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HM69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu viel Papier und Dokumentationen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stets freundliches und kompetentes Team
Kontra:
Es wird noch viel mit Papier gearbeitet, die Digitalisierung könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Stenose L4/5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Hohen Warte auf der Station 7a wegen
Osteochondrose und neuroforaminale Stenose L 4/5 und einem Bandscheibenvorfall L 3/4 li.
Die Unterbringung auf der Station 7a war stets sehr gut. Das komplette Personal wie Pflegern, Ärzten, Krankenschwestern und Reinigungspersonal waren stets freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit.
Ein besonderer Dank gilt dem gesamten Operationsteam unter der Leitung von Dr. Keil die eine hervorragende Arbeitet geleistet haben.
Die Operation verlief ohne Komplikation.
Ich bin mit der Operation sowie dem kurzen Aufenthalt und dem Ergebnis in der Hohen Warte sehr zufrieden.
Auch mit dem Essen war ich sehr zufrieden, Sonderwünsche werden ebenso berücksichtigt wie Lebensmittelunverträglichkeit.
Ein weiterer Dank gilt den Physiotherapeuten, die gute Arbeit geleistet haben.
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Lochner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Individuell & persönlich abgestimmt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell & unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (großzügige Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Dach-Defekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientenaufnahme 08.10.24 im Klinikum, bereits am 09.10 umverlegt in die Hohe Warte und am 10.10 die Operation.
Ich war in der Station 6A und hab mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Alle anderen Krankenhäuser hatten die Operation vorher aufgrund des hohen Risikos abgelehnt.
Der Professor war sehr engagiert und hat den Verlauf der Behandlung sowohl vor als auch nach der Operation persönlich überwacht.
Über das Risiko wurde ich ausführlich aufgeklärt und die Operation wurde anschließend wunschgerecht erfolgreich ausgeführt.
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s1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein riesengroßes Dankeschön an Dr. Alh. , das Team der Intensivstation und die Station 6a für die hervorragende Behandlung und Betreuung unseres Sohnes.
Es lässt sich nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind dass ihm so schnell, kompetent und mit Empathie geholfen wurde!
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BRoland163 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach Unfall mit Schädelbruch von anderer Klinik mit Hubschrauber eingeflogen und sofort operiert. Nach Tagen in der Intensivstation über andere Stationen wurde er nach nur 3 Wochen entlassen, sodaß er nun bereits in Reha ist.
Alle Ärzte und Schwestern, bzw. Pflegepersonal waren in Ordnung. Man kann wirklich kein böses Wort verlieren.
Vor allem die Intensivstation war wirklich sehr geduldig und auch hilfreich. Ganz großes Dankeschön, für die Lebensrettung.
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Kraju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Densfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 6.3.2023 infolge einer Densfraktur von Herrn Dr. Ariai erfolgreich operiert. Sowohl praeoperativ als auch postoperativ war die Betreuung von Herrn Dr. Ariai hervorragend auch über die übliche Visite hinaus. Das gesamte Team, Pflegepersonal, Physiotherapeutin und Sozialbetreuerin sind nett, freundlich und hilfsbereit. Verpflegung war gut und reichlich, auch hier wurde auf persönliche Wünsche eingegangen. Dank und Lob an alle der Station 6a. Jürgen Kraatz
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Pedro22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer könnten nicht so kalt eingerichtet sein)
Pro:
gute Anamese
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor bösartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute medizinische Betreuung. Mein Mann wurde nach völlig schief gegangener Hirntumorop in einer anderen Klinik nochmals operiert und anschließend gut behandelt.
Auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend.
