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Schaub2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Relevanz)
Pro:
Unterstützung Klinikum
Kontra:
Abweisung von Patienten ohne nachvollziehbare Begründung
Krankheitsbild:
Knochendichte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht zuletzt um das Klinikum in Bayreuth zu unterstützen habe ich mich in der Hohen Warte um einen Termin zur Knochendichtemessung bemüht.
Dies geschah auf Anraten meines Hausarztes und nur rein vorsorglich.
Am Tag des Termins wurde ich nicht untersucht, da ich den Fragebogen der Bayerischen Landesärztekammer nicht vollständig ausgefüllt vorlegen konnte (eine Nachlieferung des ergänzten Fragebogens wurde abgelehnt).
Dies mit der Begründung, dass eine Röntgenuntersuchung Gefahren mit sich bringt. Mein Einwand, dass ich dieses Risiko, wie bereits häufiger in der Vergangenheit selbst tragen würde, wurde ignoriert.
Aufgrund der Ablehnung bat ich darum mit dem leitenden Oberarzt sprechen zu dürfen.
Diese wurde mir, wie auch die Röntgenuntersuchung ohne Nennung eines nachvollziehbaren Grundes ebenfalls verweigert.
Zwischenzeitlich habe ich die Untersuchung in der Praxis am Dürrerhof durchführen lassen. Dort wurde mir im Unterschied zu der erstgenannten Klinik mit Freundlichkeit und Kompetenz schnell und gerne weitergeholfen.
Die Untersuchung dauerte mit Wartezeit ca.20 Minuten und ergab, wie erhofft einen negativen Befund.
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Rosalie6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Komplette Behandlung
Kontra:
Mittag- und Abendessen
Krankheitsbild:
Mischkollagenose, Entzündung Schienbeinknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden auf Station 7. Ich wurde dort wegen Mischkollagenose (Rheumatologie) und Fraktur (Orthopädisch) in toller Zusammenarbeit mit den aufmerksamen Rheumatologen, die individuell auf meine Situation eingingen und der kompetenten Orthopädin behandelt.
Besonders hervorheben möchte ich die geniale, wunderbare, bemühte, schlaue Wundschwester. Mit Hilfe dieser Frau wurde die Wundheilung so wunderbar unterstützt.
Auch die nette Servicekraft, die für die Essensauswahl zuständig ist, möchte ich loben für ihre Empathie.
In der Hohen Warte auf Station 7 (andere Stationen kenne ich nicht) wird der Patient individuell behandelt, es wird sich gekümmert und aufmerksam zugehört.
Das Pflegepersonal ist immer bemüht und kümmert sich sehr, alle sehr nett bis auf wenige einzelne.
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Clemens1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte machen nicht das weshalb man in der Klinik ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (drehen einem das Wort im Mund rum)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lassen einem Stunden lang im Flur warten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern ,Essen ganz gut
Kontra:
Tagelang keine Untersuchungen ,keine Hilfe bekommen,nur Ausreden
Krankheitsbild:
Großgefäß Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe am 25.07.18 in der Klinik Hohe Warte angerufen und nachgefragt ob sie mir weiterhelfen könnten ,weil ich Medikamente absetzen musste. Darauf hin führte die Sekretärin ein Gespräch mit einem Arzt und teilte mir darauf hin mit das ich für 2-3 Tage in die Klinik müsste , um das abzuklären was möglich ist.
Am 30.07.18 bin ich dann in der Klinik aufgenommen worden ,wo am gleichen Tag Blut genommen ,ein EKG und ein Ultraschall meiner Schultern durchgeführt wurde ,was gar nichts mit meiner Krankheit Großgefäß Vaskulitis zu tun hat.
Der behandelnde Arzt hat mir am selben Tag mitgeteilt das eine CD von der Klinik Regensburg angefordert wird und ich mich noch etwas gedulden müsse.
Am Mittwoch teile mirder Arzt mit das er heute die CD angefordert hat ,also 3 Tage später.
Am Donnerstag bin ich dann zum behandelnden Arzt gegangen und habe nachgefragt warum Tagelang keine Untersuchungen stattfinden ,wenn nichts gemacht wird werde ich Freitag die Klinik verlassen.Nach dem ich mich beschwert hatte das nichts gemacht wird ,sollte auf einmal am Freitag eine CT gemacht werden ,wo das Ergebnis natürlich erst am Montag vorliegt.
Am Samstag habe ich dem Oberarzt mitgeteilt das ich am Montag die Klinik verlassen werde ,weil einfach keine Untersuchungen statt finden die mir weiter helfen und ein längerer Aufenthalt bei dieser Hitze an den Tagen nicht in Frage kommt ,da die Belastung durch einen vorangegangenen Herzinfarkt unerträglich sind.
