|
Guggebie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Leistung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Prostatabeschwerden
Erfahrungsbericht:
Die Mehrzahl der in der Pflege Beschäftigten arbeitete
professionell, war freundlich und hilfsbereit. Dieser positive Eindruck wurde durch eine fachlich und/oder sozial inkompetente Minderheit überkompensiert. So hat eine "Expertin" einen Infusionsschlauch an meiner Handnadel so schlampig angebracht, dass dieser sich löste. Daraufhin wurde ich - ohne dass die Ursache dafür
geprüft wurde - beim behandelnden Arzt denunziert, ich
würde Infusionsschläuche abreißen. Selbstverständlich
habe ich gegen diese Verleumdung klar und deutlich
protestiert. Daraufhin wurde ich immer häufiger vom
Personal schikaniert. Der übelste Fall: da ich vor
der Operation den Blutverdünner absetzen musste, traten
bei mir Sehstörungen auf, die ich von früher als Vorboten
eines Schlaganfalls kannte. Deshalb bat ich dringend
um die schnelle Gabe einer ohnehin geplanten Blutver-
dünnerspritze. Zugesagt wurde eine Frist von einer
Viertelstunde, daraus wurden allerdings anderthalb
Stunden. Man kann sich leicht vorstellen, wie ich mich in
dieser Zeit fühlte. Das war ganz klar ein Fall von absichtlich verzögerter Hilfeleistung.
Mich bringen keine zehn Gäule mehr in diese Abteilung
dieser Klinik. Aber für Masochisten sicher ein Geheimtip.
|
B2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte gut
Kontra:
Baulich extrem viel zu verbessern.
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station8 Urologie zur OP. Zu den vorbereitenden OP Gesprächen wurde ich um 8 Uhr einbestellt. Narkosegespräch und OP Gespräch mit Blutabnahme und Untersuchung dauerten jeweils 10 Minuten.DIE WARTEZEIT BIS ZU DEN EINZELNEN GESPRÄCHEN WAR UNVERHÄLTNISMÄßIG LANGE. Ich verließ die Klinik um 13 Uhr!! Also 5 Stunden.
OP wenige Tage später.
Einbestellt wieder 8 Uhr. Warten auf Zimmer im Wartebereich der Sation8 bis 11:30 Uhr. Hier könnte logistisch einiges verbessert werden.
Betreuung von ärztlicher Seite war sehr gut.
Auch dem Pflegepersonal meinen herzlichen Dank.
Wenn man den allgemeinen Personalnotstand in der Pflege bedenkt und die Station8 eine Zugangsstation ist die auch akute Notfälle zu betreuen hat: Meinen Respekt.
Die Station8 befindet leider im Dachgeschoß. Sommer und Dachgeschoss ist keine gute Kombination. Mein Zimmer hatte keine Klimaanlage also sehr warm.
Da sind bauliche Maßnahmen erforderlich. Man muß aber bedenken, dasGebäude ist alt und Umbauten sehr aufwendig.
|
Hermi50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vergrösserte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 12.12.24 operiert. Die Patientenaufnahme sowie die Vorbereitungen waren sehr gut. Am besten war das gesamte OP Team. Super freundlich und kompetent und der Oberarzt versteht sein Handwerk. Nochmals ein dickes Lob an alle Beteiligten. Ebenso gilt mein Dank dem stationären Pflegepersonal. Allerdings ist das deutlich zu wenig. Hier muss man nachbessern. Aber nett waren im Grunde wirklich alle und man darf nicht vergessen, daß man nicht erwarten kann, daß man immer lacht wenn man im Grunde für zwei arbeitet. Hoffe das wird besser. Allen wünsche ich ein super Weihnachtsfest und bedanke mich nochmal, das ich mein Leben zurück habe. Freundliche Grüsse aus Regensburg
|
Schweiger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vom 4stock in den 2 und wieder zurück)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der arzt war sehr kompetent
Kontra:
Sehr unfreundlicher service
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich mit meiner 99 jährigen Mutter in dieses Klinikum musste fragte ich höflich ob ich kurz zum entladen in der nähe vom Eingang Parken darf. Leider wurde mir das in einem sehr unfreundlichen Ton verwerrt. Anbei möchte ich noch bemerken das dieses Krankenhais sehr unübersichtlich ist, man findet bestimmte Abteilung nur ganz schwierig. Für ältere Menschen unmöglich ohne Hilfe, aber die zwei Damen am Empfang ist auch keine Alternative.