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No67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Chronisches subdurales Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurochirurgie uneingeschränkt weiterzuempfehlen. Bin im Oktober 2021 für 3 Wochen auf der Station 6a gelegen.Kam als Notfall in die Klinik mit Lähmungserscheinungen der rechten Seite. Nach einen CT stand fest, das ich ein Hämatom im Kopf hatte. Noch am gleichen Tag wurde durch ein Bohrloch im Kopf das Hämatom ausgeräumt. Bildete sich leider neu und ich musste nochmals operiert werden.Vom ersten Tag an wurde sich um mich ausgezeichnet gekümmert sowohl von Ärzteseite wie auch von Pflegern und Schwestern. Waren immer für einen da und haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Auch am Essen keine Kritik. Danke nochmals an die gesamte Station 6a, ihr seit Spitze.
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Nobbi6767 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde hier sehr gut geholfen, die Operation nach ausführlicher Voruntersuchung und Aufklärung verlief sehr erfolgreich. Die Pflege und Hilfe im Anschluss durch das sehr gute und immer freundliche Pflegepersonal war sehr angenehm und hat mir geholfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Auch die Verköstigung war sehr gut, das Essen Mittags kam heiss, und es gab gute Abwechslung der Gerichte.
Leidige Coronatests die sich leider nicht umgehen lassen!
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bereits zum dritten mal hier in der Hohen Warte operiert!
1994 und 1997: 2 mal LWS jeweils sehr zufrieden und konnte danach wieder am Bau Arbeiten.
2021: an der HWS "über drei Etagen" wieder sehr zufrieden, keins Schmerzen, wurde am Dienstag operiert und werde bereits heute am Freitag wieder im sehr guten Zustand nach OP entlassen!!!
Ich kann die Klinik Hohe Warte nur empfehlen und zu einem so guten Personal gratulieren! DANKE
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SCH2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningnomentfernung am Kopf
Erfahrungsbericht:
Die Hohe Warte kann ich nur empfehlen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, das Zimmer war sehr schön. Die Operation ist sehr gut verlaufen und die Betreuung auf Station und Intensivstation war sehr gut. Das Essen lies keine Wünsche offen und von sehr guter Qualität.
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Alle7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte August auf der Station 6a / Neurochirurgie und wurde von Herrn Dr. Ariari operiert. Mir wurden durch die erfolgreiche Operation nicht nur meine Schmerzen und die Folgen abgequetschter Nerven genommen, sondern Herr Dr. Ariari und das gesamte Team setzten sich auch stark dafür ein, dass ich sofort nach dem Klinikaufenthalt zu einer Anschluss-Rehabilitation konnte. Aus privaten/ familiären Gründen war es wichtig, dazwischen nicht noch tageweise nach Hause zu müssen: Nachdem ich mein Anliegen vorgebracht hatte, wurde sofort darauf eingegangen, um mir dies zu ermöglichen. So wurde mir körperlich geholfen und darüber hinaus Gutes getan- dafür möchte ich mich bedanken und kann auch das Team der Pflege-Fachkräfte (die sogar mitten in der Nacht ein offenes, verständnisvolles Ohr hatten!) und Therapeuten etc. nur empfehlenn: Auf der Station 6a ist man wirklich in guten Händen... Auch das Essen fand ich gut und es wurde auch sehr fürsorgliche auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingegangen. Ich kann aufgrund meiner eigenen, guten Erfahrungen also Herrn Dr. Ariari und die gesamte Station 6a nur positiv bewerten!
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Hardy1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (rund um)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umgang mit dem Menschen als Patient ist hier unmöglich.
Anfangsdiagnosen werden gestellt ohne die Angaben die der Patient macht zu beachten.Äußerungen wie:Wenn Sie keine
Zeitnahe OP zulassen sitzen sie ein Lebenlang im Rollstuhl.5 Ärzte schauen sich nacheinander innerhalb von 2 Tagen den Patienten an ,sprechen aber ihre Befunde /Ergebnisse nicht untereinander ab.Die Krankheitsgeschichte des Patienten wird dabei nicht beachtet.
Das Pflegepersonal ist uninteressiert am Zustand oder den Erfordernissen des Patienten.
Die Verpflegung ist auf das Nötigste reduziert.