Da beide Ärzte wussten das ich am Montag die Klinik verlassen werde ,aber es hat sich an diesem Tag bis Mittag keiner mehr bei mir blicken lassen.Als ich dann gegen Mittag bei dem Arzt nachgefragt habe ,wurde ich gebeten noch eine Stunde zu warten ,als ich dann nach 1,5 Stunden noch noch keine Nachricht von den Ärzten bekommen habe ,bin ich dann nochmal auf dem Arzt zugegangen und habe ihn gebeten mir meine mitgebrachten Unterlagen auszuhändigen ,damit ich nach hause kann,was er aber nicht getan hat. Er lief dann mit meinen Unterlagen durch die Gänge und hat mich weitere 2 Stunden im Flur warten lassen ,was für mich wieder eine zusätzliche Belastung war ,da ich mich wegen meiner ständigen Übelkeit nicht hinlegen konnte ,da mein Bett bereits gereinigt wurde.
Weil es mir nicht gut ging und ich nicht weiter wusste ,bin ich dann in die Sozialstation gegangen um mir Hilfe zu suchen
Ihre Bewertung zeugt von einer erheblich überzogenen Erwartung und Widersprüchen. Sie haben sich stationär aufnahmen lassen, um zu besprechen was möglich ist? Wirklich? Sowas geschieht im Rahmen einer ambulanten Besprechung mit dem behandelnden Arzt/ in dem Fall niedergelassenen Rheumatologen, aber doch nicht stationär. Dann geben Sie trotzdem an, dass es Ihnen schlecht ging und Sie sich eigentlich hinlegen wollten. Trotzdem haben Sie das Krankenhaus verlassen. Nur mal angemerkt, eine Überwachung im Krankenhaus nach einem Herzinfarkt ist sogar vorgeschrieben, insbesondere wenn es den Patienten schlecht geht. Für das Wetter ist das Krankenhaus aber nicht zuständig.
Ein stationärer Aufenthalt bei einer Großgefäßvaskulitis, wie Sie angeben, dauert in der Regel bis zu 16 Tage! Sie hatten aber bereits Voruntersuchungen in anderen Kliniken vorgenommen. Dass die Ärzte diese Untersuchgen selbst beurteilen wollen, ist nicht ungewöhnlich. Dies vermeidet u.a. unnötige Mehrfachuntersuchungen. Sie hätten sonst die Voraufnahmen auch mitbringen können zur „Besprechung“. Ansonsten werden sie bestimmt Infusionen und Medikamente während des Aufenthaltes bekommen haben. Sie machen sich mit Ihrer Aussage, es sei tagelang nichts geschehen, selbst unglaubwürdig.
Das ist ja Wohl der Hammer.Ich habe vorher angerufen und da wurde mir gesagt das ich für 2-3 Tage in die Klinik muss.Ich habe auch Zeugen für den ganzen Ablauf wären der Zeit.Mir zu unterstellen das ich hier Lüge ist schon sehr unterste Schublade.Meinen sie echt ich habe nichts anderes zu tun als hier die Unwahrheit zu schreiben?
Wenn sie so schlau sind und diese Klinik in Schutz nehmen ,dann gehen sie doch bitte mal in die Sozialstation der Klinik ,dort habe ich Hilfe gesucht.Ich will auch nicht schlecht über die ganze Klinik schreiben ,es geht um die Station ,vor allem um die beiden Ärzte.
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Ich kann mich nicht beklagen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ulrike82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (medizinische Vorträge wären sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beständiges und kompetentes Behandlungsteam
Kontra:
Fernseher und WLAN
Krankheitsbild:
Weichteilrheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade am Ende meiner 2wöchigen Komplexbehandlung und bin von der Abteilung positiv überrascht. Die Therapiedichte mit Krankengymnastik, Wassertherapie, Ergotherapie, Sport-, Bewegungs- und Entspannungsübungen (der Trainingsraum ist super ausgestattet, Geheimtipp ist die Bogenschießanlage) ist enorm und fordert einen richtig, am Anfang sogar etwas zu viel des Guten. Die Infusionen am Anfang haben daher ganz gut getan. Die vielen weiten Wege sollten auch nicht unterschätzt werden. Es wurde auch meine spezielle Situation berücksichtigt. Hilfreich fand ich das beständige Ärzteteam. Ich wurde durchgehend von einer wirklisch netten deutschstämmigen (ist heute fast schon Ausnahme in den Krankenhäusern) Assistenzärztin betreut. Ansonsten fanden regelmäßig Ober- und Chefarztvisiten statt. Mit meiner Erkrankung kannten sie sich dort gut aus. Ich hätte mir aber auch medizinische Vorträge gewünscht.
Die Zimmer sind groß, haben aber maximal 2 Betten. Ein Manko sind die kleinen Fernseher, dafür hat jeder Patient einen eigenen. Das Essen ist ein durchschnittliches Kantinenessen. Meistens sind 3 Mittagsgerichte wählbar.
