Aufenthalt plötzlich wieder aufgetaucht oder sie waren ganz weg.

Diese Station kann ich, beim besten Willen, niemanden empfehlen. Wenn es möglich wäre, würde ich lieber in eine andere Klinik gehen, aber leider wohne ich in deren Einzugsgebiet.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 28.11.2019

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Wir möchten die Ereignisse gern nachvollziehen und aufarbeiten können. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sehr selbstherrlich. Der Patient interessiert nicht.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 28.11.2019

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Wir möchten die Ereignisse gern nachvollziehen und aufarbeiten können. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Depressionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man bekommt Zeit und Ruhe, die Ärzte, das Pflegepersonal, der Service, die Therapeuten ...
Kontra:
Die Krankheit als solches
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits im Jahr 2015 von August bis November in der Klinik.
Mein Aufenthalt jetzt war von Januar bis Mai 2018 dort. Ich kann über beide Aufenthalte nichts negatives sagen. Diesesmal brauchte ich viel um runter zu kommen, da ich Stress überhaupt nicht vertrage. Ich hatte jeden Tag Visite, zweimal in der Woche einen Therapeuten für 50 Minuten dazu alle anderen möglichen Therapien.
Das Essen fand ich immer sehr gut und abwechslungsreich.
Wenn ich noch mal wegen meiner Depressionen ins Krankenhaus muss ist düse Klinik absolut die erste Wahl für mich!

Wurde wegen einer e-mail als selbstmordgefährdet zwangseingewiesen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen angeblicher Selbstmordgefahr, die mir wegen einer e-mail angedichtet wurde, 24 Stunden unfreiwillig auf der geschlossenen Psychiatriestation.
Ich kann allerdings nur Gutes berichten. Das Personal ist nett, die Aufnahme war nett, die Station war schön, die meisten Patienten auch sehr nett. Das Essen war lecker. Bis auf ein paar Kleinigkeiten gab es nichts zu meckern. Alle waren sehr bemüht, einem den Aufenthalt so erträglich wie möglich zu machen.

Positiv

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Zusammenbruch bin ich auf die P1 gekommen,mir wurde gesagt die Station ist eigentlich nicht die richtige für mich,nur leider gab es zu dem Zeitpunkt keine andere Kapazität.Es war nicht schlimm,denn ein sehr lieber Pfleger holte mich nach einem Gespräch mit einer lieben Psychologin ab.
Mir wurde in Ruhe alles auf der Station gezeigt.Die Pfleger und Pflegerinnen waren alle sehr nett.Am nächsten Tag kam eine neue Ärztin die auch echt einfühlsam und nett war,wir sprachen miteinander und sie bot mir alle Hilfemöglichkeiten an.

Erfahrung im Straflager

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlige Entrechtung bei psychischer Erkrankung
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unter Krisenbedingungen Zwangseinweisung auf P6 erfolgt. Die richterliche Anhörung am Folgetag fand statt, obwohl ich noch nicht ausgenüchtert war, aber schon Neuroleptika bekommen hatte.
Egal, was ich vorbrachte an Berichten, wurde mir nichts geglaubt, da ich ja "psychotisch" sei.
Wiederholt erfolgten körperliche Übergriffe auf mich seitens der Pflege, ohne dass ich jemanden gefährdet hätte. Lediglich Widerworte oder kritisches Hinterfragen der Medikation und Anordnungen führten einmal zur Fixierung am Bett ohne Anwesenheit eines Arztes und einmal zum Einsperren im Zimmer unter Wegnahme von Essen und Trinken, ohne Möglichkeit, die Notdurft zu verrichten. Und das, obwohl es sich ja schon um die geschlossene Abteilung handelte.
Ein dann auch mit MRT festgestellter Bandscheibenvorfall wurde nicht geglaubt anfangs, trotz heftiger Rückenschmerzen und Fußlähmung; Schmerzmittel waren völlig unterfordert.
Migräne wurde einfach umgedeutet in Schmerzmittelentzugskopfschmerz.
Selbst eine schwer eiternde Schnittverletzung am Finger( zuhause zugezogen) wurde ignoriert bzw. mit wasserdichtem Pflaster (!) umwickelt, anstatt für eine Revisionsooeration zu sorgen.
Völlige Entrechtung und Bevormundung und Behandlung, als wäre man schwer kriminell und müsse dafür bestraft werden, immer mit dem Argument, man habe keine richtige Wahrnehmung der Rwalität krankheitsbedingt.
Hölkenqualen über Wichen, da jede Nacht Schlafentzug wegen des extremen Lärmpegels durch Türenschlagen und Neuzugänge auf dem Flur. Zwang, sich ins Bett zu legen und zu schlafen, obwohl Pfleger und neue Patienten die ganze Bacht Radau machen; anschließend noch ärztlicherseits Deutung der " Schlafstörung" als Symptom der Psychose!
Ablehnung bestimmter Medikamente ebenfalls als Krankheitssymptom fehlgeleitet, Androhung von Ciatyl- acuphase als Zwangsinjektion, falls man weiter diskutieren Wolke.
Extrem beschränkter Zugang zu Handy, sehr erschwerter Kontakt zu Rechtsanwalt und Geld.
Strafkolonie, Gulaf, schlimmer Knast.