Bei Besuchen muss man vorher einen Pfand abgeben,was soll das.(Will ich das Klinikum mieten wie bei Sixt).
Wo ist bei dem ganzen der Eid des Hippokrates geblieben
oder " die Würde des Menschen ist unantastbar ".
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Fant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12,19,20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Menigiom im Schädel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Wurde hier 2012,2019 und 2020 operiert und war vom Eingangsgespräch, über den Klinik Aufenthalt und der Nachsorge voll zufrieden. Die Station 6a bekommt von mir ein besonderes dickes Lob. Die Ärzte, und Pfleger/innen sind top haben immer ein offenes Ohr und ein Lächeln übrig auch wenn es stressig ist. Die Verpflegung war ok und die Zimmer sauber.
Wenn "Superhelden" unmögliches möglich machen zum absoluten Optimum
Neurochirurgie
|
MoniTor1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammengefasst: Alles
Kontra:
Banalitäten, welche nicht erwähnt werden müssen, also nichts negatives
Krankheitsbild:
Schädeldach-/Felsenbein-/Schädelbasisfraktur mit Gerinnsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft 19.5 mit bereits Genanntem (und einigen Krankheitsbildern mehr). Es sah weiß Gott nicht rosig für mich aus, ganz im Gegenteil. Wenn ich mir im Internet (nunja, da hat man eh immer etwas an der Zylinderkopfdichtung, wenn man Synthome ein gibt) Menschen mit "gleichen" Beschwerden anschaue, waren diese oftmals nicht fähig zu laufen, zu reden,... erst recht nicht in so kurzem Zeitraum. Ich hatte nicht nur Glück, sondern einfach mal die besten Ärzte!
Reden + Erinnerungsvermögen konnte ich nach dem Koma (2 Worte an meine, erkannte, Mutter).
Ziemlich schnell war ich an sich die "Alte" wie nach dem Sturz. Auch die Balanceprobleme/Schwindel,... sind quasi täglich besser geworden.
Wenn ich hier die Unzufriedenheit vieler Patienten/Angehöriger,.. lese, frage ich mich, ob diese tatsächlich im KHW stationiert waren. Denn ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, nachdem was ich hier in dem knappen Monat erlebt habe.
Noch nie kamen mir solch nette, absolut kompetente, hilfsbereite, vorausdenkende/mitdenkende "Superhelden" wie diese Ärzte unter die Augen. Und auch auf die Schwestern trifft selbiges zu. Das drum herum diese Fürsoge und mal nicht zu vergessen (!) das gute Essen (!) lässt einen (zumindest auf Normalstation 6A) vergessen, dass man sich in einer Klinik befindet.
Auch hier in aller Öffentlichkeit bedanke ich mich bei allen Ärzten/Schwestern und dem Physiotherapeuten, dass sie mich wieder so hingebogen haben! VIELEN DANK. Ich möchte niemals wieder in eine andere Klinik als das KHW.
Bei einer grob fahrlässigen Fehlbehandlung empfiehlt sich immer das nicht einfach hinzunehmen, sondern medizinrechtlich dagegen vorzugehen. Es passiert viel zu viel, was nicht passieren dürfte und man bekommt durchaus vor Gericht auch Recht. Ich habe die ärztlichen Behandlungsfehler meines Angehörigen nicht hingenommen.
Behandlund nicht nachvollziehbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
lafee2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr freundlich.
Kontra:
Ärzte sehr von sich eingenommen.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Dementer Mann wurde eingeliefert da er von heute auf morgen nicht mehr stehen und laufen konnte.
Von da anging es rapide mit ihm abwärts.
Von anfang an einen Katheter gelegt worauf er eine Infektion bekamm.
Ärztin nahm Blut nur aus dem Handrücken obwohl mein Mann Venen in der Armbeuge hat.
Schwestern waren sehr freundlich.