|
JR2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Konnte nichts Negatives entdecken
Krankheitsbild:
Nierentumor-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 14 Tage auf der Station 8. Ich hatte währemd der gesamten Zeit nicht einen Grund mich über etwas zu beschweren. Ärztliche Beratung, ärztliche und pflegerische Behandlung, OP-Behandlung, Essen, Sauberkeit, etc. waren durchgehend sehr gut. Auffallend waren die menschlichen und freundlichen Ärzte und das nette, freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal. Selbst ein defekter Brausekopf stellte für das Pflegepersonal kein Problem dar. Austausch erfolgt prompt. Auffallend war, dass, trotz angespannter Personalsituation, das Personal untereinander nie in Hektik verfiel. Eine souveräne Leistung. Hut ab.
|
Tumorist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zimmersituation nicht optimal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Beratung und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Junges motiviertes Stationsärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Urothelcarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir persönlich wurde sehr geholfen. Heute, fast ein Jahr später bin ich froh, dass ich damals in die Hohe Warte kam und dass mir Ärzte und Pflegepersonal zu der dann durchgeführten OP geraten haben. Hierzu nochmals herzlichen Dank! Meine Lebensqualität wurde durch die gelungene OP bestmöglichst zurückgegeben.
|
tano08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Überschrift
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte 2 Tage nach der OP von dem Arzt, der meinen Vater operiert hat, hören, ob es etwas besonderes gab und ob ich auf etwas besonders achten soll. Nachdem ich 2 X an der Tür des Arztzimmers geklopft hatte (die Stationsschwester hatte mir gesagt, daß der Arzt dort anzutreffen sei) wurde die Tür aufgerissen und ein Mensch schrie mich an, daß er Feierabend hätte.
1. Woher soll ich das wissen und
2. kann man das auch höflich sagen
Die erhofften Auskünfte habe ich natürlich nicht bekommen, bei der Entlassung meines Vaters hat dieser "Arzt" dann angestrengt Zeitung gelesen, die Papiere lagen im Rollstuhl.
Meiner Frau wurde ein Tumor an der Niere entfernt, neben ihr lag eine Frau, die gewickelt werden musste. Die Windeln wurden einfach in den Behaelter, im Zimmer entsorgt. Es stank sehr stark, die Frau wurde auch bei offener Tuer gewaschen, so das jeder ins Zimmer schauen konnte. Ich finde, das dies unhaltbare Zustaende sind. So etwas habe ich noch nie in anderen Kliniken erlebt.Meine Frau ist nun schon ueber eine Woche in einer REHA, und noch immer sind die Untersuchuchungsbefunde in der REHA-Klinik nicht eingetroffen.
1 Kommentar
Meiner Frau wurde ein Tumor an der Niere entfernt, neben ihr lag eine Frau, die gewickelt werden musste. Die Windeln wurden einfach in den Behaelter, im Zimmer entsorgt. Es stank sehr stark, die Frau wurde auch bei offener Tuer gewaschen, so das jeder ins Zimmer schauen konnte. Ich finde, das dies unhaltbare Zustaende sind. So etwas habe ich noch nie in anderen Kliniken erlebt.Meine Frau ist nun schon ueber eine Woche in einer REHA, und noch immer sind die Untersuchuchungsbefunde in der REHA-Klinik nicht eingetroffen.