Diese Rheumatologie ist eine komplett unprofessionelle und inkompetente Abteilung. Infusionen werden überdosiert gegeben, das Infektionsrisiko ist durch Unsauberkeit extrem hoch. Der leitende Oberarzt besitzt nicht ein Fünkchen Einfühlungsvermögen und Professionalität Patienten und Angehörigen gegenüber. Der Patient steht hier für ihn nicht im Mittelpunkt, sondern die Einnahmen - so drückte er sich mehrfach aus. Betreuung schwerer erkrankter Patienten eine Katastrophe. Es ist nicht nur diese Abteilung eine echte Zumutung, sondern auch die komplette Klinik. Wer dorthin geht ist verloren. Kann man nicht empfehlen
Da ich eigene durchaus positive Erfahrungen mit der Klinik habe, verstehe ich diese Bewertung nicht. Ich bin gerade seit fast 2 Wochen dort in Behandlung. Entweder hatte hier jemand äußerst überzogene Erwartungen oder es handelt sich um eine Fake-Bewertung. Jedenfalls helfen diese undifferenzierte „Alles ist Schwarz“- Äußerungen nicht weiter.
PS: Auch Kliniken, genauso wie niedergelassene Ärzte oder Krankenkassen sind Unternehmen, die auch die Ökonomie im Auge haben müssen. Andererseits so viele Anwendungen, Krankengymnastik, Geräteübungen, Massagen, Fango und Wassertherapie, hatte ich nirgendwo bekommen, wie in dieser Klinik, nicht mal in der Reha.
Schön, daß Sie zufrieden waren. Ihre positive Bewertung habe ich allerdings hier nicht gefunden.
Interessant auch, daß Sie von Fake-Bewertung oder überzogenen Erwartungen sprechen ohne jedoch den Fall und dessen Ablauf zu kennen. Es ergibt durchaus Sinn die Meinung anderer zu respektieren, selbst wenn man anderes erlebt hat oder gar in welcher Weise auch immer der Klinik wohlwollend zugetan ist.
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Top Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nadl6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern!!!!
Kontra:
öfter Ärztewechsel
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2009 einmal jährlich zur Schmerztherapie in der Hohen Warte auf der Rheumastation. Das Personal ist sehr freundlich und versucht alles damit es dem Patienten gut geht.
Ich konnte mich über das Personal NIE beschweren.
Klar man muss Zeit mitbringen aber es ist ja auch kein Hotel sondern eine Klinik wo man nicht allein ist. Extra Würste gibt es nun mal nicht aber alles in allem bin ich immer sehr zufrieden gewesen. Sie hatten dort immer alle ein offenes Ohr für einen.
Essensauswahl finde ich optimal man kann auch Wünsche äussern. Die Zimmer sind in Top Zustand. Sehr freundlich und hell. In der Stationsküche kann man sich Kaffee, Tee und Wasser holen soviel man gerne möchte und das KOSTENLOS!!!
Für mich ist die Station einfach klasse und nur zu empfehlen. Die Therapien dort haben mir jedes mal sehr gut getan und geholfen!!!
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bsz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wäre bei besserer Planung in der halben Zeit zu bewältigen gewesen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (engagiert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Personal (Pflege und Medizin)
Kontra:
Verwaltung, Abläufe, Planung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt zur Diagnose unerklärlicher Schmerzen
dauert insgesamt zu lange:
Termine für Untersuchungen nicht zeitnah geplant oder mehrfach verschoben, dadurch sehr viel "Rumsitzen"
Zimmer sehr gut, TV kostenlos für jedes Bett (2-Bett)
Essen: Umstellung auf neues System, Anlaufprobleme; Essen selber sehr gut
kein Aufenthaltsraum
2 Kommentare
Ihre Bewertung zeugt von einer erheblich überzogenen Erwartung und Widersprüchen. Sie haben sich stationär aufnahmen lassen, um zu besprechen was möglich ist? Wirklich? Sowas geschieht im Rahmen einer ambulanten Besprechung mit dem behandelnden Arzt/ in dem Fall niedergelassenen Rheumatologen, aber doch nicht stationär. Dann geben Sie trotzdem an, dass es Ihnen schlecht ging und Sie sich eigentlich hinlegen wollten. Trotzdem haben Sie das Krankenhaus verlassen. Nur mal angemerkt, eine Überwachung im Krankenhaus nach einem Herzinfarkt ist sogar vorgeschrieben, insbesondere wenn es den Patienten schlecht geht. Für das Wetter ist das Krankenhaus aber nicht zuständig.
Ein stationärer Aufenthalt bei einer Großgefäßvaskulitis, wie Sie angeben, dauert in der Regel bis zu 16 Tage! Sie hatten aber bereits Voruntersuchungen in anderen Kliniken vorgenommen. Dass die Ärzte diese Untersuchgen selbst beurteilen wollen, ist nicht ungewöhnlich. Dies vermeidet u.a. unnötige Mehrfachuntersuchungen. Sie hätten sonst die Voraufnahmen auch mitbringen können zur „Besprechung“. Ansonsten werden sie bestimmt Infusionen und Medikamente während des Aufenthaltes bekommen haben. Sie machen sich mit Ihrer Aussage, es sei tagelang nichts geschehen, selbst unglaubwürdig.