Ärzte kamen nicht von selbst zu mir um alles zu besprechen.Durch nachfragen wurde mir mitgeteilt daß sie weder einen Schlaganfall noch eine Gehirnblutung feststellen konnten.
Drei Tage vor seiner Entlassung hatte mein Mann Halluzinationen und Versteifung im ganzen Körper.
Ich frage mich wieso mein Mann 5 Wochen im KH lag,wenn sie nichts finden konnten,auch die Gehirnwasseruntersuchung hat nichts gezeigt.
Fakt ist, mein Mann mußte anschließend sofort ins Pflegeheim so schlimm ist er jetzt beieinander.
Was wurde mit ihm gemacht?
Sie stellen die Fragen, was mit Ihrem Mann gemacht wurde, und warum man in der Klinik keine Ursache für die rapide Verschlechterung seines Gesundheitszustandes finden konnte.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen und nehmen mit der zuständigen Fachabteilung Kontakt auf, um Klarheit zu schaffen.
Wenden Sie sich doch bitte an das Verbesserungs- und Beschwerdemanagement oder die Patientenfürsprecher der Klinikum Bayreuth GmbH, damit wir Ihnen helfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Weber
Leiter Verbesserungs- und Beschwerdemanagement
Klinikum Bayreuth GmbH
Die Geschichte mit dem Katheter und Infektionen, etc, etc. kommt mir äußerst bekannt vor. Ich möchte mich auch hierzu gar nicht groß äußern, aber bei mir gab es einen Todesfall. Wenn Sie eine Antwort auf Ihre Fragen haben wollen (nicht von der Klinik selbst, denn die wird alles immer schönreden), dann rate ich Ihnen einen Anwalt für Medizinrecht zu konsultieren, der dann die Unterlagen anfordern kann zur weiteren Beurteilung. Sie benötigen einen Anwalt, der gleichzeitig auch Medizin studiert hat. Hier gibt es einige wenige, u.a einer in Passau, Berlin, Hamm. Sie müssen dort nicht extra hinfahren, sondern solche Rechtsanwälte können dann schon anhand der vom Klinikum angeforderten Unterlagen Schlüße ziehen. Ich würde Ihnen wirklich zu einem Rechtsbeistand raten, aber keinen "Nur-Anwalt" für Medizinrecht, der selbst die medizinische Seite nicht beurteilen kann, sondern einen mit ärztlicher Approbation. Kann Ihnen gerne auch Namen nennen.
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Der Patient im Mittelpunkt durch gelebte Kompetenz, Freundlichkeit u. Aufmerksamkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
QQ-Katze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (diese Klinik kann ich immer weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man bekam immer Auskunft von Schwestern, Ärzten oder Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch schnelle und zielgerichtete Behandlung erfolgten gute Fortschritte in relativ kurzer Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen, nichts Negatives gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr ordentlich, Aussichtsbalkon, Ecken, wo man sich zurückziehen kann, kein typischer Krankenhauscharakter, nette Leute, was bei längerem Aufenthalt sehr wichtig ist)
Pro:
Aufmerksamkeit, Teamwork, zielgerichtet, Patient im Mittelpunkt
Kontra:
nichts Negatives bekannt, außer dass das Essen geschmackvoller sein könnte
Krankheitsbild:
Hirnblutung, linksseitige Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kenne diese Klinik nur als Besucher. Meine Schwester lag von Ende Juli bis Ende September in der Hohen Warte wegen einer Hirnblutung, davon ca. 3 Wochen in der Intensivstation,teilweise im künstlichen Koma mit Hirnsonde, künstlicher Ernährung, später über eine PEG,und künstlicher Beatmung und einem Luftröhrenschnitt, danach in der Abteilung 2 a für Schädel-Hirn Patienten. Ich und auch meine Schwester kann über diese Klinik nur die besten Beurteilungen abgeben.Auch bei den Besuchszeiten