Für schwere psychische Erkrankungen nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Sohn einer Patientin, welche mehrere Monate wegen bipolarer Störung in Behandlung war, kann ich bei dieser Form der Erkrankung vom Hyssenstift nur dringend abraten. Meine Mutter wurde im Laufe eines Jahres mehrmals, teils unter polizeilicher Begleitung in die Klinik gebracht, wo man sie nach mehreren Tagen meist wieder gehen liess, ohne dass eine dringende medikamentöse oder sonstige Behandlung vorgenommen worden wäre. Zum Wesen einer bipolaren Störung gehört die fehlende Einsicht in die eigene Krankheit, welche im Falle meiner Mutter zum Verlust der Wohnung, des kompletten Freundeskreises und selbst der Verwandschaft führte. Auf Nachfrage bei behandelenden Ärzten erhielt ich ausweichende Antworten, meist mit Verweis auf die schwierige rechtliche Lage. Erst auf massivem Druck seitens des gerichtlich bestellten Betreuers, sowie nach einem ärztlichen Gutachten wurde mit der Bahndlung begonnen, der meiner Mutter schließlich auch freiwillig folgte. Warum die behandelnden Ärzte nicht von sich aus Monate zuvor diesen Weg beschritten haben bzw. versucht haben, bleibt ein bitteres Rätsel. Das Hinauszögern einer Behandlung verschlechterten die Heilungschancen immens, zum großen Teil unwiderruflich. Leider hatte sich die Krankheit dann dermaßen chronifiziert, dass die Behandlung nicht anschlug. Bei frühzeitiger und richtiger Behandlung wären die Heilungschancen deutlich besser gewesen. Als es dann nur noch darum ging, in welches Heim meine Mutter kommen solle, erklärte sich der Gutachter, Arzt einer anderen Essener Klinik bereit, es mit einer weiteren Behandlung zu versuchen. Infolgedessen verbesserte sich der Zustand zwar, eine Gesundung auf zumindest bescheidenem Niveau konnte aber leider nicht mehr dauerhaft ereicht werden. Es zeigt aber zumindest, dass Klinik nicht gleich Klinik ist.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich bin nach einer schweren Panikattacke in die Klinik eingeliefert worden. Um zur Ruhe zu kommen steckte man mich in die geschlossene Abteilung P6. Die Betreuung ist sehr spärlich. Morgens meldet sich eine Pflegekraft und kündigt an, dass sie an diesem Tag für einen zuständig sei, das war´s. Als ich schellte, weil ich erneut Angstzustände bekam, kam eine Pflegekraft mit einer Tablette, sagte nur "Mund auf!" und ging wieder anstatt einem Mut zu zusprechen oder zu trösten. Während des Aufenthalts kamen ständig betrunkene Patienten, die dann auf dem Flur hinter einem Paravent untergebracht wurden. Die sanitären Anlagen sind unter aller Würde. Die ganze Station ist kalt und dunkel. Wer noch nicht depressiv ist, der wird es dort."

1 Kommentar

Patientin992 am 17.11.2021

Die Station ist echt furchtbar. Hatte am Anfang auch Angstzustände. Man ist mit mir genauso umgegangen. Am Ende hieß es noch ich sei eine Hypochondra...

Naja. Eher nicht für nen psychischen Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdamen
Kontra:
Zu wenig Ärzte für den hohen Ansturm. Veraltetes Gebäude
Krankheitsbild:
Selbstmordgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Wartezeiten für psychisch Kranke in der Anmeldung. Hatte übertriebene Panikattacken und mir wurde nicht geholfen. Ich kann ja verstehen wenn viel zu tun ist, aber 2 Stunden.

Pförtner

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pförtner
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich hiermit auch mal über den Empfang im Eingangsbereich äußern. Ich bin da sehr überrascht gewesen . Ihr habt da einen sehr netten Herren sitzen / Herr Kratzenberg so ist sein Name . Sehr freundlich höflich und hilfsbereit . So etwas gibt es nicht in jeder Klinik . Ich kann da ein Lied von singen. Ich habe über längere Zeit eine Freundin besucht daher kann ich das sagen. Egal wann ich da war dieser Mann ist immer mit guter Laune dabei !!!
Mit freundlichen Grüßen

3 Kommentare

Fabienne2003 am 23.04.2014

Stimmt! Ein toller und kompetenter Mitarbeiter.

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Station P4 Hyssenstiftung Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/4
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reine Medikamenten Therapie kein Konzept in der behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verwaltung , Essen,
Kontra:
Allgemeiner zustand der Bäder, Pflegepersonal, Kein Konzept .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ansich ist super, Ich bin desswegen auch mit meiner Depression dorthingegangen, noch 3 wöchiger Wartezeit wurde ich stationär aufgenommen, nach 2 Wochen Stillstand habe ich dann die Therapie abgebrochen, Ich lag auf Station P4 Schweigepflichts bruch und Mobbing vom Pflegepersonal gegenüber Patienten ist auf dieser Station an der Tagesordnung.

2 Kommentare

Kathileinchen am 08.04.2011

Ach duuuu scheisse ; DRECKSKRANKENHAUS ; ich sags ja (:

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