ist man dort nicht pingelig. Sogar auf der Intensivstation durfte man auch schon mal außerhalb der Zeiten rein, wenn es nicht anders ging. Das sehr beschäftigte Personal zeigte sich immer sehr, sehr freundlich und aufmerksam auch gegenüber Besuchern, wie mich. Sie arbeiteten schnell, zuverlässig und kompetent und hatten immer ein freundliches Lächeln und gute Worte übrig und erteilten auch Auskunft. Das Gleiche kann ich von der Ärzteschaft behaupten, die mir sogar am Telefon immer Auskunft erteilten, da ich weiter weg wohne und oft nur anrufen konnte. Alle bemühten sich, dass der Patient und die Besucher sich dort wohl fühlten. Man spürte ein gutes Betriebsklima und funktionierende Teamwork. Meine Schwester konnte dort bei ersten kleinen Rehamassnahmen bereits gute Erfolge für die "kurze Zeit" bei der schweren Krankheit erzielen.Die Klinik verfügt über ein umfangreiches Rehaangebot mit sehr guten Therapeuten und einem schönen Schwimmbad. Auch von meiner Schwester (62) hörte ich immer nur Positives zu berichten, außer dass ihr das Essen oft nicht schmeckte, was ja Geschmackssache und zweitrangig ist.Meine Schwester kann wieder einigermaßen laufen, sprechen, essen usw. Inzwischen wurde sie in ein anderes Rehazentrum verlegt zur weiteren Förderung und Genesung mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der Hoffnung, dass sie weiterhin so gute Fortschritte erzielt, wie bisher in der Hohen Warte und bald nach Hause kann. Dieses Krankenhaus würde ich immer weiterempfehlen. Auch von Personen im engeren Bekanntenkreis, die in der Hohen Warte Angehörige zur Behandlung hatten, habe ich gleichermaßen Gutes gehört und die können das sogar besser beurteilen, weil die selbst als Arzt oder medizinisches Fachpersonal gearbeitet haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Silver3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das essen ist sehr gut und abwechslungsreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenschwester und Ärzte sind sehr nett ich fühlte mich richt aufgehoben,und sie sind auf meine schmerzen richtig eingegangen und haben mir geholfen.Ich habe jetzt meine Schmerzen halbweges im griff und ich würde sagen die Klinik für Neurochirugie ist weiter zu empfehlen. Ich würde immer wieder rein gehen,denn ich vertraue den Ärzten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Sonicht22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Schlechter umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Querschnitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mir wurde gesagt das es hier zu wenig Personal gibt und das heisst das man die Patienten mies behandelt das heisst das einige Pfleger oder Plegerinnen die Patienten stunden lang in Ihren rollstühlen sitzen lassen oder wenn man die Klingel drückt das bis zu 4 Stunden dann keiner mehr nachschaut.
Ich weiss es ganz genau denn auf der Station 5 b gibt es sogar Pfleger die die Patienten mies behandeln habe das auch schon mit erlebt aber sorry muss das denn sein ?
Die Patienten können nichts dafür das manche miese Laune haben. Kann man denn nicht Fürsorglich mit den Patenten umgehen und wenigstens Nett sein und auf die Patienten eingehen wenn sie schmerzen haben?
Wenn das so weiter geht werde ich meinen Rechtsanwalt beauftragen gerichtliche schritte einzuleiden !!! ich möchte doch auch nur das es meiner Mutter und den anderen Patienten gut ergeht solange sie in der Hohen Warte sein müssen.
Hallo Sonicht22!
Ein Pflegepersonalmangel ist traurig, dennoch steht es wohl nicht im Sinne des Personals. Dies hat wohl eher etwas mit Sparmaßnahmen zu tun aber dieses Thema gehört hier nicht hin.
Ich bin seit mehreren Jahren Querschnittsgelähmt und war auch als frischer Querschnittler auf dieser Station. Ich kenne keine bessere Station als die 5B. Das gesamte Team ist freundlich und zuvorkommend nicht nur pflegerisch sondern auch auf eine freundschaftliche Art und Weise. Noch NIE wurde ich dort schlecht behandelt. Geschweige denn 4 Stunden mit Schmerzen im Rollstuhl sitzen gelassen. Allein vom GEREGELTEN STATIONSABLAUF ist dies gar nicht möglich!!! Und selbst wenn am Anfang muss man diesen Schmerz überwinden sonst hat man verloren!!! Wegen einer Stunde wird man daheim von niemand auf Dauer raus mobilisiert.
Dieses Pflegepersonal opfert sich Tag täglich bis aufs letzte auf. Sie wollen alle Patienten nur animieren selbstständig zu werden. Das hat nichts mit Boshaftigkeit zu tun. Im Gegenteil. Ich weiss selber, dass man in dieser Situation oft einen Tritt in den Hintern braucht. Oft ist man faul und will sich vom Personal verwöhnen lassen. Aber das ist nicht Richtig und ist auch nicht Sinn und Zweck immerhin wird man dort zum größten Teil rehabilitiert. Zuhause hat man diese Hilfe kaum bis gar nicht. Ich persönlich genieße meine Selbstständigkeit. Ich brauche niemanden und das nur dank der Hilfe und den guten Tipps und Tricks des Personals!!!! Vielleicht sieht man das als frischer Querschnittsgelähmter nicht so, erst Recht nicht als Angehöriger, aber zuhause merkt man erstmal wie dankbar man diesen Leuten sein muss!!! Ich habe oft mitbekommen wie unfreundlich meine Mitpatienten zu den Schwestern waren und dennoch sind sie sachlich und freundlich geblieben. Und selbst wenn es sind Menschen und müssen sich nicht alles gefallen lassen!!!! Und nur weil man im Rollstuhl sitz heißt es nicht das man gar nichts mehr alleine kann. Die Schwestern können nichts für die Allgemeinsituation bzw. für die Schicksalsschläge, dennoch bekommen sie den ganzen Frust ab und bleiben fachlich. Das muss man auch mal Loben. So viele Patienten klingeln im Rollstuhl weil sie kein Wasser mehr haben oder weil sie ins Bett wollen. Alles schön und gut. Aber sie haben gesunde Hände. In jedem Zimmer steht ein Wasserkasten und wenn man die Tür auf macht kann man den Schwestern sagen ich möchte gerne ins Bett. Warum klingeln? Gibt es zu Hause auch eine Klingel
wo dann gleich eine Schwester bereit steht???Wer macht das denn zu Hause….??? Vielleicht hat man Glück und hat Angehörige zu Hause, aber ganz ehrlich wie lange hält man das als Angehöriger 24 Stunden am Stück aus die“ Bedienung“ zu spielen bzw. die Person zu pflegen. Und das 24 Stunden am Stück. Tag und Nacht. Die Schwestern machen das täglich mit über 20 Patienten!!!!!
Wie gesagt ich finde diesen Beitrag unglaubwürdig. Des Weiteren muss ich leider sagen, dass ich diesen Beitrag fast schon ein wenig kindisch finde!!! Es wird mit dem Rechtsanwalt gedroht??? Auf dieser Station gibt es freundliches Personal mit dem man über alle Kritikpunkte, Ängste oder Anregungen Reden kann!!!
In diesem Sinne. Liebe Grüße an die 5B. Ihr seid die Besten!!!
Und Ihnen als Angehöriger wünsche ich alles Gute für die Zukunft. Und viel Kraft !!! ;-)
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Unfreundlich und Überfordert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Cliomaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die erste Beratung war ja eigentlich in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider freiwillig in dieses Krankenhaus gegangen. Ich wurde an der Bandscheibe operiert. Die Op hat vielleicht gerade einmal 4 Wochen gehallten.Personal und Ärzte waren sehr unfreundlich,und zum teil auch ständig genervt von den Patienten.Lieber sind die netten Schwestern ständig eine Rauchen gegangen anstatt sich richtig um einen Patienten zu kümmern.Wo ich das 2. mal dort hin bin wegen neuen Schmerzen wurde ich nach den Mrt einfach wieder heim geschickt mit der Aussage " Uns ist das zu kompliziert, warten wir erst mal 3 Monate". Meine Unterlagen habe ich auch nicht mehr zurück bekommen ,nach mehreren Anfragen (Telefonisch,Email;Persönlich).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Sabine7969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit starken schwindel in die Klinik. Es dauerte keine 2 min. und ein Arzt war da. Ich wurde sofort untersucht. Und stationär aufgenommen.
Auch aufStation wurde sich gleich um mich gekümmert. Alles bestens. Super liebe und Nettes Schwestern/ Personal. Klinik sehr zu Empfehlen. Fachlich haben die es voll drauf...
Zimmer waren sehr sauber . Wurden jeden tag gereinigt.
Essen könnte nicht besser sein.
War sehr zufrieden würde jederzeit wieder dort hin gehen...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Baku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden, von der Arzt und Pflegepersonal.
Es hat auf mich sehr kompetent und engagiert gewirkt.
Keine ungeduldige Antwort, kein unnötiges Warten auf Irgendetwas..
Essen , Zimmer= sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Randy27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben den maximalen Heilungserfolg bei meiner Mutter erreicht! Daher voll zufrieden!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Sprechstunden mit dem Arzt hätten öfters und länger sein sollen! Dafür müsste man dann aber 2 oder 3 Ärzte beschäftigen!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sie muss optimal gewesen sein, sonst wäre der Erfolg bei meiner Mutter nicht so deutlich!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Über Ablauf der weiteren Behandlungen und über die zu treffenden Maßnahmen wurden wir genau informiert!)
Pro:
Von der Reinigungsfrau bis zum Chefarzt alle!
Kontra:
Der erste Eindruck auf manchen Stationen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.01.2010 wurde meine Mutter mit einem geplatzten Aneurysma eingeliefert! Ich konnte noch vor der OP zu ihr und der operierende Arzt klärte mich umfassend über die OP auf. Danach lag meine Mutter im Koma und wir besuchten sie jeden Tag. Immer wieder konnte ich mich von der sehr guten Pflege durch die Pfleger auf der Intensivstation überzeugen! Auch gab es stets Informationen zum Krankheitsverlauf oder auch zu neuen Behandlungsmethoden! Vorallem waren es aber die Pflegekräfte und die Ärzte, die unermüdlich versucht haben den bestmöglichen Erfolg zu erzielen! Dafür an dieser Stelle meinen Dank!
Nachdem meine Mutter dann aus dem Koma erwachte wurde sie verlegt in die Neurologie! Oh mein Gott, der erste Eindruck war furchtbar! Eine Tür mit Zahlenschloss, blasse Farbe an der Wand und ein lieblos eingerichteter Pausenraum. Doch bald merkte ich wie falsch dieser Eindruck war! Auch hier war vorallem das Engagement der Pflegekräfte der Schlüssel zum Erfolg! Meine Mutter verlies die Klinik in einem Zustand, der für uns und die Mediziner nicht vorhersehbar war und wohl wahrlich als sehr gut bezeichnet werden kann.
Wir sind mit dem Klinikum sehr zufrieden gewesen und allen, die zur Genesung meiner Mutter beigetragen haben, sind wir zu großem Dank verpflichtet! Mit einem Aneurysma ins Klinikum Hohe Warte? Jederzeit!!!
1 Kommentar
Bei einer grob fahrlässigen Fehlbehandlung empfiehlt sich immer das nicht einfach hinzunehmen, sondern medizinrechtlich dagegen vorzugehen. Es passiert viel zu viel, was nicht passieren dürfte und man bekommt durchaus vor Gericht auch Recht. Ich habe die ärztlichen Behandlungsfehler meines Angehörigen nicht hingenommen.